Warum Sozialismus?

[Schwarze_Rose]

Die Frage ob ein sozialistisches System besser für die Menschheit wäre, entspricht nicht dem aktuellen Zeitgeist.
Die meisten Menschen verbinden mit sozialistischer Theorie, Diktatur und Unterdrückung, sowie wirtschaftliche Ineffizienz.
Und dennoch ist die sozialistische Idee nicht zu vernichten.
Millionen von Menschen begeistern sich weltweit dafür.

Die sogenannte "freie Welt" kontrolliert mithilfe der Massenmedien die westliche Population.
Dies führt zu der Frage was Freiheit ist. Freiheit im liberalen und "marktwirtschaftlichen" Sinn bedeutet im Kern
der Privatbesitz an Produktionsmitteln sowie die Lohnarbeit.
D. h Arbeit für Geld in einem wirtschaftlichen Klassensystem.

Der Wohlstand der westlichen Nationen basiert im Grunde auf der Ausbeutung Afrikas, Südamerikas und teilweise des
asiatischen Kulturkreises. Da das westliche Proletariat davon profitiert, ist es unwahrscheinlich, dass es sich gewaltsam
erheben wird, von Minderheiten einmal abgesehen.

Doch die Stabilität kann nicht auf Dauer funktionieren, aufgrund des Gesetzes des tendenziellen Falles der Profitrate.
Irgendwann wird die Elite neue Absatzmärkte benötigen, dies ist der Hauptgrund für die Funktion der Globalisierung.
Die Globalisierung dient den Interessen des Kapitals, Weltherrschaft sowie Kontrolle der menschlichen Arbeitssklaven.

Die andere Seite ist eine Weltdemokratie, zwischen diesen zwei Extremen spielt sich der Kampf des 21. Jahrhunderts ab.
Jeder muss entscheiden auf welcher Seite er im Klassenkampf stehen wird. Vor Gott und vor sich selbst.

Der Sozialismus ist die einzige Theorie die widerspruchsfrei ist, im Vergleich zum Kapitalismus, sofern sie richtig umgesetzt wird
und die Fehler des autoritären Sozialismus alla Lenin nicht wiederholen wird.

Ziel des Sozialismus muss sein:

1. Ein Bildungssystem welche die Ideale der Aufklärung lehrt, samt Logik, analytischem Denken und Selbständigkeit.
2. Direkte Demokratie auf allen Ebenen, politisch wie wirtschaftlich.
3. Vergesellschaftung der Produktionsmittel d. h keine Verstaatlichung.
4. Uneingeschränkt geltende Menschenrechte überall global.
5. Vollständige Autonomie des proletarischen Subjektes.
6. Gleichheit aller Völker.
7. Rätedemokratie im globalen Sinn.

"Wer die Wahrheit nicht kennt ist nur ein Dummkopf, wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!"
-Bertolt Brecht-

 

[zwei2Raben]

Solange Du nicht erklären kannst, wie der Sozialismus das Konkurrenz-Ausschluss-Prinzip KAP zwischen den Menschen überwinden kann, sind alle Bemühungen für die Katz. Sie unterliegen dann der Konkurrenz um die gleichen Bedürfnisse und werden sich gegenseitig aufreiben.

 

[HaddschiUmar]

Die Frage ob ein sozialistisches System besser für die Menschheit wäre, entspricht nicht dem aktuellen Zeitgeist.
Die meisten Menschen verbinden mit sozialistischer Theorie, Diktatur und Unterdrückung, sowie wirtschaftliche Ineffizienz.
Und dennoch ist die sozialistische Idee nicht zu vernichten.
Millionen von Menschen begeistern sich weltweit dafür.
...

da bisher jeder "Sozialismus" ein "Schuss in den Ofen" war - "Nationalsozialismus", "Real existierender Sozialismus", "Realer Sozialismus", ... -
sollte der nächste Versuch mit seiner Praxis doch zuerst im Labor an Ratten oder Mäusen getestet weren, ehe wieder Menschen damit ins Ungück gestürzt werden!

