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UFOs, Zeitreisen und übernatürliche Phänomene

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Nur meine Grundteilchen-Muster-These kann die Existenz und das Wirken der Naturgesetze erklären
Nix zu sehen von der These.
Keine Formeln, keine Bezüge, keine Konstanten, keine Rechnungen, keine Belege, keine Vorhersagen, ... nur dummes Zeugs eines Physiklaien, der als Narziss sooooooo gerne groß rauskommen will.

Das war halt wieder nix mit deinem dämlichen Kraftfeld.
Und gaaaaaaanz bestimmt ist alles unterwandert, wenn man auf den Quatsch erst gar nicht reagiert.
*muahahahahahahaha*
 
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Kritik am Fadenmodell

Ich habe das Fadenmodell nicht studiert (z.B. alle Texte/PDFs dazu gelesen) aber mir scheint, dass das Fadenmodell vor allem das Standardmodell und Elementarteilchen auf Fäden abbildet (was durchaus eine beachtliche Leistung ist) und die Relativitätstheorie akzeptiert aber noch offene große Fragen nicht beantworten kann. Hier ein paar wie ich denke große Punkte:

1. Derzeit nimmt man die Entstehung des Universums quasi aus einem Punkt mit dem Urknall an aber das ist leicht ersichtlich völlig absurd. Meine Erklärung dazu ist, dass es einen von Allah geschaffenen Grundteilchenäther gibt, woraus unser Universum besteht. Wenn das Fadenmodell da keine Erklärung hat, dann gibt es da eine Lücke: Wie können so viele Fäden quasi wie aus dem Nichts entstanden sein und unser riesiges Universum bilden? Das ist offensichtlich unmöglich, insbesondere wenn Fäden eine bestimmte Dicke (Plancklänge) haben.

Ich halte die Vorstellung von real existierenden Fäden, die sich beliebig vermehren und verlängern können, für offensichtlich absurd. Das widerspricht der Natur und der Vernunft. Damit ist das Fadenmodell mit real existierenden Fäden widerlegt.

2. Kraftfelder breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, Photonen fliegen im Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit. Wenn man das mit Kreuzungen/Gewirren von Fäden erklärt, dann müssen sich die Fäden u.U. mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen: das Photon bewegt sich linear mit Lichtgeschwindigkeit aber die das Photon bildende Fäden müssen sich dazu über eine größere Strecke bewegen, wozu es logischerweise Überlichtgeschwindigkeit braucht. Wenn die Fäden sich nur mit maximal Lichtgeschwindigkeit bewegen würden, dann könnte ein Photon nicht Lichtgeschwindigkeit erreichen. Damit ist das Fadenmodell (mit real existierenden Fäden) widerlegt, wenn man nicht zuläßt, dass Fäden sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen können.

3. Wie erklärt das Fadenmodell die Existenz großer Kraftfelder, wie auch Gravitation? Diese Kraftfelder existieren permanent und kontinuierlich, sie decken (wo sie existieren) jeden Raumbereich ab, das ganze Universum ist voller Kraftfelder. Im Rahmen des Fadenmodells müsste es bei überall überlagerten Kraftfeldern also überall (und zwar wirklich überall, quasi in jedem Raumpunkt bis zur Plancklänge) ggf. aktive/bewegte Kreuzungen/Gewirre geben. Das bedeutet zwingend, dass Fäden pro Raumpunkt viele Kreuzungen/Gewirre haben und es eine massive Überlagerung geben muss, die aber die Fäden mit einer bestimmten Dicke (Plancklänge) gar nicht leisten können. Unter Raumpunkt verstehe ich hier den kleinsten Abschnitt (z.B. eine gedachte Kugel mit Durchmesser von Plancklänge oder doppelter Plancklänge), keinen mathematischen Punkt. Damit ist das Fadenmodell mit real existierenden Fäden widerlegt.

4. Ich habe dazu noch keine anschauliche Antwort bekommen: Elementarteilchen sind viel größer als die Plancklänge (Fädendicke) und somit ist die typische bildliche Darstellung von Elementarteilchen mit minimal wenigen Fäden vermutlich irreführend, weil Elementarteilchen wahrscheinlich aus vielen Fäden bestehen. Ein Elementarteilchen besteht vermutlich nicht nur aus einem Faden, weil es dann nämlich nicht andere Elementarteilchen verdrängen könnte (es wären dann Überlagerungen vieler Teilchen möglich). Wenn ein Elementarteilchen aus vielen Fäden besteht, dann stellt sich die Frage, ob viele kleine Kreuzungen/Gewirre oder synchron ein für das Objekt eine prinzipielle große Kreuzung/Gewirr bilden - beides ist vermutlich mit real existierenden Fäden problematisch, bzw. ungeklärt. Vermutlich ist das eine weitere Widerlegung des Fadenmodells mit real existierenden Fäden.

Das kann man ignorieren aber damit löst man diese Probleme nicht. Wenn das Fadenmodell korrekt ist, dann sollte es für all diese 4 Punkte eine anschauliche Antwort und eine konkrete Angabe zu einer Textstelle in einem PDF geben. Aber es kam keine Antwort, mein Beitrag wurde nicht widerlegt und damit ist das Fadenmodell mit real existierenden Fäden widerlegt und erledigt, obwohl es auch mit Gleichungen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen daher kommt und bis vor Kurzem angeblich so unwiderlegt richtig war. Eine Erklärung dazu ist, dass das Fadenmodell zwar gut zum Standardmodell paßt aber aber all die Widersprüche, Mängel, Schwächen und Lücken von Standardmodell und Relativitätstheorie ignoriert. Der Oberhammer ist, wenn Nixblicker & Trolle dem Dunning-Kruger-Effekt zufolge und zu Ehren das Genie (mich) schmähen und bekämpfen, weil sie ein falsches Weltbild haben und die Wahrheit ablehnen - das wurde deutlich aufgezeigt.

Macht nix, wahrscheinlich stimmt meine Grundteilchen-Muster-These und das kann schon dieses Jahrzehnt klar werden. Mein Kraftfeldantrieb für Raumschiffe ist genial und revolutionär - es ist nur eine amüsante Farce der Endzeit, wenn das noch ignoriert wird. Es würd emich nicht wundern, wenn auch z.B. selbst die Max-Planck-Gesellschaft meine Experimente trotz Geldspende dazu (noch nicht erfolgt, ich habe noch nicht im Lotto gewonnen) nicht durchführen will, weil sie zu faul, bequem, borniert und sowieso hoch bezahlt sind. Nun, vielleicht kommt dann was aus Russland oder China und hoffentlich fragt dann auch mal wer, wie das Unfassbare geschehen konnte und wie man das (die Unterdrückung eines Genies und großer Weisheiten) verhindern könnte. Mein Tipp dazu: es braucht eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung.

Eine denkbare Lösung für das Fadenmodell ist, dass die Fäden nicht real existieren, sondern nur ein mathematisches Modell (z.B. für Schwingungen im Grundteilchenäther) sind, was durchaus nützlich sein kann. Ich bin neugierig, wer diese Übertragung schaffen wird. (alles imho)
 
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Ganz einfach

"Der Begriff Materiewelle beschreibt das zum Teil wellenartige Verhalten der einzelnen Teilchen, die die Materie bilden. ..." Materiewelle

Das paßt gut zu meiner Grundteilchen-Muster-These, wonach alle bekannten Phänomene (u.a. Materie) nur Muster aus Schwingungen auf einem Grundteilchenäther sind.

