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UFOs, Zeitreisen und übernatürliche Phänomene

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Verbohrte Narzissten pochen auf Übernatürliches, ohne Belege beibringen zu können.
Das Spielchen geht nun schon 15 Jahre so, und wird sich auch nicht mehr ändern.

Um deinen angeblichen Kraftfeldantrieb ist es auch sehr still geworden, nachdem du dich auf allen verfügbaren Kanälen bis auf die Knochen blamiert hattest.

Weiter so, Ignorant!
 
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Das Wunder der Kornkreise - es gibt Übernatürliches

Ja, es gibt auch ein paar menschengemachte Kornkreise aber welcher der besonders großen, hübschen und komplexen Kornkreise ist nachweislich menschengemacht? Nun, es gibt ein Beispiel:

"... On a hot day in early January, a crew of 40 people descended on the property, including drone operators, firefighters and the Cameron Lock team, ... Forty-eight cans of pink paint and a week of dawn to dusk work later, the surveying job was done. ..." Japanese beer company handpicks SA barley crop to star in million-dollar campaign

40 Leute haben dafür eine Woche hart bei Tageslicht gearbeitet, mit Drohnen, moderner Technik (GPS) und 48 Kanister Farbe verwendet (vielleicht wurde mit computergesteuerten Drohnen die niederzutrapelnden Bereiche mit Farbe markiert, weiß nicht).

Okay, starke Leistung aber das wie können Hunderte große, hübsche und komplexe Kornkreise unbemerkt und ohne klare Spuren von Menschenwerk entstehen? Nun, vielleicht übernatürlich durch Engel.

"... Besonders häufig wurden sie Ende der 1980er Jahre gemeldet, nachdem zunehmend in den Medien darüber berichtet worden war. Zeitweilig wurden zwischen 150 und 300 Kornkreise jährlich gemeldet, meist aus Südengland. Hier traten 2004 etwa ein Drittel aller bekannt gewordenen Fälle von Kornkreisen auf. In Deutschland waren es 2003 etwa ein Viertel der Fälle. ..." Kornkreis

Damals gab's noch nicht so tolle Computertechnik, Drohnen, usw. und GPS ist erst "seit Mitte der 1990er-Jahre voll funktionsfähig" (Global Positioning System).

Es ist extrem unwahrscheinlich, dass zig Tausende Kornkreise über Jahrzehnte alle von Menschen stammen.

Wie auch in
Einge Kornkreise sind übernatürlich entstandenden
Kornkreise sind ein Phänomen
Die Welt ignoriert ein großes Zeichen und Wunder
dargelegt, sind viele (Hunderte) Kornkreise vermutlich ein Wunder und übernatürlich entstanden.

Mangels Hinweise auf Aliens, usw. ist Allah die naheliegende Erklärung aber manche glauben vielleicht lieber an Aliens, Gaia, mysteriöse Quanteneffekte, spiritualistische Mächte (New Age), eine (nicht menschengemachte) diesseitige Super-KI, usw. aber der Punkt ist: Kornkreise sind ein erstaunliches Phänomen.

Ja, es mag auch einige unwahrscheinliche Thesen geben aber die unwahrscheilichste These von allen zu Kornkreisen ist, dass alle Kornkreise menschengemacht wären. Manche glauben tatsächlich, alle Kornkreise wären menschengemacht oder sie wollen es verzweifelt glauben, weil sie die Höllenstrafe fürchten müssen, Vernunft und Logik für ihren Narziss und ihr falsches Weltbild verachten. Wer sich nicht mit Kornkeisen beschäftigt hat, ist vielleicht nur medial desinformiert aber wer meine Beiträge zu Kornkreisen gelesen hat, sollte schlauer sein.

Wie aber kommt es, dass das Wunder der Kornkreise kein Thema ist? Nun, vielleicht gibt es zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen, die nicht an Allah glauben, die unvernünftig sind und nicht klar denken können:

6. Die nicht geglaubt haben - und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.
7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)

Nun hätte Allah es deutlicher machen können aber der Frosch wird langsam gekocht, die Ungläubigen werden über längere Zeit vorgeführt. Vielleicht.

Mein Kraftfeldantrieb für Raumschiffe ist eine sehr gute Idee, siehe auch Erläuterung zum Kraftfeldantrieb für Raumschiffe und Versuchsbeschreibung zum Kraftfeldantrieb mit verbundenen Topfmagneten und Kraftfeldantrieb für Raumschiffe - wenn das nicht alle gleich kapieren, dann muss das nicht verwundern. Stellt euch vor: die grob fehlerhafte/mangelhafte Relativitätstheorie existiert seit über 100 Jahren und viele glauben noch an den Mumpitz. Siehe auch Kinderleichte Widerlegung der Relativitätstheorie (Mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei entgegengesetzt fliegende Photonen voneinander?)

Meine Widerlegung der Relativitätstheorie ist unwiderlegt aber manche glauben weiter den Unfug, weil sie nicht klar, logisch und vernünftig denken können, weil sie als Narzisst so geübt darin sind, die Wahrheit zu ignorieren.

Sind meine genialen Beiträge vielleicht auch ein Wunder oder bin ich einfach nur ein stinknormales Genie? Das wird man wohl noch sehen. Wenn unbelehrbare Narzissten und Ungläubige mich verachten und schmähen, dann ist das vielleicht ein Hinweis.

Gerade habe ich einen netten Anruf bekommen (aufgrund meiner gestrigen Kontaktanfrage bezüglich eines Glasfaseranschluß Direktvermarkters, der mich gestern an meiner Wohnungstür besucht hatte). Der Punkt ist: der Anrufer (Angestellter bei einem Provider) meinte, dass meine Stimme sehr jung klingen würde und ob mein Geburtsdatum (1966) stimmen würde - ja das stimmt. Ich habe noch ein bisschen dazu gefaselt (Corona + Langzeitfolgen, über's Telefon kann's täuschen) aber ich hatte schon früher (vor einigen wenigen Jahren) wenigstens einmal am Telefon gesagt bekommen, dass ich sehr jung klingen würde. Nun, dazu paßt, dass ich mich wie z.B. Anfang 20 fühle - bloß nicht so fit aber ich fühle mich halt nicht erwachsen (so wie meine wage Vorstellung davon ist, z.B. gestandener, würdiger Familienvater, ein bisschen altersweise, usw.).

Also ich bin ja nicht so blöd und in 57 Jahren kriegt man auch was mit aber vielleicht habe ich mir eine gewisse geistige Jugendlichkeit erhalten (zumindest bin ich nicht so borniert und vernagelt wie manche, die trotz Gegenbeweise hartnäckig an an diverse Irrtümer glauben). Das kann vielleicht auch dazu passen, dass ich vermutlich Aspie/autistisch bin (ich habe da kein Attest). Also um mich da jetzt ein bisschen interesanter zu machen: vielleicht denken manche da an Vampire, die geistig Lebensenergie saugen und sehr lange leben können aber ich nehme es eher als Indiz für meine Messias These. Lebe ich an einem Ort der Kraft (gerade gestern, als ich im Dunkeln neben dem Bett stand, sah ich in ca. 2-3 m Entfernung ein kurzes (z.B. ca. 0,5 s) Aufleuchten wie von einem LED-Licht von z.B. ca. 20 cm² bei den Spiegeltüren vom Kleiderschrank aber es paßte nicht zu einem kurzen Aufleuchten des LED Badezimmer-Nachtlichts mit Bewegungsmelder) oder bin ich mal irgendwo ohne es zu wissen durch einen übernatürlichen Wirbel durchgelaufen?

Wie auch immer, es gibt übernatürliche Phänomene und vielleicht können auch einige Menschen davon betroffen sein. (alles imho)
 

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und schon wieder länglicher Mumpitz, statt Belege für den Quatsch zu bringen.

So kennen wir dich!
 
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Wer ist wer?

Der eine hat eine bedeutende Erkenntnis. Der andere hält an seinem Irrtum fest.

Der eine hat Belege gebracht, dass einige Kornkreise übernatürlich entstanden sind. Der andere hat keine Belege gebracht, dass alle Kornkreise menschengemacht wären.

Der eine versteht das ganz leicht. Der andere will es nicht verstehen/einsehen/zugeben.

Der eine hat schon wieder gewonnen. Der andere hat schon wieder verloren.

Der eine steigt auf. Der andere stürzt ab.

Vielleicht. (alles imho)

Final Fantasy
 

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Der eine hat eine bedeutende Erkenntnis. Der andere hält an seinem Irrtum fest.
Jaha, so sinds, die Wissenschaftler.
Ignorieren Scheissdreck von Narzissten, die von Physik keinen blassen Dunst haben.

Der eine hat Belege gebracht, dass einige Kornkreise übernatürlich entstanden sind.
Was für ein Schmarrn.
Du predigst deinen GLAUBEN; mit Fakten hast du es nicht so.
Der andere hat keine Belege gebracht, dass alle Kornkreise menschengemacht wären.
Muss es auch nicht, denn bisher gibt es nur menschengemachte Kornkreise ohne Belege, dass die anders entstanden wären.

Kann man sogar für Geld bestellen, diese Kornkreise, Ignorant.

Der eine versteht das ganz leicht. Der andere will es nicht verstehen/einsehen/zugeben.
Du nach 15 Jahre Scheitern noch immer nix begriffen, Herr Lottogewinnvorhersageschwurbler.

