Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das EPR-Paradoxon

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
Das EPR-Paradoxon

Einstein, Podolsky und Rosen hatten 1935 einen Effekt beschrieben, der als EPR-Effekt oder -Paradoxon bezeichnet wird.
Es geht dabei um die Grundfunktion der Quantenverschränkung.
Wahrscheinlich ergab sich in der Beschreibung von 1935 die Aussage, dass die Messwerte nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung "erwürfelt" werden würden.
Aus diesem Grund wird Einstein später ausgesagt haben, "Gott würfelt nicht".
(Ich bin nicht gläubig, aber ich stimme Einstein damit zu, dass die natürlichen Vorgänge nicht dem Zufall unterliegen, wie es die gebildeten Menschen heute zum Teil immer noch annehmen, ohne sich Gedanken über die Konsequenzen in der Natur oder Gesellschaft zu machen.)

In WIKIPEDIA wird die Fehlerhaftigkeit der EPR-Aussage auf zwei Arten beschrieben, ohne dass die Wissenschaftler daran ein öffentliches Interesse der Aufklärung gezeigt hätten.

Die zweite Betrachtung geht sogar von verborgenen Variablen aus.
Aber keiner scheint auf die Idee zu kommen, dass der gesamte Ansatz der Betrachtung falsch sein könnte.

Sie erkennen nur, dass etwas nicht stimmen könnte, oder nicht einmal das. Dann sagen sie es widerspricht bisherigen Erkenntnissen.
Die gebildeten Menschen diskutieren von einer Überlichtgeschwindigkeit ohne eine Überlegung zu beginnen, worin nur mit den Möglichkeiten einer normalen Lichtgeschwindigkeit betrachtet wird.

Insgesamt betrachte ich die WIKI-Aussagen zum EPR-Paradoxon als fragwürdig, weil der eigentliche Versuchsaufbau nicht beschrieben ist.
Daraus kann ich nur schlussfolgern, dass etwas vertuscht werden soll.
Deswegen hatte ich ein paar Universitäten angeschrieben, mit dem Hinweis, die bisherigen Aussagen zur Quantenverschränkung unbedingt zu hinterfragen. Das schon deswegen, damit die Anwendungsmöglichkeiten der Quantenteleportation von 2016 erkannt werden können.
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
(Fortsetzung von #1)

Mit meinen Hinweisen will ich Gedankenanstöße liefern, damit die Forschungsgruppen der Universitäten weitere, bisher unbeachtete Wege in der Quantenphysik erkennen können.
Ich betrachte mehrere Phänomene in der Physik, um dadurch auf ein eventuell grundsätzliches Verhalten der elektromagnetischen Strahlung aufmerksam machen zu können.
Weil die gebildeten Menschen bemüht waren, ihr bisheriges (un)Wissen verbergen zu können, kann ich nur von Annahmen des Versuchsaufbaus ausgehen.

Vor 1960 werden alle EPR-Experimente mit kohärenter Strahlung elektromagnetischer Wellen erfolgt sein.
Dann wurde der Laser erfunden, mit dem stärkere Effekte erzielt werden konnten.
Das kann man an den Experimenten der Holografie eindeutig erkennen. Mit der Lasertechnik war es nun sogar möglich geworden holografische Abbildungen von hinten betrachten zu können. Auf die Stellen eines Objekts, wo geradliniges Licht nie hingelangen könne.
Eine Beschreibung die ebenfalls unwirklich wirkt.

Damit kann man darauf aufmerksam machen, dass der Welle-Teilchen-Dualismus wahrscheinlich in den Fähigkeiten der elektromagnetischen Strahlung begründet ist. Das sind die Fähigkeiten der elektromagnetischen Strahlung elektrische Felder, magnetische Felder, gequantelte Energie in sich selbst zu vereinigen.
Man sagt dazu auch, dass Elektronen den Verlauf von Photonen beeinflussen.
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
(Fortsetzung von #2)

Aber wesentlich ungenauer sind schon wieder die Aussagen, wie sich elektromagnetische Strahlungen auf ihrem Weg durch feste Materie verhalten.
Ich gehe davon aus, dass es einen Vorgang gibt, bei dem am Anfang kohärente elektromagnetische Strahlung in einen Kristall gelenkt wurde, worauf hin sich in der Nähe des Kristalls zwei frei in der Luft schwebende Leuchterscheinungen bildeten.
Ein Vorgang, der sehr ungenau beschrieben wird, weil die Beschreibung des Versuchsaufbaus fehlt.