"Das Horizontproblem ist ein Grundproblem der Kosmologie, welches vom Standardmodell des Urknalls aufgeworfen wird und in den 1970er Jahren aufkam. Es erhebt die Frage, wie es sein kann, dass verschiedene Regionen des Universums, die nicht miteinander in Kontakt stehen, da die Distanz zwischen ihnen zu groß ist, dennoch gleiche physikalische Eigenschaften wie etwa ein vergleichbares Temperaturniveau besitzen können. ..." Horizontproblem

Super einfache Erklärung: der Grundteilchenäther wurde von Allah geschaffen und für die Schöpfung initialisiert.

Ein Äther sollte sich experimentell nachprüfen lassen und zwar mit dem revolutionären Experiment (Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers) und einem neuen Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser.

Man darf gespannt sein, wann das auch offiziell bekannt wird - vermutlich schon dieses Jahrzehnt. (alles imho)
 

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Ich habe das Fadenmodell nicht studiert (z.B. alle Texte/PDFs dazu gelesen) aber mir scheint
"ich weiß nix davon und habe nix verstanden, habe aber schon eine Meinung."

Das kann man ignorieren aber damit löst man diese Probleme nicht. Wenn das Fadenmodell korrekt ist, dann sollte es für all diese 4 Punkte eine anschauliche Antwort und eine konkrete Angabe zu einer Textstelle in einem PDF geben.
"ich bin zu faul mich zu informieren und Sachkunde zu haben, lieber arbeite ich mit Einbildungen."

Aber es kam keine Antwort, mein Beitrag wurde nicht widerlegt
"Wer meinen Scheiß nicht kommentiert oder gar widerlegt, stimmt zu ... sprach der Narziss."

Der Oberhammer ist, wenn Nixblicker & Trolle dem Dunning-Kruger-Effekt zufolge und zu Ehren das Genie (mich) schmähen und bekämpfen, weil sie ein falsches Weltbild haben und die Wahrheit ablehnen - das wurde deutlich aufgezeigt.
"ich bin ein Narziss und glaube an meine Einbildungen. Wer meinen Scheiß ablehnt, der kann gar nicht gut sein."

Mein Kraftfeldantrieb für Raumschiffe ist genial und revolutionär - es ist nur eine amüsante Farce der Endzeit, wenn das noch ignoriert wird.
"ich habe so viel Bullshit verbreitet und trotzdem keine positiven Reaktionen bekommen, also muss der Bullshit wider alle Logik und Physik stimmen."

Es würd emich nicht wundern, wenn auch z.B. selbst die Max-Planck-Gesellschaft meine Experimente trotz Geldspende dazu (noch nicht erfolgt, ich habe noch nicht im Lotto gewonnen) nicht durchführen will, weil sie zu faul, bequem, borniert und sowieso hoch bezahlt sind.
Wo kämen wir denn in der Wissenschaft hin, wenn jeder hirnlose Idiot die Fachkräfte durch Bullshit von der Arbeit abhielte?
DIe Leute sind im Unterschied zu dir kompetent, nach Dunning-Kruger KANNST du das als Physikschwächling gar nicht einsehen ... so inkompetent bist du.

hoffentlich fragt dann auch mal wer, wie das Unfassbare geschehen konnte und wie man das (die Unterdrückung eines Genies und großer Weisheiten) verhindern könnte.
Ein "Genie", das schon mit einem Dreisatz überfordert ist, keine Fehler bei Einstein nachweisen konnte und nur BULLSHIT verbreitet. Eine "These" die rein gar nichts von Relevanz enthält oder gar etwas erklären könnte, weil sie nur dumme Behauptungen in Prosaform enthält.
Ein "Genie", das in 20 Jahre Börse noch Verluste einfährt.
Ein "Genie", das nicht mal die dämlichen Fehler im Kraftfeldhumbug erkennt.
Ein "Genie", das mit allen Prognosen schief lag.
Ein "Genie", das Lottogewinntermine erfolglos vorhersagt.
Ein "Genie", das im Leben gescheitert ist, und nun durch narzisstisches Gehampel auffallen will.
 
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Alte Pyramiden und vergangene Zivilisationen

Steht hier eine Pyramide aus der letzten Eiszeit?

New evidence suggests Indonesia’s Gunung Padang could be world’s oldest known pyramid

Die Natur erwacht zu neuem Leben: eine 27.000 Jahre alte Pyramide in Indonesien

Gunung Padang, the Oldest Pyramid in the World

Gunung Padang: The World’s Oldest Pyramid?

Gunung Padang

"... Eine Pyramide also, die bis zu 27.000 Jahre alt sein soll und damit zu einer Zeit entstanden sein müsste, zu der die Menschen nach dem Stand der Forschung weltweit als Jäger und Sammler lebten. Zum Vergleich: Die Pyramide von Djoser als älteste der großen Pyramiden Ägyptens ist 4600 Jahre alt. Die älteste bekannte Großsiedlung der Menschheit, Çatalhöyük in der heutigen Türkei, wird auf weniger als 10.000 Jahre vor unserer Zeit datiert. Die ersten Megalithen als Zeugnisse einer Kultur der Steinbearbeitung im ebenfalls türkischen Göbekli Tepe sind kaum älter. Sollten die umstrittenen Erkenntnisse also wirklich zutreffen, würden einige bisherige Erkenntnisse auf den Kopf gestellt. Der britische Autor Graham Hancock nutzt Gunung Padang bereits als Beleg für seine These, vor langer Zeit habe weltweit eine fortgeschrittene Zivilisation existiert , die um das Ende der jüngsten Eiszeit vor 12.000 Jahren ausgelöscht worden sei. ..." Ist das die älteste Pyramide der Welt – oder bloß ein Hügel?

Das ist noch gar nichts, da sollte noch viel mehr zu entdecken sein, auch Schätze und weitere Out-of-place Artefakte (OOPArt). Vermutlich gab es ein biblisches Ägypten, lange vor dem sogenannten Alten Ägypten, die biblische Sinflut vor Jahrmillionen und erstaunliche Zivilisationen inklusive Atlantis. Die Menschheit stammt von Adam und Eva ab und ist so alt, dass die Affen vermutlich vom Menschen abstammen. Da hat die Wissenschaft einiges nachzuholen. Vielleicht. (alles imho)
 