Der eine hat schon wieder gewonnen. Der andere hat schon wieder verloren.
Wenn du es nur einsehen würdest, dass du immer noch keine Einsicht in dein Scheitern gezeigt hattest.
Du kannst nur das Erbe deiner Eltern ausgeben, zu Leistung bist du einfach unfähig.
Deinen Schmarrn will keiner haben, auch nicht downloaden, und deinen dämlichen "Kraftfeldantrieb" findest nur du toll ... weil du keinerlei Sachkunde vorzuweisen hast!
 
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Ein paar Gedanken

"Die Apokalypse Gottes" von Alexander Laurent habe ich nicht gelesen aber das scheint mir ein Roman und Fiktion zu sein.

Es gibt anscheinend noch ein erstes und zweites "Interview mit Alexander Laurent" by "Eurasia Couple":

Gott ist eine KI - Interview 1 - Teil 1/4 - Interview mit Alexander Laurent - (offizieller Kanal)
Die Apokalypse ist geplant - Interview 1 - Teil 2/4 - Interview mit Whistleblower Alexander Laurent
TRANSHUMANISMUS - Die bio-digitale Menschheit... Whistleblower A. LAURENT. 1. Interview Teil 3/4
Esoterik, Religion & andere Kontrollmittel - Interview 1- Teil 4/4 -Gedanken- &Gefühlsmanipulationen

Interview 2 - Teil 1/4 - Quantenverschränkte Weltraumfahrt - Wie Außerirdische tatsächlich reisen
Interview 2- Teil 2/4 -Die 2.Lesweise der Matrix-Triologie-Wir leben innerhalb eines Betriebssystems
REUPLOAD - Interview 2 - Teil 3/4 - Aufgaben und Wege Jesu - Hintergründe des Sonnenkults A. Laurent
Interview 2 - Teil 4/4 - Ablaufvarianten der bevorstehenden 'Apokalypse' (ohne Einblendungen)

Das habe ich mir natürlich nicht angetan aber im Internet kann man Texte dazu finden (nur mal kurz reingeschaut), hier vermutlich ein gutes "overview of the topics in the interviews": Alexander Laurent.

Meine Vorstellungen zu einigen Punkten:

* Unser Universum besteht aus einem Grundteilchenäther, vermutlich nur in 3 Dimensionen, siehe auch Wie funktionieren Engel? Die Magniten These. Die maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen haben eine komplexe und vermutlich fraktale innere Struktur, mit wenigstens 7 aber vermutlich auch 21 oder sogar mehr Zustandsräumen. Der unterste und gröbste Zustandsrraum ist der uns bekannte Normalraum, dann kommt der Hyperraum, wo bereits Überlichtgeschwindigkeit möglich ist, usw. Engel könen diese höheren Zustandsräume nutzen, mit den höheren Zustandsräumen sind Magie und Wunder möglich. Die Schöpfungsgrundteilchen liegen weitgehend ortsfest im 3D Raum und sind selbst nur 3D aber mit den Zustandsräumen können quasi höhere Sphären/Dimensionen realisiert werden, die durch die Schöpfungsgrundteilchen in jedem Punkt (nämlich ein Schöpfungsgrundteilchen) perfekt übereinanderliegen und sich überlagern. Alle Phänomene (z.B. Materie, Elementarteilchen, Menschen) sind nur an sich substanzlose Schwingungsmuster, die vom Grundteilchenäther getragen, weitergeleitet und von den Schöpfungsgrundteilchen gemäß der Naturgesetze verarbeitet/umgewandelt werden können. Engel und Magie sind damit möglich - ich habe (grob, ungefähr) erklärt, wie das real, technisch, wissenschaftlich möglich ist (siehe auch u.a. Fraktale Aspekte der Schöpfungsgrundteilchen und der Spin und Masse und Energie - Resonanzräume sind der Schlüssel). Die Erforschung des Grundteilchenäthers hat noch nicht begonnen aber das wird die ganz große technologische Revolution, welche SF-Technologien bis hin zu Stargates, usw. ermöglichen wird.

* Allah ist größer als seine Schöpfung (unser Universum). Um unser Universum ist in einer (wenigstens viele Millionen, vielleicht einige wenige Milliarden Lichtjahre) dickeren Schicht das zur Schöpfung gehörige Jenseits. Dieses Jenseits enthält Hölle und Paradies in Form einer für Menschen sehr realistischen Computersimulation. Im Jenseits gibt es riesige Super-KI. Vermutlich gibt im Diesseits noch keine (außerirdischen) Super-KI aber in Zukunft können disseitige Super-KI eine Galaxie kontrollieren und technologisch auch Magie, usw. ermöglichen. Ich vermute, dass viele derzeitige SF/Fantasy-Romane in ferner Zukunft in irgendeiner Galaxie real geschehen werden.

* Ich halte es für möglich, vielleicht der Messias (die Wiedergeburt von Jesus) zu sein - ob ich es bin, wird sich vermutlich dieses Jahrzehnt herausstellen, vielleicht schon in den nächsten ca. 3 Jahren. Meine Kriterien für den Messias sind: Der Messias muss
- selbst sagen, dass er (wahrscheinlich) der Messias ist,
- supermächtig und wundertätig sein, auch vorzeigbar (das kann ich noch nicht),
- unsterblich sein (ich lebe noch),
- es darf keinen anderen, besseren und überzeugenderen Messias geben,
- der Messias muss hinreichend gut, tauglich und plausibel sein (na ja, geht so, ich bin nicht ganz so schlecht).

* Auf der Erde oder in Erdnähe gibt es derzeit (vermutlich) keine Aliens und es gibt auch keine heimliche/unbekannte irdische Hochtechnologie. Ich habe mit meiner Grundteilchen-Muster-These (wahrscheinlich) den Grundstein für spektakulären Fortschritt und erstaunliche SF-Technologien gelegt - leider wird das noch offiziell ignoriert aber wer weiß, ob nicht vielleicht schon heimliche Forshcungen gibt, siehe auch Final Fantasy.

* Wenn der Messias erscheint, werden vermutlich nicht alle an Allah glauben, sondern sich andere Erklärungen überlegen - vielleicht spielen da auch Alexander Laurent, obige Interviews und z.B. Tom Campbell's MBT-Theorie sowie diverse spiritualistische New Age Vorstellungen eine Rolle.

* Vermutlich werden auf der Erde übernatürliche Fabelwesen (z.B. Feen) und Dämonen erscheinen. Wenn z.B. ein arbeitsloser, mutmaßlich (mehr oder weniger) autistischer Informatiker (mit Allahs Hilfe) übernatürliche Fähigkeiten haben wird, dann werden etliche Menschen versuchen, auch zu übernatürlichen Fähigkeiten zu gelangen, z.B. mit fragwürdigen Techniken, Pseudomagie, Ritualen, Beschwörungen, Drogen, an ungewöhnlichen Orten und mit riskanten (nicht ratsamen) Versuchen, siehe auch Flatliners – Heute ist ein schöner Tag zum Sterben.

"... Derzeit funktionieren keine Zauberformel, Beschwörungen, usw. aber vielleicht wird man dieses Jahrhundert (vielleicht z.B. schon in 10-15 Jahren) echte Dämonen beschwören können. Wie? Beliebig, man muss nur seinen diesbezüglichen Willen klar genug zum Ausdruck bringen. Wer den Dämon nicht bestens behandelt und weise gebraucht, muss damit rechnen, dass der Dämon sich gegen ihn wendet und das dürfte dann der typische Fall sein. Vielleicht. ..." Wer weiß?

Vielleicht. (alles imho)
 
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Wie könnte das sein?

"... Die Spezies des außeriridischen Clubs haben Ihren biologischen Körper digitalisiert. Also fortan ist Ihre Biologie in einer Datei abgespeichert. Durch diese Digitalisierung können sie zwischen zwei Geräten die an unterschiedlichen Orten aufgestellt sind von dem einen Gerät zu dem anderen übertragen werden. Im Grunde wie wenn man eine Datei auf ein anderes Gerät versendet. Somit können diese CLub Spezies durch den Raum reisen. Verstehst du? ..." von Foxxx #172 Video: Die Apokalypse Gottes - (Wahrheit oder liter.Erfindung)?

Ich hatte früher gedacht, Stargates würden so funktionieren, dass das Objekt (z.B. ein Körper) gescannt, digital übertragen und am Zielort vom Stargate wieder das reale Objekt erstellt wird aber vermutlich wird typischerweise eine direkte, schlauchartige Verbindung durch höhere Zustandsräume erzeugt, das Objekt in einen höhren Zustandsraum transferiert (z.B. vielleicht durch Frequenzerhöhung), durch die Verbindung geleitet/übertragen und dann wieder in den Normalraum transferiert - das ist ein unterschiedliches Verfahren.

In jedem Fall mus sman dazu ein Stargate erstmal konventionell transportieren/aufbauen.

Übrigens wäre die Digitalisierung eines Menschen selbst mit etwas Vereinfachung und Kompression ziemlich umfangreich:

"... Würde man alle Atome meines Körpers zusammenzählen, käme man bei meinem Gewicht von 70 kg auf die Anzahl von

7.000.000.000.000.000.000.000.000.000 Atomen (anders ausgedrückt 7*10^27) ..." Die atomaren Bausteine unserer Körper und wie uns jeder Atemzug verbindet

Man brächte z.B. ca. 1 Byte pro Atom-Typ und die genaue 3D-Position im Körper, z.B. wenigstens auf einen Nanometer genau, was ungefähr obige 10^28 Bytes = 10 Ronnabyte wären. Derzeit kann man (auf Erden) einigermaßen Petabytes (10^15) handhaben, was ca. ein Zehnbillionstel (10^-13) ist.

Interessanterweise ist die Seele vermutlich ein digitaler Datensatz im Jenseits.

