Damit will ich darauf aufmerksam machen, dass es Speicherbereiche im Gehirn gibt, wo die Erzeugung der Sprache aus den unterschiedlichsten Komponenten zusammen gesetzt werden.
Damit will ich darauf aufmerksam machen, dass die Gedanken, die sich Texte ausdenken und formulieren, mit den selben Gehirnfunktionen beschäftigen (beauftragen und abfragen), die auch für die sprachliche Kommunikation benutzt werden.
Dazu gehören die Funktionen, welche den Satzbau und die Grammatik bei der Auswahl der Wörter verwenden. Allein das sind schon mehrere Funktionen, die sich weiter unterteilen. Für die Auswahl der Wörter erfolgt auch im Zusammenhang mit der Kenntnis der Bedeutung des Begriffs der einzelen Wörter.
Wer will kann sich einmal ausprobieren, was alles für Funktionen zusammen gehören, um mit einer Sprache nacheinander mehrere Sätze zu formulieren, die eine zusammenhängende Aussage beinhalten.
Das kann man dann mit den unterschiedlichsten Anwendungen kombinieren, hören, lesen, schreiben, sprechen. Das was man in den Gedanken macht, könnte man unter "in den Gedanken gesprochen" bezeichnen.
Wenn ich in dem Zusammenhang davon berichte, dass ich am Telefon einmal etwas gesagt hatte, was ich in dem Moment nicht sagen wollte, dann kann man damit auch ein Gleichnis ziehen, zwischen einer akustischen Stimme die etwas sagt, oder einer gedanklichen Stimme, die ebenfalls etwas sagt.
Das alles nur mit dem Unterschied, am Telefon wurden die Nerven für das Output benutzt und bei der akustischen oder gedanklichen Stimme die Nerven für das Input von gesprochenen Informationen.
Für dich wird das neu klingen.
Für die Psychiater wird das eher so etwas wie ein Nachhilfe-Lehrgang, von etwas was sie eigentlich wissen, aber bisher nicht in dieser Form zusammen stöpseln konnten.
So wie ich am Telefon die Aussage tätigte, mein Telefon wird abgehört, war es eine Aussage, die ich zu dieser Zeit nicht belegen konnte und schon deswegen nicht gesagt hätte. (Aber an den plötzlichen Geräuschen in dem Raum über mir erkannte ich dass jemand vergessen hatte sein Aufzeichnungsgerät einzuschalten und es schnell nach holte.)
Also kann es nur jemand gewesen sein der wusste, dass mein Telefon abgehört wurde. Und der kannte meine Nervenverbindungen in meinem Gehirn, so dass er mich dazu brachte, diese Aussasge zu tätigen. (Das war etwa März/April 2014).
Viel später war ich darüber aufgebracht, warum ausgerechnet ich etwas über den Energieverlust des Lichts im All berichten solle. In dem Moment sprach eine Stimme in meinen Gedanken, es ist das Licht selbst. Das war ebenfalls eine Info die ich nicht kannte.
Abgesehen davon, dass ich nur relativ selten eine fremde Stimme vernahm, "höre" ich seit 2020 keine Stimme mehr. Das was mir jetzt ständig zu passieren scheint, sind die Ideen, die ich beim Schreibprozess in der Formulierung von Sätzen mache.
So wie ich oben aussagte, beim lesen und schreiben werden ebenfalls die einzelnen Funktionen für die Satzbauweise und Ausdruck und das Verständnis über die Wörter und Begriffe benötigt.
Beim Schreiben ist es das Formulieren, ähnlich wie beim Sprechen.
Für das Lesen kann ich auf die Erkenntnis von einer uralten Gehirnfunktion aufmerksam machen die ich beschrieb.
Siehe
#77 : Beschreibung einer unbeachteten Gehirnfunktion
(in dem Thread "Die Realität eines ignorierten Albtraums")