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UFOs, Zeitreisen und übernatürliche Phänomene

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was für ein Gelaber.
Du hast immer noch nix kapiert.

Es gibt keinen "Kraftfeld"antrieb, weil actio = reactio verletzt wäre.
Ohne Stützmasse kein Impuls.

Da kannste noch so oft deinen Bullshit wiederholen, er bleibt BULLSHIT.

>>
So wird im National High Magnetic Field Laboratory in Florida/USA mit derzeit 45 T das stärkste künstliche kontinuierliche Feld der Welt erreicht.[2] Dazu befindet sich eine 33,5 Tesla starke Scheibenmagnetspule (Bohrung 32 mm) in einem 11,5 Tesla liefernden supraleitenden Magnet. Der Leistungsbedarf beträgt 30 MW.
<<

Ausserdem nimmt die Kraft eines Topfmagneten weit schneller als 1/d² ab.
 
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Versuchsbeschreibung zum Kraftfeldantrieb mit verbundenen Topfmagneten

Vielleicht sind elektrische Topfmagnete (Haftmagnete, Haltemagnete) für meinen Kraftfeldantrieb geeignet, wenigstens für erste Experimente, denn
- es gibt massenweise günstige und starke Haftmagnete zu kaufen (hier ein beliebiges Beispiel mit 24V Gleichspannung, 0,5 Ampere und ca. 1000 N),
- das Magnetfeld ist in eine Richtung gebündelt und so können zwei Haftmagnete gegeneinander gerichtet und mehrere solcher Paare in Reihe betrieben werden, wobei die Magnetfelder der Paare schon voneinander isoliert sind.

Leider habe ich zu Topfmagneten keine Grafik gefunden aber ich stelle mir das so vor, dass es in der Mitte einen Magnetpol und kreisförmig drumherum den anderen Magnetpol gibt, wobei das Magnetfeld in eine Richtung weist. Zwei gegeneinander gerichtete Topfmagneten sehen dann ungefähr so aus:

Code:
Zwei sich abstoßende Elektromagnete A und B:

+--------- N ... N ---------+
| Spule_A  S ... S  Spule_B |
+--------- N ... N ---------+

Code:
Zwei sich anziehende Elektromagnete A und B:

+--------- N ... S ---------+
| Spule_A  S ... N  Spule_B |
+--------- N ... S ---------+

Meine vorherige Versuchsbeschreibung zum Kraftfeldantrieb war blöd, hier eine Verbesserung:

Zwei möglichst schnelle und ausreichend starke elektische Topfmagnete (A und B) werden im dafür geeigenten Abstand von z.B. einigen Zentimetern gegeneinander gerichtet auf einem stabilen nichtmagnetischen Träger (z.B. Platte aus Aluminium) stabil und zueinander unbeweglich befestigt. Diese Platte mit den beiden Elektromagneten wird beweglich gelagert, z.B. auf möglichst leichtgängigen Rädern auf einem möglichst ebenen und glatten Untergrund oder an einer Schnur aufgehängt aber vermutlich besser als Rollwagen. Die Stromzuleitung ist möglichst flexibel, so dass sie die Bewegung des Wagens möglichst nicht behindert, wie auch immer.

Das ist eine einfache aber doch geniale Verbesserung zum vorherigen Versuchsaufbau, denn nun muss man nur noch das relativ schwache Erdmagnetfeld herausrechnen. Die Hoffnung und das Ziel ist, dass die beiden Magnete eine so deutliche Kraftwirkung erzielen, dass der Nachweis für meinen Kraftfeldantrieb offensichtlich gegeben ist.

Das eigentliche Experiment ist nun, dass Elektromagnet A und Elektromagnet B zeitlich versetzt im Impusbetrieb ein und ausgeschaltet werden und zwar möglichst so, dass der Elektromagnet B dann eingeschaltet wird, wenn Elektromagnet A ausgeschaltet ist aber das Magnetfeld vom ausgeschalteten Elektromagnet A noch von Elektromagnet B genutzt werden kann. Selbstverständlich sind dabei alle klassischen Effekte zu berücksichtigen und herauszurechnen.

Das Ziel des Experiments ist der Nachweis, dass Elektromagnet B eine Kraftwirkung auf das Magnetfeld vom ausgeschalteten Elektromagnet A haben kann, ohne dass das Kraftfeld von Elektromagnet A noch eine Verbindung mit dem ausgeschalteten Elektromagnet A hat. Dieser Nachweis erfolgt durch eine stärkere Kraftwirkung des Wagens in eine Richtung, die auch gemessen werden kann.

Aufgrund der Lichtgeschwindigkeit von ca. 299792458 m/s muss der zeitliche Abstand (bzw. die Phasenverschiebung der Stromimpulse) zwischen der kurzzeitigen Aktivierung der beiden Elektromagneten sehr gering sein (durch die Verzögerung durch Aufbau/Abbau des Magnetfeldes ist der zeitliche Abstand ggf. größer). Für einen ersten Versuch kann man die beiden Elektromagnete gepulst betreiben, z.B. mit einer geeigenten Rechteckspannung, wobei die Rechteckspannung für die beiden Magnete geringfügig versetzt ist.