Schon in der "Ehemaligen" stellte man fest: "der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist der zwischen Marx und Murks!"

 

[zebra]

die ganze Welt hat mehr oder weniger sozialistische Systeme, hätte sie nicht würden alle schwachen
naturgemäß verhungern,
schau dir Viele Teppichflieger und Voodoo ( Merkel-Fachkräfte ) an, das beste Beispiel, in einer
modernen Gesellschaft komplett unnütz und unterste Schublade auf dem Arbeitsmarkt weil zu
gering qualifiziert > Ergo muss die leistende Gesellschaft diese mit H4 am leben halten, und das
muss auch erstmal erwirtschaftet werden, gäbe es diese Kosten nicht > könnte der Rentner mit
3000 € / 58 Jahre in die verdiente Rente ... so aber soll der Rentner bis 70 und anschließend
Pfandflaschen sammeln + Tafel damit die Merkel-Gäste wohl versorgt sind ... völlig Paradox oder ?
denn macht der Rentner auch mit 48 auf Psycho ( Burnout / Depressiv ) hat Er wieder die selben
Leistungen wie die Merkel-Fachkräfte ohne sich anstrengen zu müssen ...
also wer will sich noch weiter von der Regierung ver@rschen lassen ???

 

[Pommes]

Die Frage ob ein sozialistisches System besser für die Menschheit wäre, entspricht nicht dem aktuellen Zeitgeist.
Die meisten Menschen verbinden mit sozialistischer Theorie, Diktatur und Unterdrückung, sowie wirtschaftliche Ineffizienz.
Und dennoch ist die sozialistische Idee nicht zu vernichten.
Millionen von Menschen begeistern sich weltweit dafür.

Die sogenannte "freie Welt" kontrolliert mithilfe der Massenmedien die westliche Population.
Dies führt zu der Frage was Freiheit ist. Freiheit im liberalen und "marktwirtschaftlichen" Sinn bedeutet im Kern
der Privatbesitz an Produktionsmitteln sowie die Lohnarbeit.
D. h Arbeit für Geld in einem wirtschaftlichen Klassensystem.

Der Wohlstand der westlichen Nationen basiert im Grunde auf der Ausbeutung Afrikas, Südamerikas und teilweise des
asiatischen Kulturkreises. Da das westliche Proletariat davon profitiert, ist es unwahrscheinlich, dass es sich gewaltsam
erheben wird, von Minderheiten einmal abgesehen.

Doch die Stabilität kann nicht auf Dauer funktionieren, aufgrund des Gesetzes des tendenziellen Falles der Profitrate.
Irgendwann wird die Elite neue Absatzmärkte benötigen, dies ist der Hauptgrund für die Funktion der Globalisierung.
Die Globalisierung dient den Interessen des Kapitals, Weltherrschaft sowie Kontrolle der menschlichen Arbeitssklaven.

Die andere Seite ist eine Weltdemokratie, zwischen diesen zwei Extremen spielt sich der Kampf des 21. Jahrhunderts ab.
Jeder muss entscheiden auf welcher Seite er im Klassenkampf stehen wird. Vor Gott und vor sich selbst.

Der Sozialismus ist die einzige Theorie die widerspruchsfrei ist, im Vergleich zum Kapitalismus, sofern sie richtig umgesetzt wird
und die Fehler des autoritären Sozialismus alla Lenin nicht wiederholen wird.

Ziel des Sozialismus muss sein:

1. Ein Bildungssystem welche die Ideale der Aufklärung lehrt, samt Logik, analytischem Denken und Selbständigkeit.
2. Direkte Demokratie auf allen Ebenen, politisch wie wirtschaftlich.
3. Vergesellschaftung der Produktionsmittel d. h keine Verstaatlichung.
4. Uneingeschränkt geltende Menschenrechte überall global.
5. Vollständige Autonomie des proletarischen Subjektes.
6. Gleichheit aller Völker.
7. Rätedemokratie im globalen Sinn.

