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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Mensch ist natürlicherweise gut.

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Die Hirnphysiologie lässt keinen Zweifel übrig, der Mensch strebt nach Glück.
Es gibt Aussagen von Menschen, denen viel negatives zu Teil geworden ist, über die menschliche Natur.
Sie wurden verletzt weil sie schwach waren und deswegen einen unglaublichen Hass auf das Leben und die Menschheit entwickelt haben.
Doch der Mensch strebt nach Zufriedenheit und Dankbarkeit, deswegen hat er in der Evolution überlebt.

Die ersten Menschen die in der Urzeit teilten erzeugten Dankbarkeit in ihrem Gegenüber.
Es war nicht so, dass das Recht des "Stärkeren" galt, im Gegenteil, die Menschen identifizierten Egoisten
und mieden sie, denn nur auf einen stabilen sozialen Kontakt konnte man sich im Überlebenskampf verlassen.

Vergiss alles was du gelernt hast über die "egoistischen Sieger".
Es ist alles eine Lüge, der Mensch hat überlebt weil er teilt, vergibt und sich sozial verhält.
Schon Aristoteles sagte:" Der Mensch ist ein soziales Wesen."

Die Waffe gegen den Egoismus ist Dankbarkeit, sei dankbar für alles was das Leben dir schenkt
und das Leben wird sich wenn du es tust revanchieren.

Die Philosophiegeschichte ist ein Kampf der Wahrheit gegen die Lüge.
Schon die Sophisten lehrten, dass der Mensch notwendigerweise Egoist sei,
das stimmt einfach nicht. Wir können nicht überleben wenn unsere Mutter sich nicht um uns kümmert.

Der Mensch ist zu großem fähig wenn er sich entwickelt.

Der Lohn für soziales Verhalten ist individuelle und letztendlich kollektive Freiheit und ein Leben in Zufriedenheit.
Mach mit, es lohnt sich.
 

Humanist62

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Der Mensch ist was er ist, ein egozentrisches Wesen und erst Marx holte ihn raus aus seinem egozentrisches Wesen. Kant und Hegel legten die Grundlagen für Marx.
Der Mensch ist ein egoistisches Wesen und das ist der Grund für Kriege gegeneinander.
Darum lieb ich eher King Crimson als Adolf Hitler ...

Nur Du Schwarze Rose machst den Fehler Menschen für ALLES verantwortlich zu machen und diesen Fehler hat schon Marx begangen ....
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich hab nichts gegen Dich Schwarze Rose, wahrscheinlich verstehst Du mich falsch. Wir sind uns einig. die Welt sollte Frieden bringen ! WIR sollte ein Symbol für Frieden !!!
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Vergiss alles was du gelernt hast über die "egoistischen Sieger".
Es ist alles eine Lüge, der Mensch hat überlebt weil er teilt, vergibt und sich sozial verhält.
Schon Aristoteles sagte:" Der Mensch ist ein soziales Wesen."

Genauso sehe ich es auch.

Sich menschlich zu verhalten bedeutet zu zeigen: ich bin nicht dein Feind. Wir teilen das, was Menschen ausmacht, und das ist ein Miteinander.

Der Mensch wurde zu einem grossen Teil zu dem was er ist, weil man - die Familie, die Gesellschaft, der Staat - ihm Werte vermittelt hat, die im Normalfall unter allen Menschen gelten. Man beruft sich darauf, früher oder später, man richtet sein Leben danach aus. Es gibt auch Menschen, die haben schlimmes durchgemacht, aber eine dieser drei Säulen hat sein Empfinden für die Menschheit gerettet. Ich hab das selbst oft genug erlebt.

Der Mensch ist kein Egoist. Er nutzt vielleicht aus, dass er es sein kann, in einer Gesellschaft, die das bis zu einem gewissen Grad verkraften können muss. doch oft führt gerade die Auslebung dieses Egoismus bisweilen zu jener Sorte Dankbarkeit, die das Leben in dieser Gesellschaft lebenswert macht.