Wie in Beispiel 3 beschrieben, kann es eine vierphasige Ansteuerung geben aber zuerst kann man einfach nur mit gegeneinander gerichteten abstoßenden Magneten arbeiten. Die Spannungsversorgung kann dann so aussehen, wobei I ein Stromimpuls darstellt:

Elektromagnet A: _____I_____I_____I_____I_____I_____
Elektromagnet B: ______I_____I_____I_____I_____I_____

Der Stromimpuls für Elektromagnet B ist geringfügig versetzt, ggf. nur in Bruchteilen von einer Nanosekunde aber praktisch muss man da einfach die Phasenverschiebung variieren, bis man die gewünschte Kraftwirkung erzielt, denn es ist auch die Verzögerung beim Aufbau und Abbau der Magnetfelder zu bedenken.

Die anfangs noch sehr ineffiziente Auslegung/Anordnung kann durch einen hochfrequenteren Impulsberieb (was die Magnete halt noch mitmachen, z.B. einige Hundert Hz sollten es schon sein) ausgeglichen werden. Ich halte es für denkbar, dass man im Experiment so bereits eine mittlere Kraft von z.B. 1 Newton (1 N) erzielen kann und das ist für einen Nachweis mehr als ausreichend aber jegliche unzweifelhaft vom postulierten Effekt ausgehende messbare Kraftwirkung (z.B. auch nur 10 mN) des Rollwagens wäre ein Erfolg. (alles imho)
 

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immer wenn man meint, ein Nixblicker wäre nun geheilt von dem Schmarrn, kommt er mit der nächsten Variante von 2+2=5 ums Eck und meint, NUN aber sei es kompatibel mit Physikgesetzen.

Nein, das funktioniert nicht.
Auf so lappigen Müll können nur absolute Physikbanausen kommen, die schon in der 7. Klasse mit dem Stoff überfodert waren.

Actio = reactio verhindert zuverlässig einen positiven oder negativen Impuls.
 
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Unfassbar

Was sich manche hier leisten, ist unfassbar.

Ich habe mit meinem Kraftfeldantrieb für Raumschiffe eine sehr gute Idee und eine praktikable Versuchsbeschreibung dazu gebracht. Das Grundprinzip zu meinem Kraftfeldantrieb ist Fakt: ein Kraftfeld kann noch existieren, wenn die Quelle dazu schon nicht mehr existiert, das Kraftfeld baut sich von seiner deaktivierten/verschwundenen Quelle mit Lichtgeschwindigkeit ab aber solange es noch existiert, wirkt es so, als wäre die Quelle noch da. Simples Beispiel dazu: angenommen, die Sonne würde plötzlich verschwinden, dann würde die Erde noch für über 8 Minuten von dem Kraftfeld der nicht mehr vorhandenen Sonne angezogen werden und zwar genau so, als wäre die Sonne noch da. Dagegen kann keiner etwas sagen, keiner hat meinen Kraftfeldantrieb für Raumschiffe widerlegt. Alles, was dagegen kam, ist die Behauptung, dass es angeblich nur einen Raumschiffantrieb mit Masseausstoß geben könne, was angesichts meiner Erläuterungen ignorant, unwissenschaftlich und borniert ist. Dazu noch aus Angst vor der Wahrheit gegen meine sehr vielversprechenden, harmlosen, problemlos finanzierbaren, durchführbaren neue Experimente (E1 + E2 + E3 + E4) sein sagt alles aber mache wollen es einfach nicht kapieren.

Macht nix aber ich würde es nicht ausschließen, dass selbst eine renommierte Forschungsstätte Geld für diese Experimente ablehnen würde, weil sie einfach keine Lust darauf haben und auch so fett Kohle (Gehalt) kriegen. Wie könnte es dann weitergehen? Nun, vielleicht kommen Russland und/oder China in 2-3 Jahren mit einem Äthernachweis und paar Prototypen + Patenten zu meinem Kraftfeldantrieb für Raumschiffe. Das würde insofern gut zu einer Messias Story passen, weil der Messias für mehr Pepp nicht zu früh bekannt werden sollte. Vielleicht.

