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Wer wird überleben?

immernochIch

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Als Frau bevorzuge ich Männer mit Hirn, nicht wegen der Schönheit, die sind doch meist hohle Geschöpfe. :cool:
Meine Exfrau meinte, ich sollte doch als Model arbeiten, um sie aushalten zu koennen.
Aber als Harzler kann man weder Model werden noch Frauen aushalten, egal wie viel Hirn man hat.

Selbst betuchte Frauen halten sich keine Harzler.
So etwas macht man doch nicht. Das vermindert gleich den sozialen Status.

Ist aber im Prinzip fuer mich schon recht schnurz. Ich habe schon 3 Kinder. Meine Gene koennen sich also schon freuen.
 

Teestube14

ambivalent
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Ich tue mich noch schwer , mit dem Überlebendbegriff.
In welchem Sinne ist es gedacht? Den Atomkrieg? Eine Wirtschaftskrise? Oder einfach bloss im Kontext der Balz?
 

HaddschiUmar

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Attraktive Menschen pflanzen sich mit höherer Wahrscheinlichkeit fort.
Auch Geld mag attrakruv machen,
doch nicht ohne Gtund sagt man:

"Dumm fickt gut !"

(und das erhöht die Chance, seine Gene weitertzugeben)
 

zebra

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Menschen mögen freundliche Menschen.
Freundliche Menschen sind intelligent und behandeln jeden gleich.
Daher wirken sie attraktiv.
Attraktive Menschen pflanzen sich mit höherer Wahrscheinlichkeit fort.

Ergo. Freundliche Menschen pflanzen sich mit höherer Wahrscheinlichkeit vor.
Ergo. Freundliche Menschen werden in der Evolution überleben.

Survival of the fittest, falsch übersetzt "Überleben des Starken", ist somit Geschichte.

Die Menschen die anderen helfen wirken attraktiv, dies nennt man sexuelle Selektion.
99% aller Arten die jemals auf der Erde existieren sind ausgestorben.

Wer hat überlebt?

Der Mensch z. B weil er ein großes Gehirn entwickelt hat sowie Ethik und Medizin.
Nette Menschen mögen Medizin Studenten und die meisten Medizin Studenten sind nett. :)
den Netten beißen die Hunde ...
bei uns hatten die freundlichen früher den Namen " Pfleger oder Opfer "
Heute sieht man wie weit diese Spezies gekommen ist, die meisten sieht man an der Tafel
anstehen ... es fehlte an Durchsetzungsvermögen.
 

zebra

Deutscher Bundespräsident
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Meine Exfrau meinte, ich sollte doch als Model arbeiten, um sie aushalten zu koennen.
Aber als Harzler kann man weder Model werden noch Frauen aushalten, egal wie viel Hirn man hat.

Selbst betuchte Frauen halten sich keine Harzler.
So etwas macht man doch nicht. Das vermindert gleich den sozialen Status.

Ist aber im Prinzip fuer mich schon recht schnurz. Ich habe schon 3 Kinder. Meine Gene koennen sich also schon freuen.
ab-zu-harzen kann sicher Jedem passieren, durch Krankheit oder Jobverlust,
und schon ist man mitten drin in den Vorurteilen ...
völlig klar das die Erfolgreichen immer und überall bevorzugt werden, und unter sich bleiben wollen wie
in einer Monarchie, wer einmal unten ist kommt ganz schlecht wieder nach oben, es sei denn die Person
ist organisiert wie die Freimaurer oder Absolvia.
 

MANFREDM

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Oweh, Rösle.
Um Medizinstudent zu werden brauchts erst mal Streber, und die sind oft nicht gar so nett. Wenn sie's dann sind, müssen sie den Marsch durch die Instanzen und Hierarchien antreten. Es gibt wohl kaum eine Branche, in der die Hierarchie so straff ist, wie in der Medizin, in den Kliniken. Und genau da finden wesentliche Teile der Ausbildung statt.
Wann tritt diese Rose endlich mal ins Erwerbsleben ein? 😔
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Menschen mögen freundliche Menschen.
Freundliche Menschen sind intelligent und behandeln jeden gleich.
Daher wirken sie attraktiv.
Attraktive Menschen pflanzen sich mit höherer Wahrscheinlichkeit fort.

