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UFOs, Zeitreisen und übernatürliche Phänomene

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Kraftfeldantrieb für Raumschiffe

Wenn man ein Kraftfeld (z.B. Magnetfeld) erzeugt, dann breitet es sich im Normalraum mit Lichtgeschwindigkeit aus. Wenn man ein Kraftfeld abschaltet, dann breitet es sich im Normalraum mit Lichtgeschwindigkeit ab.

Für die Kraftwirkung ist das Kraftfeld entscheidend und nicht, ob der Kraftfeldgenerator noch aktiviert ist. Das bedeutet, dass man einen Kraftfeldgenerator nur kurz aktivieren kann und das erzeugte Kraftfeld für kurze Zeit nach dem Abschalten des Kraftfeldgenerators noch nutzbar ist.

Für die Nutzung von diesem Effekt für einen Antrieb kann man vermutlich nicht nur denselben/einen Kraftfeldgenerator verwenden, weil ein neues Kraftfeld sich (im Normalraum) ja nur mit Lichtgeschwindigkeit aufbaut und somit das sich abbauende vorherige Kraftfeld nicht mehr erreichen kann.

Die Lösung ist eine (z,B, lineare) Kette von Kraftfeldgeneratoren (z.B. AB-AB-AB-AB-...) die wechselseitig aktiviert/deaktiviert werden. Die Grundidee ist, dass das Kraftfeld des benachbarten und bereits kurz vorher deaktivierten Kraftfeldgenerators A im Bereich des benachbarten Kraftfeldgenerators B noch existiert und mit dem Kraftfeld des aktivierten Kraftfeldgenerators B für kurze Zeit interagieren kann. Man schaltet also ganz einfach die Kraftfeldgeneratoren A und B im Wechsel ein und aus. Wenn die Kraftfeldgeneratoren A aktiviert sind, sind die Kraftfeldgeneratoren B deaktiviert und umgekehrt. Die Wechselfrequenz oder Einschaltdauer sollte im Idealfall gearde so groß sein, dass das Kraftfeld (a) des bereits deaktivierten benachbarten Kraftfeldgenerators (A) im aktuell aktivierten Kraftfeldgenerators (B) beim Aufbau dessen Kraftfeldes (b) noch maximal mit dem verbleibenden Kraftfeld (a) des bereits deaktivierten benachbarten Kraftfeldgenerators (A) wirken kann. Mit geeigneten Phasenverschiebungen kann man die Fahrtrichtung bestimmen. Die Stärke der Kraftfelder und ggf. die Phasenverschiebung steuern die Stärke der Beschleunigung.

Naheliegenderweise probiert man das erstmal mit Magnetfeldern und erste Experimente dazu sollten natürlich auch auf der Erde möglich sein. Die Schwierigkeit ist,d as möglichst effizient und leistungsstark zu machen aber die Grundidee ist (wenn sie funktioniert) genial, weil dieser Kraftfeldantireb ohne Masseausstoß und ohne Fahrbahn auskommt und theoretisch sehr effizient und leistungsstark arbeiten kann.

Dieser Kraftfeldantrieb verstößt nicht gegen den Energieerhaltungssatz und ist kein Perpetuum mobile, weil für die Erzeugung der Kraftfelder und deren Interaktion miteinander viel Energie aufgewendet werden muss. Es handelt sich auch nicht um ein Münchhausen-Trilemma (sich an den eigenen Haaren aus einem Sumpf ziehen), weil die zum Einschaltzeitpunkt über die Kraftfeldgeneratoren mit dem Raumschiff verbundenen Kraftfelder mit den sich abbauenden Kraftfeldern wirken, die nicht mehr mit dem Raumschiff verbundenen sind aber noch ortsfest so wirken, wie sie zuvor mit Verbindung zum Raumschiff erzeugt wurden.

Nachfolgend eine bildliche Darstellung mit 7 Elekromagnetenpaaren in Reihe, die mit Wechselstrom betrieben werden, so dass sich ihre Polung zyklisch ändert. N und S sind aktivierte Magnetfeldpole und - ist ein deaktivierter Magnet. Vermutlich ist ein Abstand zwischen Spulenpaaren (im Beispiel mit Leerzeichen dargestellt) sinnvoll und auch praktisch (z.B. für Kühlung, Wartung, Austauschbarkeit, usw.). Vermutlich braucht es sogar eine möglichst wirksame Isolation gegen die Kraftfelder der benachbarten Spulenpaare, so dass ein Spulenpaar ein Modul ist.