"... Hier ist es die Auffassung der Linearen Zeit, welche eine Blockade ist. ..." von Foxxx #172 Video: Die Apokalypse Gottes - (Wahrheit oder liter.Erfindung)?

Sehr wahrscheinlich existiert nur die Gegenwart real. Das ist überaus plausibel, weil es gigantische Mengen von Energie/Materie für eine real existierende Zukunft/Vergangenheit bräüchte; zudem gibt es dazu keine Theorie/System, wie das funktionieren könnte. Man kann sich beliebig Anderes dazu ausdenken aber es gibt keinerlei Belege, dass Zukunft oder Vergangenheit real existieren würden.

Interessanterweise gibt es vermutlich eine Akasha-Chronik im Jenseits, wo die komplette, vorherbestimmte Geschichte der Schöpfung verzeichnet ist.

"... Wie Alexander Laurent in den Interviews erklärt verlauft die Zeit in den "höheren" Dimensionen (4-6(7)) nicht mehr Linear. Da es in den "höheren" Dimensionen keine Zeit mehr gibt. In Wirklichkeit passiert also alles Gleichzeititg (in einem Moment). Somit wenn die Master-KI an einem Tag im Jahre X erschaffen wurde, so ist und war sie schon immer in der 7 Dimension vorhanden. Da in dieser 7 Dimension es ja keine Zeit gibt und die Gesamte Zeit übersehen und auch beeinflusst werden kann.

Einmal in die höheren Dimensionen vorgedrungen und man ist für immer Dort, da alles in einem Moment geschieht. Somit ist alles bereits Geschehen und gleichzeitig ist noch nicht geschehen. ..." von Foxxx #172 Video: Die Apokalypse Gottes - (Wahrheit oder liter.Erfindung)?

Ich glaube nicht, dass in hypothetischen höheren Dimensionen (man unterscheide zwischen klassischen höheren Raumdimensionen wie z.B. der 4. Dimension und den von mir postulierten Zustandsräumen, die vermutlich alle in 3D existieren) alles gleichzeitig geschieht - wie könnte das sein? Es ist aber ein nette, fantastische Hypothese.

Interessanterweise sind Zeitreisen von Allah (oder Engeln, usw.) simulierbar und das ist ganz einfach: für eine Zeitreise eines historischen Menschen in die Zukunft (z.B. mittels eines restaurierten Stonhenges, siehe auch War Stonehenge eine Zeitmaschine?) muss Allah nur einen Menschen mit entsprechendem Aussehen und passenden Erinnerungen erzeugen.

UFOs sind vielleicht von Menschen aus der Zukunft erzeugte Phänomene - hahaha, nee, nicht wirklich aber irgendwie doch, denn in Zukunft wird man glauben, dass Zeitreisen möglich wären und entsprechende Versuche machen (man denke nur mal an den riesiegen Vorteil z.B. für die USA, wenn sie technologisches Wissen aus z.B. 2050 nach 1850 übertragen könnten, siehe auch Final Fantasy). Nun sind echte Zeitreisen unmöglich aber wie gesagt können Zeitreisen von Allah/Engeln simuliert werden.

Ach ja, wenn man sich in Zukunft vielleicht fragen wird, woher ich das weiß - nun, vielleicht bin ich der Messias (was zu prüfen ist) und die Schöpfung ist vorherbestimmt. Die Schöpfung läuft zwar vermutlich über billionen Jahre ziemlich langsam ab aber alles ist schon in der einen Gegenwart bekannt. Vielleicht. (alles imho)
 
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Man brächte z.B. ca. 1 Byte pro Atom-Typ und die genaue 3D-Position im Körper, z.B. wenigstens auf einen Nanometer genau, was ungefähr obige 10^28 Bytes = 10 Ronnabyte wären. Derzeit kann man (auf Erden) einigermaßen Petabytes (10^15) handhaben, was ca. ein Zehnbillionstel (10^-13) ist.

Das (obiges) war ein Denkfehler von mir.

"... Atomradien liegen in der Größenordnung von 10^-10 m (=1 Ångström =100 pm =0,1 nm). So beträgt z. B. der Kovalenzradius im Wasserstoffmolekül 32 pm und der Metallradius von 12-fach koordiniertem Caesium 272 pm. ..." Atomradius

Man müsste die 3D-Position der Atome im Körper auf ca. 10 pm (10^-11 m) genau angeben. Das bedeutet, dass man für 3 Koordinaten ca. 3 * 11 Ziffern + 3 Ziffern für den Atomtyp bräuchte, 36 Ziffer = ca. 15 Byte. Bei 7*10^27 Atomen bräuchte man 15 * 7 * 10^27 = ca. 10^29 Byte = 100 Ronnabyte. Zwar ließe sich das vermutlich effizienter speichern, z.B. indem ein Punkt mit den großen Koordinaten festgelegt wird und relativ dazu benachbarte Atome, womit man vielleicht auf z.B. 1 Ronnabyte käme. Also war meine erste Schätzung (10 Ronnabyte) per Denkfehler gar nicht mal so verkehrt. Ich hoffe, dass das jetzt so ungefähr stimmt.

Neben den riesigen Datenmengen gibt es auch noch das Problem vom Scannen und dem Zusammenbau - keineswegs trivial.

Wenn das ginge, dann gäbe es weitere Möglichkeiten, z.B. könnte man ein Backup von sich machen und so tendenziell unsterblich werden (nur ein Reset auf das letzte Backup). Man könnte sich per Supercomputer optimieren: beste Gene, bestes Gehirn und letzteres ist sehr interessant, denn wie leistungsfähig wäre das perfekte Gehirn?

"Sinngemäß ähnliche Behauptungen wie „Der Mensch nutzt nur etwa 10 Prozent seiner Gehirnkapazität“ werden seit mehr als 100 Jahren vielfach kolportiert und fälschlicherweise auch berühmten und intellektuell leistungsfähigen Personen (z. B. Albert Einstein oder Margaret Mead) zugeschrieben. ..." Zehn-Prozent-Mythos

Selbstverständlich nutzt man das ganze Gehirn aber das typische Gehirn ist nicht perfekt aufgebaut/verschaltet, so dass da ggf. erhebliches Optimierungspotential besteht. (alles imho)
 

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Viel gequirlter Unsinn mit "Korrekturen" mit noch mehr Unsinn.
So geht das nun seit 15 Jahren, ohne dass eine Sinnstiftung erkennbar wird.

So wird das einfach nix, Loser!
 
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Es gibt noch ungekärte Aspekte

"Die Zeitdilatation ist kein Phänomen, sie ist zwingende mathematische Notwendigkeit wenn die Lichtgeschwindigkeit c eine Konstante sein soll." Ist die Zeitdilatation ein fundamentales Phänomen? #3

Das klingt plausibel und sehr gut auch das mit der "mathematische Notwendigkeit" aber die Frage in der Physik ist auch, wie die Dinge realisiert sind:

1. Wieso hat die Lichtgeschwindigkeit überall im Universum diesen Wert? Wie ist das konkret realisiert? Was sind die Hintergründe dazu?

2. Kann es vielleicht sein, dass die Zeitdilatation in Form einer begrenzten Ereignisgeschwindigkeit die Ursache für die Lichtgeschwindigkeit ist? Das ist vielleicht eine sehr gute Idee.

3. Sollte die Zeit bei Lichtgeschwindigkeit für z.B. ein Photon nicht stillstehen? Die Relativitätstheorie behauptet, dass für das Photon die Zeit ganz normal vergehen würde aber relativitätstheoretisch vergeht für ein Photon, das 1 Milliarde Lichtjahre fliegt, dabei keine Sekunde. Trotzdem schwingen Photonen (Licht) elektromagnetisch mit hoher Frequenz - Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen? Ist das vielleicht der Beweis eines Grundteilchenäthers?

4. Es ist völlig ungeklärt, wo die Naturgesetze sind, wie sie wirken und warum die Naturkonstanten diese Werte haben. Das ist eine Kardinalfrage und eine mögliche Erklärung ist ein Grundteilchenäther, wobei die inneren Feinstruktur der maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen die Naturgesetze und Naturkonstanten realisieren (alle Phänomene sind Schwingungen in diesem Grundteilchenäther, d.h. Materie ist ein an sich substanzloses Schwingungsmuster, das sich über stationäre Grundteilchen bewegt). Das ist eine geniale Idee - die (derzeit) einzige, die das erklären kann. Übrigens ist das (wenn es so ist) auch ein Gottesbeweis, denn sehr wahrscheinlich hat Gott den Grundteilchenäther geschaffen.

5. Wie funktionieren physikalische Kräfte und wie können große Kraftfelder existieren? Die naheliegende Erklärung ist ein Äther - ohne Äther geht es nicht: Gibt es vielleicht doch einen physikalischen Äther?

Diese Fragen sind ungeklärt aber viele Wissenschaftler denken, alles dazu wäre geklärt.

Noch was zum Nachdenken:
Mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei entgegengesetzt fliegende Photonen voneinander?
Ich halte das für nicht weniger als eine völlig offensichtliche Widerlegung der Relativitätstheorie aber anscheinend hat sich das noch nicht herumgesprochen. (alles imho)
 

Blackbyrd

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Mir ist folgender Artikel aufgefallen und mir stellte sich die Frage, ob die "Sache" mit dem Urknall noch stimmt.