Ergo. Freundliche Menschen pflanzen sich mit höherer Wahrscheinlichkeit vor.
Ergo. Freundliche Menschen werden in der Evolution überleben.

Survival of the fittest, falsch übersetzt "Überleben des Starken", ist somit Geschichte.

Die Menschen die anderen helfen wirken attraktiv, dies nennt man sexuelle Selektion.
99% aller Arten die jemals auf der Erde existieren sind ausgestorben.

Wer hat überlebt?

Der Mensch z. B weil er ein großes Gehirn entwickelt hat sowie Ethik und Medizin.
Nette Menschen mögen Medizin Studenten und die meisten Medizin Studenten sind nett. :)
Also erstmal, Röschen, heißt es Medizinstudenten. Neudeutsch sogar besser "Medizinstudierende". Aber doch keinesfalls "Medizin Studenten". Kauf dir doch bitte mal ne Tüte Deutsch.

Ansonsten auch logisch Quatsch was du schreibst. Schon im zweiten Satz hakt es. Denn wieso sollen freundliche Menschen gleichzeitig per se intelligent sein? Und so zieht sich das fort. Bis du im letzten Satz behauptest, dass "nette Menschen" "Medizin Studenten" mögen. Woher willst du das wissen? Und dass die meisten "Medizin Studenten" nett sind, das halte ich für ein Gerücht. Ich kenne selber eine Medizin Student*IN, die mir was ganz anderes erzählt hat über die Nettigkeit ihrer Kommiliton*INNEN.

Sag bloß du bist selbst Studierenden_IN*X. Hattest du sowas nicht mal erwähnt? Dann wundert mich jedenfalls nichts mehr. :giggle:
 

HeWhoIsGoingToWin

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Survival of the Fittest und Vorherbestimmung

Menschen mögen freundliche Menschen aber Freundlichkeit kann ausgenutzt werden. Intelligente Menschen sind vorsichtig und meiden schlechte Menschen. Höflichkeit und Freundlichkeit machen Sinn, um sich nicht unnötig Feinde zu schaffen aber man meidet besser eine nähere Beziehung zu schlechten Menschen.

Einiges macht attraktiv: Schönheit, Gesundheit, gute Gene, Fitness, Stärke, Potenz/Fruchtbarkeit, Geld, Erfolg, gutes Verhalten, Ansehen, Macht/Ranghöhe, nichts/wenig Abstoßendes (z.B. ein übler Geruch), guter Geruch (eine Folge aus Gesundheit und guten Genen), Intelligenz, Bildung, Stil/Elleganz, Charme (aber keine Heuchelei, Schleimen). Auch angemessene Freundlichkeit aber man braucht es nicht zu übertreiben - es reicht (ggf. minimaler) Standard und vor allem die Vermeidung von Negativem, wie z.B. unnötige Herabsetzung. Menschen freuen sich schon, wenn ein ranghoher Mann sie nicht ablehnt - weitere Freundlichkeiten kann das Alphatier sich sparen, es sollte aber schlechtes Verhalten vermeiden.

Freundlichkeit ist eher eine Folge von einem guten Charakter und entsprechender Gesellschaftsnorm. So nach ein paar Millionen Jahren Evolution scheint mir Freundlichkeit eher optional und die Folge eines guten Rechtsstaates zu sein.

Na klar, gutes Sozialverhalten und somit auch passende Freundlichkeit sind wichtig aber ein nicht unbedeutender Aspekt ist da die Hierarchie, d.h. Anpassung und Unterwerfung.

Menschen helfen sich vor allem im Rahmen einer entsprechenden Ordnung (Stamm, Rechtsstaat), wo Zusammenarbeit sich lohnt, weil man länger zusammenlebt. Freundlichkeit setzt auf Erwiderung der Freundlichkeit. Gegenüber Fremden ist besser Vorsicht angesagt.

Menschen sind ganz groß in Sachen Krieg und Kampf gegen konkurrierende Gruppen - da ist rein gar nix mit Freundlichkeit gegenüber dem Gegner.

Freundlichkeit kann selbst in der eigenen Gruppe für Verwunderung/Mißtrauen sorgen, wenn sie unüblich/unangebracht ist (was will der von mir?) - man ist normalerweise nur zu denen freundlich, mit denen man näher zu tun hat.

Übertriebene Freundlichkeit kann abstoßen. Wenn man einen Menschen nicht mag, dann hilft da auch keine vordergründige Freundlichkeit.

Freundlichkeit ist eher ein Ausdruck von Sympathie/Zuneigung aber das wirkt nur begrenzt umgekehrt. Menschen suchen ihre Freunde/Partner nicht nach Freundlichkeit aus, sondern nach mutmaßlichem Wert/Vertrauen und vor allem auch inwieweit man zusammenpaßt, d.h. ein häßlicher Loser kommt mit noch so viel Freundlichkeit nicht bei einer hübschen Frau an aber ein Alphamann muss nur Unfreundlichkeiten und grobes Fehlverhalten vermeiden.

Ein großes Gehirn ist nützlich aber das muss man sich leisten können, d.h. Männer müssen stark und Frauen lieb und hübsch sein. Ein großes Gehirn hilft dabei, erfolgreich zus ein, ist also für Männer wichtiger als für Frauen, für die auch energetische Effizienz wichtig ist. Frauen sollten nicht doof sein aber die müssen nicht Atomphysik oder Brückenbau studiert haben.

Ich kenne keine Medizinstudenten aber ich sehe Ärzte eher skeptisch. Na klar gibt es auch gute Ärzte aber was treibt einen Menschen dazu, im Menschen rumzuwühlen und sich mit Kranken zu beschäftigen? Schmutz, Krankheiten, Hygieneauflagen, hohes Risiko/Verantwortung, usw. Das ist gelinde gesagt fragwürdig, insbesondere bei Chirurgen - denkbar, dass einige Spaß daran haben. Ein denkbarer Aspekt ist noch, die besondere rehctliche Stellung von Ärzten, Anwälten, usw. - das kann organisierte Gangster anlocken. Auch denkabr, dass Diener des Bösen auf Zuruf/Befehl einigen Patienten schaden. Natürlich werden Ärzte gebraucht, da sollte man also nicht zu viel meckern.

Medizinstudenten - ein ziemlich bunter Haufen

Medizinstudenten sind häufiger depressiv

"Mediziner leiden laut einer Studie häufiger als andere Studenten unter Depressionen. ... Grundsätzlich haben sich die Arbeitsbedingungen für Ärzte in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Die Arbeitsbelastung ist höher geworden: Im Krankenhaus wird vorausgesetzt, dass man bereit ist, viel zu arbeiten. Die jungen Ärzte und Ärztinnen gehen dann nicht gerade zimperlich miteinander um: Schwäche zeigen ist nicht angebracht, man muss funktionieren. ..." Macht das Medizinstudium krank?

Vielleicht studieren manche Psychos Medizin und andere Psychologie? Philosophie sehe ich auch negativ aber das sind vergleichsweise harmlose Spinner.

Einen Aspekt sollte man nicht vergessen: zwar muss die Schöpfung schon hinreichend plausibel sein aber die Vorherbestimmung ist auch ein Aspekt: es überlebt, wem es vorherbestimmt ist, zu überleben. Es werden nun mal auch Terroristen, Ungläubige, usw. gebraucht.

Der aktuelle Zustand mit Kriegen, Mißständen, usw. ist kein Zufall oder anders gesagt: mit Freundlichkeit fängt/jagt man kein Tier, bestellt kein Feld, verteidigt nicht sein zu Hause.