Beispiel 1, es wird mit der Abstoßung gleicher Magnetpole gearbeitet, die Bewegungsrichtung ist von links nach rechts (=>):

Code:
Phase 1:
N- N- N- N- N- N- N-
S- S- S- S- S- S- S-

Phase 2 (man stelle sich vor, dass das Kraftfeld aus Phase 1 noch teilweise existiert):
-N -N -N -N -N -N -N
-S -S -S -S -S -S -S

Phase 3: Ruhephase, man muss den hinreichenden Abbau der Magnetfelder abwarten, bevor man wieder zu Phase 1 übergehen kann, weil man sonst der vorherigen Bewegungsrichtung entgegenwirken würde.

Beispiel 2, es wird mit der Anziehung unterschiedlicher Magnetpole gearbeitet, die Bewegungsrichtung ist von rechts nach links (<=):

Code:
Phase 1:
N- N- N- N- N- N- N-
S- S- S- S- S- S- S-

Phase 2 (man stelle sich vor, dass das Kraftfeld aus Phase 1 noch teilweise existiert):
-S -S -S -S -S -S -S
-N -N -N -N -N -N -N

Phase 3: Ruhephase, man muss den hinreichenden Abbau der Magnetfelder abwarten, bevor man wieder zu Phase 1 übergehen kann, weil man sonst der vorherigen Bewegungsrichtung entgegenwirken würde.

Beispiel 3, ohne Ruhephase, es wird mit der Abstoßung gleicher Magnetfelder und der Anziehung ungleicher Magnetfelder gearbeitet, die Bewegungsrichtung ist von links nach rechts (=>):

Code:
Phase 1:
N- N- N- N- N- N- N-
S- S- S- S- S- S- S-

Phase 2 (man stelle sich vor, dass das Kraftfeld aus Phase 1 noch teilweise existiert):
-N -N -N -N -N -N -N
-S -S -S -S -S -S -S

Phase 3 (man stelle sich vor, dass das Kraftfeld aus Phase 2 noch teilweise existiert):
S- S- S- S- S- S- S-
N- N- N- N- N- N- N-

Phase 4 (man stelle sich vor, dass das Kraftfeld aus Phase 3 noch teilweise existiert):
-S -S -S -S -S -S -S
-N -N -N -N -N -N -N

Na ja, so ungefähr und hoffentlich habe ich da keinen Fehler gemacht - die prinzipielle Idee sollte klar geworden sein. Wenn das so (auch effizient und leistungsstark) funktioniert, dann ist das natürlich der Superhammer und extrem viel wert.

Mit zwei in einigem Abstand parallelen Kraftfeldantrieben (Antriebsketten) wie die Antriebsketten bei einem Panzer kann man ein Raumschiff durch geeignete Ansteuerung der Spulen seitlich steuern. Man kann auch an einem Ende mit mehr Energie als am anderen Ende arbeiten und so das Raumschiff (nach oben/unten) kippen. Mit unterschiedlicher Ansteuerung (gemäß Beispiel 1 und 2 abstoßend oder anziehend) an den Enden einer Antriebskette kann man das Raumschiff auf einem Punkt (nach oben und unten) drehen. Eine Drehung um die Längsachse geht damit nicht so einfach aber es kann neben den zwei Haupt-Antriebsketten auch kleinere Steuerketten geben.

Ein Raumschiff kann mehrere solcher Antriebsketten haben, die nicht parallel sein müssen. Des Weiteren können die Magnetspulen einer Kette nicht nur linear, sondern auch z.B. (geringfügig) schraubenartig verdreht oder sonstwie anders angeordnet sein, z.B. um so das Raumschiff durch geeignete Ansteuerung der Spulen steuern zu können - das nur der Vollständigkeit halber, erstmal sollte eine einfach lineare und parallele Anordnung von zwei Antriebsketten in einigem Abstand reichen, siehe vorherigen Absatz.

SF-Fans können dabei vielleicht an die seitlich am Raumschiff Enterprise angebrachten Antriebsgondeln und den Impulsantireb denken, siehe auch Star-Trek-Technologie und Warpgondel und Warpgondel. (alles imho)
 