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Ein Gedankenexperiment

"... Über 5 Lichtminuten wird ein möglichst dünnes, leichtes, haltbares und nicht dehnbares Seil (oder auch eine dünne Stange) im Weltraum zwischen zwei Gedachten Punkten A und B plaziert (A-----B)). Nun wird an einem Ende (A) des Seils eine Masse (M) beschleunigt, indem sie sich am Seil (z.B. mit Elektroantrieb) entlang zieht, wobei angenommen wird, dass es eine möglichst gute Traktion gibt. Die Anforderungen widersprechen sich aber es ist ja nur ein Gedankenexperiment, das prinzipiell so auch mit realen Materialien funktionieren kann. Der Clou ist, dass man 5 Minuten mit voller Kraft am Seil ziehen kann, so als ob es am anderen Ende (B) unverrückbar festgebunden wäre (was es nicht ist, die Enden des Seils sind lose). Nach diesen 5 Minuten bewegt sich das Seil von B nach A - wie genau ist noch die Frage aber dann ist die Masse M bereits beschleunigt, so stark es halt ging. Die Masseträgheit spielt dabei im Gedankenexperiment möglichst keine Rolle, real schon etwas aber der Grundgedanke sollte trotzdem rübergekommen sein. ..." Phänomenal

Variante dazu: ein Raumschiff hat eine lange möglichst dünne, leichte und nicht dehnbare Leine, die mit/an einem Gewicht in den Weltraum geschossen wird, wobei die Leine mit ausreichendem Schub und exakt in Richtung Gewicht ausgerichtet aktiv abgerollt wird und so das Gewicht möglichst nicht bremst. Irgendwann hat man dann eine Leine über z.B. 5 Lichtminuten. Das Raumschiff kann nun 5 Minuten an der Leine mit maximaler Kraft (was Leine und Raumschiff können) ziehen und so in Richtung Gewicht beschleunigen. Das Gewicht kann vorher abgekoppelt oder in kleine Stücke gesprengt werden (z.B. zeitgesteuert, per Funkbefehl oder sonst wie), es ist für die Beschleunigung unnötig und man möchte nicht das Gewicht beschleunigen. Die These dazu ist, dass das Raumschiff für 5 Minuten an so an dieser Leine ziehen kann, als wäre die andere Seite (wo das Gewicht war) unbeweglich befestigt. Danach reagiert die Leine und fliegt in Richtung Raumschiff aber man kann das mit zwei Leinen an zwei Auslegern so machen, dass die Leinen dann am Raumschiff vorbei fliegen. Ist ja nur ein Gedankenexperiment zu Actio und Reactio. (alles imho)
 
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Die Relativitätstheorie und der Grundteilchenäther

Sehr geehrter Herr ...,

Ich habe Ihre Beiträge bei ... gesehen, ... und möchte Sie hiermit auf zwei Aspekte hinweisen:

1. Es gibt einen ganz einfachen logisch-mathematischen Beweis, dass die Relativitätstheorie falsch ist. Es gibt keine relativistische Berechnung zu einem ganz einfachen und real möglichen Experiment:

A---X---B -> Bewegungsrichtung der Erde mit z.B. ca. 30 km/s von A nach B.

AXB ist eine Meßstrecke auf der Erde. AXB ist so ausgerichtet, dass A->B in Richtung der Hauptbewegungsrichtung der Erde zeigt. X sendet gleichzeitig (z.B. per Strahlteiler) zwei Laserimpulse in Richtung A und B, wo es zwei Lichtdetektoren A und B gibt. Laut der Relativitätstheorie sollten diese Lichtimpulse gleichzeitig bei A und B ankommen. Das ist aber nicht möglich, weil AXB ein bewegtes System ist und somit A sich seinem Laserimpuls entgegen bewegt und B sich von seinem Laserimpuls entfernt. Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant und somit können die beiden Laserimpulse X->A und X->B nicht gleichzeitig bei A und B eintreffen. Wenn die beiden Laserimpulse wider erwarten gleichzeitig bei A und bei B eintreffen würden, dann hätte der Laserimpuls X->B absolut eine längere Strecke als der Laserimpuls X->A zurückgelegt, wozu die beiden Laserimpulse trotz gleicher Anordnung eine (absolut) unterschiedliche Geschwindigkeit gehabt haben müssten. Des Weiteren gibt es zu diesem Experiment keine zur Relativitästtheorie passende relativistische Rechnung und damit ist die Relativitästtheorie widerlegt.

Ein paar Links dazu:
www.astronews.com/community/threads/wie-k%C3%B6nnen-photonen-bei-lichtgeschwindigkeit-elektromagnetisch-schwingen.11469/#post-137340
www.astronews.com/community/threads/wie-k%C3%B6nnen-photonen-bei-lichtgeschwindigkeit-elektromagnetisch-schwingen.11469/page-8#post-137591
www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=95647#post95647
www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=100562#post100562
www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-%C3%BCbernat%C3%BCrliche-ph%C3%A4nomene.13195/page-52#post-2110781

2. Vermutlich besteht unser Universum aus einem Grundteilchenäther von (von mir sogenannten) Schöpfungsgrundteilchen ortsgebunden dicht aneinander liegen. Alle bekannten Phänomene (Materie, Energie, usw.) sind durch Schwingungen dieser Grundteilchen realisiert (die Grundteilchen sind stationär - die Schwingungsmuster, welche alle bekannten Phänomene realisieren, werden von den Grundteilchen getragen, verarbeitet und weitergeleitet). Die Naturgesetze und Naturkonstanten ergeben sich aus der (vermutlich fraktalen) inneren Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen (mutmaßlicher Durchmesser z.B. 10^-27 m).

Der Grundteilchenäther ist die einzig bekannte Idee, welche Existenz und Wirken von Naturgesetzen, Naturkonstanten und Kraftfeldern erklären kann. Wenn der Grundteilchenäther existiert, dann wurde er vermutlich von Allah geschaffen.

Ein paar Links dazu:
www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-%C3%BCbernat%C3%BCrliche-ph%C3%A4nomene.13195/page-2#post-1224288
www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-%C3%BCbernat%C3%BCrliche-ph%C3%A4nomene.13195/page-36#post-1810554
www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-%C3%BCbernat%C3%BCrliche-ph%C3%A4nomene.13195/page-39#post-1902196

Das Fadenmodell kann zu meinem Grundteilchenäther passen, wenn die Fäden abstrakte Abbildungen von Schwingungsmustern im Grundteilchenäther sind. Links zum Fadenmodell:
www.motionmountain.net/research.html
www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3750
www.astronews.com/community/threads/das-fadenmodell-f%C3%BCr-teilchen-eichkr%C3%A4fte-und-gravitation.11700/

Vermutlich werden Sie beides abtun, weil es nicht zu Ihren Vorstellungen paßt aber vielleicht wird es schon dieses Jahrzehnt auch offiziell neue Erkenntnisse dazu geben. Meine Idee zur Dunklen Materie ist, dass Dunkle Materie aus eher (sehr?) kleinen Teilchen bestehen könnte, die sich gegenseitig abstoßen aber sonst wie Materie gravitativ wirken, siehe z.B.
www.astronews.com/community/threads/das-fadenmodell-f%C3%BCr-teilchen-eichkr%C3%A4fte-und-gravitation.11700/page-3#post-139963
www.heise.de/forum/Specials/Wissenschaft/Brainstorming-zu-Dunkler-Materie-vielleicht-sind-da-ein-paar-gute-Ideen-dabei/posting-33530579/show/
www.heise.de/forum/Specials/Wissenschaft/Starke-Vermutung-Stossen-sich-Dunkle-Materie-Teilchen-vielleicht-gegenseitig-ab/posting-33537121/show/

Mit freundlichen Grüßen
Michael ...