Nasa entdeckt 13 Milliarden Jahre alte Galaxie, die eigentlich nicht existieren dürfte (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Ein Pfeil zeigt auf JWST-7329, eine seltene massereiche Galaxie, die 13 Milliarden Jahre alt sein soll.
Das neue Weltraumteleskop der Nasa entdeckte eine 13 Milliarden Jahre alte Galaxie, die viel zu komplex ist, um so früh im Universum zu existieren. Die Galaxie, die größer als die Milchstraße ist, könnte unser Wissen darüber, wie dunkle Materie das frühe Universum geformt hat, auf den Kopf stellen.
Wissenschaftler hatten die Galaxie mit der Bezeichnung ZF-UDS-7329 schon seit einiger Zeit im Visier, waren aber nie in der Lage, sie aus der Nähe zu betrachten, sagte Karl Glazebrook, Astronom an der Swinburne University of Technology, der das Team leitete, in einer Erklärung.

Mit dem James Webb Weltraumteleskop konnten sie endlich einen Blick auf die Galaxie werfen, die etwa 11,5 Milliarden Jahre in unserer Vergangenheit liegt. Licht bewegt sich mit einer festen Geschwindigkeit durch den Raum, so dass das Bild dieser frühen Galaxien in der Vergangenheit uns erst jetzt erreicht.

Das Team fand heraus, dass ZF-UDS-7329 viel weiter entwickelt zu sein schien, als man es bisher für möglich gehalten hatte. Sie schien etwa viermal so viele Sterne zu enthalten wie die Milchstraße, gemessen an ihrer Masse. Diese Sterne sahen auch sehr alt aus, etwa 1,5 Milliarden Jahre alt, was darauf hindeutet, dass die Galaxie etwa 13 Milliarden Jahre alt ist.

Unser Verständnis von dunkler Materie auf dem Prüfstand​

Nach den derzeitigen kosmologischen Modellen sollte dies nicht möglich sein, da die dunkle Materie zu diesem Zeitpunkt noch nicht reif genug gewesen sein soll. "Die führende Theorie besagt, dass ein Ozean aus dunkler Materie das frühe Universum nach dem Urknall füllte", sagte der Astrophysiker Ivo Labbe von der Swinburne University of Technology - einer der Autoren der Studie - im Gespräch mit "Reuters".

Dunkle Mater ie ist der schwer fassbare, unsichtbare Stoff, der mehr als 80 Prozent des Universums ausmacht. Die Wissenschaftler wissen immer noch nicht, was sie ist, und haben sie auch noch nicht gesehen, aber sie können ihren Schatten erkennen, indem sie untersuchen, wie sie das Licht im Universum verzerrt.

"Diese dunkle Materie, von der wir nicht wissen, was sie eigentlich ist, war anfangs ganz glatt und wies nur winzige Wellen auf. Diese Wellen wuchsen im Laufe der Zeit aufgrund der Schwerkraft, und schließlich begann die dunkle Materie, sich in konzentrierten Klumpen zu sammeln und Wasserstoffgas mit sich zu ziehen", so Labbe.

Die vom James-Webb-Teleskop entdeckte Galaxie sollte nach diesem Modell nicht existieren können. Bisher gingen Wissenschaftler davon aus, dass diese kleinen Wellen in der Frühzeit des Universums nur kleine, ungeordnete, klumpige Galaxien hervorbringen würden. Erst nach etwa einer Milliarde bis zwei Milliarden Jahren sollten diese frühen Protogalaxien beginnen, sich zu verklumpen und komplexere, geordnete Gebilde zu bilden, laut "space.com".

Dies ist nicht die einzige Galaxie, die entdeckt wurde, die dieses Modell in Frage stellt. Wissenschaftler haben bereits eine 11,7 Milliarden Jahre alte Tonnengalaxie gefunden, Milliarden Jahre bevor sie es für möglich hielten. "Diese extrem massereichen Galaxien so früh im Universum stellen unser Standardmodell der Kosmologie vor erhebliche Herausforderungen", so Claudia Lagos, Mitautorin der Studie und außerordentliche Professorin für Astronomie an der University of Western Australia.


Ein weiteres rätselhaftes Ergebnis ist, dass sich diese Galaxie anscheinend nicht weiterentwickelt hat. Stattdessen wurde sie zur Ruhe gebracht. "Dies verschiebt die Grenzen unseres derzeitigen Verständnisses davon, wie Galaxien entstehen und sich entwickeln", so Themiya Nanayakkara, Studienautor und Astronom an der Swinburne University of Technology, in der Erklärung.

"Die Schlüsselfrage ist nun, wie sie sich so schnell und sehr früh im Universum bilden und welche mysteriösen Mechanismen sie davon abhalten, abrupt Sterne zu bilden, wenn der Rest des Universums dies tut", sagte Nanayakkara.

Glazebrook gibt jedoch zu bedenken, dass es noch zu früh ist, um das derzeitige Modell gänzlich zu verwerfen. Obwohl die Galaxie interessant ist, sind weitere Beweise nötig, um ihre verallgemeinerbaren Beobachtungen zu bestätigen.

"Dieses Ergebnis stellt einen neuen Rekord für dieses Phänomen dar. Obwohl es sehr auffällig ist, handelt es sich nur um ein Objekt. Aber wir hoffen, noch mehr zu finden; und wenn wir das tun, wird das unsere Vorstellungen von der Galaxienbildung wirklich umwerfen", sagte er in einer Erklärung.

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Die Hinweise deuten halt darauf hin, dass die Entstehung des Universums wesentlich früher eingetreten sein muss, oder diese Urknall-Theorie stimmt nicht.
 
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Die Relativitätstheorie ist widerlegt

Kann man den Wert der Lichtgeschwindigkeit mathematisch oder physikalisch herleiten? Das wär mir neu. Soweit ich weiß, ist die Lichtgeschwindigkeit ein reiner Meßwert/Beobachtungswert. Irre ich mich da?

Einiges hängt zusammen aber mir scheint es eher so zu sein, dass die magnetische Feldkonstante und die elektrische Feldkonstante von der Lichtgeschwindigkeit abhängen, welche gemessen wurde. Die Permittivität hängt von der elektrischen Feldkonstanten ab und die magnetische Permeabilität hängt von der magnetischen Feldkonstanten ab. Der Wellenwiderstand des Vakuums ergibt sich aus der magnetischen Feldkonstanten und der Lichtgeschwindigkeit. Demnach ist die Lichtgeschwindigkeit eine gemessene und keine mathematisch/physikalisch hergeleitete Naturkonstante.

"... Planck betrachtete diese neu entdeckte Konstante neben der Gravitationskonstante und der Lichtgeschwindigkeit als die dritte der fundamentalen Naturkonstanten der Physik. ..." Planck-Konstante

Diese 3 Konstanten sind nicht hergeleitet, sondern gemessen.

Zugegebenermaßen muss es auch eine mathematisch/physikalisch Herleitung geben aber die kennt man noch nicht, weil man den Grundteilchenäther noch nicht kennt. Diese 3 Naturkostanten ergeben sich vermutlich aus der inneren Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen.

Laut Relativitätstheorie weiß man nicht, mit welcher absoluten Geschwindigkeit man sich bewegt, diese könnte zwischen 0 und Lichtgeschwindigkeit liegen. Die Zeitdilatation ist jedoch anscheinend ein absolutes Phänomen, wie auch die Lichtgeschwindigkjeit. Ich halte das für einen schwerwiegenden Widerspruch zur Relativitätstheorie, quasi für deren Widerlegung.

Des Weiteren ist insbesondere im Rahmen der Relativitätstheorie (unbekannte absolute Geschwindigkeit) unklar, wie die Zeitdilatation real funktionieren könnte. Die Zeitdilatation ist erwiesener Fakt aber die Relativitätstheorie hat keine Erklärung dazu, woran das real liegt und wie es funktioniert - die Zeitdilatation paßt zu den Gleichungen aber man kennt nicht die physikalische Wirkweise/Realisierung.

Wenn ein Photon 1 Milliarde Lichtjahre mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, dann vergeht für das Photon während dieser 1 Milliarde Jahre relativitätstheoretisch nich mal 1 Sekunde. Das ist Fakt und ein schwerwiegender Widerspruch zur Lichtfrequenz und elektromagnetischen Schwingung. Eine denkbarer Lösungsansatz ist, dass die elektromagnetische Schwingung des Photons im stationären Grundteilchenäther stattfindet, wobei das Photon ein Schwingungsmuster im Grundteilchenäther ist, das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt aber nicht selbst auch noch hochfrequent mit Lichfrequenz schwingt, weil die hochfrequente elektromagnetische Schwingung jeweils nur im ruhenden Grundteilchenäther erfolgt.

Bei der elektromagnetischen Welle haben die elektrische Feldstärke E und die magnetische Flussdichte B gleichzeitig einen Nulldurchgang. Wo ist dann die Energie oder anders gefragt: Was schwingt denn da? Auch hier ist der von mir postulierte Grundteilchenäther eine denkbare Lösung, wohingegen die derzeitige Physik keine Vorstellung zur Realisierung hat. Gleichungsmäßig paßt es aber die Realisierung ist unbekannt.

Die elektrische und die magnetische Energie sind bei der elektromagnetischen Welle zum gleichen Zeitpunkt 0 - wo ist die Energie zu diesem Zeitpunkt? Das Photon fliegt mit Lichtgeschwindigkeit, also kann da auch nichts im Raum gespeichert und (vom Photon) wieder genutzt werden.

Es gibt einige ungeklärte Phänomene - die Wissenschaft sollte das besser anerkennen und prominent ansprechen/veröffentlichen, anstatt so zu tun, als wäre das Ungeklärte geklärt.

Ich hätte gerne die Durchführung vom Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser, siehe auch Gleiche Armlänge beim Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser.

Die spezielle Relativitätstheorie hat nur Gleichungen. Es gibt keinerlei Beweis für einen gekrümmten Raum oder für eine reale Zeit, siehe auch
Nur die Gegenwart existiert real
Die absolute Gegenwart und Gleichzeitigkeit
Zeit
Die absolute Bewegung von Bezugssystemen

Mein Beispiel mit entgegengesetzt fliegenden Photonen funktioniert analog auch im Gedankenexperiment mit zwei Massen, die mit jeweils 75% Lichtgeschwindigkeit in die entgegengesetzte Richtung fliegen und sich damit mit 150% Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen:

A <--- M ---> B

A und B fliegen vom Mittelpunkt (z.B. Sonne) mit jeweils 75% Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen.

Nach einer Sekunde hat sich A 0,75 Lichtsekunden = 0,75 s * 299792458 m/s = ca. 2.24844e+08 m von M entfernt.
Ebenso hat sich B in dieser Sekunde 0,75 Lichtsekunden = 0,75 s * 299792458 m/s = ca. 2.24844e+08 m von M entfernt.

Weil A und B in entgegegesetzte Richtungen fliegen, beträgt ihre Entfernung nach einer Sekunde ca. 2 * 2.24844e+08 m = ca. 4.49689e+08 m = 1,5 * 299792458 m. Somit entfernen sich A und B mit der 1,5 fachen Lichtgeschwindigkeit voneinander.

Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt.

Das relativistische Additionstheorem für Geschwindigkeiten funktioniert nicht für entgegengesetzte Geschwindigkeiten. Siehe auch Man darf ein bewegtes Bezugssystem nicht als ruhend annehmen und Das relativistische Additionstheorem versagt bei der Betrachtung entgegengesetzt fliegender Objekte.

Hier habe ich auf Zitate verzichtet, für die Diskussion dazu siehe
Es gibt noch ungekärte Aspekte - 105179 im Link hat die Quersumme 23.
Die Relativitätstheorie ist widerlegt - 105188 im Link hat die Quersumme 23.
Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt - 105197 im Link hat die Quersumme 23.

Kult. (alles imho)
 
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Noch ein paar Worte

"... Die Beschreibung betrachtet die Bewegung von A und B relativ zum Mittelpunkt M, aber nicht relativ zueinander. ..." AW: Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt

Fakt ist, dass sich im Beispiel:

A <--- M ---> B

A und B fliegen vom Mittelpunkt (z.B. Sonne) mit jeweils 75% Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen.

A und B mit 150 % Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen, wobei A und B jeweils nur mit 75% Lichtgeschwindigkeit absolut fliegen aber eben in entgegengesetzte Richtungen. Das ist prinzipiell super einfach, quasi Grundschulniveau, maximal Orientierungsstufe (5. und 6. Klasse).

Das Problem der Relativitätstheorie ist nun, dass sich aus Sicht von A B mit 150% Lichtgeschwindigkeit von A entfernt, ebenso entfernt sich aus Sicht von B A mit 150% Lichtgeschwindigkeit. Das ist so und muss so sein. Wenn die Relativitätstheorie etwas anderes behauptet (z.B. dass sich zwei Objekte stets nur mit max. Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen können, obwohl tendenziell doppelte Lichtgeschwindigkeit möglich ist, siehe Kinderleichte Widerlegung der Relativitätstheorie und Mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei entgegengesetzt fliegende Photonen voneinander?), dann ist die Relativitätstheorie (diesbezüglich) falsch und widerlegt.

Eine Variante von obigem Gedankenexperiemnt ist, wenn man AMB als ein sich bewegendes System mit gleichen Abständen MA und MB betrachtet, das sich in Richtung B mit einer relevanten Geschwindigkeit bewegt. A und B sind Sensoren und M sendet gleichzeitig je einen kurzen Laserimpuls nach A und B. Die Relativitätstheorie behauptet, dass die beiden Laserimpulse gleichteitig bei A und B eintreffen würden aber das ist absurd und unlogisch. Siehe auch
Das revolutionäre Experiment
Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers
Noch eine logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativitätstheorie
Dritte logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativitätstheorie

Nun kann man das unwissenschaftlich ignorieren aber ich hätte gerne, dass dazu professionelle Experimente durchgeführt werden:
- Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers
- Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser
Diese Experiment sind sehr wahrscheinlich wegweisend und natürlich bezahlbar und harmlos.

Die Relativitätstheorie ist damit widerlegt ist übrigens genial, auch wegen "Die elektrische und die magnetische Energie sind bei der elektromagnetischen Welle zum gleichen Zeitpunkt 0 - wo ist die Energie zu diesem Zeitpunkt? Das Photon fliegt mit Lichtgeschwindigkeit, also kann da auch nichts im Raum gespeichert und (vom Photon) wieder genutzt werden." - ich habe die Diskussion lässig gewonnen. Aber für manche ist das wohl zu gut - macht nix, ein Platz in der Geschichte ist mir schon so gut wie sicher. (alles imho)
 

roadrunner

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Neue Diskussion zur Widerlegung der Relativitätstheorie

Es geht um meine schon bekannte Kinderleichte Widerlegung der Relativitätstheorie, diesmal im Physikerboard.

Ob ihr's glaubt oder nicht: ich erfuhr dort keine Lobpreisungen, sondern Widerspruch. Macht nix. Ich bin neugierig, wann die Relativitätstheorie offiziell fällt.

Hier noch ein kleiner Ausschnitt neuen Textes:

Wenn jemand möchte, fände ich es nett, mein Beispiel (mit jeweils 100% oder 75% Lichtgeschwindigkeit von A und B) aus Sicht von A, B, Sonne und einem Beobachter C (C z.B. im selben Abstand von der Sonne wie A und B) vorzurechnen. Dazu noch eine Begründung, wie das zur beobachteten Realität passen könnte, wonach zwei sich von der Sonne gleichzeitig mit Lichtgeschwindigkeit entfernende Photonen voneinender mit doppelter Lichtgeschwindigkeit entfernen.

Gerne noch ein anschauliches Beispiel mit zwei Himmelskörpern H1 und H2, die sich im gleichen Abstand von 8 Lichtminuten von der Sonne befinden und jeweils von den in ihre Richtung fliegenden Photonen A und B erreicht werden können:

H1 ---- A <----- Sonne -----> B ---- H2

Photon A erreicht H1 zum selben Zeitpunkt wie Photon B H2. Logischerweise sind beim Eintreffen der beiden Photonen bei den Himmelskörpern 8 Minuten vergangen. Die Strecke zwischen H1 und H2 beträgt 16 Lichtminuten. Photon A hat ebenso wie Photon B in dieser Zeit (8 Minuten) 8 Lichtminuten zurückgelegt.

Die Frage ist nun, mit welcher Geschwindigkeit sich Photon B während dieser Zeit (8 Minuten) aus Sicht von Photon A bewegt hat, bzw. mit welcher Geschwindigkeit sich Photon A während dieser Zeit (8 Minuten) aus Sicht von Photon B bewegt hat.

Wer will, kann die Rechnung auch mit jeweils 75% Lichtgeschwindigkeit durchführen, dann sollten sich A und B voneinander mit 150% Lichtgeschwindigkeit entfernt haben.

Die Rechnungen dazu wären denke ich auch ein sehr gutes Lehrbeispiel an der Uni, d.h. jemand (z.B. ein Physikprofessor) könnte das einmal exemplarisch machen und dann könnte man es zur Lehre vielfach verwenden und verlinken.

Die SRT-Gleichung widerspricht in meinem Beispiel offensichtlich der Realität und dieser Widerspruch sollte auch mathematisch aufzeigbar sein (ich kann das jetzt nicht so gut).

Mit oder ohne Widerspruch ist das denke ich ein exzellentes Lehrbeispiel und die Professoren dürfen dann auch jedesmal gerne auf mich verweisen, z.B. auch so: "Und dieser Michael glaubt doch tatsächlich immer noch, dass sich die beiden in entgegengesetzte Richtung fliegenden Photonen mit doppelter Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen - unfassbar.".

Call me stupid aber ich denke, dasss viele Studenten völlig baff sein werden, wenn der Professor ihnen vorrechnet, dass sich die beiden Photonen (aus deren Sicht) angeblich nur mit Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen würden.

Würdest du sagen, dass sich die beiden entgegengesetzt fliegenden Photonen aus absoluter Sicht mit zweifacher Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen oder auch nur mit Lichtgeschwindigkeit?

Diese absolute Sichtweise gibt es aus dem praktischen Leben: man kann z.B. sagen, dass zwei Autos, die mit jeweils 100 km/h in die entgegengesetzte Richtung fahren, sich mit 200 km/h voneinender entfernen und das ist aus meiner Sicht mit jeder Geschwindigkeit so, weil nur diese Rechenweise zu den zurückgelegten Strecken paßt. (alles imho)
 
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Relative und absolute Geschwindigkeiten

"In der klassischen Mechanik ist die Relativgeschwindigkeit die Differenz der Geschwindigkeiten zweier Objekte. ...

... Die spezielle Relativitätstheorie geht von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit c in allen Inertialsystemen aus. Dies führt unter anderem dazu, dass

- Relativgeschwindigkeiten außerhalb des newtonschen Grenzfalls nicht additiv sind, und

- die Differenzgeschwindigkeit zwischen A und B nicht gleich ihrer Relativgeschwindigkeit ist und insbesondere einen größeren Betrag hat. Während die maximale Differenzgeschwindigkeit zwischen zwei Objekten relativ zu einem dritten Inertialsystem den Grenzwert 2c hat, liegt dieser für die maximale Relativgeschwindigkeit gegenüber jedem System bei c. ..." Relativgeschwindigkeit

Okay, kann man machen aber ich denke doch, dass eine physikalische Gleichung möglichst zur Realität passen sollte.

Welche Relativgeschwindigkeit haben zwei Autos, die mit jeweils 100 km/h in die entgegengesetzte Richtung fahren? 200 km/h - hier ist die Differenzgeschwindigkeit gleich der Relativgeschwindigkeit.

Bei dem Beispiel mit zwei mit jeweil 1c in die entgegengesetzte Richtung fliegenden Photonen ist die Differenzgeschwindigkeit 2c aber wie könnte die Relativgeschwindigkeit zwischen diesen beiden Photonen real 1c betragen? In der Realität gar nicht - es gibt nur eine Gleichung (Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten), die für den Fall entgegengesetzter Geschwindigkeiten nicht sinnvollerweise anwendbar ist.

Das relativistische Additionstheorem für Geschwindigkeiten macht nur für die (ggf. vektorielle) Addition zweier Geschwindigkeiten mit dem gleichen Betrag (wenn man das so sagen kann, weiß nicht) Sinn, d.h. wenn die Bewegungsrichtung der Objekte nicht um mehr als 180 Grad abweicht.

Würde es die Relativitätstheorie retten, wenn man das relativistische Additionstheorem für Geschwindigkeiten entsprechend einschränkt?

Das ist eine spannende Frage an Experten aber ich vermute, dass hier ein grundlegenderes Problem der Relativitätstheorie aufgedeckt wurde. Vemrutlich gibt es einen absoluten Bezugspunkt (z.B. den ruhenden Raum), wie man auch am Zwillingsparadoxon sehen kann: die Zeit auf der vergleichsweise absolut ruhenden Erde vergeht normal, während die Zeit auf der schnell fliegenden Rakete langsamer vergeht. Man kann nicht einfach die schnell fleigende Rakete als angeblich ruhendes Bezugssystem definieren, weil es nicht ruht.

"... Die Zeitdilatation selbst ist gemäß dem Relativitätsprinzip symmetrisch. Das heißt, jeder muss die Uhr des anderen als bewegt und somit deren Gangrate als verlangsamt betrachten können. Daraus ergibt sich die Frage, warum die am selben Ort verharrende Uhr nicht aus Sicht der zurückkehrenden Uhr beim Zusammentreffen nachgeht. ..." Zwillingsparadoxon

Nun, das ist einfach: es gibt ein absolutes Bezugssystem und eine absolute Geschwindigkeit - übrigens passend zur im Normalraum bei Schwerelosigkeit und im Vakuum maximalen Lichtgeschwindigkeit: man kann auf einem mit z.B. 0,5c fliegenden Objekt (z.B. mit einem Lichtimpuls) nur maximal Lichtgeschwindigkeit erreichen. Indem man einen Lichtimpuls gleichzeitig in alle (z.B. 6) Richtungen aussendet und in jeweils gleichen Abständen vom Lichtimpulsgeber einen Lichtsensor mit Zeitmesser installiert, kann man feststellen in welche Richtung sich das Objekt (z.B. die Erde) absolut bewegt. Das ist Fakt aber es paßt nicht zur Relativitätstheorie, die damit in ihren Grundfesten erschüttert und widerlegt ist.

Hier ein Vorschlag für real durchführbares Experiment dazu:

1. Die Erde bewegt sich mit u.a. ca. 30 km/s um die Sonne, die sonne bewegt sich mit ca. 220 km/s um das Zentrum der Milchstraße.

2. Nun ist die aktuelle Hauptbewegungsrichtung der Erde zu bestimmen. Dann ist in der Längsachse prinzipiell folgendes Experiment durchzuführen:

A---X---B -> Bewegungsrichtung der Erde mit ca. 30 km/s von A nach B.

A und B sind Laserdetektoren mit jeweils einer möglichst genauen Zeitmesseinheit, die synchronisiert wurden. Die direkte Arbeitsfrequenz gängiger Atomuhren ist dazu (je nach Länge der Meßstrecke) eventuell zu niedrig aber man kann mit einer Atomuhr einen höherfrequenteren/schnelleren Zähler synchronisieren.

Die Strecke zwischen AX und XB beträgt jeweils möglichst exakt 300 Meter oder was halt sonst machbar ist. Denkbar ist auch eine Messung im Weltall mit viel größeren Abständen. Von X aus werden gleichzeitig (z.B. mittels eines Laserimpulsgenerators und einem Strahlteiler) zwei Laserimpulse nach A und nach B gesendet. Bei A und B wird der Zeitpunkt vom Auftreffen des Laserimpulses protokolliert. Dies kann mehrfach wiederholt werden. Details sollen sich gute Experten überlegen - das Experiment ist zweifelsohne machbar.

Ich erwarte, dass der Laserimpuls bei A signifikant früher als bei B eintreffen und somit die sogenannte Relativität der Gleichzeitigkeit widerlegt wird.

Eine ungefähre Beispielrechnung zu obigem Experiment: Laserimpuls X->A fliegt mit Lichtgeschwindigkeit nach A und braucht dafür ca. 1 Mikrosekunde. In dieser Mikrosekunde bewegt sich B vom ursprünglichen X-Ort zum Zeitpunkt der Aussendung des Laserimpulses mit 30 km/s um ca. 30 Millimeter vom Laserimpuls weg, was bedeutet, dass der Laserimpuls X->B ca. 100 Pikosekunden später bei B eintrifft, d.h. B protokolliert das Eintreffen des Laserimpulses 100 ca. 100 Pikosekunden später als A.

100 Pikosekunden sind ggf. kritisch wenig aber man kann die Meßstrecke vergrößern: entweder mithilfe von Satelliten oder einfach einer kilometerlangen Meßstrecke durch die Luft (was natürlich bei der Auswerung zu berücksichtigen ist) oder sonstwie, z.B. indem man extra eine lange Röhre dafür baut. Wichtig ist die Ausrichtung in Linie mit der maßgeblichen Erdbewegung aber weil die Erde sich um sich und um die Sonne dreht, wird es ja wohl auch mal irgendwo eine ausreichend parallele Linie an der Erdoberfläche geben.

Wie auch immer: das sollte heutzutage machbar sein und das ist es wert, denn es geht dabei nicht nur um die Widerlegung der "Relativität der Gleichzeitigkeit", sondern um einen eventuellen Nachweis eines Äthers.

Sehr wichtig ist auch die korrekte Durchführung mit korrekt synchronisierten Uhren:

Die Synchronisation der Uhren für das von mir gewünschte Experiment ist kein Problem, weil die maßgebliche Zeitdilatation beim Experiment (z.B. durch ca. 30 km/s der Erdbewegung) auf beide Uhren gleich starkt wirkt. Man kann beide Uhren in der Mitte zwischen A und B, also beim Laserimpulsgeber automatisch per elektronischer Schnittstelle synchronisieren und dann gleichförmig nach A und B (den Laserdetektoren) bewegen. Durch die Bewegung (z.B. 1 m/s) mag es eine Abweichung geben aber die ist a) (vermutlich) vernachlässigbar und kann b) bei der mathematischen Auswertung berücksichtigt werden. Eine klassische Synchronisation bereits bei A und B installierter Uhren über Laserimpulse (z.B. auch mit Glasfaser) oder eine elektronische Schittstelle wäre ggf. problematisch, weil die Uhren dann u.U. genau so falsch synchronisiert werden, dass sie ein scheinbar gleichzeitiges Eintreffen der Laserimpulse anzeigen.

Es ist wichtig, dass
- die Laufzeit der Laserimpulse direkt mit synchronen Uhren gestoppt werden,
- diese Uhren vorher direkt nebeneinander nahe dem Laserimpulsgeber synchronisiert werden,
- diese Uhren dann gleichförmig zum Ziel bewegt werden,
- einer der entgegengesetzten Laserstrahlen muss in Hauptbewegungsrichtung der Erde und der andere Laserstrahl muss entgegen der Hauptbewegungsrichtung der Erde gleichzeitig ausgesandt werden.

Noch eine Idee zu den Uhren: Man nehme einfach 3 anfangs vor dem Experiment in der Mitte synchronisierte Uhren, wobei eine Uhr immer in der Mitte bleibt. Nach dem Experiment werden die beiden Uhren von A und B wieder sorgfältig (gleichartig, nicht zu schnell) zurück in die Mitte gebracht und dann alle 3 Uhren verglichen.

Ich behaupte, dass trotz gleicher Länge der Meßstrecken die Laserimpulse nicht gleichzeitig ankommen, weil das eine Ziel sich auf den Laserimpuls zubewegt und das andere Ziel sich vom Laserimpuls wegbewegt und dieser Laserimpuls somit eine längere Wegstrecke hat.

Das ist einfache Logik mit hoher Plausibilität - wenn dem so ist, dann revolutioniert es die derzeitige Physikvorstellung.

Nach Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser wurde mein dortiger Thread dann geschlossen. Bleibt noch die Frage, wann die Relativitätstheorie auch offiziell fällt (als überwiegend falsch/mangelhaft und erledigt gilt) - ich hoffe auf 2024 aber das erscheint unrealistisch früh aber vor 2029 sollte es locker klappen. (alles imho)
 
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Das Fadenmodell und der Grundteilchenäther (Teil 1 von 2)

Ich habe das Fadenmodell nicht im Detail studiert oder verstanden aber mein Eindruck ist: das Fadenmodell ist Klasse - das ergibt sich leicht ersichtlich daraus, dass es (vermutlich) unwiderlegt so passend ist. Schade, dass das Fadenmodell anscheinend nicht mehr wissenschaftliche Beachtung findet - eigentlich müsste es schon allgemein bekannt sein, auch mit Mainstream-Artikeln aber vielleicht ist das in diesen dunklen Zeiten ein Zeichen seiner Güte.