Mir tun Leute leid, die das nicht derartig fühlen können.
 

roadrunner

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Die Hirnphysiologie lässt keinen Zweifel übrig, der Mensch strebt nach Glück.
Es gibt Aussagen von Menschen, denen viel negatives zu Teil geworden ist, über die menschliche Natur.
Sie wurden verletzt weil sie schwach waren und deswegen einen unglaublichen Hass auf das Leben und die Menschheit entwickelt haben.
Doch der Mensch strebt nach Zufriedenheit und Dankbarkeit, deswegen hat er in der Evolution überlebt.

Die ersten Menschen die in der Urzeit teilten erzeugten Dankbarkeit in ihrem Gegenüber.
Es war nicht so, dass das Recht des "Stärkeren" galt, im Gegenteil, die Menschen identifizierten Egoisten
und mieden sie, denn nur auf einen stabilen sozialen Kontakt konnte man sich im Überlebenskampf verlassen.

Vergiss alles was du gelernt hast über die "egoistischen Sieger".
Es ist alles eine Lüge, der Mensch hat überlebt weil er teilt, vergibt und sich sozial verhält.
Schon Aristoteles sagte:" Der Mensch ist ein soziales Wesen."

Die Waffe gegen den Egoismus ist Dankbarkeit, sei dankbar für alles was das Leben dir schenkt
und das Leben wird sich wenn du es tust revanchieren.

Die Philosophiegeschichte ist ein Kampf der Wahrheit gegen die Lüge.
Schon die Sophisten lehrten, dass der Mensch notwendigerweise Egoist sei,
das stimmt einfach nicht. Wir können nicht überleben wenn unsere Mutter sich nicht um uns kümmert.

Der Mensch ist zu großem fähig wenn er sich entwickelt.

Der Lohn für soziales Verhalten ist individuelle und letztendlich kollektive Freiheit und ein Leben in Zufriedenheit.
Mach mit, es lohnt sich.
Edel sei der Mensch, treu und gut!
Muhahahaha, die hervorstechenden Eigenschaften waren und sind:
Missgunst, Neid und Hinterhältigkeit.
In den kleinen Gruppen der Steinzeit herrschte eine klare hierarchische Ordnung und damit verbunden das Verteilungsprinzip. Nur so konnten erfolgreiche Überlebensstrategien umgesetzt werden.
 

Jakob

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Edel sei der Mensch, treu und gut!
Muhahahaha, die hervorstechenden Eigenschaften waren und sind:
Missgunst, Neid und Hinterhältigkeit.
In den kleinen Gruppen der Steinzeit herrschte eine klare hierarchische Ordnung und damit verbunden das Verteilungsprinzip. Nur so konnten erfolgreiche Überlebensstrategien umgesetzt werden.
Ich halte Leute wie @Picasso oder @zebra nicht für die tapischen Verreter der menschlichen Spezies.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Edel sei der Mensch, treu und gut!
Muhahahaha, die hervorstechenden Eigenschaften waren und sind:
Missgunst, Neid und Hinterhältigkeit.
In den kleinen Gruppen der Steinzeit herrschte eine klare hierarchische Ordnung und damit verbunden das Verteilungsprinzip. Nur so konnten erfolgreiche Überlebensstrategien umgesetzt werden.
Das ist dummes Geschwätz, die Urgesellschaft konnte nur überleben weil sie sich sozial verhalten hat.
Dafür gibt es unter anderem Beweise, wie das hier z. B Ur-Elvis in Nächstenliebe versorgt | https://www.n-tv.de/wissen/Ur-Elvis-in-Naechstenliebe-versorgt-article1696606.html
 

Schipanski

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franzmannzini

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...
Die ersten Menschen die in der Urzeit teilten erzeugten Dankbarkeit in ihrem Gegenüber.
Es war nicht so, dass das Recht des "Stärkeren" galt, im Gegenteil, die Menschen identifizierten Egoisten
und mieden sie, denn nur auf einen stabilen sozialen Kontakt konnte man sich im Überlebenskampf verlassen.
...
Das mag alles stimmen, wenn man "innerhalb seiner sozialen Gruppe" hinzufügt.
Der Überlebenskampf bestand auch in der Vorzeit darin "seine" Gruppe durchzubringen und da war es nun
mal notwendig andere Gruppen bis auf Äußerste zu bekämpfen.
 