In der eMail natürlich mit Nachname und Adresse. (alles imho)
 

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"... Über 5 Lichtminuten wird ein möglichst dünnes, leichtes, haltbares und nicht dehnbares Seil (oder auch eine dünne Stange) im Weltraum zwischen zwei Gedachten Punkten A und B plaziert (A-----B)). Nun wird an einem Ende (A) des Seils eine Masse (M) beschleunigt, indem sie sich am Seil (z.B. mit Elektroantrieb) entlang zieht, wobei angenommen wird, dass es eine möglichst gute Traktion gibt. Die Anforderungen widersprechen sich aber es ist ja nur ein Gedankenexperiment, das prinzipiell so auch mit realen Materialien funktionieren kann. Der Clou ist, dass man 5 Minuten mit voller Kraft am Seil ziehen kann, so als ob es am anderen Ende (B) unverrückbar festgebunden wäre (was es nicht ist, die Enden des Seils sind lose). Nach diesen 5 Minuten bewegt sich das Seil von B nach A - wie genau ist noch die Frage aber dann ist die Masse M bereits beschleunigt, so stark es halt ging. Die Masseträgheit spielt dabei im Gedankenexperiment möglichst keine Rolle, real schon etwas aber der Grundgedanke sollte trotzdem rübergekommen sein. ..." Phänomenal
Was für ein hanebüchener Quatsch.
Besser kannst du nicht demonstrieren, dass du von Physik keinen plassen Dunst hast.
Das Seil würde sich entgegen der Beschleunigungsrichtung bewegen.

Auch auf der Erde funktioniert dein Quatsch nicht.
Schon olle Gezeitenkraftwerke bremsen die Erddrehung messbar ab.
Variante dazu: ein Raumschiff hat eine lange möglichst dünne, leichte und nicht dehnbare Leine,
schon verloren.
Es gibt keine dehnungsfreien Werkstoffe.
die mit/an einem Gewicht in den Weltraum geschossen wird, wobei die Leine mit ausreichendem Schub und exakt in Richtung Gewicht ausgerichtet aktiv abgerollt wird und so das Gewicht möglichst nicht bremst.
Soso, du willst also erst mal ein Gewicht in gewünschter Beschleunigungsrichtung beschleunigen, und es unter Gewinnung von *irgendwas* wieder ranziehen können wollen.
*muahahahahahaha*

Irgendwann hat man dann eine Leine über z.B. 5 Lichtminuten. Das Raumschiff kann nun 5 Minuten an der Leine mit maximaler Kraft (was Leine und Raumschiff können) ziehen und so in Richtung Gewicht beschleunigen.
Der gleiche Fehler wie oben.
actio = reactio nicht beachtet.
Das Gewicht kann vorher abgekoppelt oder in kleine Stücke gesprengt werden (z.B. zeitgesteuert, per Funkbefehl oder sonst wie), es ist für die Beschleunigung unnötig und man möchte nicht das Gewicht beschleunigen. Die These dazu ist, dass das Raumschiff für 5 Minuten an so an dieser Leine ziehen kann, als wäre die andere Seite (wo das Gewicht war) unbeweglich befestigt. Danach reagiert die Leine und fliegt in Richtung Raumschiff aber man kann das mit zwei Leinen an zwei Auslegern so machen, dass die Leinen dann am Raumschiff vorbei fliegen. Ist ja nur ein Gedankenexperiment zu Actio und Reactio. (alles imho)
Kompletter Unfug eines Physiklaien.
Wenn die Leine auf einem langen Zug liegen würde und sich Technik daran entlanghangeln würde, würde der gesamte Zug gegen die gewünschte Beschleunigungsrichtung beschleunigt werden.

die Leinen haben ein Gewicht, das du nach einem Vorgang aufgeben willst ... und du hättest sowieso nur minimalen Schub erwartet. Das ergäbe - selbst wenn es funktionieren würde - einen grottenschlechten spezifischen Impuls.
Der nächste Hirnriss von die Physiklaien.

Aber das kannst du in deiner Verbohrtheit nicht einsehen.

Kein Wunder, dass man auf deine selbstgefällige Mails mit dem Unsinn eines "Kraftfeldantriebs" nicht reagiert.
Du wärst schon zu blöd, die Ablehnung wegen physikalischer Unmöglichkeiten einzusehen.
 
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Was ist ein Photon?

"... Ein Photon ist “kinetische Energie ohne Anteil an Ruheenergie” ..." Das Photon - und seine Ruhemasse... #11

Ein Photon ist aber auch irgendwie etwas eigenes und nicht nur reine Energie, was auch immer das ist.

"Photonen (...), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht. ..." Photon

"Eine elektromagnetische Welle, auch elektromagnetische Strahlung, ist eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern. ... Freie elektromagnetische Wellen im leeren Raum sind Transversalwellen und zeigen daher das Phänomen der Polarisation. Ihre Vektoren des elektrischen und des magnetischen Feldes stehen senkrecht aufeinander und auf der Ausbreitungsrichtung. ... Insbesondere verschwinden elektrisches und magnetisches Feld an denselben Orten zur selben Zeit, so dass die häufig gelesene Darstellung, dass sich elektrische und magnetische Energie zyklisch ineinander umwandeln, im Fernfeld nicht richtig ist. ..." Elektromagnetische Welle

Der letzte zitierte Satz ist sehr bedeutsam und die Frage dazu ist: wo ist die Energie des Photons, wenn elektrisches und magnetisches Feld (elektrische Feldstärke und magnetische Flussdichte) beide gleichzeitig 0 sind? Was schwingt denn da? Bei der Vorstellung eines gestreckten Photons, so dass immer der volle Betrag erhalten ist, wirft die Frage nach der konkreten Realisierung auf.

Die derzeitige Wissenschaft weiß glaube ich nicht, wie die Dinge im Grunde funktionieren. Es gibt einige beschreibende Gleichungen und Vorstellungen dazu aber es gibt auch noch ungeklärte Fragen und zwar fundamentaler Art.

Ein simples Beispiel dazu ist die Zeitdilatation und die Frage lautet nicht weniger als: Was ist die Zeitdilatation und wie funktioniert sie?: Man weiß nur, dass es die Zeitdilatation gibt und hat eine Gleichung dazu, die aber nicht in einer Gleichung berücksichtigt, dass die Zeitdilatation von Geschwindigkeit und Gravitation bewirkt werden kann. Man hat keinen Schimmer, warum es die Zeitdilatation gibt und was genau die Ursache dazu ist.

Die Zeitdilatation paßt zur im Normalraum absoluten Lichtgeschwindigkeit aber warum gibt es eigentlich diese maximale Lichtgeschwindigkeit von ca. 299792458 m/s? Dafür muss einen Grund geben, eine präzise Ursache und die kennt man derzeit nicht.

"... Man nehme eine Pendelwaage mit jeweils einer 1 kg Eisenkugel auf jeder Seite.
Jetzt erwärmt man eine Kugel mit Infrarotstrahlung. Und siehe da: Die Waage schlägt zur erwärmten Kugel aus. ..." Das Photon - und seine Ruhemasse... #11

Beeindruckend aber man beachte, dass die Kugel deswegen kein Elementarteilchen mehr enthält. Das wirft u.a. die Frage auf, wo diese zusätzliche Energie und noch erstaunlicher die zusetzliche Masse steckt.