Diskursant

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Also ich kann ein bisschen "Hintergrund" geben, weil ich ja 2016 (als sie gefunden wurden) im Nachbarland war und Spanisch kann. Nein, sie sind nicht in Mexiko gefunden worden, sondern in Peru und zwar in der Naehe von den Geoglyphen.von Nazca.
Ob die Uebersetzung ok ist, werde ich nicht ueberpruefen, habe mir aber das spanische Video auf YT ab der angegebenen Zeitangabe bis zum Ende angeschaut. Wie er die 3 Stunden auf eine gebracht hat, verstehe ich nicht, werde dem aber auch nicht nachgehen.
Ob es wirklich im Kongress von Mexiko war, kann ich auch nicht bestaetigen, aber da der WDR scheinbar auch der Meinung ist, kann man schon davon ausgehen.
Angebliche Alien-Mumien in Mexiko vorgeführt | https://www1.wdr.de/nachrichten/aliens-mumien-mexiko-100.html
auch das ZDF hat etwas
Mexikanischer Journalist präsentiert angebliche Alienleichen | https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/angebliche-aliens-mexiko-mumie-100.html
Habe mir aber nicht alles durchgeschaut.
Wer noch mehr darueber wissen will, gerne auch per PN.
Die geographische Herkunft ist nicht so relevant als vielmehr die genetischen Daten.
Wenn es solche Kreaturen gegeben hat müsste ihre Genese in logischer Weise zu erschließen sein
mit der Frage ob wir Menschen tatsächlich die 'Krone der Schöpfung' .sind.
In Südamerika gibt es erstaunliche Funde, wie Machu Picchu
dessen Entstehung uns (noch) rätselhaft bleibt
und Wesen wie wir niemals hätten bauen können.

weitere Informationen finden sich hier..

 
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Erläuterung zum Kraftfeldantrieb für Raumschiffe

Wenn man einen Kraftfeldgenerator abschaltet, dann baut sich das Kraftfeld im Normalraum vom Kraftfeldgenerator ausgehend mit Lichtgeschwindigkeit ab aber solange und wo es noch existiert, ist es genau so stark und wirksam, auch wenn der Kraftfeldgenerator schon deaktiviert wurde.

Für die Kraftwirkung ist das Kraftfeld entscheidend und nicht, ob der Kraftfeldgenerator noch aktiviert ist. Das bedeutet, dass man einen Kraftfeldgenerator nur kurz aktivieren kann und das erzeugte Kraftfeld für kurze Zeit nach dem Abschalten des Kraftfeldgenerators noch nutzbar ist.

Andere (benachbarte) aktivierte Kraftfeldgeneratoren können mit dem noch existierenden Kraftfeld des abgeschalteten Kraftfeldgenerators interagieren, also sich z.B. daran abstoßen oder anziehen.

Egal ob das Kraftfeld vom deaktivierten Kraftfeldgenerator im Raumschiff oder außerhalb ist - es ist nicht mehr (über den deaktivierten Kraftfeldgenerator) mit dem Raumschiff verbunden, sondern existiert im Raum (Grundteilchenäther) und kann für den Kraftfeldantrieb genutzt werden.

Ein einfaches Beispiel kann die Sonne sein. Wenn die Sonne plötzlich verschwinden würde, dann würde die Schwerkraft der Sonne noch etwas über 8 Minuten auf die Erde wirken, obwohl die Sonne gar nicht mehr da wäre. Das Gravitationsfeld der Sonne ist auf der Erde nach dem Verschwinden der Sonne noch für etwas über 8 Minuten existent und zwar so, als ob die Sonne noch existieren würde. Das Gravitationsfeld der Sonne kann auch nach dem Verschwinden der Sonne auf der Erde noch für etwas über 8 Minuten voll genutzt werden.

Das ist die Grundlage für meinen Kraftfeldantrieb. Ein Kraftfeld wird von einem Generator A erzeugt, dieser wird abgeschaltet und das noch existierende Kraftfeld vom abgeschalteten Generator A wird von einem benachbarten und neu aktivierten Generator B genutzt. Man kann sagen, dass Generator A ein Kraftfeld im Raum anlegt, das dann von Generator B genutzt werden kann, während der abgeschaltete Generator A nicht mehr mit diesem Kraftfeld verbunden ist.

Da geht es um Meter und (wenige, z.B. 5-15) Nanosekunden. Na klar ist das nicht so einfach und man bedenke auch die Trägheit beim Aufbau/Abbau des Magnetfeldes, wobei das mit dem Magnetfeld ja nur ein naheliegendes Beispiel ist - vielleicht gibt es geeignetere Kraftfelder.

Die U.S.S. Enterprise, NCC-1701-A ist nach dieser Webseite 302 m lang, man kann die Antriebsgondeln außen auf ca. 150 m Länge schätzen. Es braucht innen mehrere Kraftfeldspulen in Reihe, deren Abstand beträgt vielleicht nur einige Meter, weniger als 10 m. Das natürlich nur als Beispiel.

Mein Kraftfeldantrieb für Raumschiffe ist im/am Raumschiff und kein Maglev Track.