"... Nach einer neuen Studie geht der extrem lange Hals der Giraffen womöglich auf das rabiate Kampfverhalten der Tiere zurück. ..." Warum Giraffen so lange Hälse haben

Zwar müssen Rudeltiere auch sozial sein aber Freundlichkeit ist in der Natur nicht das herausragende Selektionskriterium, sondern Fitness (Gesundheit, Stärke, Intelligenz, gute Sinne, usw.). (alles imho)

Survival of the Fittest
 

Occham

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Niemand wird überleben, alle werden sterben...
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Also erstmal, Röschen, heißt es Medizinstudenten. Neudeutsch sogar besser "Medizinstudierende". Aber doch keinesfalls "Medizin Studenten". Kauf dir doch bitte mal ne Tüte Deutsch.

Ansonsten auch logisch Quatsch was du schreibst. Schon im zweiten Satz hakt es. Denn wieso sollen freundliche Menschen gleichzeitig per se intelligent sein? Und so zieht sich das fort. Bis du im letzten Satz behauptest, dass "nette Menschen" "Medizin Studenten" mögen. Woher willst du das wissen? Und dass die meisten "Medizin Studenten" nett sind, das halte ich für ein Gerücht. Ich kenne selber eine Medizin Student*IN, die mir was ganz anderes erzählt hat über die Nettigkeit ihrer Kommiliton*INNEN.

Sag bloß du bist selbst Studierenden_IN*X. Hattest du sowas nicht mal erwähnt? Dann wundert mich jedenfalls nichts mehr. :giggle:
 

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Deutscher Bundespräsident
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Ja, Bad Religion habe ich als jüngerer Zeitgenosse durchaus gerne gehört. Auch wenn ich bis heute eher derberer Musik zugetan bin.

Aber ich habe keine Ahnung, was ich damit nun als Antwort auf den zitierten Post von mir anfangen soll, Röschen.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Ich tue mich noch schwer , mit dem Überlebendbegriff.
In welchem Sinne ist es gedacht? Den Atomkrieg? Eine Wirtschaftskrise? Oder einfach bloss im Kontext der Balz?
Du hast die freie Auswahl. Dank Spitzenpolitik ist mittlerweile alles möglich. Täglich. Stündlich.
 

immernochIch

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Wolfgang Langer

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Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Menschen mögen freundliche Menschen.
Freundliche Menschen sind intelligent und behandeln jeden gleich.
Daher wirken sie attraktiv.
Attraktive Menschen pflanzen sich mit höherer Wahrscheinlichkeit fort.

Ergo. Freundliche Menschen pflanzen sich mit höherer Wahrscheinlichkeit vor.
Ergo. Freundliche Menschen werden in der Evolution überleben.

Survival of the fittest, falsch übersetzt "Überleben des Starken", ist somit Geschichte.

Die Menschen die anderen helfen wirken attraktiv, dies nennt man sexuelle Selektion.
99% aller Arten die jemals auf der Erde existieren sind ausgestorben.

Wer hat überlebt?

Der Mensch z. B weil er ein großes Gehirn entwickelt hat sowie Ethik und Medizin.
Nette Menschen mögen Medizin Studenten und die meisten Medizin Studenten sind nett. :)

Die Freigeister werden in hartem Kampf bestehen müssen
währenddessen die Schwachducker ihren Untertanengeist bemüh'n
Sie ducken sich scheu in die Mulde
in Hoffnung auf Herrschers Hulde.
 

Occham

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Nicht ganz. Kannst Dir schon Zeit kaufen, wenn Du genug Geld hast.
was heisst hier "nicht ganz", man wird geboren und man stirbt... und wenn es einen Gott gäbe, der ewig ist, ich glaube er würde sich, sobald er nicht mehr gebraucht wird, selbst umbringen, denn irgendwann in der Ewigkeit will man sterben...
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Die Freigeister werden in hartem Kampf bestehen müssen
währenddessen die Schwachducker ihren Untertanengeist bemüh'n
Sie ducken sich scheu in die Mulde
in Hoffnung auf Herrschers Hulde.

Gut, und wer von denen pflanzt sich nun am meisten fort?

Und vor allem: warum sollte mich das interessieren?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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