Abe Voltaire

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und da war es nun
mal notwendig andere Gruppen bis auf Äußerste zu bekämpfen.
Nicht so ausgeprägt wie heute, schätze ich. Weil damals noch gewandert wurde und nur wichtig persönlicher Besitz zum Überleben mitgeführt wurde. Es keinen Standbesitz gab. Was man zurückließ, das wurde von den nächsten Ankömmlingen genutzt. Es wurde ja quasi mit dem Wetter gewandert. Da ward noch wie die Zugvögel gelebt, die vom Warmen ins Warme zogen. Und das klappte auch prima, da es noch keine Radler gab, die zu schnell von einem Ort zum anderen konnten. Die Völkerwanderung hätte es nie gegeben, wenn die Sessaftigkeit nicht eingeführt worden wäre.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Der beste Schutz gegen eine schlechte Ordnung ist eine gute Ordnung

Die ersten Menschen die in der Urzeit teilten erzeugten Dankbarkeit in ihrem Gegenüber.

Und man erwartete eine Gegenleistung. Der erfolgreiche Jäger hat seine Beute mit der Familie einer hübschen Frau geteilt und wollte die Frau dafür bumsen - wenn das nicht lief, dann hat er sich eine andere Frau/Familie gesucht.

Wenn es eines schon immer gab, dann Kampf unter Menschen, zwischen einzelnen Menschen und Gruppen, gewalttätig oder sonst wie. Das klann man nur mit einem guten System/Rechtsstaat im Zaum halten.

Es war nicht so, dass das Recht des "Stärkeren" galt, im Gegenteil, die Menschen identifizierten Egoisten
und mieden sie, denn nur auf einen stabilen sozialen Kontakt konnte man sich im Überlebenskampf verlassen.

Die Menschen meiden auch abartige Loser. Von Gleichheit/Gleichbehandlung keine Spur.

Unter Umständen wurde erwartet, dass Alte und Kranke einafch zum Sterben zurückblieben.

Man braucht einen sozialen Rechtsstaat, wenn man auch die Schwachen versorgen will. Der Rechtsstaat ist durch Hierarchie, Organisation und Arbeitsteilung so erfolgreich, dass ein erheblicher Mehrwert erwirtschaftet werden kann und so kann man sich auch Sozialhilfe leisten. Diese potentielle Geldverschwendung mit mit sozialer Einigkeit wettgemacht aber die Mehrleistung dafür muss eine Gemeinschaft erstmal erbringen und dazu braucht es einen organisierten Staat oder paradiesische Umstände.

Vergiss alles was du gelernt hast über die "egoistischen Sieger".

Also ein schlechter Charakter ist ungünstig aber Fähigkeiten und Fleiß führen zu mehr Besitz, hübscheren Frauen und mehr Nachkommen. Es ist sehr sinnvoll, dass es die Möglichkeit gibt, sich etwas zu erarbeiten, ohne dass einem böse Neider einfach alles wegnehmen (wie vermutlich im Anarchismus). Dazu braucht es einen guten Rechtsstaat.

Es ist alles eine Lüge, der Mensch hat überlebt weil er teilt, vergibt und sich sozial verhält.

Der Mensch überlebt, wenn er genug Futter ranschafft, sich gegen Feinde erfolgreich verteidigt und fortpflanzt.

Gemeinschaften funktionieren, wenn sie zu schlechte Menschen verbannen oder töten.

