Auflösung eines politischen Chaos
Ich hatte mir hier im Forum einige Diskussionen über die zukünftige Parteibildung aus dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ durchgelesen und empfand die meisten Aussagen sehr oberflächlich, weswegen ich mir nicht alle Aussagen durchlas.
Jedenfalls bewirkte die sich daraus ergebende Ziellosigkeit, dass ich mich direkt auf der Webseite vom „Bündnis Sahra Wagenknecht“ umschaute und deren Aussagen sogar ausdruckte, weil die Informationen sehr gerafft sind. Solche Informationen lese ich mir lieber in Ruhe durch, ohne elektronische Hilfsmittel.
Und wie es so ist, muss ich dazu ebenfalls einige Kommentare los werden, gerade weil die Menschen sich angewöhnt hatten in Schlagworten zu argumentieren, wobei sie der Auffassung sind alle sprechen von demselben Sachverhalt. Dabei scheinen sich einige einen
Esel (siehe Post #1015) vorzustellen, der nach ihrer Vorstellung in den Schlagworten ebenfalls enthalten wäre.
Um das zu verhindern, sollte man sich über einige Grundlagen sicher sein, um Irrtümer in der politischen Betrachtung zu vermeiden.
Nach dem Mauerfall waren sich sehr viele Menschen der DDR darüber einig, dass die Union CDU/CSU die Parteien des Kapitals sind und damit genau richtig wären als Führung für einen Aufschwung im Osten Deutschlands.
In der folgenden Zeit wunderten sich viele, warum im Osten viele Firmen platt gemacht wurden.
Später wurde die FDP mit ihrer Parole „Arbeit muss sich lohnen“ zum Steigbügelhalter der CDU/CSU, die aber von solchen Forderungen nichts wissen wollte.
Keinem kam es in den Sinn, dass eine Regierungsverbindung von schwarz-rot bereits in der Farbenlehre die Farbe braun entstehen lässt. In der Politik hatte diese Koalition die Auswirkung, dass die Überwachungspolitik forciert wurde.
Keiner will heute wahr haben, dass es die CDU/CSU war, die nur knapp dazu bewegt werden konnte einem Mindestlohn zuzustimmen.
Und es ist die CDU/CSU, die eine einheitliche Bildung in Deutschland verweigert, weil sie in der jetzigen Bildungsform ihre eigenen Vorteile sehen. Die Vorteile der gesamten Gesellschaft haben keine Chance von der CDU/CSU beachtet zu werden, weil die Gier der privaten Interessen das nicht zulassen.
Wenn die privaten Interessen zudem in einem überlieferten Glauben gefangen sind, gibt es weitere Einschränkungen in der Beachtung der Interessen der gesamten Gemeinschaft.
Dadurch stehen private und gesellschaftliche Interessen im Widerspruch, wodurch mit der Berücksichtigung eines Glaubens keine Lösung in der zunehmenden Bevölkerungsentwicklung möglich ist.
Aus diesem Grund ist es eine fatale Entscheidung wenn glaubensorientierte Parteien wie die CDU, CSU und die Grünen gewählt werden. Mit der vergangenen Politik der Grünen nahm die Zahl der islamistischen Glaubensanhänger drastisch zu.
Jede Glaubensrichtung die den Menschen als Krönung einer Schöpfung der Natur vorzieht, enthält damit in ihren ursächlichen Grundlagen die Wurzeln des Egoismus, der Gier und des Faschismus, weil die Menschen damit das Gefühl vermittelt bekommen, sie seien etwas Besonderes und kein Teil der Natur.
Eigentlich müssten alle Bürger wissen, dass die CDU/CSU zu den unfähigen Parteien gehören, die bei den ersten Schwierigkeiten mit unbekannten Situationen ratlos und Handlungsunfähig sind, wenn es um die Interessen der Gesellschaft geht.
Das war der Grund, warum die Union nach der beginnenden Ausländerpolitik und der einsetzenden Corona-Pandemie abgewählt wurde.
Diese zwei Parteien hatten schon immer das Kapital der großen Konzerne hinter sich, mit dem Interesse die Politik so zu lenken, dass die Arbeitskräfte freiwillig zu Sklaven werden.
Und wer sich die Geschichte der SPD nach dem Mauerfall anschaut, wird begreifen, dass es einen Grund gibt, warum sich die Partei der SPD ähnlich wie die CDU verhält.
Und es gibt auch einen Grund, warum alle Altparteien unfähig sind mit der aktuellen politischen Situation im Sinne der Gesellschaft zu handeln.
Das hat damit zu tun, dass die Expansionspolitik der meisten Länder an ihre Grenzen gestoßen ist.
Das bedeutet, die wichtigsten der alten Wirtschaftsgesetze funktionieren nicht mehr. Denn der angestrebte wachsende Wohlstand entstand immer nur mit einer wachsenden Bevölkerungszahl.
Aber (fast) alle Politiker der Altparteien sind unfähig etwas zu verändern, weil sie fürchten dann selbst zu Verlierer zu werden. Denn es gibt jetzt nur noch den Weg der Rationalisierung in der Führungsebene.
Um das zu verhindern, beginnen sie damit internationale Blöcke zu bilden für einen dritten Weltkrieg, damit anschließend wieder das Gesetz der Expansion funktioniert.
Das könnte man als eine „Übersetzung“ bezeichnen, was man aus den Informationen des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ entnehmen kann, in Verbindung mit dem, was eigentlich schon alle wissen.
In deren Beschreibung kommt kein Gott vor. Aber wenn man die gesamten Probleme der Welt betrachtet, muss auch die Ursache der Umweltbedrohung in der wachsenden Zahl der Bevölkerung erkannt werden.
Die Gier der Menschen wird mit anderen Aussagen umschrieben, gegen die mit entsprechenden Forderungen Vorgegangen werden muss. Denn es geht um die Interessen der gesamten Gesellschaft, die global bedroht sind.