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Eine spirituelle Grundsatzfrage

OP
zwei2Raben

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Was ihr Wiedergeburtspropheten und Hegel-Weltgeist-Gläubigen mmn den ganzen Tag überseht, ist die Tatsache, dass Wiedergeburt nur Sinn ergibt, wenn man etwas aus dem früheren Leben mitnimmt. Denn wenn man jedes Mal bei Null anfängt, brauchen wir das Thema nicht diskutieren. Auch keinen Sinn ergibt das Kakerlakenmärchen, denn wir wissen nicht, wie glücklich Kakerlaken sind. Daraus ist zu schlussfolgern, dass man dann Fluch und Segen mitnimmt. Das wäre das Einzige, was übrig bleibt.
Da man sich aber an das frühere Leben nicht erinnert, jedenfalls nicht im Detail, kann man keine Verantwortung dafür übernehmen. Das bedeutet, wer an Wiedergeburt glaubt, der glaubt automatisch an Prädestination.
Nun schließen sich aber Prädestination und Verantwortung zu 100% aus, denn für das, was ich nicht beeinflussen kann, kann ich auch keine Verantwortung übernehmen. Überhaupt nicht, Null. ich bin nicht verantwortlich für die große Oregonflut 1862 und das bleibt so.
Ich bin also nur dafür verantwortlich, was ich direkt beeinflussen kann, mit meinem Willen UND DAS AUCH NUR, wenn nichts vorherbestimmt ist außerhalb von Abstrakta und Konkreta.
ODER ich unterliege der Wiedergeburt und Prädestination, also einem höheren Wille und kann mir einen lauen Lenz machen.
Denn sonst würde ich mich ja den ganzen Tag an der Prädestination versündigen.
Menschen werden nämlich durch Wiedergeburt und Prädestination zu GEGNERN. Denn wenn ich ihm jetzt helfe, dann stirbt er eben nächstes Mal qualvoll, sonst wären ja seine Sünden ungesühnt.
Glaube an Hegel-Weltgeist, Wiedergeburt und Prädestination ist also Materialismus, denn es zwingt mich zum Aufrechnen. Denn das ist die einzige Währung, mit der ich mein früheres Leben bezahlen kann. Eine andere steht uns nicht zur Verfügung.
Hegel-Weltgeist und Wiedergeburt sind also Beruhigungspillen. Und wenn wir in die Geschichte zu Hegel schauen, bestätigt sich das eindrucksvoll. Hegel konnte den Schmerz des Frühkapitalismus NICHT ertragen.
(Wir erinnern uns). Und Marx hat den Kommunismus erfunden, weil er den Schmerz von Hegel auch nicht ertragen konnte, darum wollte er nämlich zum Handeln kommen.
Jetzt haben wir verstanden, warum Jesus Verantwortung, Liebe und Gnade gepredigt hat, das ist nämlich die einzige Möglichkeit, die Nächstenliebe gegen die materialistische Aufrechnung zu erhalten.
Und kommt mir jetzt ja nicht mit irgendeinem höheren Weltgesetz-Weltgeschwätz, nachdem sich Prädestination und Verantwortung doch nicht gegenseitig 100% ausschließen. Doch das tun sie, was ich hier nämlich vorgeführt habe, ist ein Sokratesbeweis.
Spiritualität ist also die oben beschriebene Aristoteles-Platon-Abstraktion, also GEMEINSCHAFT.
qed
 

frustriert

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Die Frage ist nicht WER sondern WAS & WIE. Wenn du ne Frau fickst, um abzusamen, dann ist sie ein WER und du ein WER und somit voll unwichtig.
Da stellt sich aber dann wieder die Frage, ob Ei oder Henne zuerst da waren.
 

frustriert

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nun ja, meiner Meinung nach ist die Behauptung es gäbe "das Böse" eine Lebenslüge des Menschen.
weil:
es gibt nix auf der Welt ohne sein Gegenteil.
Fazit:
wer das Eine will, der muss immer auch das Andere mögen.
manchmal frage ich mich bange:
kann Bildung auch blöde machen?
blöde im Sinne von nachplappern von Reingebildetem, was man ggf. noch verstanden (also nach-gedacht hat, was ein anderer einem vor-denkend zugedacht hat), aber man selbst es nicht wirklich begriffen hat, und man jetzt der Reinbildung wegen irrtümlich glaubt, man habe Wissen, tatsächlich hat man aber nur Einbildung von Wissen?
Mit Sicherheit kann Bildung auch verblöden.