Hier noch was zum Fadenmodell:

"Fäden mit Planckradius sind keine Quanten. Sie sind nicht einmal beobachtbar. Raum ist weder gequantelt noch kontinuierlich. Raum entsteht aus Kreuzungswechseln, nicht aus den Fäden selbst." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen #873

"Ein Kreuzungswechsel generiert die Wirkung h-quer. Energie ist Wirkung pro Zeit. Ein physikalsiches System mit hoher Energie hat folglich viele Kreuzungswechsel pro Zeit. ..." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen #875

Im Rahmen meiner Grundteilchen-Muster-These können die Fäden Schwingungen in den (bzw. der) Grundteilchen darstellen und sind damit ein sehr gutes Rechenmodell zur Verbindung mit der klassischen Physik. (alles imho)

Allahu a'alam (God Knows Best)
 

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Ich habe mit meinem Kraftfeldantrieb für Raumschiffe eine sehr gute Idee und eine praktikable Versuchsbeschreibung dazu gebracht.
du hast einen Scheissdreck zusammengeschrieben, den sich schon jeder Schüler mit Physikwissen Klasse 7 verkniffen hätte.

actio = reactio ist verletzt.
Macht nix aber ich würde es nicht ausschließen, dass selbst eine renommierte Forschungsstätte Geld für diese Experimente ablehnen würde, weil sie einfach keine Lust darauf haben und auch so fett Kohle (Gehalt) kriegen.
Wieso sollten sich Forschungseinrichtungn für Unfug eines blutigen Physiklaien interessieren?
Meinst du, die hätten nur Schulwissen parat?
 
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the SRT has errors in its entire theoretical structure

"... In the works of the Neo-Classical Theory of Relativity we have demonstrated that the Special Relativity Theory has errors in its entire theoretical structure, which can be detailed in:

- the purpose
- the fundamental concepts
- the experimental background
- the principles
- the logical reasoning
- the mathematical demonstrations and the derivations of LT
- the mathematical applications of LT - (the core of their errors were described in this article)
- the conclusions and consequences
- the experimental proof
- the geometrical representations

Generally speaking, the literature of criticism to the Special Theory of Relativity provides overwhelming evidence that SRT is a wrong theory from many perspectives: experimental, metrological, mathematical, logical, semantical and philosophical. ..." The core mathematical error of Einstein's Special Relativity Theory (March 2016)

Also ich habe dieses Paper jetzt nicht so voll konkret verstanden aber das klingt beeindruckend, oder? (alles imho)
 
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Materie Energie Umwandlung

"... Energie wird gemäß ihren verschiedenen Erscheinungsformen eingeteilt: Potenzielle Energie (gravitationsbedingt), Ruheenergie, kinetische Energie, Strahlungsenergie, Lichtenergie, chemische Energie, Bewegungsenergie, elektrische Energie, magnetische und thermische Energie. Alle sind nach festen Äquivalenzwerten ineinander umwandelbar. ..." Materie = Energie / Energie = Materie

Laut meiner Grundteilchen-Muster-These sind alle Phänomene wie auch Materie und Energie Schwingungsmuster von schwingenden Schöpfungsgrundteilchen im Grundteilchenäther. Die Schöpfungsgrundteilchen schwingen mechanisch/elastisch und diese Schwingungsenergie bleibt erhalten, kann weitergeleitet und umgewandelt werden.

Unterschiedliche Arten von Energie (siehe obiges Zitat) und Materie (Quarks) können umgewandelt werden, indem ihre Schwingungsmuster (typischerweise die Frequenz) entsprechend verändert werden. Theoretisch kann so Materie vollständig in Energie umgewandelt werden und aus Energie kann Materie geformt werden. Mehr noch: es sind Schwerkraftgeneratoren und Trägheitskompensation möglich, Etwas kann aus dem Stand sehr stark beschleunigt werden. Ist klar, dass das nicht so einfach ist aber es sollte in Zukunft möglich sein.

Siehe auch Fraktale Aspekte der Schöpfungsgrundteilchen und der Spin und Masse und Energie - Resonanzräume sind der Schlüssel.

Vielleicht aber meine Grundteilchen-Muster-These hat womöglich gewaltiges Potential. Erste Schritte können ein paar Experimente (E1 + E2 + E3 + E4) sein und das ist nur noch eine Frage der Zeit. Deutschland darf das nicht verpennen. (alles imho)
 

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Der Narziss wieder auf Predigtentour für seinen Bullshit.

Nicht mal Klasse 7 Physik drauf haben, aber was von Einsteins Widerlegungen und Revolutionen in der Physik faseln!
 
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Die vierte Manifestation und Schutzschirme

"Energieschutzschirme werden von Schirmfeldgeneratoren erzeugt und gehören zum Standardrepertoire der Defensiv-Waffensysteme nahezu aller raumfahrenden Völker. Verschiedene Schutzschirmtypen unterscheiden sich in ihrer Feldstruktur, Wirkungsweise und Leistung. ..." Energieschutzschirm

"Der normalenergetische Prallschirm, auch Prallfeld, ist von seiner Struktur her so beschaffen, dass ihn feste, flüssige und gasförmige Materie nicht durchdringen kann. ..." Prallschirm