Es wird immer nur von einem System aus zwei räumlich getrennten Teilchen berichtet, die immer wieder nur als komplementäre Messgrößen betrachtet werden.
Man beschreibt, dass sich dieses System aus zwei Teilchen (wahrscheinlich nur in den anfänglichen Beschreibungen) dicht beieinander befindet und sich die Teilchen im Verlaufe der Zeit voneinander entfernen.
Dieses System wird als ein einziger spezieller quantenmechanischer Zustand beschrieben.
Und man erklärt, diese zwei Teilchen befinden sich in einem speziellen verschränkten Zustand, indem sie miteinander wechselwirken.

Aus diesen dürftigen, geheimnisvoll klingenden Angaben entnehme ich, dass es eine nicht benannte Quelle gibt, womit dieses, seit 1935 öffentlich bekannte, geheimnisvolle quantenmechanisch verschränkte System erzeugt wird.

Um von der Möglichkeit weiterer Entdeckungen ablenken zu können, wird seit 1935 von "spukhaften Fernwirkungen" berichtet.
Und weil man davon berichtet, dass sich die Teilchen mit der Zeit (ohne Angabe einer Geschwindigkeit oder Beschleunigung) voneinander diametral Entfernen, gehe ich davon aus, dass sie ein in der Luft schwebendes System aus zwei Teilchen sind, dass sich optisch gut erkennbar immer schneller werdend voneinander entfernt.

1997 konnte Zeilinger in seinem Versuchsaufbau eine konstant verharrende Version so eines beschriebenen verschränkten Systems in einer Anwendung der Quantenteleportation praktisch nutzen.
Das heißt, es werden der Öffentlichkeit seit 1935 neue weitere Erkenntnisse in den Beschreibungen eines EPR-Systems vorenthalten.
 
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
19.859
Punkte Reaktionen
12.982
Punkte
74.820
Geschlecht
Die Behauptung "Zufall" - genau so wie "Urknall" - ist stets nur die euphemistische Darstellung des Eingeständnisses: "Ich verstehe schlicht den Gesamtzusammenhang nicht". :cool:
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
(Fortsetzung von #3)

2016 wurde in der Öffentlichkeit eine vollkommen andere Art der Quantenteleportation vorgeführt.
Die eigentliche genaue, allgemein verständliche Beschreibung dieser Quantenteleportation erfolgte aber erst im Oktober 2022 in den Fernsehnachrichten, im Zusammenhang mit der Auszeichnung der Erfinder dieser Quantenteleportation.

Die Entwicklung war bereits 2016 soweit fortgeschritten, dass die miteinander verschränkten Quantenfelder gezielt eingesetzt werden können. Die Beschreibung ging dahin, dass das eine Quantenfeld fest positioniert wird, wogegen das andere Quantenfeld ganz nach Belieben in der Gegend hindurch gelenkt werden kann.

Die Entfernung der Quantenfelder zueinander spielt keine Rolle.
Es kann sich auf der anderen Seite der Erde befinden und trotzdem gibt es eine direkte Wechselwirkung ohne Zeitverlust zwischen diesen Quantenfeldern, als wenn sie nicht getrennt wären.

Ich denke, diese Formulierung trifft den Kern.
Wenn es nur die ganz normale Lichtgeschwindigkeit gibt, und die räumliche Entfernung keine Rolle spielt,
dann können die "miteinander verschränkten" Quantenfelder eines EPR-Systems nur einen Verbindungsweg über die Zeit realisieren.

Damit mache ich darauf aufmerksam, dass die Forscher einen vollkommen falschen Ansatz in der Betrachtung des EPR-Paradoxons gewählt haben. Deswegen funktionieren ihre Erklärungen nicht.

(Ende der Themenbeschreibung ab #1)
 
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
19.859
Punkte Reaktionen
12.982
Punkte
74.820
Geschlecht
Wir werden die Tatsache nicht negieren können, dass die Sinne und die Verarbeitungsressourcen des Menschen schlicht nicht reichen, um die Wahrheit erkennen zu können. Das zu versuchen ist genau so vergeblich, wie es vergeblich ist, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf der Unwissenheit ziehen zu wollen.
Meiner Meinung nach ist einzig zielführend: In Demut anzuerkennen, dass die wirksame Wirklichkeit nix mit Wahrheit zu tun hat ;)
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
... dass die wirksame Wirklichkeit nix mit Wahrheit zu tun hat ;)
Die Wirklichkeit ist real und damit immer Wahr.