Ja, sozial ist wichtig und wünschenswert aber es gibt auch gefährliche Asoziale, gegen die etwas getan werden muss. Im modernen Rechtsstaat kann man sich da mehr Umstände leisten, als in primitiven Gesellschaften.

Die Waffe gegen den Egoismus ist Dankbarkeit, sei dankbar für alles was das Leben dir schenkt
und das Leben wird sich wenn du es tust revanchieren.

Die Waffe gegen den Egoismus ist Ausschluß der Egoisten. Für ein BGE braucht es den idealen Sozialismus oder wenigstens einen modernen Rechtsstaat mit Hightech.

Der Mensch ist zu großem fähig wenn er sich entwickelt.

Ja und dazu braucht er eine gute Erziehung und Bildung, für die es ein ein gutes System (hierarchischen Rechtstaat) braucht.

Menschen können sich auch in sozialen Gruppen einigermaßen machen, z.B. durch Aufwachsen in einer guten Familie und Gemeinschaft aber es gibt auch so etwas wie Mord, Gier, Neid, Hass, Mißgunst, Eifersucht, Bosheit, Narzissmus, Sadismus, usw. Siehe auch Was ist das Böse? Was ist die Lösung?

Die potentiell negativen Eigenschaften braucht der Mensch zum Überleben, um sich durchsetzen zu können, um kämpfen zu können. Eine gute Ordnung (Rechtsstaat oder auch der Islam) dient dazu, die negativen Triebe/Aspekte des Menschen im Zaum zu halten. Der beste Schutz gegen eine schlechte Ordnung ist eine gute Ordnung

Evolution und Selektion sind zutiefst natürlich. Der Bessere setzt sich mit höherer Wahrscheinlichkeit durch und pflanzt sich fort. Dabei ist Zusammenarbeit auch ein sehr wichtiger Faktor aber Gemeinschaften haben typischerweise einen Anführer, sind irgendwie hierarchisch aufgebaut. Es wäre total bescheuert, den unfähigen Idioten wie den besten Menschen zu ehren und zu beachten.

Der Lohn für soziales Verhalten ist individuelle und letztendlich kollektive Freiheit und ein Leben in Zufriedenheit.

Welche Freiheiten würden dir in meinem idealen Sozialismus fehlen? Warum kannst/willst du das nicht beantworten?

Es ist völlig klar, dass mein idealer Sozialismus dem Anarchismus weit überlegen ist und mit der idealsozialistischen Mehrleistung kann man für Sicherheit und ein BGE sorgen. Warum willst du das anscheinend nicht?

Du hast anscheinend das Hauptziel Anarchismus & totale Freiheit und dazu stellst du irgendwelche Behauptungen auf aber ich finde deine Ziele und Thesen dazu nicht überzeugend.

Das könnte dir natürlich egal sein, wenn du alle anderen überzeugen könntest aber kannst du das? Wen hast schon von deinen Vorstellungen überzeugt? Okay, nun hast du aktuell 1596 PSW Punkte Reaktionen und ich nur 101 und das in einem vergleichbaren Zeitraum aber was sagt uns das? Haben etwa die User mit den meisten PSW Punkte Reaktionen eher Recht und die besseren Ziele/Thesen? Das glaube ich nicht, denn es gibt auch User mit hohen Bewertungen und gegensätzlichen Ansichten.

Wie erklärst du im Rahmen deiner Vorstellung die Ergebnisse von Wahlen und Userbewertungen? Eine Erklärung ist die verbreitete Desinformation und Dummheit aber wie könnte Anarchie da helfen?

Eine andere Frage: meine Ziele sind herausragend gut aber warum gibt es dafür nicht mehr Unterstützung? Nun könnte man sagen: "Hahaha, deine Ziele sind nicht gut" aber das trauen sich die Wenigsten offen zu sagen, weil meine Ziele offensichtlich so gut sind. Trotzdem sollte man erwarten können, dass die Menschen sich schnell für meinen idealen Sozialismus begeistern. Vielleicht sind einige dafür aber keiner verlinkt meine Beiträge, streitet dafür. Was sagt das über die Menschen aus?