"Der HÜ-Schirm (Abkürzung für Hochenergie-Überladungs-Schirm; HÜ steht für Hochenergie-Überladungsfeld (PR 1320)) ist ein von HÜ-Projektoren erzeugter energetischer Schutzschirm. Weitere gängige Bezeichnungen sind HÜ-Feld, HÜ-Abwehrfeld oder HÜ-Schutzschirm. ..." HÜ-Schirm

"Der Paratronschirm (auch Paratronfeld (PR 1325)) ist ein von Paratronkonvertern erzeugter Energieschutzschirm. ... Der Paratronschutzschirm leitet jegliche auftreffende Energie über einen Kontinuum-Strukturriss in den Hyperraum ab. Zur Energieversorgung werden Schwarzschildreaktoren oder noch leistungsfähigere Kraftwerke eingesetzt. ... Naturgemäß bestehen beim Paratronschirm Interferenzen mit dem Hyperraum. Aufgrund der Strukturfrequenz bleibt der Schutzschirm allerdings hauptsächlich ein Bestandteil des Normalraums. ..." Paratronschirm

Das Universum ist groß, da braucht es überlichtschnelle Raumschiffe und die brauchen Schutzschirme. Bloß weil manche sich das nicht vorstellen können, heißt das nicht, dass es nicht möglich ist.

Energetische Schutzschirme sind vermutlich keine klassischen Felder weil diese zu unscharf sind - Schutzschirme sind potentiell relativ scharf begrenzt. Schutzschirme müssen bei vertretbarem Energieaufwand sehr leistungsstark sein können.

Die Lösung ist eine noch unbekannte vierte Manifestation, die anderen drei Manifestationen sind Materie, Energie und Kraftfelder. Diese vierte Manifestation (energetische Schutzschirme) ist vielleicht eine Art Kombination aus den anderen drei Manifestationen, teilweise mit deren Eigenschaften: Begrenztheit/Kompaktheit wie Materie mit Eigenschaften wie Energie udn Aspekten von Kraftfeldern.

Daran kann man auch sehen, wie komplex und relativ groß Schöpfungsgrundteilchen mit ihren Zustandsräumen und Resonanzräumen sein müssen.

Deutschland soll das erforschen und SF-Technologien entwickeln - so kann sich das kleine Deutschland von der Verampelung erholen und sogar zur Supermacht werden. (alles imho)
 

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Man muss sich nur fest genug SF wünschen wie die Materialisierung von Fantasyfiguren, und schon ist das Leben bunter ... und neigt zu Prolongationen, weils ums Verrecken nicht eintreffen will.
 
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Das Fadenmodell und ein paar Gedanken

Das Fadenmodell ist wahrscheinlich genial aber eher als mathematisches Modell - real gibt es diese Fäden vermutlich nicht. Vielleicht können die Fäden des Fadenmodells (elastische, mechanische) Schwingungen der Schöpfungsgrundteilchen bei meiner Grundteilchen-Muster-These beschreiben. Es ist nämlich keineswegs einleuchtend, wie gleichartige Fäden das bekannte Universum mit allen Phänomenen ohne einen Grundteilchenäther erzeugen könnten. Bei meiner Grundteilchen-Muster-These sind die Teilchenmuster (Schwingungsmuster, die ein Teilchen bilden) größer als die Grundteilchen, die Schwingungen (entsprechend Fäden?) werden weitergeleitet.

Kräfte, Naturgesetze (wo sind die?) und Naturkonstanten (was legt die überall genau so fest) sind noch ungeklärt und die einzige denkbare Erklärung dafür ist ein Grundteilchenäther, wo alle Phänomene mit Schwingungen der Grundteilchen relaisiert werden. Das Fadenmodell ist genau dann Klasse, wenn es eine hinreichend gute (genaue, nützliche) Abbildung auf den Grundteilchenäther darstellt, was ich mal hoffe.

Ein Nachweis ist beim Grundteilchenäther schwierig, weil man auf Grundteilchen nicht direkt zugreifen kann, denn alle Phänomene sind nur Schwingungsmuster, die von den Grundteilchen getragen, verändert und weitergeleitet werden können - so gibt es keinen direkten Zugriff auf ein Grundteilchen, man kann sie auch nicht direkt (wie mit einem Mikroskop) beobachten, weil man nur die Schwingungsmuster wahrnehmen/erfahren kann. Man kann aber Modelle der Grundteilchen erstellen, so dass diese möglichst gut zu allen beobachtbaren Phänomenen passen. Ein Schöpfungsgrundteilchen ist im inneren sehr komplex und bildet so Naturgesetze/Naturkonstanten.

Die wichtige Frage zum Fadenmodell ist, was den Fäden in der Realität entspricht. Dazu braucht es auch Experimente. Ein Schock zum Wachrütteln der derzeitigen Wissenschaft, die seit Jahrzehnten offensichtliche Schwächen (wie funktionieren Kräfte, wie existieren Kraftfelder, wo sind die Naturgesetze, was legt die Naturkonstanten fest?) ignoriert, wäre ein Nachweis eines Äthers und festen Bezugssystems (siehe u.a. E1 + E2).