Selbst wenn man eine virtuelle Welt betrachtet ist die für diesen Moment in dem Bewusstsein ebenfalls wahr, aber nur für das Bewusstsein, welches es in dem Moment erkennt.
Anders gesagt, den Film den man gerade sieht, deren Erlebnis ist ebenfall wahr, obwohl die Aussage in dem Film eine Lüge sein kann.
Anschließend ist die Virtualität nur noch eine Erinnerung, wobei die übertragene Lüge in den meisten Fällen weiter getragen wird.

Um es einfach zu machen. Jeder Mensch erlebt eine eigene unbewusste Entwicklung seines Bewusstseins. Darin prägt sich ein Weltbild ein, was jeder Mensch benutzt um die Wahrheit erkennen zu können.
Und so ein Weltbild ist immer subjektiv, wie die vermittelte Wahrheit der Menschen.
Dagegen ist die Natur immer real und wahr.

Es ist der Mensch der die darin bestehende Wahrheit nicht erkennen will.
Die Gründe liegen in seinem gelernten Weltbild.
Was für den einen wahr ist muss es nicht auch für die anderen sein.
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
Noch einmal zur Info.

Das was damals als EPR-Effekt bezeichnet wurde, waren die ersten Erkenntnisse der Quantenverschränkung.
Der Namen Quantenverschränkung enthält das alles als eine eigene widersprüchliche Wissenschaft.
Sie ist auch der Grund, warum es Physiker gibt, die behaupten, die Quantenphysik hätte nichts mit der konventionellen Physik zu tun.
 
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
19.859
Punkte Reaktionen
12.982
Punkte
74.820
Geschlecht
@OpaGerd
sagen wir mal so:
Wirklichkeit ist das was wirkt.
Was in Wahrheit dahinter steckt, weiß Mensch nicht wirklich ;)
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
sagen wir mal so:
Wirklichkeit ist das was wirkt.
Was in Wahrheit dahinter steckt, weiß Mensch nicht wirklich ;)
Die Neugier der Lebensformen hat sie dazu gebracht immer wieder das erkennbare zu hinterfragen. Auf diese Weise beginnt jeder Lernprozess.

Das funktioniert bei den Tieren genau so wie beim Menschen.
In meiner Vorstellung funktioniert die Evolution auf genau dieser Grundlage.
Die Lebensformen entwickeln das Gefühl eines Verlangens, um eine erkannte Fähigkeit noch besser tun zu können. Auf diese Weise entwickelten sich die Augen und Ohren und die Struktur des Skeletts mit ihren Muskeln.
Später entwickelten sich daraus das unbewusste Verlangen neues lernen zu wollen.

Die Urform des Menschen hatte auf diese Weise seinen Körper dazu gebracht, Finger zu entwickeln, um Werkzeuge anzufertigen. Dadurch begann er sich von den Affen zu unterscheiden. Denn die Werkzeuge mussten für diese eine Tätigkeit angepasst werden. Und damit begann die Spezialisierung die Welt zu hinterfragen.

Das berichte ich, um darauf aufmerksam zu machen, wie lange sich die Menschen schon damit bemühen die Natur zu hinterfragen. Nachdem eine Erkenntnis gewonnen wurde, ergaben sich danach sofort 2 bis 5 neue Fragen.
Besser ist die Aussage, der Mensch wird mit jeder Antwort neue Fragen erkennen, weil jedes Wissen immer nur einen begrenzten Teil erkennen lässt.

Wenn Wissenschaftler anfangen zu behaupten, sie wüssten alles, dann verhalten sie sich wie ein 8-Klassenschüler der einem Erstklässler Verhaltensvorschriften macht, wie er etwas rechnen solle.
 
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
19.859
Punkte Reaktionen
12.982
Punkte
74.820
Geschlecht
Die Neugier der Lebensformen hat sie dazu gebracht immer wieder das erkennbare zu hinterfragen. Auf diese Weise beginnt jeder Lernprozess.

Das funktioniert bei den Tieren genau so wie beim Menschen.
In meiner Vorstellung funktioniert die Evolution auf genau dieser Grundlage.
Die Lebensformen entwickeln das Gefühl eines Verlangens, um eine erkannte Fähigkeit noch besser tun zu können. Auf diese Weise entwickelten sich die Augen und Ohren und die Struktur des Skeletts mit ihren Muskeln.
Später entwickelten sich daraus das unbewusste Verlangen neues lernen zu wollen.