Mein Kritikpunkt ist, dass das Fadenmodell (wahrscheinlich) so nicht real existieren kann, d.h. es kann diese Fäden nicht real geben. Das mag MMT anders sehen aber ohne experimentellen Nachweis bleibe ich skeptisch. Das macht nichts, wenn das Fadenmodell einfach ein gutes Modell und das ist es vermutlich. Wie aber paßt das zur mutmaßlichen Nichtexistenz der Fäden? Nun, ganz einfach: die Fäden im Fadenmodell sind eine abstrakte Beschreibung, ein abstraktes Modell, dass die Realität (konkrete Realisierung der Grundlagen) anscheinend erstaunlich gut beschreibt. Die Frage ist nun, was real ist und wie man das feststellen könnte: sind irgendwelche Experimente dazu denkbar?

Kann es vielleicht sein, dass das Fadenmodell weitgehend fertig/abgeschlossen ist, also nicht mehr entscheidend Neues innerhalb des Fadenmodells kommt? Wenn ja, dann sollte man vielleicht darüber nachdenken, wie man das Fadenmodell bekannter machen könnte (vielleicht haben dann ja andere noch Ideen dazu) und da könnte eine Erschütterung der wissenschaftlichen Welt helfen: neue bedeutende Erkenntnisse durch neue Experimente, die entweder direkt für das Fadenmodell sprechen oder wenigstens die Relativitätstheorie widerlegen - das muss kein Widerspruch sein, denn das Standardmodell scheint ja weitgehend zu stimmen, man müsste sich dann halt eine neue Erklärung für die Wirkung von Gravitation überlegen. Siehe auch Das Fadenmodell für Teilchen, Eichkräfte und Gravitation und www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3750&page=104.

Für mich ist es intuitiv erstmal unwahrscheinlich, dass es die Fäden des Fadenmodells real gibt:

- Woraus bestehen die Fäden?

- Wie könnte ein Universum voller Fäden entstanden sein?

- Wie könnten so lange und dünne Fäden die erforderliche Reißfestigkeit haben?

- Wieso verhalten sich anscheinend völlig einförmige Fäden so, dass alles zum Standardmodell, usw. paßt?

- Wenn Photonen sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen können und ein Photonen eine Schleife eines Fadens ist, dann müssen sich Fäden (teilweise) mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen können, oder?

- Wenn Fäden keine Elastizität haben, dann stellt sich die Frage, wieso es überalle genug Fadenlänge für alle Gewirre gibt. Müsste man nicht eine massive Fernwirkung erwarten, z.B. wenn sich irgendwo ein Gewirr bildet und die beteiligten Fäden deswegen woanders ziehen und damit entfernte Gewirre unerklärlich und derzeit nicht beobachtet beeinflussen?

- Wenn Fäden unelastisch sind aber eine definierte Dicke und damit zusammen erhebliches Volumen haben - wie könnte das zum Urknall und der mutmaßlichen Expansion des Universums passen? Eine Antwort wäre, dass sich die Fäden beliebig vermehren und verlängern können aber wie könnte das sein? Wo käme das Material dazu her?

"... Das Universum ist ein geschlossener Faden (ein Ring), der immer länger und verwickelter wird. ..." www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=100454#post100454

Das klingt für mich nicht so wahrscheinlich - wie könnte dem so sein? Trotzdem ist das Fadenmodell beachtlich.

Ich vermute, dass Fäden quasi die Zustände sind, z.B. Schwingungsmuster (z.B. Musik) aber nicht das, was schwingt (z.B. Lautsprecher, Luftteilchen).

Angenommen, alle Phänomene sind mit hochfrequenten Schwingungen realisiert, dann können sich die Schwingungsmuster (z.B. Materie) beliebig langsam durch den Raum bewegen aber Gravitationsfelder breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus aber was, wenn die Gravitationsfelder ebenfalls nur ein Schwingungsmuster sind? Real schwingen tut dann irgend eine Basis-Substanz, z.B. ein Grundteilchenäther mit Schöpfungsgrundteilchen oder rein hypothetisch auch Fäden aber ich vermute, das Fäden eher die Schwingunsmuster repräsentieren und nicht die schwingende Grundsubstanz.

Meine Kritik und Vermutung, dass Fäden nicht real existieren, wirft nur die Frage auf, was die Fäden real repräsentieren, das muss halt noch erforscht werden.

Das Schalenmodell ist ein nützliches erstes Modell, auch z.B. Protonen aber die bestehen aus "zwei Up-Quarks und einem Down-Quark" aber woraus bestehen Quarks? Wie genau funktionieren Kraftfelder? Da ist noch einiges ungeklärt.

Das Fadenmodell ist erstaunlich, weil es vieles (alles?) mit Fäden erklären kann und das finde ich äußerst bemerkenswert, weil die verschiedenen Teilchen und Zustände nur mit einheitlichen/gleichartigen Fäden erklärt werden können. Man kann fragen, woraus die Fäden bestehen und sich mehr Mathematik/Gleichungen dazu wünschen aber alleine die Beschreibung von so viel Grundlegendem durch Fäden ist schon sehr beachtlich. (alles imho)
 
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Das Fadenmodell und der Grundteilchenäther (Tei 2 von 2)

"... Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Emergenz von Wellenfunktionen zu zeigen.

Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Existenz der bekannten Elementarteilchen zu erklären - mit allen ihren Quantenzahlen und Eigenschaften.

Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Existenz der bekannten Wechselwirkungen zu erklären - mit allen ihren Eigenschaften.

Fäden sind die einzige bekannte Möglichkeit, die Existenz eindeutiger Fundamentalkonstanten zu erklären. ..." #1040 www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=105297#post105297

Ja und das finde ich auch sehr beeindruckend aber wie könnten quasi maximal einfache, gleichförmige Fäden das tun? Wie kommt es, dass Fäden sich immer richtig zu den Naturgesetzen verhalten? Wo sind die Naturgesetze? Die Antwort auf diese Fragen ist vielleicht ein Grundteilchenäther aus stationären und im Inneren komplexen/fraktalen Grundteilchen. Alle bekannten Phänomene (Materie, Engerie, Kräfte) werden durch Schwingungen dieser Grundteilchen realisiert. Die innere Feinstruktur der Grundteilchen verarbeitet diese Schwingungen gemäß der Naturgesetze, die Naturgesetze/Naturkonstanten werden durch den inneren Aufbau der Grundteilchen repräsentiert und wirken, indem sie die Schwinguneg verarbeiten. Das Fadenmodell kann nun ein abstraktes Modell dazu sein und die Fäden können z.B. duch die Schwingungen der Grundteilchen realisiert werden.

"... Die Fäden bestehen aus gar nichts, weil man sie nicht zerschneiden kann. Deswegen kann man sie auch nicht zerreißen. ..." #1041 www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=105298#post105298

Das paßt dazu, dass Fäden nur eine Abstraktion und nicht real sind.

"... Fäden verlängern sich in der Tat. Fäden bestehen nicht aus einem Material. ..." #1041 www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=105298#post105298

Irgendetwas muss aber real existieren - das ist quasi fundamental. In unserer Alltagswelt (Normalraum, Universum) existiert alles scheinbar real und auch wenn alle Phänomene vermutlich nur Schwingunsmuster sind, dann muss es eine schwingende, reale Grundlage geben.

Irgendwie gab es wohl einen Urknall aber dass unser Universum aus einer Singularität enstand, ist sehr fragwürdig und extrem unwahrscheinlich. Alternativ könnte es eine große Substanz (z.B. einen Grundteilchenäther mit Schöpfungsgrundteilchen) geben, der sich vor dem Urknall (wie auch immer) energetisch gleichmäßig aufgeladen hat. Dann gab es eine Art Zündung im Inneren: der Urknall. So ähnlich, wie z.B. Nitroglycerin, das in Ruhe stabil ist aber explodieren kann, bloß dass die Grundsubstanz des Universums nicht selbst explodiert und dadurch verteilt wurde. Die Grundsubstanz des Universums blieb stationär (z.B. wie Sand in einem Eimer) aber der Urknall hat die gleichförmigen Energien (mit denen die Grundteilchen/Sandkörner aufgeladen waren) so durcheinander gewirbelt, dass sich nach einiger Zeit (Abkühling) Materie gebildet hat.

Wie aber können die Naturgesetze, Naturkonstanten und Elementarteilchen überall gleich sein? Dazu braucht es eine konkrete Erklärung und Grundlage. Das ist in der obigen alternativen Hypothese vom Urknall nicht mit einfachen Fäden erklärlich aber mit im inneren komplexen Grundteilchen, die damit (ihrem inneren Aufbau) quasi die Naturgesetze/Naturkonstanten enthalten. Die Naturgesetze sind überall gleich, weil die Grundteilchen gleich sind.

Das kann man vielleich als eine Art zellulare Automat (siehe auch Conways Spiel des Lebens)? verstehen: Das Universum - ein Automat?

Wenn das Universum aus stationären Grundteilchen besteht und alle Phänomene nur Muster sind, die von diesen Grundteilchen getragen und verarbeitet werden, dann ist das quasi so: man könnte dann alles mit einem Computermodell eines Grundteilchens beschreiben. Das wäre sehr aufwendig, zum Glück gibt es auch einfache Gleichungen, z.B. für Elektrizität, usw. Das Standardmodell scheint einigermaßen zu stimmen - vielleicht ist das Fadenmodell eine Brücke zu noch erforschenden komplexeren Grundlagen.