Ich rechne damit, dass meine Ziele realisiert werden und zwar legal, demokratisch und zur Begeisterung des Volkes aber warum hat sich da nicht schon längst mehr getan? Die Frage kann man sich auch beim Anarchismus stellen aber da ist die Antwort klar: der ist offensichtlich untauglich aber dennoch gibt es durchaus ein paar Anarchisten.

Es hätte auch anders laufen können: meine Ideen hätten frühzeitig schon vor 10 Jahren schnell an Bekanntheit gewinnen können, es hätte schon seit über 5 Jahren ein gutes staatliches Bürgerforum mit staatlicher Verbesserungskommission geben können. Nun, dazu ist Deutschland zu sehr vom Bösen unterwandert und zwar durch die Bank weg, über fast alle Parteien, NGOS. usw. Warum aber ist das so? Vermutlich wegen der göttlichen Vorherbestimmung: zuerst endzeitliche Mißstände, damit dann der Messias als Heilsbringer strahlen kann.

Call me stupid aber ich halte es für möglich, dass diverse Linksextremisten und Anarchisten diese Idee aufgreifen werden und einen konkreten oder auch nur hypothetischen Linken als eine Art Heilsbringer herbeibomben wollen. Sie werden ein paar Thesen über Freiheit, Gleichheit, Menschlichkeit aufstellen und behaupten, ein soziales Utopia schaffen zu wollen aber real machen vor allem eines Terror in der Hoffnung auf Systemzerstörung, weil sie nicht mit guten Zielen überzeugen können. Okay, nur eine Hypothese aber wie würdest du so eine Entwicklung erklären?

Warum lieferst du kein konkretes Konzept, wie deine Vorstellungen in Deutschland machbar wären?

Wie könnte man die totale anarchische Freiheit erreichen? Nur mit Systemzerstörung aber dann hat man Leid & Elend aber kein soziales Pardies. Anarchisten stehen für Zerstörung & Selbstsucht, nicht für soziales Miteinander und für eine gute Gemeinschaft. Oder wo ist ein taugliches Konzept außer "alle frei, keine Hierarchie und angeblich funktioniert trotzdem alles besser", was völlig absurd ist. Wer mag Anarchisten? Die mögen sich doch nicht mal selbst. Oder was? (alles imho)
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Das mag alles stimmen, wenn man "innerhalb seiner sozialen Gruppe" hinzufügt.
Der Überlebenskampf bestand auch in der Vorzeit darin "seine" Gruppe durchzubringen und da war es nun
mal notwendig andere Gruppen bis auf Äußerste zu bekämpfen.
Die Gruppen schlossen sich zu Stämmen zusammen, Städte entstanden und letztendlich Nationen.
 

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Warum lieferst du kein konkretes Konzept, wie deine Vorstellungen in Deutschland machbar wären?
du lieferst selbst nix ausser epischen Wunschvorstellungen und Listen, was deiner Meinung nach zu machen sei.... leistest aber nix, schon gar nicht lieferst du Details zu deinem Unsinn.

Ein konkretes Konzept fehlt völlig bei dir. Dafür umso intensivere Wünsche nach Lottomillionen, zig Frauen und Nobelpreisen, Milliardärsdasein ... dabei hast du es fertiggebracht, innerhalb von 20 Jahren einen Verlust an der Börse zu erwirtschaften.

So dämlich muss man sich erst mal anstellen ...
Dein "Idealsozialismus" würde ideale Menschen voraussetzen. Schau dich an und erkenne, dass du die Kriterien nicht mal selbst erfüllst.

Nein, und ein "Messias" wirst du garantiert auch nicht. Du taugst nicht mal zum Prediger.
 
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Schwarze_Rose

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Der beste Schutz gegen eine schlechte Ordnung ist eine gute Ordnung



Und man erwartete eine Gegenleistung. Der erfolgreiche Jäger hat seine Beute mit der Familie einer hübschen Frau geteilt und wollte die Frau dafür bumsen - wenn das nicht lief, dann hat er sich eine andere Frau/Familie gesucht.