Um die Problematik zu verdeultlichen, ein weiteres Gedankenexperiment:

Kinetische Energie E = 1/2 * m * v².

Die relativistische Masse ist derzeit jedoch so definiert, dass eine 1 kg Eisenkugel beim Versuch, sie auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, die Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen kann und ihre Masse theoretisch unendlich groß werden würde, je näher sie der Lichtgeschwindigkeit kommt. Man beachte, dass die Kugel deswegen kein Elementarteilchen mehr enthält. Das ist gelinde gesagt erstaunlich und wie ich denke auch fragwürdig.

Okay, nun ist die Lichtgeschwindigkeit im Normalraum die Grenze aber stimmt die Gleichung für die relativistische Masse? Eine andere denkbare Erklärung wäre, dass eine Masse weitere Beschleunigungsversuche in Nähe der Lichtgeschwindigkeit einfach "abweist", d.h. man kann diese Masse einfach nicht stärker anschieben.

Die noch zu kärenden Fragen der Physik sind:

1. Wo sind die Naturgesetze und wie sind sie realisiert, wie können sie überall gleichermaßen wirken?

2. Wieso haben die Naturkonstanten ihre bestimmten Werte? Dafür muss es eine Erklärung geben.

3. Wie genau funktionieren Kraftfelder? Wie können sehr große und starke Kraftfelder existieren? Auch für die Gravitation gibt es da denke ich noch keien Erklärung, sondern nur ein paar Gleichungen. Es gibt keinen Beweis für einen (durch Masse) gekrümmten Raum oder eine nähere Erklärung dazu, sondern nichts als eine entsprechende Behauptung ("... Die allgemeine Relativitätstheorie dagegen geht von einer Krümmung der Raumzeit aus und kann allein dadurch die Gravitation und ihre Wirkungen beschreiben. ..." Raumkrümmung).

"... Nach den Einsteinschen Feldgleichungen wird die Krümmung der Raumzeit lokal durch die Verteilung aller Formen von Masse bzw. Energie verursacht, wobei die Stärke der Krümmung gerade so festgelegt wird, dass sich im Ergebnis bestmögliche Übereinstimmung mit dem Newtonschen Gravitationsgesetz ergibt. ..." Raumkrümmung

Die Raumkrümmung ist nichts als eine unbewiesene Behauptung (für eine reale Raumkrümmung bräuchte es eine 4. Raumdimension) aber weil die Gleichungen die Gravitationswirkung beschreiben, kann man damit leben, wie auch mit hypothetischen Austauschteilchen.

Die Frage ist jedoch, wie es denn nun wirklich im Grunde ist und das ist noch ungeklärt.

Das Fadenmodell ist vermutlich eine gute Idee aber ich aber Wie ist das Fadenmodell konkret realisiert? Was sind die realen Grundlagen zum Fadenmodell? Das ist denke ich noch nicht geklärt, auch wenn MMT glaube ich denkt/behauptet, es wäre geklärt, siehe Testing a Conjecture On Quantum Electrodynamics.

Auch wenn das Michelson-Morley-Experiment nicht zu einem Äther paßt, so wäre ein Grundteilchenäther die Erklärung für alles:

Die Grundteilchen könnten quasi die Naturgesetze und Naturkonstanten enthalten, bzw. mit ihrer inneren Feinstruktur realisieren. Nach meiner Grundteilchen-Muster-These sind alle bekannten Phänomene (Materie, Energie, Photonen, usw.) Schwingungsmuster ohne eigene Substanz, die von den schwingenden Grundteilchen getragen, verarbeitet und weitergeleitet werden. Mit einem Grundteilchenäther sind auch Kraftfelder erklärlich.

Das mag man bezweifeln aber es ist die einzig existierende Erklärung (für Naturgesetze, Naturkonstanten, Kraftfelder), es gibt derzeit keine andere (derzeitige Erklärungen für Kraftfelder gehen nicht in die Tiefe, das mit den Austauschteilchen ist denke ich fragwürdig/unplausibel). Das Fadenmodell ist Klasse aber es ist fraglich, wie die Fäden dazu real existieren und wie gewünscht wirken könnten. Das Fadenmodell ist diesbezüglich ähnlich wie die Relativitätstheorie: es gibt Gleichungen aber die Frage der grundlegenden Realisierung ist denke ich noch offen.

Die derzeitige Wissenschaft hat einige Gleichungen, um die Beobachtungen beschreiben zu können aber die Weltformel ist nocht nicht gefunden aber die muss es geben:

Das Universum und die Natur scheinen eine physikalische/einheitliche Grundlage zu haben. Man denke an die Naturgesetze, Naturkonstanten, Quarks und dass die Wissenschaft schon eine Menge herausgefunden hat. Alles im Universum scheint auf relativ wenigen Gesetzmäßigkeiten und einheitlichen Grundlagen zu beruhen. Das bedeutet, dass es dafür eine grundlegende und umfassende mathematische/physikalische Beschreibung geben muss, eine Weltformel aber bisherige Theorien wie die Relativitätstheorie und die Quantenphysik beißen sich und haben Lücken, Mängel oder sogar schwerwiegende Widersprüche/Fehler. Das Standardmodell der Teilchenphysik scheint (wenigstens tendenziell) zu stimmen, auch die Quantenphysik hat sicher einige wichtige Erkenntnisse gebracht aber es ist denke ich an der Zeit, nach einem Grundteilchenäther zu forschen oder mit einer besseren Idee zu kommen, denn Grundlegendes ist noch ungeklärt. Diese Experimente sind durchführbar:
Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser
Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers
und können vielleicht einen Äther nachweisen. (alles imho)
 
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Die absolute Gegenwart und Gleichzeitigkeit

Ich versuche es noch einmal anhand von zwei Beispielen/Gedankenexperimenten zu erklären:

1. Man stelle sich vor, man könnte das Universum als eine Kugel von außen betrachten, z.B. so wie einen Tennisball. Diese Kugel (Universum, Tennisball) existiert zu jedem Zeitpunkt nur einmal und das gilt auch für jeden Teil/Punkt in dieser Kugel. Diese Kugel existiert nur in der Gegenwart. Zu einem beliebigen aber bestimmten Zeitpunkt existieren alle Teile/Punkte in dieser Kugel gleichzeitig zu diesem Zeitpunkt, es gibt keinen Teil/Punkt in der Kugel, der zu diesem Zeitpunkt vorher oder nachher existiert.

2. Man stelle sich vor, dass es im Universum in einem rechteckigen Raster von z.B. 1 Lichtjahr Kantenlänge eine sehr genaue und langlebige Uhr gäbe, die sich relativ zum Universum nicht bewegen - das ist nicht so abwegig, das ist theoretisch möglich. All diese Uhren werden zum selben Zeitpunkt auf 0 oder eine gleiche Uhrzeit gesetzt und gleichzeitig gestartet. So hat man dann eine absolute, gleiche Zeitbasis im ganzen Universum, diese Uhren zeigen überall die gleiche Zeit, bzw. den gleichen Zählerstand an. Das Universum existiert nur einmal und zwar in der Gegenwart, überall ist jeweils die gleiche absolute Zeit. Man kann diese Uhren real/praktisch vielleicht nicht so leicht vergleichen aber das ist egal. Es kann sein, dass es zwischen den Uhren bewegte Objekte mit einer langsameren Ereignisgeschwindigkeit (Zeitdilatation durch Geschwindigkeit oder Gravitation) gibt aber die existieren so wie die Uhren jeweils nur in der Gegenwart.