Die Urform des Menschen hatte auf diese Weise seinen Körper dazu gebracht, Finger zu entwickeln, um Werkzeuge anzufertigen. Dadurch begann er sich von den Affen zu unterscheiden. Denn die Werkzeuge mussten für diese eine Tätigkeit angepasst werden. Und damit begann die Spezialisierung die Welt zu hinterfragen.

Das berichte ich, um darauf aufmerksam zu machen, wie lange sich die Menschen schon damit bemühen die Natur zu hinterfragen. Nachdem eine Erkenntnis gewonnen wurde, ergaben sich danach sofort 2 bis 5 neue Fragen.
Besser ist die Aussage, der Mensch wird mit jeder Antwort neue Fragen erkennen, weil jedes Wissen immer nur einen begrenzten Teil erkennen lässt.

Wenn Wissenschaftler anfangen zu behaupten, sie wüssten alles, dann verhalten sie sich wie ein 8-Klassenschüler der einem Erstklässler Verhaltensvorschriften macht, wie er etwas rechnen solle.
Nun, dazu wusste der Naturwissenschaftler Heisenberg schon anzumerken:

Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg
- Werner Heisenberg | https://gutezitate.com/zitat/272427
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.960
Punkte Reaktionen
19.727
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Die Behauptung "Zufall" - genau so wie "Urknall" - ist stets nur die euphemistische Darstellung des Eingeständnisses: "Ich verstehe schlicht den Gesamtzusammenhang nicht". :cool:
ich weiß zwar nicht, ob Anton Zeilinger kürzlich dafür den Nobelpreis erhalten hat, aber seine Arbeiten haben zumindest ergeben, dass es in der Natur der Quanten einen echten Zufall gibt
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
EPR-Effekt Teil-2

Auch dieses Diskussionsthema können die jungen Menschen auswerten, um erkennen zu können, was diese Gesellschaft krank macht, oder negativ beeinflusst.
(Wenn es keine konstruktive Diskussion gibt, zeigt es ein gesellschaftliches Problem.)

Ich werde weitere Hinweise nennen, auf die bisher ebenfalls kein Physiker eingegangen ist.

In einer älteren Version des WIKI-Themas "Quantenverschränkung" wurde darauf hingewiesen,
dass Einstein mit der Aussage nicht einverstanden war, die "verschränkten" Quantenfelder würden miteinander Wechselwirken.
In dieser Beschreibung will ich erklären, was Einstein damals eventuell für eine Lösung anvisierte.

(Es folgen 6 Fortsetzungen)
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
(Fortsetzung von #13)

Aus den bisherigen öffentlichen Beschreibungen können wir entnehmen, dass es zwischen den "verschränkten" Quantenfeldern eine "spukhafte" Verbindung gibt (So hatte Einstein es damals genannt).
Das heißt, sie wirken wie zwei Objekte, die scheinbar miteinander eine Wechselwirkung ausüben.
Daraus könnte man schlussfolgernd annehmen, diese Quantenfelder würden aktive Funktionen ausführen. ???
(Und das ist das eigentliche, damit gut formulierte Problem, was die Forscher bisher nicht beachteten. Vergleichsweise nenne ich dazu die Schlussfolgerung von Ärzten die behaupten, tote Viren würden aktiv handeln können. Diesen gebildeten Menschen fällt von allein nicht auf, was sie für einen Schwachsinn erzählen.)

Weiterhin kann man aus den öffentlichen Berichten in WIKIPEDIA nur erahnen, dass diese Quantenfelder freischwebende Objekte sind. Da ich seit der Nachrichtenmitteilung im Fernsehen Oktober 2022 offiziell weiß, dass es an dem ist, kann ich in meinen Beschreibungen konkret darauf eingehen.

Somit sind die betrachteten "verschränkten" Quantenfelder nach den Aussagen der Physiker aktive Objekte, die im Raum frei schweben.

Aber diese Informationen besitzen die Eigenschaft einer Sackgasse.
Deswegen betrachten wir diese Aussagen jetzt von einem ganz anderen Standpunkt.