Wenn es eines schon immer gab, dann Kampf unter Menschen, zwischen einzelnen Menschen und Gruppen, gewalttätig oder sonst wie. Das klann man nur mit einem guten System/Rechtsstaat im Zaum halten.



Die Menschen meiden auch abartige Loser. Von Gleichheit/Gleichbehandlung keine Spur.

Unter Umständen wurde erwartet, dass Alte und Kranke einafch zum Sterben zurückblieben.

Man braucht einen sozialen Rechtsstaat, wenn man auch die Schwachen versorgen will. Der Rechtsstaat ist durch Hierarchie, Organisation und Arbeitsteilung so erfolgreich, dass ein erheblicher Mehrwert erwirtschaftet werden kann und so kann man sich auch Sozialhilfe leisten. Diese potentielle Geldverschwendung mit mit sozialer Einigkeit wettgemacht aber die Mehrleistung dafür muss eine Gemeinschaft erstmal erbringen und dazu braucht es einen organisierten Staat oder paradiesische Umstände.



Also ein schlechter Charakter ist ungünstig aber Fähigkeiten und Fleiß führen zu mehr Besitz, hübscheren Frauen und mehr Nachkommen. Es ist sehr sinnvoll, dass es die Möglichkeit gibt, sich etwas zu erarbeiten, ohne dass einem böse Neider einfach alles wegnehmen (wie vermutlich im Anarchismus). Dazu braucht es einen guten Rechtsstaat.



Der Mensch überlebt, wenn er genug Futter ranschafft, sich gegen Feinde erfolgreich verteidigt und fortpflanzt.

Gemeinschaften funktionieren, wenn sie zu schlechte Menschen verbannen oder töten.

Ja, sozial ist wichtig und wünschenswert aber es gibt auch gefährliche Asoziale, gegen die etwas getan werden muss. Im modernen Rechtsstaat kann man sich da mehr Umstände leisten, als in primitiven Gesellschaften.



Die Waffe gegen den Egoismus ist Ausschluß der Egoisten. Für ein BGE braucht es den idealen Sozialismus oder wenigstens einen modernen Rechtsstaat mit Hightech.



Ja und dazu braucht er eine gute Erziehung und Bildung, für die es ein ein gutes System (hierarchischen Rechtstaat) braucht.

Menschen können sich auch in sozialen Gruppen einigermaßen machen, z.B. durch Aufwachsen in einer guten Familie und Gemeinschaft aber es gibt auch so etwas wie Mord, Gier, Neid, Hass, Mißgunst, Eifersucht, Bosheit, Narzissmus, Sadismus, usw. Siehe auch Was ist das Böse? Was ist die Lösung?

Die potentiell negativen Eigenschaften braucht der Mensch zum Überleben, um sich durchsetzen zu können, um kämpfen zu können. Eine gute Ordnung (Rechtsstaat oder auch der Islam) dient dazu, die negativen Triebe/Aspekte des Menschen im Zaum zu halten. Der beste Schutz gegen eine schlechte Ordnung ist eine gute Ordnung

Evolution und Selektion sind zutiefst natürlich. Der Bessere setzt sich mit höherer Wahrscheinlichkeit durch und pflanzt sich fort. Dabei ist Zusammenarbeit auch ein sehr wichtiger Faktor aber Gemeinschaften haben typischerweise einen Anführer, sind irgendwie hierarchisch aufgebaut. Es wäre total bescheuert, den unfähigen Idioten wie den besten Menschen zu ehren und zu beachten.



Welche Freiheiten würden dir in meinem idealen Sozialismus fehlen? Warum kannst/willst du das nicht beantworten?

Es ist völlig klar, dass mein idealer Sozialismus dem Anarchismus weit überlegen ist und mit der idealsozialistischen Mehrleistung kann man für Sicherheit und ein BGE sorgen. Warum willst du das anscheinend nicht?

Du hast anscheinend das Hauptziel Anarchismus & totale Freiheit und dazu stellst du irgendwelche Behauptungen auf aber ich finde deine Ziele und Thesen dazu nicht überzeugend.

Das könnte dir natürlich egal sein, wenn du alle anderen überzeugen könntest aber kannst du das? Wen hast schon von deinen Vorstellungen überzeugt? Okay, nun hast du aktuell 1596 PSW Punkte Reaktionen und ich nur 101 und das in einem vergleichbaren Zeitraum aber was sagt uns das? Haben etwa die User mit den meisten PSW Punkte Reaktionen eher Recht und die besseren Ziele/Thesen? Das glaube ich nicht, denn es gibt auch User mit hohen Bewertungen und gegensätzlichen Ansichten.

Wie erklärst du im Rahmen deiner Vorstellung die Ergebnisse von Wahlen und Userbewertungen? Eine Erklärung ist die verbreitete Desinformation und Dummheit aber wie könnte Anarchie da helfen?

Eine andere Frage: meine Ziele sind herausragend gut aber warum gibt es dafür nicht mehr Unterstützung? Nun könnte man sagen: "Hahaha, deine Ziele sind nicht gut" aber das trauen sich die Wenigsten offen zu sagen, weil meine Ziele offensichtlich so gut sind. Trotzdem sollte man erwarten können, dass die Menschen sich schnell für meinen idealen Sozialismus begeistern. Vielleicht sind einige dafür aber keiner verlinkt meine Beiträge, streitet dafür. Was sagt das über die Menschen aus?

Ich rechne damit, dass meine Ziele realisiert werden und zwar legal, demokratisch und zur Begeisterung des Volkes aber warum hat sich da nicht schon längst mehr getan? Die Frage kann man sich auch beim Anarchismus stellen aber da ist die Antwort klar: der ist offensichtlich untauglich aber dennoch gibt es durchaus ein paar Anarchisten.

Es hätte auch anders laufen können: meine Ideen hätten frühzeitig schon vor 10 Jahren schnell an Bekanntheit gewinnen können, es hätte schon seit über 5 Jahren ein gutes staatliches Bürgerforum mit staatlicher Verbesserungskommission geben können. Nun, dazu ist Deutschland zu sehr vom Bösen unterwandert und zwar durch die Bank weg, über fast alle Parteien, NGOS. usw. Warum aber ist das so? Vermutlich wegen der göttlichen Vorherbestimmung: zuerst endzeitliche Mißstände, damit dann der Messias als Heilsbringer strahlen kann.

Call me stupid aber ich halte es für möglich, dass diverse Linksextremisten und Anarchisten diese Idee aufgreifen werden und einen konkreten oder auch nur hypothetischen Linken als eine Art Heilsbringer herbeibomben wollen. Sie werden ein paar Thesen über Freiheit, Gleichheit, Menschlichkeit aufstellen und behaupten, ein soziales Utopia schaffen zu wollen aber real machen vor allem eines Terror in der Hoffnung auf Systemzerstörung, weil sie nicht mit guten Zielen überzeugen können. Okay, nur eine Hypothese aber wie würdest du so eine Entwicklung erklären?

Warum lieferst du kein konkretes Konzept, wie deine Vorstellungen in Deutschland machbar wären?

Wie könnte man die totale anarchische Freiheit erreichen? Nur mit Systemzerstörung aber dann hat man Leid & Elend aber kein soziales Pardies. Anarchisten stehen für Zerstörung & Selbstsucht, nicht für soziales Miteinander und für eine gute Gemeinschaft. Oder wo ist ein taugliches Konzept außer "alle frei, keine Hierarchie und angeblich funktioniert trotzdem alles besser", was völlig absurd ist. Wer mag Anarchisten? Die mögen sich doch nicht mal selbst. Oder was? (alles imho)
Das Problem ist, dass du dein System "sozialistisch" nennst aber nicht mal die Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus dir erarbeitet hast,
geschweige denn irgendeine Form von Wissen über Anarchismus bzw Anarchie.
 

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Mein idealer Sozialismus ist besser

Das Problem ist, dass du dein System "sozialistisch" nennst aber nicht mal die Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus dir erarbeitet hast,
geschweige denn irgendeine Form von Wissen über Anarchismus bzw Anarchie.

Mein System ist vor allem vernünftig, tauglich und besser. Der bereits funktionierende Rechtsstaat wird schrittweise und legal verbessert, indem man Mißstände behebt und Verbesserungen einführt - saubere Sache. Das geht definitiv in Deutschland mit den derzeit vorhandenen Menschen.

Wie man das dann nennt, ist egal aber ein sozialer Staat mit einer guten Gesellschaft, staatliche Infrastruktur und Staatsunternehmen kann denke ich sozialistisch genannt werden oder welche wissenschaftlichen Expertisen sprechen dagegen? Ein Unterschied zu diversen schlechten Sozialismusdefinitionen ist vielleicht, dass ich ein gutes hierarchisches System will und keine falsche Gleichheit. Allerdings gibt es in meinem idealen Sozialismus auch Grundrechte, Gesetze und Recht für alle.

Fakt ist, dass ich wie kein anderer gute Verbesseurngsvorschläge gebracht habe, die insgesamt/überwiegend unübertroffen und unwiderlegt sind. Das ist so, auch wenn es manchen Narzissten und Hatern nicht gefällt, denn meine Beiträge sind wenigstens überwiegend unwiderlegt und keiner hat etwas Besseres gebracht.

Manche sind einfach nur gegen meine guten Lösungen, ohne auch nur näherungsweise etwas Besseres oder auch nur wenigenstens etwas einigermaßen Taugliches liefern zu können. (alles imho)
 
OP
Schwarze_Rose

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Mein idealer Sozialismus ist besser



Mein System ist vor allem vernünftig, tauglich und besser. Der bereits funktionierende Rechtsstaat wird schrittweise und legal verbessert, indem man Mißstände behebt und Verbesserungen einführt - saubere Sache. Das geht definitiv in Deutschland mit den derzeit vorhandenen Menschen.

Wie man das dann nennt, ist egal aber ein sozialer Staat mit einer guten Gesellschaft, staatliche Infrastruktur und Staatsunternehmen kann denke ich sozialistisch genannt werden oder welche wissenschaftlichen Expertisen sprechen dagegen? Ein Unterschied zu diversen schlechten Sozialismusdefinitionen ist vielleicht, dass ich ein gutes hierarchisches System will und keine falsche Gleichheit. Allerdings gibt es in meinem idealen Sozialismus auch Grundrechte, Gesetze und Recht für alle.

Fakt ist, dass ich wie kein anderer gute Verbesseurngsvorschläge gebracht habe, die insgesamt/überwiegend unübertroffen und unwiderlegt sind. Das ist so, auch wenn es manchen Narzissten und Hatern nicht gefällt, denn meine Beiträge sind wenigstens überwiegend unwiderlegt und keiner hat etwas Besseres gebracht.

Manche sind einfach nur gegen meine guten Lösungen, ohne auch nur näherungsweise etwas Besseres oder auch nur wenigenstens etwas einigermaßen Taugliches liefern zu können. (alles imho)
Dein System ist nicht vernünftig weil du Hierarchien bevorzugst, Macht korrumpiert aber.
Dafür gibt es historische Beispiele, da hilft auch deine "Suche" nach "schlechten Menschen" in Machtpositionen nicht,
die Wurzel ist der Staat. Und es ist eben nicht egal wie du dein System nennst da es den Sozialismus Terminus schon gibt
und zwar in einer völlig konträren Weise zu deiner "Definition".

Das Ziel des Sozialismus ist eben kein Staat sondern eine Welt ohne Gewalt und ohne Staat.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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