"Wer die Wahrheit nicht kennt ist nur ein Dummkopf, wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!"
-Bertolt Brecht-

Sozialisten das sind die die am Ende ein Gesetz gegen Republikflucht erlassen haben und an den Grenzen auf Menschen schießen lassen und so einen Scheiß willst du uns hier Verkaufen?

 

[Pommes]

die ganze Welt hat mehr oder weniger sozialistische Systeme, hätte sie nicht würden alle schwachen
naturgemäß verhungern,
schau dir Viele Teppichflieger und Voodoo ( Merkel-Fachkräfte ) an, das beste Beispiel, in einer
modernen Gesellschaft komplett unnütz und unterste Schublade auf dem Arbeitsmarkt weil zu
gering qualifiziert > Ergo muss die leistende Gesellschaft diese mit H4 am leben halten, und das
muss auch erstmal erwirtschaftet werden, gäbe es diese Kosten nicht > könnte der Rentner mit
3000 € / 58 Jahre in die verdiente Rente ... so aber soll der Rentner bis 70 und anschließend
Pfandflaschen sammeln + Tafel damit die Merkel-Gäste wohl versorgt sind ... völlig Paradox oder ?
denn macht der Rentner auch mit 48 auf Psycho ( Burnout / Depressiv ) hat Er wieder die selben

Leistungen wie die Merkel-Fachkräfte ohne sich anstrengen zu müssen ...
also wer will sich noch weiter von der Regierung ver@rschen lassen ???

Ich würde mich gar nicht wundern wenn in Zukunft immer mehr Deutsche dieses Land verlassen u. Republikflucht wieder Straftatbestand wird.

 

[Humanist62]

da bisher jeder "Sozialismus" ein "Schuss in den Ofen" war - "Nationalsozialismus", "Real existierender Sozialismus", "Realer Sozialismus", ... -
sollte der nächste Versuch mit seiner Praxis doch zuerst im Labor an Ratten oder Mäusen getestet weren, ehe wieder Menschen damit ins Ungück gestürzt werden!

Schon in der "Ehemaligen" stellte man fest: "der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist der zwischen Marx und Murks!"

Wenn der Sozialismus nicht wirklich demokratisch gestaltet wird ist er auf verlorenen Posten, darum sind die meisten "Sozialismen" gescheitert.

 

[Humanist62]

Sozialisten das sind die die am Ende ein Gesetz gegen Republikflucht erlassen haben und an den Grenzen auf Menschen schießen lassen und so einen Scheiß willst du uns hier Verkaufen?

Das war kein demokratischer Sozialismus und hier liegt das Problem wenn die Menschen nicht frei entscheiden können. Daran ist die DDR zugrunde gegangen, an der Unfreiheit, frei zu bestimmen wo man leben möchte.

 

[Tara Marie]

 

[Schwarze_Rose]

Solange Du nicht erklären kannst, wie der Sozialismus das Konkurrenz-Ausschluss-Prinzip KAP zwischen den Menschen überwinden kann, sind alle Bemühungen für die Katz. Sie unterliegen dann der Konkurrenz um die gleichen Bedürfnisse und werden sich gegenseitig aufreiben.

Im entwickelten Sozialismus werden die Menschen anders Denken.
Sie werden nicht mehr für Geld arbeiten z. B sondern für die Selbstverwirklichung.

 

[zwei2Raben]

Im entwickelten Sozialismus werden die Menschen anders Denken.
Sie werden nicht mehr für Geld arbeiten z. B sondern für die Selbstverwirklichung.

Bist Du gegen Geld?

 

[Hinterfrager]

Im entwickelten Sozialismus werden die Menschen anders Denken.
Sie werden nicht mehr für Geld arbeiten z. B sondern für die Selbstverwirklichung.

Aber das könnten viele, vor allem der jungen Migrationshintergründigen doch jetzt schon: Einfach auf umfassende staatliche Versorgung, Pamperung und Betreuung verzichten und sich ohne Kriminalität und asoziales Verhalten, bestmöglich selbst verwirklichen. Wo ist denn da kreuzkrabbensack noch der Haken und die dazugehörige Öse?