1947 hatte ein Physiker bei seinen optischen Experimenten ein Phänomen entdeckt, dass er Hologramm benannte.
Bei diesen Experimenten war ein weiteres, eher störendes Phänomen aufgetreten, welches andere Physiker später mit dem Zweistrahlverfahren eliminieren konnten.
Ich denke, dieses störende Phänomen dürfte wenigstens auf eine ähnliche, aber grundsätzliche physikalische Ursache hinweisen, was scheinbar niemand weiter beachtete.
Jedenfalls tritt bei den ersten Verfahren ein zweites Hologramm-Abbild auf, welches sich über das erste Hologramm legt und stört.
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
(Fortsetzung zu #14)

Betrachten wir eine weitere, aber andere Aussage.
In den (alten) WIKI-Beschreibungen über die Quantenverschränkung gab es einen Hinweis zur parametrischen Fluoreszenz.
Dort erfuhr ich, dass bei der Bestrahlung eines "nichtlinearen optischen" Kristalls die Photonen des Laserstrahls in sogenannte zwei sekundäre Strahlen gesplittet werden.
Real wird ausgesagt, dass ein Photon in zwei Sekundärphotonen umgewandelt wird.
Das ursprüngliche Photon wird Pump-Photon genannt. Dabei teilt sich die Energie des Pump-Photons auf die Sekundärphotonen auf. Die haben dann kleinere Frequenzen, deren Summe die Frequenz des Pump-Photons ist.

Sehr interessant empfinde ich dabei die Namensvergebung der Sekundärphotonen in Signal- und Idler-Photonen.
Deswegen gehe ich davon aus, dass die Sekundärphotonen unterschiedliche Eigenschaften haben, ähnlich wie die Quantenfelder.

Das bedeutet, ich vermute eine nicht beschriebene physikalische Gesetzmäßigkeit welche die Trennung der Laserstrahlung in zwei Sekundärstrahlungen bewirkt.

Aber eins wissen wir jetzt mit Gewissheit, die Forscher müssen jede Menge Entwicklungsarbeit bei der Herstellung dieser Kristalle geleistet haben. Das kann man eindeutig aus dem Namen "nichtlinearen optischen" Kristall entnehmen.

Dabei kommt doch die Idee auf, dass für die Erzeugung eines EPR-Phänomens ebenfalls ganz bestimmte Kristallsorten verwendet werden.

Die Studenten der Quantenphysik möchte ich an dieser Stelle unbedingt darauf aufmerksam machen, dass in der Öffentlichkeit bewusst und gezielt Informationen vorenthalten werden.
Und die Studenten sollten von der Möglichkeit ausgehen, dass diese Informationen in der Zukunft gegen sie und ihre Kinder eingesetzt werden können.
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
(Fortsetzung von #15)

Mit der Erkenntnis über optisch unterschiedlich funktionierende Kristalle gehe ich davon aus, dass die bisher öffentlich nicht beschriebene Quelle der sogenannten Quantenverschränkung ein ganz bestimmter Kristall sein wird.
Somit gehe ich in meiner weiteren Betrachtung davon aus, dass es so ist.

Seit 1960 gibt es die Möglichkeit an Stelle einer schwachen kohärenten elektromagnetischen Strahlung einen Laser einsetzen zu können.
Ich denke, damit wächst das Verständnis der Leserinnen und Leser, weil jeder weiß, dass damit ein deutlich wirksameres Energiepotential erkannt werden kann.
Von der Hologramm-Technik wissen wir, dass erst mit einem Laser qualitativ viel bessere Hologramme erzeugt werden können. Die Entwicklung eines Impuls-Laser-Verfahrens bewirkte dort sogar verwacklungsfreie Hologramm-Abbildungen.
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
(Fortsetzung von #16)

Mit den gewonnenen Erkenntnissen beschreibe ich einen angenommenen Versuchsaufbau für eine Quantenverschränkung.

Dabei wird ein bewusst beeinflusster Laser auf einen speziellen ausgewählten Kristall gerichtet.
In diesem Kristall wird ein Energiefeld erzeugt, welches eventuell sogar von der Größe des Kristalls abhängig sein könnte.
Aber grundsätzlich könnten die weiteren Folgen von der Kristallstruktur und des eingesetzten Lasers abhängig sein.
Eventuell könnte auch hier, wie bei der Hologramm-Erzeugung, ein Impuls-Laser eingesetzt werden, für eine bessere Steuerung der sich abbildenden reflektierenden Quantenfelder.

Ich gehe in meiner Betrachtung davon aus, dass die bisher beobachteten Quantenfelder eine Reflexion des Energiefelds im Kristall sind.
Die eigentliche Besonderheit besteht darin, dass es eine bisher unbeachtete Strahlung geben muss, welche sich mit der aus dem Kristall austretende Strahlung schneidet und somit in den Luftmolekülen die Reflexion des Energiefelds im Kristall bewirkt.
 