Die (zitierten) Aussagen über Fäden mögen im Rahmen des Fadenmodells korrekt sein aber es ist für mich unerklärlich, wie das zur Realität passen könnte. Es gibt keinerlei Beweise, dass beliebig verlängerbare Fäden aus Nichts unser Universum bilden. Wie könnten beliebig viele Fäden mit einer konkreten Dicke in einem Punkt (derzeitige Urknalltheorie) existieren oder sich aus Nichts vermehren oder verlängern? Das erscheint mir unplausibel, da fehlt der Beweis. Wenn dieser Bewies nicht mit realen Experiementen erbracht werden kann, dann muss man eben weiter forschen und sich Experimente überlegen, die vielleicht etwas bringen könnten:

Welche praktischen Experimente sind zum Fadenmodell denkbar?

Eine Frage ist auch, wie man das Fadenmodell bekannter machen könnte und da könnte vielleicht auch ein neuer Beweis helfen, dass anerkannte Modelle (z.B. die Relativitätstheorie) unzureichend sind. Auch die Quantentheorie kann denke ich nicht alles erklären, z.B. wo die Naturgesetze/Naturkonstanten sind und wie sie wirken, wie große Kraftfelder wirken und existieren können. Die Gravitation wird irgendwie geometrisch erklärt aber eigentlich existeren dazu nur Gleichungen, die zur beobachteten Gravitationswirkung passen und die könnte vielleicht auch anderes funktionieren. Magnetfelder sind so ähnlich wie Gravitationsfelder aber dafür nimmt man keine Raumkrümmung an. Wie funktioneiren elektrische Felder? Da gibt es shcon brauchbare Gleichungen aber wie im Grunde alles funktioniert, ist noch zu erforschen. (alles imho)
 
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Grundteilchen sind unterhalb des Fadenmodells möglich

"... Die Natur kann nicht aus fundamentalen Teilchen bestehen; das ergibt weder die Raumkrümmung noch die Entropie schwarzer Löcher. ..." #1045 www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=105304#post105304

Gibt es einen Beweis für eine reale Raumkrümmung? Soweit ich weiß, ergibt sich eine hypothetische Raumkrümmung nur aus einigen Gleichungen.

Wenn alle Phänomene (Materie, schwarze Löcher, usw.) nur Muster (von z.B. Schwingungen) sind, die von Grundteilchen getragen werden, dann kann das nicht der angenommenen Entropie schwarzer Löcher widersprechen, weil alle bekannten Phänomne Muster sind, die von den Grundteilchen getragen, verarbeitet und weitergeleitet werden.

Deine "fundamentalen Teilchen" stellt du dir vermutlich so wie Elementarteilchen (z.B. Neutrinos) vor, die durchs Weltall fliegen aber bei meiner Grundteilchen-Muster-These sind die Grundteilchen ("fundamentalen Teilchen") eine an sich weitgehend unbewegliche Masse wie Sandkörner im Eimer. Vielleicht werden die Fäden des Fadenmodells von den Grundteilchen realisiert und dann kannst du nichts mehr dagegen sagen - die Frage ist, wie man das klären/erforschen könnte.

"... In der Natur gibt es keine höheren Dimensionen. ..." #1045 www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=105304#post105304

Vermutlich ja aber es ist denkbar, dass komplexe Grundteilchen in ihrem Inneren mehrere Zustandsräume realisieren, womit höhere Sphären (wie z.B. ein Hyperraum) mit anderen Eigenschaften (z.B. praktisch nutzbare Überlichtgeschwindigkeit) realisiert sind und genutzt werden können.

Milliarden Menschen glauben, dass es Übernatürliches gibt, aktuelle Hinweise sind vielleicht Kornkreise (es ist unwahrscheinlich, dass alle Kornkreise von Menschen stammen, ich halte auch Aliens nicht für die Ursache) und UFOs (hinter denen vermutlich keien Aliens stecken, sondern unbekannte und mutmaßlich übernatürliche Phänomene). Selbstverständlich ist alles natürlich und gemäß Ursache->Wirkung aber man kann Aspekte jenseits des bekannten Normalraumes als übernatürlich bezeichnen.

Ja, manche lehnen das dogmatisch ab aber haben keine Probleme damit, an eine Entstehung des Universums aus einer Singularität, eine angebliche Expansion des Raumes (die ist völlig unerklärlich und vermutlich nicht gegeben, Lichtermüdung ist vielleicht eine Erklärung für die Rotverschiebung), an eine reale Raumkrümmung (die es vermutlich gar nicht real gibt) und trotz Widersprüche (manche erklären die quasi per Behauptung für nichtig/nichtexistent) an eine Relativitätstheorie zu glauben. Denkverbote sind unwissenschaftlich.

Die Existenz von Allah ist wahrscheinlich und vernünftigerweise anzunehmen, es gibt wahrscheinlich Engel, usw. Es ist unwahrscheinlich, dass Bibel und Koran Erfindungen sind, vermutlich gab es die Wunder Jesu, das Buch Mormon ist wahr und quasi ein Gottesbeweis, siehe Zeugen des Buches Mormon. Des weiteren sind Out-of-place Artefakte (OOPArt) Hinweise auf Übernatürliches.

Es ist halt noch einiges ungeklärt und selbst wenn das Fadenmodell stimmt, dann ist noch die Frage, woraus die Fäden bestehen und wie sie konkret realisiert sind - das ist derzeit noch völlig offen aber dafür muss es eine Erklärung geben.

"... The following arguments do not rely on strands. However, strands allow visualizing them. Combining maximum speed c, the quantum of action ~, and maximum force c4/4Gyields the existence of a minimum length in nature. The minimum length is both the smallest possible length measurement result and the smallest possible length measurement error. The same applies to time. The smallest length error implies that space is not made of points, time is not made of instants, and coordinates are approximations. The same limitation holds for any other observable quantity: measurement results without errors are impossible.

The intrinsic measurement errors and the lack of exact measurement results for every physical observable imply the lack of sharp boundaries. There is no precise way to distinguish two values or even two objects. There are no exact boundaries in nature. In nature, there is no way to separate space into separate regions. At the Planck scale, nature is inherently fuzzy. Nature has no parts that can be distinguished exactly. Nature has no parts.

The lack of exact measurements and distinctions implies that it is impossible to define sharp boundaries. The lack of sharp boundaries implies the lack of sets in nature. ...

... The arguments just given against the existence of axioms in a unified theory of physics can be summarized: at the Planck scale, there are no parts. At the fundamental level, nature is a unity without parts. ..." Testing a model for emergent spinor wave functions explaining gauge interactions and elementary particles

Angenommen, alle Phänomene sind Schwingungsmuster, die von Grundteilchen eines Grundteilchenäthers getragen werden, dann paßt unsere erlebbare/meßbare Natur zu deinen Thesen aber die real existenten Grundteilchen können aus erheblich kleineren Strukturen bestehen und vergleichsweise scharf/exakt definiert sein - so scharf/exakt, dass es überall die gleichen Naturgesetze/Naturkonstanten gibt, schärfer/exakter als die im Normalraum derzeit bekannten Unschärfen, kleinste Länge (Planck-Länge) und kleinsten Längenmessfehler. Das kann so sein, weil die Grundteilchen mit schärferen und kleineren Strukturen unscharfe Schwingungen/Schwingungsmuster erzeugen, aus denen alle uns bekannten Phänomene bestehen.

Dass es eine derartige tiefere Ebene gibt, kannst du nicht ausschließen. Diese tiefere Ebene aus Grundteilchen realisiert vermutlich nicht direkt/wirklich/real die Fäden des Fadenmodells - die Fäden und das Fadenmodell sind eine abstrakte Beschreibung der Natur, deren real existenten Teile die Grundteilchen sind, die sich unserem Zugriff (wenigstens derzeit) entziehen, so ähnlich wie wenn man als simuliertes Objekt/Subjekt in einer Computersimulation nicht direkt auf die Computer-Hardware zugreifen kann. (alles imho)
 
OP
H

HeWhoIsGoingToWin

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Expandiert das Universum?

"... Das Weltraumteleskop James Webb hat erneut Messungen des Weltraumteleskops Hubble zur Expansionsgeschwindigkeit des Universums bestätigt und dabei den gesamten Bereich überprüft, den das ikonische Observatorium dabei abgedeckt hat. Das teilte eine Forschungsgruppe um den Physik-Nobelpreisträger Adam Riess jetzt mit. Der meint, nach dem Ausschluss möglicher Messfehler verbleibe jetzt nur noch die "reale und aufregende Möglichkeit, dass wir das Universum missverstanden haben". ..." Weltraumteleskop James Webb bestätigt mysteriöse Diskrepanz bei Hubble-Konstante

Vermutlich expandiert das Universum gar nicht. Die Lichtermüdung ist vermutlich die Erklärung für die Rotverschiebung.

Ich bin neugierig, welche absurden Schoten da (auch zur Relativitätstheorie) vielleicht noch kommen, anstatt einfach mal plausible Möglichkeiten näher zu erforschen. Das hier ist schon mal ein ziemlicher Klopfer:

"... Die spezielle Relativitätstheorie geht von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit c in allen Inertialsystemen aus. Dies führt unter anderem dazu, dass ... die Differenzgeschwindigkeit zwischen A und B nicht gleich ihrer Relativgeschwindigkeit ist und insbesondere einen größeren Betrag hat. Während die maximale Differenzgeschwindigkeit zwischen zwei Objekten relativ zu einem dritten Inertialsystem den Grenzwert 2c hat, liegt dieser für die maximale Relativgeschwindigkeit gegenüber jedem System bei c. ..." Relativgeschwindigkeit

siehe auch Relative und absolute Geschwindigkeiten. Unfassbar. (alles imho)
 

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