Vereinfacht gesagt gibt es eine Kette von Magnetspulen A1B1 A2B2 A3B3 ..., wobei die Spule A kurz aktiviert wird und die Spule B aktiviert wird, wenn Spule A schon wieder deaktiviert ist und das Magnetfeld von Spule A die Spule B erreicht hat, bzw. erreichen wird, wenn sich das Magnetfeld der Spule B aufbaut. Ein Zyklus kann nach Möglichkeit mit einer Frequenz von mehreren (z.B. bis zu 20) MHz wiederholt werden. Der Kraftfeldantrieb wird so betrieben, dass er eine Kraftwirkung erzielt.

Der Grundgedanke ist super einfach - eine nutzbare Realisierung ist nicht so einfach. Naheliegenderweise sollten die Drähte supraleitend sein.

Der Grundgedanke zu meinem Kraftfeldantrieb für Raumschiffe wurde hier nicht widerlegt/falsifiziert. Mein Kraftfeldantrieb für Raumschiffe ist womöglich eine überaus bedeutsame Idee. Natürlich ist das erstmal experimentell zu prüfen aber anschaulich ist das eigentlich ziemlich klar. Wenn das gut funktioniert, ist das eine sehr bedeutende Entdeckung. (alles imho)
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Es handelt sich auch nicht um ein Münchhausen-Trilemma (sich an den eigenen Haaren aus einem Sumpf ziehen), weil die zum Einschaltzeitpunkt über die Kraftfeldgeneratoren mit dem Raumschiff verbundenen Kraftfelder mit den sich abbauenden Kraftfeldern wirken, die nicht mehr mit dem Raumschiff verbundenen sind aber noch ortsfest so wirken, wie sie zuvor mit Verbindung zum Raumschiff erzeugt wurden.
was für ein hanebüchener BULLSHIT.

Es gilt immer noch actio = reactio
 

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Ob es wirklich im Kongress von Mexiko war, kann ich auch nicht bestaetigen, aber da der WDR scheinbar auch der Meinung ist, kann man schon davon ausgehen.
Angebliche Alien-Mumien in Mexiko vorgeführt | https://www1.wdr.de/nachrichten/aliens-mumien-mexiko-100.html
auch das ZDF hat etwas
Mexikanischer Journalist präsentiert angebliche Alienleichen | https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/angebliche-aliens-mexiko-mumie-100.html
Habe mir aber nicht alles durchgeschaut.
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Die geografische Herkunft ist in diesem Falle nicht so relevant, vielmehr die genetischen Daten.
Wenn es solche Kreaturen gegeben hat müsste sich ihre Genese in logischer Weise erschließen lassen.
Auch mit der Frage ob wir Menschen wirklich als 'Krone der Schöpfung' gelten dürfen..In Südamerika gibt
es ja erstaunliche Funde wie Machu Picchu dessen Entstehung uns (vorläufig) noch unbekannt bleibt.
Klaus Dona , ein Höhlenforscher, präsentiert zahlreiche Artefakte die auf vorsintflutliche Zivilisationen hinweisen

 

Abe Voltaire

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Wenn es solche Kreaturen gegeben hat müsste sich ihre Genese in logischer Weise erschließen lassen.
Würden sich die Neoaffen mit der genetischen Veränderung befassen, wenn "Mensch" der Krone letzter Schluss wäre?
 

Abe Voltaire

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Bei vergleichbarer Intelligenz wären diese 'Neoaffen'
sicherlich am Werdegang ihrer Menschenfreunde interessiert. ,.
Also sind die Genspezialisten weniger intelligent als der Mensch, den sie mit psychischer Gewalt zu verändern suchen.
 

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Also sind die Genspezialisten weniger intelligent als der Mensch, den sie mit psychischer Gewalt zu verändern suchen.
Das kommt auf ihre Absichten an..
Im Allgemeinen schrauben Genspezialisten am Genpool der Menschen.
Von Psychologie verstehen sie wenig und halten diese für eine Verschwörungstheorie,.,
 

Abe Voltaire

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Das kommt auf ihre Absichten an..
Es ist die selbe Absicht wie immer. Unsterblichkeit. Manche haben sich einfrieren lassen. In alter Zeit mumifizieren. Einfacher wäre es, sie würden ihre ganze Energie in die Raumfahrt stecken und verduften.
 

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Es ist die selbe Absicht wie immer. Unsterblichkeit. Manche haben sich einfrieren lassen. In alter Zeit mumifizieren.
Es wird sehr viel mehr nach Macht gestrebt als nach Unsterblichkeit
Schließlich müssen diese Leute die Verbrechen mit sich schleppen
die sie in ihrer Lebzeit begangen haben.
 