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
19.859
Punkte Reaktionen
12.982
Punkte
74.820
Geschlecht
ich weiß zwar nicht, ob Anton Zeilinger kürzlich dafür den Nobelpreis erhalten hat, aber seine Arbeiten haben zumindest ergeben, dass es in der Natur der Quanten einen echten Zufall gibt
wie das mit der Wissenschaft so ist:
jede Behauptung gilt so lange, bis sie durch neue Erkenntnisse obsolet wird ;)
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
(Fortsetzung von #17)

Die zwei erkennbaren Quantenfelder sind Reflexionen des Energiefelds im Kristall.
Das eine Quantenfeld könnte man als Signal- und das andere als ein Idler-Quantenfeld bezeichnen.
Das als Anlehnung an die bisher beobachtete aus dem Kristall austretende Strahlung. (Aber um ein in der Luft schwebendes Hologramm-ähnliches Objekt reflektieren zu können, muss es eine weitere Strahlung geben, vermute ich.)

Der Unterschied dieser erkennbaren Quantenfelder besteht darin, dass vermutlich bei dem Idler-Quantenfeld die Phasenausrichtung um 90° verdreht ist.
(Die Namensbezeichnung habe ich aus dem Thema "Parametrische Fluoreszenz übernommen. Ich gehe auch davon aus, dass der ursprüngliche Laserstrahl der Pump-Laser ist.)
Somit bildet die Summe der Energie der reflektierten Quantenfelder die Energie des Energiefelds im Kristall wieder.

Mit dieser Darstellung lässt sich erklären, warum die Forscher immer nur auf ein Quantenfeld zugreifen können, um eine Messung zu tätigen. Der Einfluss der Messung bewirkt einen Einfluss auf das Energiefeld im Kristall. Somit kann über das zweite Quantenfeld keine gleichzeitige Messung vorgenommen werden.
Denn beide Quantenfelder sind eine Reflexion des Energiefelds im Kristall.
Das bedeutet, dass es keine Wechselwirkung zwischen den "verschränkten" Quantenfeldern gibt.
Es ist immer nur eine Wechselwirkung des Energiefelds im Kristall mit dem jeweiligen Quantenfeld und umgekehrt.

Aus diesem Grund gibt es auch keine Wechselwirkung zwischen diesen zwei Quantenfeldern, wie es Einstein bereits annahm.
Damit wäre es keine "spukhafte" Fernwirkung mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.096
Punkte Reaktionen
560
Punkte
84.052
Geschlecht
(Fortsetzung von #19)

Ich hoffe, die Studenten oder Quantenphysiker werden in der Lage sein, die angedeutete zweite Strahlung nachweisen zu können, wodurch die Hologramm-ähnliche Erscheinung der Quantenfelder in den Luftmolekülen wirksam wird.

Ich tippe auf den Hinweis aus dem WIKI-Thema "Quantenteleportation".
Ich zitiere:
>>Im Juli 2009 haben Forscher der Universitäten in Auckland (Neuseeland), Griffith Universität in Queensland (Australien) und Doha (Katar) eine Methode vorgeschlagen, wie man einen Lichtstrahl oder ein komplettes Quantenfeld, inklusive der Fluktuationen über die Zeit hinweg, teleportieren kann. Diese "starke" Teleportation … wird als eine Voraussatzung für einige Quanteninformationsanwendungen angesehen …<<

Ich denke damit wird sich auch erklären lassen, wie es möglich ist, dass die Informationsübertragung des Idler-Quantenfelds zum Kristall über den Weg der Zeit gehen kann.
Das Signal-Quantenfeld befindet sich dabei in der Nähe des Kristalls, was für die elektromagnetische Strahlung keine Entfernung ist.

Es ist immer nur das Idler-Quantenfeld, welches eine sehr große örtliche Entfernung zum Kristall haben kann, ohne dass es eine reale Entfernung zwischen dem Kristall und diesem Quantenfeld gibt, da die Verbindung über die Zeit erfolgt.
Diese Besonderheit ermöglicht wahrscheinlich überhaupt erst den beidseitigen Informationsfluss zwischen dem Kristall und jedem Quantenfeld.
Denn dieser Feststellung war bisher ebenfalls niemand nachgegangen, wie es möglich ist, dass über eine Reflexion auf das Original zugegriffen werden kann.

(Ende der Ausführungen ab #13)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Union und SPD als...
Ich weiß ehrlich nicht, welche die schlimmere Option ist....
Bald nur noch E-Autos
Ein typisches Autoleben hält der Akku mit Garantie auf 200.000km und-oder 8 Jahre...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben