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Ein Nebenprodukt der kapitalistischen Gier ist die Rechtfertigung asozialen Verhaltens durch Pseudowissenschaftliche Analogieschlüsse
aus der Biologie speziell die Theorie des Sozialdarwinismus.
Wer sich asozial verhält, kommt irgendwann an den Punkt, an dem er erkennen muss, dass er Leid verursacht.
Dies führt zu einem Gewissenskonflikt. Wie gleicht man ihn am besten aus? Im besten Fall mit einem Irrtum
im hauptsächlichsten Teil mit einer Lüge.
Wir reden natürlich vom Sozialdarwinismus.
Ein paar Fakten.
1, Der falsch verstandene Darwinismus wurde zur Rechtfertigungsideologie zum Töten von Millionen geistig und körperlich Behinderter im dritten Reich.
Zwangssterilisation, Folter, Tod, Experimente, alles wurde im Namen der Züchtung einer "höheren Rasse" getan.
2. Der Angriffs- und Vernichtungskrieg der deutschen Faschisten gegen die UDSSR basierte auf rassistischen und sozialdarwinistischen Vordenkern.
Nach dem Krieg wurden genetische Experimente durchgeführt und die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass der Genpool aller Menschen
zu 99% identisch ist.
Es gibt somit keine wissenschaftliche Grundlage für die Einteilung der Menschen in Rassen, wohl aber eine Unterscheidung der Kultur, in der jedoch vermutlich
andere Gesetze herrschen wie z. B die natürliche Selektion. Die kulturelle Evolution ist meiner Meinung nach das spannendste Forschungsgebiet der Gegenwart.
Der Sozialdarwinismus geht davon aus, dass in der Evolution derjenige sich durchsetzt, der am "Stärksten" ist, was auch immer das bedeuten soll.
Fakt ist, das ist völliger Quatsch. In der Evolution wird derjenige überleben der sich am schnellsten an Situationen anpassen kann, die Einfluss auf das Leben haben.
D. h Bakterien die in unserem Darm leben haben sich angepasst und was sich angepasst hat und funktioniert wird überleben.
Der Stärkste Mann kann vergiftet werden, der klügste Mensch kann Alzheimer bekommen.
Die Menschheit hat Medizin und Ethik entwickelt, d. h Kampf gegen Alle ist nicht mehr notwendig.
Diese Welt hat genug für alle.
aus der Biologie speziell die Theorie des Sozialdarwinismus.
Wer sich asozial verhält, kommt irgendwann an den Punkt, an dem er erkennen muss, dass er Leid verursacht.
Dies führt zu einem Gewissenskonflikt. Wie gleicht man ihn am besten aus? Im besten Fall mit einem Irrtum
im hauptsächlichsten Teil mit einer Lüge.
Wir reden natürlich vom Sozialdarwinismus.
Ein paar Fakten.
1, Der falsch verstandene Darwinismus wurde zur Rechtfertigungsideologie zum Töten von Millionen geistig und körperlich Behinderter im dritten Reich.
Zwangssterilisation, Folter, Tod, Experimente, alles wurde im Namen der Züchtung einer "höheren Rasse" getan.
2. Der Angriffs- und Vernichtungskrieg der deutschen Faschisten gegen die UDSSR basierte auf rassistischen und sozialdarwinistischen Vordenkern.
Nach dem Krieg wurden genetische Experimente durchgeführt und die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass der Genpool aller Menschen
zu 99% identisch ist.
Es gibt somit keine wissenschaftliche Grundlage für die Einteilung der Menschen in Rassen, wohl aber eine Unterscheidung der Kultur, in der jedoch vermutlich
andere Gesetze herrschen wie z. B die natürliche Selektion. Die kulturelle Evolution ist meiner Meinung nach das spannendste Forschungsgebiet der Gegenwart.
Der Sozialdarwinismus geht davon aus, dass in der Evolution derjenige sich durchsetzt, der am "Stärksten" ist, was auch immer das bedeuten soll.
Fakt ist, das ist völliger Quatsch. In der Evolution wird derjenige überleben der sich am schnellsten an Situationen anpassen kann, die Einfluss auf das Leben haben.
D. h Bakterien die in unserem Darm leben haben sich angepasst und was sich angepasst hat und funktioniert wird überleben.
Der Stärkste Mann kann vergiftet werden, der klügste Mensch kann Alzheimer bekommen.
Die Menschheit hat Medizin und Ethik entwickelt, d. h Kampf gegen Alle ist nicht mehr notwendig.
Diese Welt hat genug für alle.