Man kann weiterhin verschiedene Bezugssysteme (z.B. Erde und Beteigeuze) betrachten und Berechnungen dazu anstellen aber real existiert das Universum nur in der Gegenwart. Zeit ist ein theoretisches Konzept, Zeit existiert nicht real - real ist nur das Existente (z.B. das Universum) in der Gegenwart. Vergangenheit und Zukunft existieren nur als Vorstellungen in der Gegenwart. (alles imho)

Was ist ein Photon?
Vorschlag für ein Kraftfeldantrieb für Raumschiffe
Nur die Gegenwart existiert real
Ein absolutes Bezugssystem
 
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Zeit

"Zeit existiert nicht, dann ist sie also auch nicht messbar?
Was ist das denn dann, was ich von meiner Uhr ablese?" www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=104587#post104587

Was könnte denn eine real existierende Zeit sein, wie könnte sie aussehen und beschaffen sein? Gibt es irgendwo einen universellen Taktgenerator zu jedem einzelnen Raumpunkt? Nein. Gibt es in jedem Raumpunkt eine kleine ewige Uhr? Nein. Gibt es einen Zeitfluß oder ist die Zeit eine real existente 4. Dimension ähnlich der 3 Raumdimensionen? Nein.

Zur Zeitmessung werden gleichförmige Ereignisse gezählt, z.B. Schwingungen eines Quarzes oder das Pendel einer Kuckucksuhr.

Die Frage dazu ist: Warum gibt es solche gleichförmigen Ereignisse und nicht viel mehr Chaos? Weil Gott es so will. Physikalisch gesehen liegt es am Aufbau des Universums, z.B. vielleicht an den Schöpfungsgrundteilchen des Grundteilchenäthers, wo alle bekannten Phänomene (z.B. Materie) durch Schwingungen der Grundteilchen realisiert werden. Die innere Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen und ihre bestimmtes Schwingungsverhalten (z.B. durch Resonanzräume, usw.) bestimmen Naturgesetze, Naturkonstanten und ermöglichen so auch Regelmäßigkeiten von z.B. Schwingquarzen.

Vermutlich ist unser Universum (die Schöpfung) von Gott vorherbestimmt und das ist dann sehr erstaunlich. Dazu gibt es übrigens Hinweise:
- 3.268 Prophezeiungen der Bibel erfüllt
- Erfüllte Prophezeiungen innerhalb der Bibel
aber es gibt keine Hinweise auf eine real existierende Zeit.

Das Konzept der Zeit ist sehr nützlich und sinnvoll - erstaunlich, wie wichtig es auch in der Physik ist. Eine Erklärung ist, dass Entwicklungen und Veränderungen (auch für Menschen und Lebewesen) eine so große Rolle spielen, dass sich fortlaufend so viel verändert.

"Raumzeit oder Raum-Zeit-Kontinuum bezeichnet die gemeinsame Darstellung des dreidimensionalen Raums und der eindimensionalen Zeit in einer vierdimensionalen mathematischen Struktur. Diese Darstellung wird in der Relativitätstheorie benutzt. ..." Raumzeit

Diese Raumzeit ist ein mathematisches Modell, das (wenigstens teilweise) seinen Nutzen haben kann aber derzeit vermutlich auch überinterpretiert wird. Insbesondere ist nicht alles relativ, weil es mit dem Univerusm (oder dem Raum, dem Grundteilchenäther) ein gemeinsames Bezugssystem gibt. Wenn eine Rakete mit fast Lichtgeschwindigkeit von der Erde wegfliegt, dann kann man nicht sagen, dass die vergleichsweise ruhende Erde aus Sicht der Rakete mit Lichtgeschwindigkeit wegfliegt, weil in Relation zum Universum die Rakete mit fast Lichtgeschwindigkeit fliegt aber nicht die Erde, siehe das Zwillingsparadoxon, auch Uhrenparadoxon. (alles imho)
 
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Die absolute Bewegung von Bezugssystemen

Lichtkegel
Kausalstruktur
Minkowski-Raum

"... Gleichzeitigkeit ist ein grundlegender Begriff in der Physik. Alle Aussagen über Zeitabläufe beruhen auf Zeitvergleichen und somit auf dem Begriff Gleichzeitigkeit. Ein Beobachter kann jederzeit problemlos erkennen, ob in seiner unmittelbaren Umgebung zwei Ereignisse gleichzeitig stattfinden oder nicht. Bei weiter entfernten Ereignissen ist dies nicht ohne weiteres der Fall. ..." Relativität der Gleichzeitigkeit

Man unterscheide zwischen (mutmaßlich) realer Gleichzeitigkeit und dem realen Wissenstand. Das Universum existiert nur einmal und zwar in der Gegenwart. Alles geschieht gleichzeitig. Es kann allerdings dauern, bis von z.B. Sagittarius A* jetzt von emittiertes Licht bei uns ankommt.

"... Unter Kausalität versteht man die eindeutige Beziehung von Ursache und Wirkung. Ein Ereignis kann nur dann die Ursache für ein zweites Ereignis sein, wenn es zeitlich vor ihm eintritt. Da aber die Reihenfolge von Ereignissen vom Beobachter (bzw. von dessen Bewegungszustand) abhängt, könnte dies zu Problemen mit der Kausalität führen. Denn wenn in einem Bezugssystem Ereignis A vor Ereignis B eintritt, im anderen Bezugssystem jedoch Ereignis B vor Ereignis A, dann folgt daraus, dass sowohl A Ursache von B, als auch B Ursache von A sein könnte. Damit lassen sich Paradoxien konstruieren, bei denen ein Ereignis sich selbst in der Vergangenheit rückwirkend verhindert. Außerdem wären Zeitreisen mit Überlichtgeschwindigkeit möglich. Man reist von A zum späteren Ereignis B. Dann wechselt man durch normale Beschleunigung in ein Bezugssystem, in dem A später als B stattfindet. Anschließend reist man wiederum mit Überlichtgeschwindigkeit von B zu einem Ereignis vor A. Dies ist einer der Gründe dafür, warum generell angenommen wird, dass Überlichtgeschwindigkeit nicht möglich ist. ..." Relativität der Gleichzeitigkeit

Eine Verletzung der Kausalität ist real unmöglich.

Man kann versuchen, von einem mathematischen Modell Schlußfolgerungen/Vorhersagen/Thesen zur Realität zu treffen aber man sollte auch vernünftig/logisch prüfen ob diese Vermuttungen/Thesen zutreffen.