Schau dir die Mediziner an. Die haben heute doch keine Ahnung mehr, wie man Krankheiten heilt, weil sie nur noch beigebracht bekommen, Krankheiten vielleicht richtig zu erkennen und welche Medikamente sie dagegen verschreiben sollen.

Genauso ist es mit den Archäologen. Wer neue Erkenntnisse einbringen will und behauptet, dass die Pyramiden älter sind wie die Pharaonen oder eben Beweise bringt, dass etwas älter wie 8000 Jahre sein muss, der ist "Pseudo-Archäologe".

Ebenso ist es mit den alten Griechen. Alles was wir über die alten Griechen wissen, wurde viel später von Leuten aufgeschrieben, die keine alten Griechen waren. Das ist insofern verwunderlich, als dass die doch so hochgebildet waren und nichts überlieferten?

Mit den Römern ist es eine ähnliche Geschichte.

Dann kommen noch die ganzen Deutschen Kaiser und die Kriege, wo die Geschichte immer von den Siegern verfälsch... äh geschrieben wurde.

Aber all das bekommen wir als Bildung, und nichts davon stimmt.
 

Ophiuchus

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Mit Sicherheit kann Bildung auch verblöden.

Schau dir die Mediziner an. Die haben heute doch keine Ahnung mehr, wie man Krankheiten heilt, weil sie nur noch beigebracht bekommen, Krankheiten vielleicht richtig zu erkennen und welche Medikamente sie dagegen verschreiben sollen.

Genauso ist es mit den Archäologen. Wer neue Erkenntnisse einbringen will und behauptet, dass die Pyramiden älter sind wie die Pharaonen oder eben Beweise bringt, dass etwas älter wie 8000 Jahre sein muss, der ist "Pseudo-Archäologe".

Ebenso ist es mit den alten Griechen. Alles was wir über die alten Griechen wissen, wurde viel später von Leuten aufgeschrieben, die keine alten Griechen waren. Das ist insofern verwunderlich, als dass die doch so hochgebildet waren und nichts überlieferten?

Mit den Römern ist es eine ähnliche Geschichte.

Dann kommen noch die ganzen Deutschen Kaiser und die Kriege, wo die Geschichte immer von den Siegern verfälsch... äh geschrieben wurde.

Aber all das bekommen wir als Bildung, und nichts davon stimmt.
Upps , ist das nun VerBILDung oder Verblödung ...
 

frustriert

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Was ihr Wiedergeburtspropheten und Hegel-Weltgeist-Gläubigen mmn den ganzen Tag überseht, ist die Tatsache, dass Wiedergeburt nur Sinn ergibt, wenn man etwas aus dem früheren Leben mitnimmt. Denn wenn man jedes Mal bei Null anfängt, brauchen wir das Thema nicht diskutieren.
Das stimmt so aber nicht.

Also gut, ich bin so ein Wiedergeburtsgläubiger und ich versuche mal zu schildern, wie ich das sehe.

Wir kommen in die materielle Welt, um hier "Urlaub" zu machen. Wir nennen es "Planed(t)en.

Wir hatten diesen Garten Eden einstmals geschaffen, um uns für die spirituelle Welt zu erden.

Irgendwann lief etwas schief, und das Paradies verwandelte sich in die Hölle.

Was wir von unserem materiellen Leben in die andere Dimension mitnehmen, hilft uns dort, denn dort können wir uns an alle vorherigen Leben erinnern. Wir bestimmen auch selbst, wann wir auf die Erde zurückkehren.