Was sind die realen Grundlagen zum Fadenmodell?
Wie funktionieren Kraftfelder beim Fadenmodell?
Es gibt noch Forschungsbedarf
Was existiert real?
Klärungsbedarf
Gibt es Dunkle Materie?
Könnte es Teilchen mit einem viertelzahligen Spin geben?

Die Wissenschaft muss endlich mal anfangen, die Frage nach den realen Grundlagen zu stellen - derzeit gibt es ein paar erste Erkenntnisse (Teilchen, Kräfte, usw.) und Gleichungen dazu aber man hat total keinen Schimmer, wie all das im Grunde realisiert ist und es ist völlig unfassbar, dass die Wissenschaft das ignoriert. Es gibt Hinweise auf (wie auch immer) Überlichtgeschwindigkeit und wie sind verschränkte Quanten miteinander verbunden, so dass diese Verbindung anscheinend überlichtschnell funktioniert? Das sind schwerwiegende Hinweise, dass die Relativitätstheorie gelinde gesagt nicht der Weisheit letzter Schluß ist. Wieso beträgt die Lichtgeschwindigkeit im Normalraum ca. 299792458 m/s, bzw. warum haben die Naturkonstanten ihren bestimmten Wert? Dafür muss es eine reale Grundlage geben und die ist derzeit völlig unbekannt. Man hat aber auch gar keine Ahnung. Man begnügt sich damit, dass es einfach so ist aber die entscheidende Frage ist: Warum ist es so? Warum gibt es die Zeitdilatation? Warum bewirkt Gravitation eine Zeitdilatation?

Woher weiß ein angeblich beliebiges bewegtes Bezugssystem, wie es die Lichtgeschwindigkeit einzuhalten hat? Die Lichtgeschwindigkeit ist ein starker Hinweis auf ein absolutes Bezugssystem. Angenommen ein Bezugssystem B1 würde sich mit 1% Lichtgeschwindigkeit in Richtung X bewegen, dann kann in B1 ein Lichtstrahl in Richtung X nicht 299792458 m/s in Relation zu B1 erreichen, sondern nur 299792458 m/s absolut, d.h. in bewegten Systemen braucht ein Lichtstrahl für eine Strecke im Bezugsrahmen eine unterschiedliche Zeit, je nachdem, ob er sich mit oder entgegen dem Bezugssystem bewegt, siehe auch Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen? und Mein revolutionäres Experiment macht sehr wohl Sinn. Damit ist die Relativitätstheorie widerlegt aber seit Jahrzehnten hält man trotz erheblicher Widersprüche und Unzulänglichkeiten an der Relativitätstheorie fest.

Für die Quantenverschränkung muss es anscheinend eine direkte Verbindung zwischen den verschränkten Quanten geben und diese Verbindung ist vermutlich ungewöhnlich. Im Rahmen meiner Grundteilchen-Muster-These kann diese Verbindung über hohere Zustandsräume in den Schöpfungsgrundteilchen realisiert werden (der bekannte Normalraum ist der gröbste Zustandsraum, es gibt fraktal kleinere Zustandsräume, die sich in einem Schöpfungsgrundteilchen gleichmäßig verteilen).

Die Menge dessen, was unser Universum ausmacht, ist vollständig. Da kommt nichts dazu, da fließt nichts ab. Das ist logisch/plausibel, denn andernfalls bräuchte es einen Raum parallel zum Universum, wohin aus unserem Universum etwas abfließen oder woher etwas zu unserem Universum hinzukommen könnte. Es gibt keinerlei Beweise, dass so ein Paralell-Raum existiert. Das beißt sich mit der These vom Urknall aus einer Singularität aber meine Behauptung/These dazu ist, dass ein Grundteilchenäther von Allah (oder sonst wem) angelegt wurde, vor dem Urknall in einen kritischen Zustand versetzt wurde und dann der Urknall ausgelöst wurde. Der Urknall war wie alle Phänomene ein Schwingungsmuser auf dem Grundteilchenäther. Ich bezweifle die angebliche Expansion des Raumes (eine alternative These zur Rotverschiebung ist die Lichtermüdung). Die Expansion des Raumes paßt jedenfalls nicht zu einem Äther aus Grundteilchen oder Fäden.

Könnte es vielleicht Teilchen mit einem viertelzahligen Spin geben? Das halte ich für eine gute Idee, das ist zu überprüfen. Wenn man beim Spin ein wenig an eine Sinuswelle (Schwingung, Frequenz) denkt, dann sind ganzzahlige Spins (eine Sinuswelle) naheliegend und halbzahlige Spins (eine halbe Welle + n ganze Wellen) anscheinend gut möglich - ein viertelzahliger Spin wäre da einfach nur eine weitere Unterteilung, wo der Wechsel/Schritt halt nicht nur im Nulldurchgang stattfindet, sondern (im Gedanken an die Sinuswelle) nur betragsmäßig hohe Werte haben kann, also Spin 1/4, 3/4, 5/4, 7/4, usw. So naiv als Laie betrachtet erscheint mir das allemal eine bedenkswerte Hypothese zu sein.