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Dieser Kraftfeldantrieb kann vielleicht schon bald bei Satelliten eingesetzt werden

"... Bisherige Ionenantriebe besitzen gegenüber konventionellen chemischen Raketentriebwerken einen weit geringeren Schub, bei Sondenantrieben etwa vergleichbar mit der Gewichtskraft einer Postkarte (70 Millinewton), jedoch bei einer deutlich erhöhten Austrittsgeschwindigkeit des Gases (10 bis 130 km/s, Prototypen bis 210 km/s) und einer deutlich längeren Wirkdauer. Die Gesamtmasse des Raumfahrzeugs muss dennoch so klein wie möglich gehalten werden, um für den Betrieb ausreichende Beschleunigungen und damit annehmbare Schubdauern zu erreichen.

Die Sonde SMART-1 wog z. B. 367 Kilogramm und führte 84 kg Xenon als Stützmasse für das Triebwerk PPS 1350 mit. Ionentriebwerke haben einen hohen Leistungsbedarf (bei SMART-1 1300 W allein für das Triebwerk). Erst die neuesten Triple-Junction-GaInP2/GaAs/Ge-Solarzellen liefern eine ausreichende Leistung pro Fläche (bei SMART-1 ca. 370 Watt/m², Wirkungsgrad 27 %), um bei vertretbarer Solarmodul-Größe brauchbare Ionenantriebe zu versorgen.

Eine Verdoppelung der Austrittsgeschwindigkeit einer bestimmten Masse erfordert die vierfache Energie. Ziel bei der Konstruktion eines Ionenantriebes ist es, die benötigte Stützmasse so gering wie möglich zu halten. Dazu bedarf es nach der Raketengrundgleichung einer maximalen Ausströmgeschwindigkeit. Der Bau eines Ionenantriebes ist also immer ein Kompromiss zwischen Energie- und Stützmassenbedarf. Bei hohen Energien unterliegen die Triebwerke außerdem einem verstärkten Verschleiß. ..." Ionenantrieb

"... In insgesamt elf Tests wurde das Iod-Triebwerk des Cubesat gestartet und für verschiedenen Flugmanöver genutzt. Der Schub variierte dabei zwischen 0,35 und 0,8 Millinewton und die Leistung bei 50 bis 60 Watt, wie das Team berichtet. Dies reichte aus, um den Minisatelliten messbar zu bewegen. ..." Erster Iod-Antrieb im Orbit

"Ionentriebwerke sollen zum neuen Standard für Planetenmissionen werden. Jede zweite Sonde fliegt bereits elektrisch. ... Vergangenen Dezember testeten Ingenieure der europäischen Raumfahrtagentur Esa erstmals die vier Ionentriebwerke an Bord. „Das war eine knifflige Angelegenheit“, berichtet Elsa Montagnon von der BepiColombo-Mission. Bald darauf ging‘s auf Reisegeschwindigkeit, mit einer Kraft von 125 Millinewton. Das ist etwa ein Achtel der Gewichtskraft einer Tafel Schokolade. ..." Die Raumfahrt setzt auf den Elektroantrieb

Mein Kraftfeldantrieb (siehe auch Erläuterung zum Kraftfeldantrieb für Raumschiffe) ist verschleißfrei, wartungsarm, kommt ohne Verbrauchsmasse für Rückstoß aus kann auch sehr klein sein, es braucht quasi nur möglichst effiziente Spulen für Magnetfelder und natürlich die Elektronik zur Ansteuerung. Mein Kraftfeldantrieb braucht nur Strom, der in der Erdumlaufbahn mit Solarzellen vermutlich ausreichend verfügbar ist. Mein Kraftfeldantrieb kann potentiell dauerhaft betrieben werden, solange Strom vorhanden ist. Magnetfelder können recht stark sein - call me stupid aber ich halte es für denkbar, dass mein Kraftfeldantrieb derzeitigen Ionenantrieben deutlich überlegen sein kann, vielleicht sogar spektakulär.

Okay, ich hatte erst an Raumschiffe gedacht aber mir war natürlich sofort klar, dass das eine super Idee von ernormer Tragweite und Wert ist. Das kann nicht weniger als das entscheidende Grundprinzip für Kraftfeldantriebe ohne Koppelung an ein externes Element sein. Vermutlich kann der Kraftfeldantrieb mit Nutzung höherer Grundteilchen-Muster-These]Zustandsräume auch ein Überlichtantrieb sein, siehe auch Die Nobelpreisfrage und 42 oder was? Die Widerlegung einer (mutmaßlich) sowieso falschen Relativitätstheorie ist nichts dagegen.