 

[Humanist62]

Im entwickelten Sozialismus werden die Menschen anders Denken.
Sie werden nicht mehr für Geld arbeiten z. B sondern für die Selbstverwirklichung.

Man kann aber auch für Geld arbeiten und gleichzeitig für Selbstverwirklichung und hier setzt der Demokratische Sozialismus an.

 

[Occham]

Im entwickelten Sozialismus werden die Menschen anders Denken.
Sie werden nicht mehr für Geld arbeiten z. B sondern für die Selbstverwirklichung.

Also ich bin ja immer noch der Meinung, das für eine Utopie Eltern ihre Kinder mit Ideen (geistig) befruchten müssen, damit der Forscherdrang blüht und nicht die Gier dominiert. Dieses (geistige) befruchten funktioniert auch im Erwachsenenalter, stellt sich nur noch die Frage, wie viele Menschen gibt es, die etwas zu bieten haben (Ideen). Das ist eine wichtige Frage, denn nur Menschen die etwas zu bieten haben (Ideen) können Individuen mit Ideen geistig befruchten, damit eigene Ideen „wachsen“ und blühen. Ich bin nicht sehr zuversichtlich, vermutlich wird in der Zukunft die Menschheit völlig verblöden und niemand wird mehr eigene Ideen hervorbringen können.

 

[zwei2Raben]

Dazu muss man allerdings feststellen, dass das Bild geauso für den Kapitalismus steht, der hat die Menschen auch nur verletzt.

Für eine Lösung muss einerseits die kausale Vernunft endlich ernst genommen werden, als auch der Mensch mit seinen unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten.
Während die dialektische Vernunft allgemeingültig ist, müssen sich die Menschen unterscheidnen um dem KAP zu entkommen. Marx hat das rudimentär verstanden. Allerdings konnte er es nicht umsetzen. Hier setzt die Pflicht der Linken an.
Der Kapitalismus nimmt weder die dialektische Vernunft NOCH die Bedürfnisse und Fähigkeiten ernst. Akkumulation verhindert Entwicklung. Man könnte auch sagen: Gier und Mangel machen beide psychisch krank.

 

[HeWhoIsGoingToWin]

Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf

Ausbeutung ist ein Aspekt des Kapitalismus aber der Kapitalismus kann auch mit Gesetzen reguliert werden und andere Staaten können in Kooperation mit guten Staaten (die weiter fortgeschritten sind) aufholen. Das wird derzeit durch die USA und böse Weltverschwörung verhindert, welche nach der Weltherrschaft streben und dazu auch den Kapitalismus benutzen aber dann den Kapitalismus vermutlich stärker regulieren würden, denn es geht zuerst um Macht - Geld ist nur Mittel zum Zweck.

Ein stabiles System ist auf der Erde problemlos möglich, man muss nur die Erdbevölkerung auf einem akzeptablen Niveau halten (siehe auch Auf der Erde braucht es eine menschenwürdige Bevölkerungskontrolle) und einige peil(t)en da nur 500 Millionen an, siehe Georgia Guidestones.

Eine gute Weltregierung/Weltordnung ist wünschenswert aber es droht ein satanisches NWO-Unrechtsregime, wenn die Mächte des Bösen gewinnen. Siehe auch Was ist die Wahrheit zu Verschwörungstheorien?

Eine gute Weltordnung / Weltregierung sollte staatlich sein, es sollte weiterhin Nationalstaaten geben, die mit staatlichen Vertretern in der Weltregierung vertreten sind. Es kann einen Sicherheitsrat wichtiger Regionen geben, auch mit Vertretern des Islam, der Kirche, usw.

Ziel des Sozialismus muss sein:

1. Ein Bildungssystem welche die Ideale der Aufklärung lehrt, samt Logik, analytischem Denken und Selbständigkeit.
2. Direkte Demokratie auf allen Ebenen, politisch wie wirtschaftlich.
3. Vergesellschaftung der Produktionsmittel d. h keine Verstaatlichung.
4. Uneingeschränkt geltende Menschenrechte überall global.
5. Vollständige Autonomie des proletarischen Subjektes.
6. Gleichheit aller Völker.
7. Rätedemokratie im globalen Sinn.

Na klar braucht es Menschenrehcte und eine gute und freie Bildung, Aufklärung und Wahrheit, auch mit Erziehung zum guten Staatsbürger. Ich bin für den idealen Sozialismus mit einem guten Rechtsstaat ähnlich dem deutschen Rechtsstaat mit sozialer Marktwirtschaft, nur viel besser mit staatlicher Infrastruktur, Staatsunternehmen, BGE, usw.

Diverse Vorstellungen zu Gleichheit, Basisdemokratie, usw. sehe ich kritisch, denn aus Liebe zur Menschheit braucht es eine gute Ordnung, ein gutes System.

Da gibt es halt unterschiedliche Meinungen aber ich bin fest davon überzeugt, dass unnatürliche und unmenschliche Gleichmacherei völlig chancenlos ist - die meisten Menschen sind da vernünftig. Ich rechne mit der Realisierung von meinen Vorstellungen zum idealen Sozialismus.

Man kann zwar solche Forderungen wie im obigen Zitat aufstellen aber erstmal ist das nur ein Posting irgendwo in den Weiten des WWW. Es fehlt noch die Überzeugung der Menschheit oder wenigstens des mächtigeren Teils der Menschheit und da ist kommunistische Gleichheit und Basisdemokratie gelinde gesagt völlig chancenlos.

Was bedeutet eigentlich "Vollständige Autonomie des proletarischen Subjektes"? Quasi Anarchie? Keine Chance. Definitiv keine Chance. Nicht mit Allah und nicht auf dieser Erde. "Gleichheit aller Völker" ist auch absurd, denn es gibt große und kleine Staaten, einige sind fortschrittlicher, usw. "Direkte Demokratie auf allen Ebenen, politisch wie wirtschaftlich" ist grober Unfug, völlig untauglich. Wer will kann das anders sehen aber das ändert nichts daran.

Wer sich auf auf solche Forderungen/Ziele wie im obigen Zitat festlegt, hat schon verloren, denn eine Realisierung dessen ist so gut wie ausgeschlossen. (alles imho)

Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf

 

[Schwarze_Rose]

Bist Du gegen Geld?

Ja man sollte es ersetzen oder vollständig eliminieren.

 

[zwei2Raben]

Ja man sollte es ersetzen oder vollständig eliminieren.

Wie möchtést Du das dazu notwendige Vertrauen herstellen?

 

[Joachim der Hellseher]

Der Wohlstand der westlichen Nationen basiert im Grunde auf der Ausbeutung Afrikas, Südamerikas und teilweise des
asiatischen Kulturkreises.

Die Dampfmaschine, Lokomotive, das Auto, das Flugzeug, das Telefon, die moderne Medizin, Naturwissenschaften u.s.w. > basieren also aufgrund von Ausbeutung in der Dritten Welt.

 

[franzmannzini]

Einen Sozialismus, im wohlwollenden Sinne, kann man nicht betreiben/errichten,
wenn daneben Alternativen existieren, die dem Verhalten ---> Bedürfnissen des Jetzt-Menschen besser entsprechen,
und diese Alternativen alles daran setzen, keine Alternative außer der Ihrigen zuzulassen.
Auch benötigt es Menschen, die das wollen und diese müssen sogar noch in der Überzahl sein.
Wenn das denn so wäre, müßte man noch mit Menschen umgehen, die das nicht wollen.

Die einzige reelle Chance so etwas umzusetzen, sehe ich nach irgend einer Menschen reduzierenden Katastrophe,
die allen restlichen Menschen bewußt macht, was wirklich wichtig ist und die ihre Nachfolgegeneration (oder mehrere) in diesem Sinne prägen.
Also ein Neustart mit dem Menschen vor vielleicht 10.000 Jahren, mit dem Wissen von heute.