Mir ist noch ein alltägliches Beispiel eingefallen:

Die Sonne strahlt Photonen in alle Richtungen ab und gibt es auch Photonen, die sich (weitgehend) in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Zwei Photonen A und B, die sich im Vakuum in die entgegengesetzte Richtung bewegen, entfernen sich voneinander mit zweifacher Lichtgeschwindigkeit. Das ist nichts Besonderes, A und B fliegen jeweils mit Lichtgeschwindigkeit. Wie aber schaut die relativistische Berechnung/Betrachtung von Bezugssystem A auf Bezugssystem B und umgekehrt aus? Geht das? Paßt das?

Der Punkt ist: man kann nicht einfach davon ausgehen, dass ein Bezugssystem ruht. Na ja, man kann diese Annahme treffen aber womöglich paßt das dann nicht zur Realität.

"... Bei weiteren Beobachtungen der Flugbahn des Objektes durch verschiedene erdgebundene Teleskope sowie durch das Hubble-Weltraumteleskop konnte eine Bahnablenkung beobachtet werden. Die Abbremsung des Körpers bei seinem Entfernen von der Sonne findet um eine Winzigkeit weniger stark statt, als es unter dem reinen Einfluss der Gravitation der Fall sein müsste. ..." 1I/'Oumuamua

Ich weiß nicht, ob das vielleicht eine Erklärung für obige Beobachtung ist aber es kann eine Rolle spielen, wie schnell und in welche Richtung sich die Sonne absolut, also relativ zum Universum bewegt. Die absolute Bewegung von Bezugssystemen spielt eine Rolle. Wie ist das eigentlich beim GPS? Vielleicht sollte man sich diesbezüglich mal die Datenaufzeichnungen und auch die Korrekturdaten dazu anschauen.

Ja ja, man hat über 100 Jahre mit der Relativitätstheorie gelebt aber vielleicht gibt es da ja doch noch was zu realisieren.

Warum aber hat das Michelson-Morley-Experiment keinen Äther nachgewiesen, obwohl dessen Existenz doch so überaus plausibel erscheint? Vielleicht liegt es an der Interferenzmessung und ein neuer Versuch kann ein Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser sein, vorzugsweise mit gleiche Armlänge. (alles imho)
 

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Warum aber hat das Michelson-Morley-Experiment keinen Äther nachgewiesen, obwohl dessen Existenz doch so überaus plausibel erscheint?
Nein, ein Äther ist nicht plausibel.
Da fängt der Quatsch schon an.
Wie ist das eigentlich beim GPS? Vielleicht sollte man sich diesbezüglich mal die Datenaufzeichnungen und auch die Korrekturdaten dazu anschauen.
Der nächste Müll.

Du kannst es nicht verwinden, dass die Formeln von Einstein stimmen.
 
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Kinderleichte Widerlegung der Relativitätstheorie

Vielleicht ist es in meinem letzten Beitrag nicht allen klar geworden aber

Die Sonne strahlt Photonen in alle Richtungen ab und so gibt es auch Photonen, die sich (weitgehend) in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Zwei Photonen A und B, die sich im Vakuum in die entgegengesetzte Richtung bewegen, entfernen sich voneinander mit zweifacher Lichtgeschwindigkeit. Das ist nichts Besonderes, A und B fliegen jeweils mit Lichtgeschwindigkeit. Wie aber schaut die relativistische Berechnung/Betrachtung von Bezugssystem A auf Bezugssystem B und umgekehrt aus? Geht das? Paßt das? (Die absolute Bewegung von Bezugssystemen)

ist eine kinderleichte Widerlegung der Relativitätstheorie.

Laut Relativitätstheorie gibt es kein absolutes Bezugssystem, also kann Photon B aus Sicht von Photon A (Bezugssystem A) betrachtet werden aber dann würde sich Photon B mit zweifacher Lichtgeschwindigkeit von A entfernen, was nicht zur Relativitätstheorie paßt. Wenn die Relativitätstheorie zum Schluß käme, dass Photon B sich nur mit Lichtgeschwindigkeit von A entfernt, dann wäre das falsch, weil die beiden Photonen A und B sich mit zweifacher Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen. Vielleicht gibt es gar keine korrekte relativitsische Berechnung dazu und damit ist ein Kernpunkt der Relativitätstheorie falsifiziert, die Relativitätstheorie ist erledigt. Ganz einfach.

Warum aber wollen manche das nicht einsehen? Sind sie zu dumm? Ist es Logikschwäche oder ein mangelhaftes Physikverständnis? Ist es narzisstische Ignoranz? Interessanterweise gibt es auch überdurchschnittlich intelligente, gebildete Ignoranten, sogar Professoren. Da ist es für ein Beispiel zur Lehre wünschenswert, dass sich manche ignorante Narzissten völlig ungeniert vorführen. Vielleicht schafft einer noch die Pointe, in der Klapse mehrfach gegen die Wand zu laufen, z.B. im Gedanken, damit ein dann berühmtes Genie vorzuführen (er tut so, als wäre er das Genie, das er ablehnt und zur Demonstration läuft er als Imitator des Genies gegen die Wand) - das wäre ein schönes Schauspiel der Ignoranz. Vielleicht kriegt er dann sogar ein Helmchen (z.B. gelber Bauhelm, Ski- oder Fahrradhelm), (man erzählt ihm dazu, das wäre eine Art Krone, eine besondere Auszeichnung, zum Schutz seiner besonderen Intelligenz, usw.) weil er so oft gegen die Wand läuft und zwar im Glauben, damit zu demonstrieren, dass er Recht hat. So ist die Ignoranz mancher Narzissten. Siehe auch Ignoranz.

Über 100 Jahre Allgemeine Relativitätstheorie und der Irrtum wird weiter schön geredet, gelobt und gehypt. Unfassbar. (alles imho)

Es ist eigentlich ganz einfach und offensichtlich
 

immernochIch

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Ist es narzisstische Ignoranz?
Schaetze, das ist vor allem Deine Schwierigkeit.
1. Kann man kein "Bezugssystem" auf "Lichtgeschwindigkeit" bringen.
Alles was sich in diesem Bezugssystem befindet, wuerde sofort den Bezug zum Rest verlieren. Ist also kein Bezugssystem mehr.
2. Ist die richtige Lichtgeschwindigkeit laut meiner Meinung viel kleiner als die Informationsgeschwindigkeit und zeigt in die genau entgegengesetzte Richtung.
Deshalb ziehe ich es vor, nur von Informationsgeschwindigkeit zu schreiben.
Das trifft es auch besser.
3. Photonen sind ein "Gedankenmodel". Genauso wie positive Ladung. Positive Ladung ist das Fehlen von negativen Ladungen. Was sich bewegt, sind die negativen Landungen. Nicht die Positiven.
Genauso sehe ich das mit den Photonen.

Aber wie ich das sehe, ist uninteressant.
So wie es Einstein beschrieben hat, ist es im Grossen und Ganze schon richtig, aber nicht ganz vollstaendig.
So wie Nichts in der Wissenschaft.
 
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Die Relativitätstheorie ist erledigt

Schaetze, das ist vor allem Deine Schwierigkeit.

Ich habe eine Spiegelthese.

1. Kann man kein "Bezugssystem" auf "Lichtgeschwindigkeit" bringen.

Die Relativitätstheorie macht diesbezüglich glaube ich keine Vorgaben oder Einschränkungen.

Die Relativitätstheorie kann dieses real auftreten Fall vermutlich nicht korrekt (relativistisch) berechnen und damit ist die Relativitätstheorie grob mangelhaft und quasi erledigt.

Des Weiteren ist das mit den zwei entgegengesetzt fliegenden Photonen nur ein offensichtliches Beispiel - die Relativitätstheorie sollte das gleiche Problem bei zwei Objekten haben, die sich in entgegengesetzter Richtung mit nur 1 m/s entfernen. Weitere Beispiele, wo es keine zur Relativitätstheorie passenden relativistisch korrekten Berechnungen gibt:
Noch eine logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativitätstheorie
Dritte logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativitätstheorie
Das revolutionäre Experiment
Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers

Soweit (ich weiß) hat keiner dazu eine zur Relativitätstheorie passenden relativistisch korrekte Berechnung geliefert und damit ist die Relativitätstheorie grob mangelhaft und erledigt.

Man muss die absolute Geschwindigkeit in Relation zum als ruhend angenommenen Universum oder Grundteilchenäther betrachten und genau das lehnt die Relativitätstheorie explizit ab, daher hat sie ihren Namen und damit ist die Relativitätstheorie erledigt.

Das ist so und das ist ganz einfach und offensichtlich.

Zugegebenermaßen wäre es mal interessant, was Professoren der Physik dazu sagen. Ich hätte gerne, dass die als erstes obige Rechnungen liefern oder sagen, dass die Relativitätstheorie das nicht kann.

Dann müssen einfach mal zwei wegweisende Experimente durchgeführt werden:
- Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers
- Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser
Ich sage, dass jeder, der gegen die professionelle, wissenschaftliche und möglichst korreke Durchführung dieser Experimente ist, (mehr oder weniger) ein Antiwissenschaftler ist, ein Ignorant und Heuchler ... oder einfach total keine Ahnung und eine falsche Meinung hat.

2. Ist die richtige Lichtgeschwindigkeit laut meiner Meinung viel kleiner als die Informationsgeschwindigkeit und zeigt in die genau entgegengesetzte Richtung.

Hast du dafür ein Beispiel?

Im Normalraum ist deine Behauptung vermutlich falsch aber vermutlich gibt es höhere Zustandsräume, in denen Überlichtgeschwindigkeit möglich ist. Siehe auch Fraktale Aspekte der Schöpfungsgrundteilchen und der Spin und Masse und Energie - Resonanzräume sind der Schlüssel. (alles imho)
 

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Kinderleichte Widerlegung der Relativitätstheorie

Vielleicht ist es in meinem letzten Beitrag nicht allen klar geworden aber

Die Sonne strahlt Photonen in alle Richtungen ab und so gibt es auch Photonen, die sich (weitgehend) in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Zwei Photonen A und B, die sich im Vakuum in die entgegengesetzte Richtung bewegen, entfernen sich voneinander mit zweifacher Lichtgeschwindigkeit. Das ist nichts Besonderes, A und B fliegen jeweils mit Lichtgeschwindigkeit. Wie aber schaut die relativistische Berechnung/Betrachtung von Bezugssystem A auf Bezugssystem B und umgekehrt aus? Geht das? Paßt das? (Die absolute Bewegung von Bezugssystemen)

ist eine kinderleichte Widerlegung der Relativitätstheorie.

Laut Relativitätstheorie gibt es kein absolutes Bezugssystem, also kann Photon B aus Sicht von Photon A (Bezugssystem A) betrachtet werden aber dann würde sich Photon B mit zweifacher Lichtgeschwindigkeit von A entfernen, was nicht zur Relativitätstheorie paßt. Wenn die Relativitätstheorie zum Schluß käme, dass Photon B sich nur mit Lichtgeschwindigkeit von A entfernt, dann wäre das falsch, weil die beiden Photonen A und B sich mit zweifacher Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen. Vielleicht gibt es gar keine korrekte relativitsische Berechnung dazu und damit ist ein Kernpunkt der Relativitätstheorie falsifiziert, die Relativitätstheorie ist erledigt. Ganz einfach.

Warum aber wollen manche das nicht einsehen? Sind sie zu dumm? Ist es Logikschwäche oder ein mangelhaftes Physikverständnis? Ist es narzisstische Ignoranz? Interessanterweise gibt es auch überdurchschnittlich intelligente, gebildete Ignoranten, sogar Professoren. Da ist es für ein Beispiel zur Lehre wünschenswert, dass sich manche ignorante Narzissten völlig ungeniert vorführen. Vielleicht schafft einer noch die Pointe, in der Klapse mehrfach gegen die Wand zu laufen, z.B. im Gedanken, damit ein dann berühmtes Genie vorzuführen (er tut so, als wäre er das Genie, das er ablehnt und zur Demonstration läuft er als Imitator des Genies gegen die Wand) - das wäre ein schönes Schauspiel der Ignoranz. Vielleicht kriegt er dann sogar ein Helmchen (z.B. gelber Bauhelm, Ski- oder Fahrradhelm), (man erzählt ihm dazu, das wäre eine Art Krone, eine besondere Auszeichnung, zum Schutz seiner besonderen Intelligenz, usw.) weil er so oft gegen die Wand läuft und zwar im Glauben, damit zu demonstrieren, dass er Recht hat. So ist die Ignoranz mancher Narzissten. Siehe auch Ignoranz.

Über 100 Jahre Allgemeine Relativitätstheorie und der Irrtum wird weiter schön geredet, gelobt und gehypt. Unfassbar. (alles imho)

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Der Narziss mit Schreibdurchfall wieder.
Wie kommt es eigentlich, dass die größten Physikluschen und Inkompetenzlinge penetrant glauben, sie hätten mehr Sachverstand als Leute, die den ganzen Tag nix anderes tun als sich mit diesen Dingen zu beschäftigen?
Wenns "so einfach widerlegbar wäre", dann hätten schon hunderttausende sich erfolgreich an der WIderlegung von Einstein versucht, und hätten schon längst einen Nobelpreis dafür bekommen.

Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre, Narziss.
 

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Ich sage, dass jeder, der gegen die professionelle, wissenschaftliche und möglichst korreke Durchführung dieser Experimente ist, (mehr oder weniger) ein Antiwissenschaftler ist, ein Ignorant und Heuchler ... oder einfach total keine Ahnung und eine falsche Meinung hat.
Jeder Idiot der meint er könnte in seiner Inkompetenz einem Sachkundigen Vorschrioften machen, was an Experimenten "sinnvoll" sei, ist ein Idiot zu viel.
Du konntest noch NIRGENDS irgendwelche Fehler in den Versuchsaufbauten finden, oder in den Auswertungen.
Du hast nur deine fixe Vorstellung als Narziss, dass du *irgendwie* ohne alle Sachkunde was revolutionäres leisten würdest. Und dazu ist dir jede noch so bescheuerte Behauptung gerade gut genug.

Und ich habe keine unbewiesene These ... sondern die Gewissheit, dass du im Leben gescheitert bist, und mangels Sachkunde weder als Informatiker, noch an der Börse oder gar in Physikdingen *irgendwas* jemals reissen wirst.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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