Warum habe ich nicht versucht, das irgendwie zu Geld zu machen? Ich habe nicht einmal daran gedacht, weil das offensichtlich viel zu aufwendig und ggf. sogar teuer wäre. Bis zu einem Patent hätte es Jahre dauern können. Eine Kooperation mit anderen hätte das Risiko geborgen, von denen ausgebotet zu werden, vielleicht mit einem lächerlich geringen Betrag abgespeist zu werden. Die Durchsetzung von bedeutenden Patentrechten ist ggf. schwierig und teuer. Es macht mir gar nichts aus, dafür erstmal kein Geld zu kriegen - ich bin schon happy, die Idee gehabt zu haben und mit einer sofortigen Veröffentlichung (überigens auch in zwei anderen Foren) ist mir das nicht mehr zu nehmen. Dann rechne (hoffe) ich auf einen Lottogewinn - so ist das viel einfacher.

In Zukunft kann vermutlich jeder einfach so ein Patent einreichen, nämlich wenn es eine von KI betriebene internationale, staatliche Patentkommission gibt. Da hätten meine bisherigen Texte womöglich schon gereicht, KI hätten das für ein Patent ausarbeiten können. Diese Patentkommission sorgt dann auch für eine Verwertung aller Patente, die dann günstiger und einfacher als derzeit zu haben/nutzen sind. Die Patentkommission kann 50% von den Einnahmen zur Weltverbesserung einbehalten und die anderen 50% automatisch an die Erfinder auszahlen.

Für den Fall, dass nicht gleich alle ganz aufgeregt meine Beiträge an Professoren, Unis, usw. weitergeleitet haben, habe ich gestern eine eMail mit der Idee an 9 Adressen (ca. 7 Institutionen) geschickt (da könnte man noch viel mehr informieren aber das als spontane erste eMail dazu). Vielleicht bringt das ja mal was. Man sollte meinen, dass da ein Wettrennen um mathematische Beschreibung, Experimente, Entwürfe und Entwicklungen beginnen sollte.

Noch ein netter Gedanke: diese Idee (Kraftfeldantrieb für Raumschiffe) kann die Besiedlung des Weltraums wahrscheinlicher machen und so vielleicht auch für Weltfrieden soren, denn es wäre doch blöd, die Zivilisation im WW3 zu vernichten, wenn in vielleicht naher Zukunft (z.B. ca. 200 Jahren) die Supermächte ein fernes Sonnensystem exklusiv für sich besiedeln können, wenn sie die Aussicht auf ein Sternenimperium haben. Halleluja. Siehe aber auch Warnung vor der Vernichtung der Erde. (alles imho)
 

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Mein Kraftfeldantrieb (siehe auch Erläuterung zum Kraftfeldantrieb für Raumschiffe) ist verschleißfrei, wartungsarm, kommt ohne Verbrauchsmasse für Rückstoß aus kann auch sehr klein sein, es braucht quasi nur möglichst effiziente Spulen für Magnetfelder
*muahahahahahahaha*
Das Ganze stützt sich in Umlaufbahn im Nichts im Vakuum ab, und schon hast du die Physikgesetze ausgehebelt.

In der Welt der Narren ist alles soooo einfach.
 

Abe Voltaire

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Es wird sehr viel mehr nach Macht gestrebt
Das würde ich akzeptieren, wenn jeder Hinz und Kunz, wenn er sich für Macht entscheidet, auch an eine solche Macht heran kommen könnte. Doch DIE Macht, um die es geht, wenn wir auch dieses Thema hier inkludieren, dann wird die Macht immer bleiben wo sie ist und wird vererbt und die Träger intensivst von uns nicht einsehbar ausgewählt.
 

immernochIch

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Die geografische Herkunft ist in diesem Falle nicht so relevant, vielmehr die genetischen Daten.
Wenn es solche Kreaturen gegeben hat müsste sich ihre Genese in logischer Weise erschließen lassen.
Auch mit der Frage ob wir Menschen wirklich als 'Krone der Schöpfung' gelten dürfen..In Südamerika gibt
es ja erstaunliche Funde wie Machu Picchu dessen Entstehung uns (vorläufig) noch unbekannt bleibt.
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Wenn die Frage mit der Schaedelskulptur noch relevant ist, koennte ich hier in Chile einen Kontakt mit einer Scharmanin machen. Allerdings nur ueber PN.
 

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Dieser Kraftfeldantrieb kann vielleicht schon bald bei Satelliten eingesetzt werden

"... Bisherige Ionenantriebe besitzen gegenüber konventionellen chemischen Raketentriebwerken einen weit geringeren Schub, bei Sondenantrieben etwa vergleichbar mit der Gewichtskraft einer Postkarte (70 Millinewton), jedoch bei einer deutlich erhöhten Austrittsgeschwindigkeit des Gases (10 bis 130 km/s, Prototypen bis 210 km/s) und einer deutlich längeren Wirkdauer. Die Gesamtmasse des Raumfahrzeugs muss dennoch so klein wie möglich gehalten werden, um für den Betrieb ausreichende Beschleunigungen und damit annehmbare Schubdauern zu erreichen.

Die Sonde SMART-1 wog z. B. 367 Kilogramm und führte 84 kg Xenon als Stützmasse für das Triebwerk PPS 1350 mit. Ionentriebwerke haben einen hohen Leistungsbedarf (bei SMART-1 1300 W allein für das Triebwerk). Erst die neuesten Triple-Junction-GaInP2/GaAs/Ge-Solarzellen liefern eine ausreichende Leistung pro Fläche (bei SMART-1 ca. 370 Watt/m², Wirkungsgrad 27 %), um bei vertretbarer Solarmodul-Größe brauchbare Ionenantriebe zu versorgen.

Eine Verdoppelung der Austrittsgeschwindigkeit einer bestimmten Masse erfordert die vierfache Energie. Ziel bei der Konstruktion eines Ionenantriebes ist es, die benötigte Stützmasse so gering wie möglich zu halten. Dazu bedarf es nach der Raketengrundgleichung einer maximalen Ausströmgeschwindigkeit. Der Bau eines Ionenantriebes ist also immer ein Kompromiss zwischen Energie- und Stützmassenbedarf. Bei hohen Energien unterliegen die Triebwerke außerdem einem verstärkten Verschleiß. ..." Ionenantrieb

"... In insgesamt elf Tests wurde das Iod-Triebwerk des Cubesat gestartet und für verschiedenen Flugmanöver genutzt. Der Schub variierte dabei zwischen 0,35 und 0,8 Millinewton und die Leistung bei 50 bis 60 Watt, wie das Team berichtet. Dies reichte aus, um den Minisatelliten messbar zu bewegen. ..." Erster Iod-Antrieb im Orbit

"Ionentriebwerke sollen zum neuen Standard für Planetenmissionen werden. Jede zweite Sonde fliegt bereits elektrisch. ... Vergangenen Dezember testeten Ingenieure der europäischen Raumfahrtagentur Esa erstmals die vier Ionentriebwerke an Bord. „Das war eine knifflige Angelegenheit“, berichtet Elsa Montagnon von der BepiColombo-Mission. Bald darauf ging‘s auf Reisegeschwindigkeit, mit einer Kraft von 125 Millinewton. Das ist etwa ein Achtel der Gewichtskraft einer Tafel Schokolade. ..." Die Raumfahrt setzt auf den Elektroantrieb

Mein Kraftfeldantrieb (siehe auch Erläuterung zum Kraftfeldantrieb für Raumschiffe) ist verschleißfrei, wartungsarm, kommt ohne Verbrauchsmasse für Rückstoß aus kann auch sehr klein sein, es braucht quasi nur möglichst effiziente Spulen für Magnetfelder und natürlich die Elektronik zur Ansteuerung. Mein Kraftfeldantrieb braucht nur Strom, der in der Erdumlaufbahn mit Solarzellen vermutlich ausreichend verfügbar ist. Mein Kraftfeldantrieb kann potentiell dauerhaft betrieben werden, solange Strom vorhanden ist. Magnetfelder können recht stark sein - call me stupid aber ich halte es für denkbar, dass mein Kraftfeldantrieb derzeitigen Ionenantrieben deutlich überlegen sein kann, vielleicht sogar spektakulär.

Okay, ich hatte erst an Raumschiffe gedacht aber mir war natürlich sofort klar, dass das eine super Idee von ernormer Tragweite und Wert ist. Das kann nicht weniger als das entscheidende Grundprinzip für Kraftfeldantriebe ohne Koppelung an ein externes Element sein. Vermutlich kann der Kraftfeldantrieb mit Nutzung höherer Grundteilchen-Muster-These]Zustandsräume auch ein Überlichtantrieb sein, siehe auch Die Nobelpreisfrage und 42 oder was? Die Widerlegung einer (mutmaßlich) sowieso falschen Relativitätstheorie ist nichts dagegen.

Warum habe ich nicht versucht, das irgendwie zu Geld zu machen? Ich habe nicht einmal daran gedacht, weil das offensichtlich viel zu aufwendig und ggf. sogar teuer wäre. Bis zu einem Patent hätte es Jahre dauern können. Eine Kooperation mit anderen hätte das Risiko geborgen, von denen ausgebotet zu werden, vielleicht mit einem lächerlich geringen Betrag abgespeist zu werden. Die Durchsetzung von bedeutenden Patentrechten ist ggf. schwierig und teuer. Es macht mir gar nichts aus, dafür erstmal kein Geld zu kriegen - ich bin schon happy, die Idee gehabt zu haben und mit einer sofortigen Veröffentlichung (überigens auch in zwei anderen Foren) ist mir das nicht mehr zu nehmen. Dann rechne (hoffe) ich auf einen Lottogewinn - so ist das viel einfacher.

In Zukunft kann vermutlich jeder einfach so ein Patent einreichen, nämlich wenn es eine von KI betriebene internationale, staatliche Patentkommission gibt. Da hätten meine bisherigen Texte womöglich schon gereicht, KI hätten das für ein Patent ausarbeiten können. Diese Patentkommission sorgt dann auch für eine Verwertung aller Patente, die dann günstiger und einfacher als derzeit zu haben/nutzen sind. Die Patentkommission kann 50% von den Einnahmen zur Weltverbesserung einbehalten und die anderen 50% automatisch an die Erfinder auszahlen.

Für den Fall, dass nicht gleich alle ganz aufgeregt meine Beiträge an Professoren, Unis, usw. weitergeleitet haben, habe ich gestern eine eMail mit der Idee an 9 Adressen (ca. 7 Institutionen) geschickt (da könnte man noch viel mehr informieren aber das als spontane erste eMail dazu). Vielleicht bringt das ja mal was. Man sollte meinen, dass da ein Wettrennen um mathematische Beschreibung, Experimente, Entwürfe und Entwicklungen beginnen sollte.

Noch ein netter Gedanke: diese Idee (Kraftfeldantrieb für Raumschiffe) kann die Besiedlung des Weltraums wahrscheinlicher machen und so vielleicht auch für Weltfrieden soren, denn es wäre doch blöd, die Zivilisation im WW3 zu vernichten, wenn in vielleicht naher Zukunft (z.B. ca. 200 Jahren) die Supermächte ein fernes Sonnensystem exklusiv für sich besiedeln können, wenn sie die Aussicht auf ein Sternenimperium haben. Halleluja. Siehe aber auch Warnung vor der Vernichtung der Erde. (alles imho)
Ionenkraft ist eine mögliche Energiequelle unter vielen anderen wie Wirbelenergie, Feldenergie, Teslas Forschungen, W Reichs Orgonenergie, Sai Babas 'Materialisations' Neutrinopower, , ,
Die kommende Forschung wird diese Kraftquellen mit hoher Wahrscheinlichkeit erschließen..
Hoffentlich unter der Regie einer weltweiten K I welche die Menschheit vor der Selbstzerstörung
bewahren wird, denn die Ammies werden die Ionentechnologie sogleich als Ionenwaffe einsetzen .
Tesla soll eine Art Erdbebengerät gebaut und es dann zerstört haben
weil es zu gefährlich war , ▒ ,
 

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Das würde ich akzeptieren, wenn jeder Hinz und Kunz, wenn er sich für Macht entscheidet, auch an eine solche Macht heran kommen könnte. Doch DIE Macht, um die es geht, wenn wir auch dieses Thema hier inkludieren, dann wird die Macht immer bleiben wo sie ist und wird vererbt und die Träger intensivst von uns nicht einsehbar ausgewählt.
Sowohl Hinz als auch Kunz werden sich um eine Verbesserung ihrer Lebensumstände bemühen
und sind froh dass sie am Ende dieser Anstrengungen friedlich ableben dürfen.
Für Unsterblichkeit interessieren sich die Rockefellers, Rothschulds, Kissingers, Soros', Bidens. , .
 

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Sowohl Hinz als auch Kunz werden sich um eine Verbesserung ihrer Lebensumstände bemühen
und sind froh dass sie am Ende dieser Anstrengungen friedlich ableben dürfen.
Für Unsterblichkeit interessieren sich die Rockefellers, Rothschulds, Kissingers, Soros', Bidens. , .
Es ging dir um "Macht". Was du jetzt geschrieben hast, ist die Ablehnung von Macht.....
 

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Wenn die Frage mit der Schaedelskulptur noch relevant ist, koennte ich hier in Chile einen Kontakt mit einer Scharmanin machen. Allerdings nur ueber PN.
Danke fürs Angebot,
doch bleib ich lieber mein eigener Schamane
und brauche keine Schädelschrumpfung. , .
 

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