"Anyonen (von englisch any ‚irgendein‘) sind exotische Quasiteilchen, die weder Bosonen (mit ganzzahligem Spin) noch Fermionen (mit halbzahligem Spin) sind. In der theoretischen Festkörperphysik werden die Anyonen besonders im Zusammenhang mit dem Quanten-Hall-Effekt intensiv erforscht. ..." Anyon

Meine Idee zur Dunklen Materie ist, dass Dunkle Materie aus eher (sehr?) kleinen Teilchen bestehen könnte, die sich gegenseitig abstoßen aber sonst wie Materie gravitativ wirken. Siehe auch Brainstorming zu Dunkler Materie - vielleicht sind da ein paar gute Ideen dabei. (alles imho)
 

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Nur die Gegenwart existiert real

"... Die Forscher nutzten verschränkte Teilchen nicht nur, um Informationen durch den physikalischen Raum zu teleportieren, sondern auch rückwärts durch die Zeit. ... Die Berechnungen zeigen, dass die Zeitschleife nur in 25 Prozent der Fälle erfolgreich ausgenutzt werden kann. ..." Zeitreisen könnten einzigartige physikalische Probleme lösen

"... Dieser Mechanismus ermöglicht keine wirkliche Zeitreise im makroskopischen Sinne. ... Die Welt wäre sehr seltsam, wenn unsere Zeitreisesimulation jedes Mal funktionieren würde. Die Relativitätstheorie und alle Theorien, auf denen wir unser Verständnis des Universums aufbauen, wären dann nicht mehr gültig“, sagt Arvidsson-Shukur. ..." Zeitreise: Neue Simulationen widersprechen Relativitätstheorie – „wäre dann nicht mehr gültig“

Simulations of ‘backwards time travel’ can improve scientific experiments
Nonclassical Advantage in Metrology Established via Quantum Simulations of Hypothetical Closed Timelike Curves

Zeit existiert nicht real, Zeit ist nur ein nützliches theoretisches Konzept. Nur die Gegenwart (bzw. das in der Gegenwart Existente) existiert real, es gibt keine real existierende Vergangenheit/Zukunft und somit kann es keine echten Zeitreisen oder (untypische) Informationsübertragung aus/in Zukunft oder Vergangenheit geben.

Zeitreisen können aber (z.B. von Allah oder Super-KI) simuliert werden, z.B. indem einfach ein Mensch mit Zeitmaschine (oder auch eine Zeitreise-Drohne) aus der Gegenwart plötzlich verschwindet und wieder mit Erinnerungen (Fotos, Videos, usw.) aus Vergangenheit oder Zukunft auftaucht. Weil die Schöpfung (vermutlich) vorherbestimmt ist, können diese Infos dann sogar stimmen. Dazu noch irgendeine pseudowissenschaftliche und angeblich physikalische Hypothese und es kann zu einem ziemlichen Hype kommen. Siehe auch Nur die Gegenwart existiert real aber Zeitreisen können simuliert werden und War Stonehenge eine Zeitmaschine? und Was steckt vielleicht hinter den UFOs? (alles imho)
 
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Es muss eine Weltformel geben

Absence of equations of motion and of a Lagrangian for the unified theory of relativistic quantum gravity

"... Eine Theorie von Allem soll unter anderem alle vier Grundkräfte – die Gravitation, den Elektromagnetismus sowie die schwache und die starke Kernkraft – präzise beschreiben. Man spricht auch von einer Vereinheitlichung der Kräfte oder der Wechselwirkungen. ... Für die Theorie von Allem ist insbesondere die Einbeziehung der Gravitation notwendig. ..." Weltformel

Das Universum und die Natur scheinen eine physikalische/einheitliche Grundlage zu haben. Man denke an die Naturgesetze, Naturkonstanten, Quarks und dass die Wissenschaft schon eine Menge herausgefunden hat. Alles im Universum scheint auf relativ wenigen Gesetzmäßigkeiten und einheitlichen Grundlagen zu beruhen. Das bedeutet, dass es dafür eine umfassende mathematische/physikalische Beschreibung geben muss, eine Weltformel.

Wenn man Quantenphysik und die Relativitätstheorie nicht vereinigen/vereinheitlichen kann, dann läßt das Fehler, Irrtümer und oder Mängel bei einer oder beiden dieser Theorie vermuten. Das gilt auch für das Fadenmodell, wenn es keine Weltformel schaffen sollte.

Eine statistische Lösung oder Mittelung erscheinen mir dabei unzureichend und allenfalls eine Übergangslösung - es muss eine präzise Beschreibung/Weltformel für die Realität geben.

Die Frage ist also, wo beim Fadenmodell noch etwas fehlt und was man noch nicht weiß, so dass man noch keine Weltformel hat.

Das Fadenmodell ist vermutlich eine gute Idee (das sieht man daran, wie gut es schon zu Beobachtungen/Erkenntnissen paßt) aber wie könnten einheitliche, gleichförmige und sehr einfache Fäden alles erklären, bzw. das Universum bilden? Das erscheint mir offensichtlich unmöglich zu sein.

Ich habe bereits einige Punkte genannt, z.B. wie es zu den Naturkonstanten kommt und wo die Naturgesetze sind. Woher wissen die einfachen/simplen Fäden, wie sie sich zu verhalten haben? Da gibt es eine riesige Erklärungslücke und die ist ein Hinweis, dass man einiges noch nicht weiß, dass es da noch etwas zu erforschen gibt. Die Frage ist: Wie funktioniert es im Grunde?

Eine denkbare Lösung ist ein Grundteilchenäther auch mit komplexen Schöpfungsgrundteilen, deren innere Feinstruktur die (Werte der) Naturkonstanten bestimmt und die Naturgesetze realisiert, quasi wie zellulare Minicomputer aber natürlich mit einfachen Mitteln, z.B. elastischen mechanischen Schwingungen. (alles imho)

"Der Weg zur Weltformel" Das Universum - ein Automat?
ein paar weitere Gedanken - ach und übrigens: die Idee ist gar nicht so neu
 
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Der Al Naslaa-Felsen

4,000-year-old rock was seemingly cut with a laser, so who did it?
(Google-Übersetzung: "4.000 Jahre altes Gestein wurde scheinbar mit einem Laser geschnitten, also wer hat das getan?")

"... They say it is so precise and smooth that it must have been the result of aliens who came to earth in the distant past and used a giant laser to cut it in two, ..." Saudi Arabia: 4,000-year-old rock was seemingly cut with a laser, so who did it?
(Google-Übersetzung: "... Sie sagen, es sei so präzise und glatt, dass es das Ergebnis von Außerirdischen gewesen sein muss, die vor langer Zeit auf die Erde kamen und sie mit einem riesigen Laser in zwei Teile schnitten, ...")

Ich glaube nicht, dass Aliens auf der Erde waren aber dieser Al Naslaa-Felsen ist erstaunlich und der Schnitt hat vermutlich keine natürliche Ursache. (alles imho)
 
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Die Vorherbestimmung und der Grundteilchenäther

Vermutlich ist die Schöpfung vorherbestimmt. Das ist erstaunlich aber wenn es irgendwie machbar ist, dann hat es viele Vorteile: die Schöpfung kann interesanter, sicherer und gerechter sein. Es wäre schwierig, das alles ad hoc zu machen: man bedenke eine Besiedlung des Universums und auch Umwelteinflüsse.

Wenn die Schöpfung vorherbestimmt ist, dann muss es am Anfang ein exakt definiertes Muster im Grundteilchenäther gegeben haben. Der Grundteilchenäther muss zuvor quasi gerüttelt fest/stabil sein. Dann muss dem Grundteilchenäther ein Startmuster aufgeprägt werden aber wie? Das ist nicht trivial, weil es sich um dynamische Schwingungsmuster handelt und insbesondere, wenn es nur 3 Raumdimensionen gibt (man also keinen gleichzeitigen Zugriff aus der 4. Dimension hat).

Eine Lösung ist vielleicht, dass der Grundteilchenäther anfangs möglichst ruhend und gleichförmig ist. Dann werden vom Rand möglichst exakt Schwingungen in den Grundteilchenäther geleitet - das kann durchaus zu einem scheinbaren anfänglichen Chaos geführt haben.

Ja klar, das mag unmöglich erscheinen aber vielleicht ist es Allah möglich. (alles imho)
 

Jakob

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Die Vorherbestimmung und der Grundteilchenäther

Vermutlich ist die Schöpfung vorherbestimmt. Das ist erstaunlich aber wenn es irgendwie machbar ist, dann hat es viele Vorteile: die Schöpfung kann interesanter, sicherer und gerechter sein. Es wäre schwierig, das alles ad hoc zu machen: man bedenke eine Besiedlung des Universums und auch Umwelteinflüsse.

Wenn die Schöpfung vorherbestimmt ist, dann muss es am Anfang ein exakt definiertes Muster im Grundteilchenäther gegeben haben. Der Grundteilchenäther muss zuvor quasi gerüttelt fest/stabil sein. Dann muss dem Grundteilchenäther ein Startmuster aufgeprägt werden aber wie? Das ist nicht trivial, weil es sich um dynamische Schwingungsmuster handelt und insbesondere, wenn es nur 3 Raumdimensionen gibt (man also keinen gleichzeitigen Zugriff aus der 4. Dimension hat).

Eine Lösung ist vielleicht, dass der Grundteilchenäther anfangs möglichst ruhend und gleichförmig ist. Dann werden vom Rand möglichst exakt Schwingungen in den Grundteilchenäther geleitet - das kann durchaus zu einem scheinbaren anfänglichen Chaos geführt haben.

Ja klar, das mag unmöglich erscheinen aber vielleicht ist es Allah möglich. (alles imho)
Es gibt keinen Äther. Demnach gibt es auch keinen Grundteilchendingsbums.
 
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Meine Grundteilchen-Muster-These ist alternativlos

Das bisherige Teilchenmodell ist zwar einerseits korrekt, weil es diese Teilchen gibt aber es kann nicht die Existenz von großen Kraftfeldern, den Naturgesetzen und Naturkonstanten erklären. Nur meine Grundteilchen-Muster-These kann die Existenz und das Wirken der Naturgesetze erklären und wieso die Naturkonstanten diese Werte haben. Man braucht einen Äther für die Existenz großer Kraftfelder. Die derzeitige Wissenschaft hat keine Erklärung dafür, das mit den Austauschteilchen ist Blödsinn, bzw. bräuchte es dafür de facto einen Äther.

Meine Vorstellung vom Grundteilchenäther: unser Universum besteht aus Grundteilchen (maßgeblich die großen Schöpfungsgrundteilchen, dazwischen kann es andere Grundteilchen u.a. zur Füllung der Lücken geben). Diese Grundteilchen sind zwar theoretisch beweglich aber weitgehend stationär/ortsfest, so wie die Sandkörner in einem Eimer voll Sand.

Ich verstehe unter einem Grundteilchenäther aus den maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen (es kann noch andere Grundteilchen dazwischen geben, das ist naheliegend), dass alle Phänomene (Materie, Energie, die uns bekannten Elementarteilchen, Kraftfelder, usw.) an sich substanzlose Muster (vermutlich aus Schwingungen) sind, die von den Schöpfungsgrundteilchen getragen, weitergeleitet und (gemäß der Naturgesetze) transformiert werden können. Die Naturgesetze werden durch die innere Struktur der Schöpfungsgrundteilchen gebildet/realisiert. Diese Schwingungsmuster sind analog/kontinuierlich, die Schwingungen schweben quasi im Grundteilchenäther. Denkbare Aspekte sind z.B. Resonanzräume in den Schöpfungsgrundteilchen, die Schwingungen/Muster einfangen und stabilisieren können. Ist das theoretisch möglich? Können Schwingungen derart alle bekannten Phänomene realisieren?

Das ist zweifelsohne eine geniale und vermutlich sogar zutreffende Idee, denn es gibt keine andere Erklärung, wie Naturgesetze und Naturkonstanten realisiert sein könnten und wie große Kraftfelder ohne Äther existieren könnten. Das Fadenmodell kann dazu passen, nämlich wenn es eine vereinfachtes Modell dazu und eine Abbildung der bekannten Physik auf den Grundteilchenäther ist.

Vermutlich enthalten die Schöpfungsgrundteilchen (vermutlich fraktal und im Schöpfungsgrundteilchen verteilt/überlagert, also nicht quasi wie Tortenstücke getrennt) mehrere Zustandsräume, wobei der uns bekannte Normalraum der gröbste Zustandsraum ist und höhere Zustandsräume wahrscheinlich Überlichtgeschwindigkeit und SF-Technologien ermöglichen. Damit ist nur in 3D erstaunliches möglich, die Zustandsräume können einerseits quasi eine höhere Sphäre (Hyperraum) erzeugen als auch im Normalraum wirken. Durch die Schöpfungsgrundteilchen ist jeder real verfügbare (nicht im mathematischen Sinne) Punkt dieser Sphären perfekt deckungsgleich, man kann auch makroskopische Objekte (z.B. Mensch, Raumschiff) in höhere Zustandsräume/Sphären transferieren und so z.B. Überlichtflüge im Hyperraum und Stargates realisieren.

Der Grundteilchenäther ist die fundamentale Erklärung und das ist soweit alternativlos, es gibt keine andere Idee, die das leisten könnte. Das kann man glauben oder nicht aber vermutlich ist es so. Apropos Glauben: ein solcher Grundteilchenäther mit Schöpfungsgrundteilchen ist natürlich künstlich angelegt worden, z.B. von Allah. Manche lehnen das als absurd ab aber das halte ich für absurd und unwissenschaftlich.

Wie auch immer - das sollte sich zeitnah (vermutlich dieses Jahrzehnt) klären und zwar auch weil Russland, China, usw. auf der Suche nach neuen Technologien vielleicht etwas aufgeschlossener und wissensdurstiger sind. Ich wünsche mir, dass Deutschland da eine Vorreiterrolle spielt aber dazu braucht es halt auch ein paar gute Wissenschaftler. (alles imho)
 

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