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Warum Sozialismus?

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Es gibt auch starke Sozialisten, Menschen die ihr Hirn benutzen UND gut sind.
außer ein paar Libertären und faschistoiden Volldarwinisten ... kann man eh vernachlässigen ... sind 96, 97, 98, 99% der Menschheit Sozialisten
such dir eine genehme Zahl aus

haben also Formen von Empathie für ihre schwächeren Mitmenschen
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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zeig mir eine Statistik, in der Arme in D ärmer werden ?!
würde das stimmen, gäbs hier längst Slums und Favelas wie in Sao Paulo

das ist einfach linker Bullshit

auch die Armen in D werden über die Jahre gesehen immer wohlhabender
... nicht ärmer

übrigens:
weißt du woran man in einer wildfremden beliebigen deutschen Stadt die Unterschichten=Armensiedlungen erkennt ?!
du brauchst gar nicht deren Einkommen prüfen

wo die Armen der Stadt wohnen siehst du sofort ... von draußen von der Strasse
Datenreport 2021: Armutsrisiko in Deutschland | https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/neues/forschungsnachrichten/forschungsnachrichten-single/newsdetails/datenreport-2021-armutsrisiko-in-deutschland/
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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außer ein paar Libertären und faschistoiden Volldarwinisten ... kann man eh vernachlässigen ... sind 96, 97, 98, 99% der Menschheit Sozialisten
such dir eine genehme Zahl aus

haben also Formen von Empathie für ihre schwächeren Mitmenschen
Jetzt bin ich verwirrt? Ich dachte du wärst gegen Sozialismus.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Humanist62

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da steht nicht, dass Arme in D immer ärmer werden

da steht, dass auch Arme in D immer reicher werden, wohlhabend ist das bessere Wort
nur nicht so viel schneller wohlhabend, wie die Anderen
Wenn sich die Armut in 20 Jahren verdoppelt werden durchaus Arme noch ärmer ....
 

MANFREDM

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Redwing

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Laß es, Humanist. Mit solchen neoliberalen Soziopathen in ihrer kleinen Scheinwelt kann man nicht vernünftig reden, nur vernünftig reinschlagen. ;-/

Hier steht, wie ICH mir den (Neo)sozialismus vorstelle, und vom BGE-Modell (zumindest für alle, die es brauchen) vielleicht abgesehen, das zumindest eine Zeit lang funktionieren und den üblen Sozialdarwinismus und Wirtschaftsfaschismus des Kapitalismus etwas zügeln und das Leben darin einen Hauch erträglicher machen könnte, aber unbedingt richtig, sprich gefälle-lindernd bis -abbauend finanziert werden müßte, ist es auch der einzige Ausweg: (Neo)sozialismus vs Kapitalismus | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/neo-sozialismus-vs-kapitalismus.3083/.

Was las ich gerade wieder in einem anderen Thread? DAS hier etwa: 8 Männer besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung | https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelles/2017-01-16-8-maenner-besitzen-so-viel-aermere-haelfte-weltbevoelkerung oder DAS hier: Oxfam-Bericht zur sozialen Ungleichheit: Die Reichsten verdoppeln ihr Vermögen – während über 160 Millionen zusätzlich in Armut leben | https://www.oxfam.de/presse/pressemitteilungen/2022-01-17-reichsten-verdoppeln-vermoegen-waehrend-160-millionen.
Und ich antwortete u.a. darauf:
Und regelmäßig kommen neue Zahlen zur expansiv-kumulativen Gefällebildung wie da die Oxfam-Berichte und Co., doch ebenso regelmäßig wird das von diesen selbst zu betuchten Politmarionetten der reichen Minderheit und deren Wirtschaftslobby weiterhin so dreist wie kurzsichtig ignoriert - und somit auch stets weiter die Tatsache, daß dieses oberflächliche Konsumsystem mit einer derart ausufernden Gefällebildung sich immer wieder selbst das eigene Grab schaufelt, aber es ist halt ein Triebtätersystem...

Diese sozialdarwinistische Diktatur von reicher Minderheit und Wirtschaftstobby muß endlich konsequent überwunden werden; so geht es nicht weiter. Und das A und O erstmal sollte stabilisierende Rückverteilung von oben nach unten heißen. Es wird ohnehin wieder an die Wand fahren, und Menschheit und Planet machen derzeit nicht den Eindruck, als könnten sie diese typischen destruktiven Systemresets a la Weltkrieg noch lange durchstehen, zumindest die Menschheit nicht...

da bisher jeder "Sozialismus" ein "Schuss in den Ofen" war - "Nationalsozialismus", "Real existierender Sozialismus", "Realer Sozialismus", ... -
sollte der nächste Versuch mit seiner Praxis doch zuerst im Labor an Ratten oder Mäusen getestet weren, ehe wieder Menschen damit ins Ungück gestürzt werden!

Schon in der "Ehemaligen" stellte man fest: "der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist der zwischen Marx und Murks!"
Die paar mehr oder weniger ernstgemeinten VERSUCHE im letzten Jahrhundert, von denen kaum einer endete, bevor ein neuer begann, wenn überhaupt, sind ein Witz im Vergleich zu der Kette des Scheiterns und unbelehrbar wieder Neubeginnens des Kapitalismus. Und über das Leid im Kapitalismus bis zur jetzigen Sekunde und darüber hinaus gibt nun wiederum DIESER Text von mir bestens Aufschluß: Der kapitalistische Dauerholocaust | Politische Ökonomie | https://www.politik-sind-wir.net/threads/der-kapitalistische-dauerholocaust.7777/. Also verschone mich mit deiner erbärmlichen Propaganda auf "Geh doch nach drüben"-Niveau, du Systemdackel. Noch kein System - nicht einmal Hitlers Nationalkapitalismus - dürfte eine solche Opferzahl wie der marktradikale und -sektiererische Kapitalismus hervorgebracht haben. Auch wenn das System zu feige und verlogen ist, für diese oft eben nicht auf direkten Befehl hin zustande gekommenen ganzen Toten, Verelendeten und Perspektivlosen die Verantwortung zu übernehmen.

Sozialisten das sind die die am Ende ein Gesetz gegen Republikflucht erlassen haben und an den Grenzen auf Menschen schießen lassen und so einen Scheiß willst du uns hier Verkaufen?
Ein Tag in Afrika UNTER ANDEREM oder vielleicht auch eine Homeless-Tour in den USA, den Favelas, etc. zeigen mir, daß es schlimmere Dinge gibt als diese, die der eine oder andere Pseudo-Sozialismus vielleicht verbrochen hat, und das ist der Alltag im (Spätstadiums)kapitalismus, also mach'n Kopf zu. Mit deinem systempopulistischen Geplärre aus dem Propaganda-Lehrbuch kannst du keinen gestandenen Idealisten beeindrucken. 8- )

Wenn der Sozialismus nicht wirklich demokratisch gestaltet wird ist er auf verlorenen Posten, darum sind die meisten "Sozialismen" gescheitert.
Na, genau wie "Freiheit" muß man "Demokratie" dann auch erstmal definieren und ob ein System, in dem die klare Mehrheit des Volkes profitiert, dem Terminus "Volksherrschaft" nicht doch deutlich näherkommt als dieser manipulierte, gelenkte, geldabhängige Scheiß hier, wo immer größere Bevölkerungsgruppen verlieren und perspektivlos in Armut vegetieren. Und wo sich vermeintlich mündige Bürger dazu bringen lassen, immer wieder entgegen ihrer Interessen abzustimmen und FÜR die Interessen ihrer reichen Unterdrücker - solange überhaupt noch eine echte Alternative bei Wahlen erlaubt ist. ;-P

(...) Akkumulation verhindert Entwicklung. Man könnte auch sagen: Gier und Mangel machen beide psychisch krank.
Und all dies gehört untrennbar zum Kapitalismus, ja IST der Kapitalismus... ;-/

Einen Sozialismus, im wohlwollenden Sinne, kann man nicht betreiben/errichten,
wenn daneben Alternativen existieren, die dem Verhalten ---> Bedürfnissen des Jetzt-Menschen besser entsprechen,
und diese Alternativen alles daran setzen, keine Alternative außer der Ihrigen zuzulassen.
Je weiter die typische kapitalistische Gefällebildung voranschreitet, desto mehr Menschen verlieren auch, spüren das deutlicher und sollten dann irgendwann doch in der Lage sein, endlich das System hinter der Misere in Frage zu stellen, ungeachtet aller Propaganda von oben und aller falschen Sündenböcke, die man hervorkramt. Die beste Schule und größte Chance für Umdenkprozesse sind leider zumeist noch immer persönliche Erlebnisse/Schicksalsschläge und Werdegänge und vielleicht noch die aus dem engsten Umfeld. Und so sollten selbst eher egoistische Menschen zunehmend zu dem Schluß kommen, daß der Kapitalismus ihren Interessen nicht gerecht wird, wenn er bloß einer so verschwindend geringen Minderheit dient. Diese verlogene Zwischenwelt und dieses "Legitimations"-Alibi sowie diese Pufferzone der reichen Minderheit namens Mittelschicht wird dabei auch zunehmend weiter verschwinden und somit auch die Ausreden und Selbstlügen, etc.. Die Frage ist natürlich, ob endlich mal die RICHTIGEN Schlüsse gezogen werden oder zumindest in bestimmten Ländern die Menschen dann nicht doch stattdessen wieder einem Führer oder derlei auf den Leim gehen... Der es aber auch nicht bringen wird, wenn die gesellschaftszersetzenden und gefällefördernden Ego-Grundprinzipien des Kapitalismus/der Marktwirtschaft nicht überwunden werden. Nationalkapitalismus macht es auch nicht viel besser, wenn auch die Firmen nicht mehr so leicht mit Auslandsflucht erpressen könnten freilich.

Siehe Signatur! :cool:
 
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Diese sozialdarwinistische Diktatur von reicher Minderheit und Wirtschaftstobby muß endlich konsequent überwunden werden; so geht es nicht weiter. Und das A und O erstmal sollte stabilisierende Rückverteilung von oben nach unten heißen. Es wird ohnehin wieder an die Wand fahren, und Menschheit und Planet machen derzeit nicht den Eindruck, als könnten sie diese typischen destruktiven Systemresets a la Weltkrieg noch lange durchstehen, zumindest die Menschheit nicht...
Redwing: Die einzige Möglichkeit, um das zu erreichen, sind "Treue Seelen", die in die selben Fußstapfen treten, illuminieren und oben angekommen, die Kehrtwende tüfteln - und bis dahin im Auge der ärmeren Volkschaft genauso raffgierige Schweine darstellen, BIS die Zeit der Umkehr gestartet werden kann.

Wünsche, die von oben nach unten rebesinnen, wird es nicht in Erfüllung geben.
 

Pommes

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die deutschen Unternehmen zahlen längst Bruttolöhne im internationalen G7 Standard
anders würde man auch keinen einzigen Angestellten oder AN mehr bekommen

und wenn Netto davon nicht mal die Hälfte ankommt, ist das nicht die Schuld der Unternehmer
Erzähl mir doch nix von internationalen Standards, die Unternehmer teilen einen regulären Job in vier Minijobs und die Überlebensfähigkeit der Menschen stemmt der Steuerzahler.
 

Pommes

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Das siehst Du etwas falsch, gerade der Demokratische Sozialismus will ja den Mittelstand fördern und sich mehr für Genossenschaftswesen uä einsetzen. Aber ich weiß schon Sozialismus ist für Viele ein garstig Wort ...
Mensch Junge hör mir auf mit deinen Plattitüden, sieh dir doch an wo Demokratie hin führt, brauchst dir nur die letzten Wahlergebnisse ansehen.
 

franzmannzini

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...
Je weiter die typische kapitalistische Gefällebildung voranschreitet, desto mehr Menschen verlieren auch, spüren das deutlicher und sollten dann irgendwann doch in der Lage sein, endlich das System hinter der Misere in Frage zu stellen, ungeachtet aller Propaganda von oben und aller falschen Sündenböcke, die man hervorkramt. Die beste Schule und größte Chance für Umdenkprozesse sind leider zumeist noch immer persönliche Erlebnisse/Schicksalsschläge und Werdegänge und vielleicht noch die aus dem engsten Umfeld. Und so sollten selbst eher egoistische Menschen zunehmend zu dem Schluß kommen, daß der Kapitalismus ihren Interessen nicht gerecht wird, wenn er bloß einer so verschwindend geringen Minderheit dient. ...

Siehe Signatur! :cool:

Was Du aber nicht vergessen solltest, die andere Seite hat dazu gelernt und verhindert gekonnt
"persönliche Erlebnisse/Schicksalsschläge und Werdegänge" indem die dafür nötige Menge an Zuckerbrot
(auch Hoffnung) verteilt wird. Auch Interessen sind manipulierbar.
So fault er eben, nur noch langsamer ---> Gewöhnung.

Deshalb sehe ich hier nur eine größere Katastrophe als möglichen Katalysator, damit die Mehrheit der Menschen noch
mal umdenken kann/muß, quasi ein Schicksalsschlag für alle.

Aber was rede ich schon, ich bin alt und genügsam, also nicht betroffen. :)
 

Piranha

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Im Prinzip geht es gar nicht um die Frage nach dem politischen System, konkret spielt es keinerlei Rolle ob ein System kommunistisch, sozialistisch oder kapitalistisch organisiert ist, denn das eigentliche Problem ist in ALLEN Systemen immer identisch und es heisst autoritäre Bevormundung.
Bestes Beispiel ist und bleibt immer wieder die Schweiz, denn die sind weder sozialistisch noch kommunistisch, noch überhaupt nominell links und trotzdem hat die Schweiz einen der höchsten Mindestlöhne der Welt ganz ohne dass sie dazu überhaupt ein Gesetz brauchen, sie bezahlen 3x mehr Sozialhilfe als z.B. Deutschland und sind auf der politischen Ebene völlig frei von Korruption, einfach nur weil sie liberale Politik machen indem sie ALLEN Bürgern ein Mitspracherecht an jeder einzelnen politischen Entscheidung geben.
Mehr braucht es nicht, denn wenn man dies hat, dann ist es völlig schnurz wie man das politische System nennt, denn unterm Strich kommt dann fast immer fast genau das raus was für die Mehrheit der Bevölkerung das Beste ist und diese Mehrheit sind dann halt die unteren 51% der Bevölkerung.

Das Einzige was der Schweiz noch fehlt ist die Ausdehnung der direkten Demokratie auf die Organisation der Arbeit, sprich die Unternehmen die derzeit auch in der Schweiz noch diktatorisch und damit korrupt organisiert sind umstellen auf demokratisch geführte Unterrnehmen mit Abstimmungen zu jeder einzelnen Unternehmensentscheidung.
Danach kommt man dann zu einem Zitat von Richard Wolff aus einem seiner Vorträge unter dem Titel "democratize the enterprise" (sinngemäss übersetzt): "Es ist mir schnurz wie ihr es nennt, solange ihr es nur macht."
 
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Pommes

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Hör mir doch auf mit solch abgedroschenen Phrasen du Flachmann, ich hab schon rote Fahnen geschwenkt da hast du noch auf deinen Supermannheften gepennt, nur hab ich im Gegensatz zu dir erkannt das ein Sozialismus von unten wachsen muß und nicht einfach übergestülpt werden kann.

Es gibt heute nirgendwo auf der Welt einen Sozialismus in dem nicht eine stinkreiche Elite das Volk am Nasenring durch die Manege zieht.

Ob diese Knaller, Kim Jong-Un, Quandt oder Tarzan heißen, ist völlig drietens in allen Fällen hat das Volk die Arschkarte.

Und das kann man nur verhindern wenn das Geldsystem modifiziert wird, alles andere ist Kinderkacke.
Die Kugel am Bein des Sklaven von heute heißt Zins, Proudhon hattes das erkannt, dafür haben sie den eingelocht, Marx haben sie sabbeln lassen, über den hat man sich bestenfalls lustig gemacht.

Genauso ist das heute auch noch, solange sich das vollverblödete Volk um rechts oder links streitet, haben die Eliten nichts zu befürchten, aber gnade dir Gott wenn du denen mit ner Bargeldsteuer oberhalb des Zinsfuß kommst.
Wie geht findest du in meiner Signatur.
 

Pommes

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Was Du aber nicht vergessen solltest, die andere Seite hat dazu gelernt und verhindert gekonnt
Die andere Seite impft aus Geldgier ihr Volk tot, so sieht das aus, wir sehen uns einem staatlich organisierten Bioterrorismus ausgesetzt und das merkwürdigerweise auch in den sozialistischen Länder.
Auslöser ist immer die Gier nach Geld und deshalb ist das Geld der Schlüssel mit dem wir was bewegen können .
Auf der anderen Seite riskiert man justemeng einen Atomkrieg, natürlich auch nur gegen Geld.
Wann fangt ihr an zu verstehen?
 

franzmannzini

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Die andere Seite impft aus Geldgier ihr Volk tot, so sieht das aus, wir sehen uns einem staatlich organisierten Bioterrorismus ausgesetzt und das merkwürdigerweise auch in den sozialistischen Länder.
Auslöser ist immer die Gier nach Geld und deshalb ist das Geld der Schlüssel mit dem wir was bewegen können .
Auf der anderen Seite riskiert man justemeng einen Atomkrieg, natürlich auch nur gegen Geld.
Wann fangt ihr an zu verstehen?
Geld ist nicht der Schlüssel, sondern das Problem. (+1 für das Phrasenschwein)
Wenn ich so leben dürfte, wie ich wollte, dann bräuchte ich eines nicht, Geld.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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