Du gehst davon aus, dass man sich auf der Erde an seine früheren Leben erinnern müsste, um was daraus zu lernen, aber dann würdest du nichts Neues erleben. Und, ist das Leben hier wichtiger, oder das in der höheren Dimension? Wer kann das beurteilen?
Auch keinen Sinn ergibt das Kakerlakenmärchen, denn wir wissen nicht, wie glücklich Kakerlaken sind. Daraus ist zu schlussfolgern, dass man dann Fluch und Segen mitnimmt. Das wäre das Einzige, was übrig bleibt.
Kakerlaken sind meiner Meinung nach nicht glücklich.
Da man sich aber an das frühere Leben nicht erinnert, jedenfalls nicht im Detail, kann man keine Verantwortung dafür übernehmen.
Man übernimmt die Verantwortung immer nur für das gegenwärtige Leben.
Das bedeutet, wer an Wiedergeburt glaubt, der glaubt automatisch an Prädestination.
Nun schließen sich aber Prädestination und Verantwortung zu 100% aus, denn für das, was ich nicht beeinflussen kann, kann ich auch keine Verantwortung übernehmen. Überhaupt nicht, Null. ich bin nicht verantwortlich für die große Oregonflut 1862 und das bleibt so.
Ich bin also nur dafür verantwortlich, was ich direkt beeinflussen kann, mit meinem Willen UND DAS AUCH NUR, wenn nichts vorherbestimmt ist außerhalb von Abstrakta und Konkreta.
ODER ich unterliege der Wiedergeburt und Prädestination, also einem höheren Wille und kann mir einen lauen Lenz machen.
Denn sonst würde ich mich ja den ganzen Tag an der Prädestination versündigen.
Menschen werden nämlich durch Wiedergeburt und Prädestination zu GEGNERN. Denn wenn ich ihm jetzt helfe, dann stirbt er eben nächstes Mal qualvoll, sonst wären ja seine Sünden ungesühnt.
Glaube an Hegel-Weltgeist, Wiedergeburt und Prädestination ist also Materialismus, denn es zwingt mich zum Aufrechnen. Denn das ist die einzige Währung, mit der ich mein früheres Leben bezahlen kann. Eine andere steht uns nicht zur Verfügung.
Hegel-Weltgeist und Wiedergeburt sind also Beruhigungspillen.
Sieh es doch nicht immer so kompliziert. Vielleicht sind wir ja nur hier, um für eine andere Dimension zu lernen, Erfahrungen zu sammeln. Es bleibt jedem selbst überlassen, was der daraus macht.

Ich kann mich an einige vorhergehende Leben erinnern, zumindest in Teilen. Genau genommen hatte ich 1x diese Erinnerung. Unter Hypnose schaffen das fast alle.


Jetzt haben wir verstanden, warum Jesus Verantwortung, Liebe und Gnade gepredigt hat, das ist nämlich die einzige Möglichkeit, die Nächstenliebe gegen die materialistische Aufrechnung zu erhalten.
Stimmt. Eine Gesellschaft wir von Jesus gelehrt, kommt ohne Geld aus.

Auch die Indianer Nordamerikas sagen, dass sie bevor die Weissen kamen, etwas nur besitzen wollten, um es weiter zu verschenken.

Ich bekam mal ein teures Portmonee geschenkt, aber es war nicht so mein Ding. Es landete im Schrank. Dann kam ein Freund auf Besuch, der war total unglücklich, er hatte seines verloren. Es ging ihn nicht um das Geld, was drin war. Ich schenkte ihm das Portmonee und habe ihn damit richtig glücklich gemacht.

Und kommt mir jetzt ja nicht mit irgendeinem höheren Weltgesetz-Weltgeschwätz, nachdem sich Prädestination und Verantwortung doch nicht gegenseitig 100% ausschließen. Doch das tun sie, was ich hier nämlich vorgeführt habe, ist ein Sokratesbeweis.
Spiritualität ist also die oben beschriebene Aristoteles-Platon-Abstraktion, also GEMEINSCHAFT.
qed
Sagt nicht die christliche Religion, Gott habe uns den freien Willen gegeben?

Die Prädestination ist möglicherweise in einer anderen Dimension, die Verantwortung ist hier.
 
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nun,
spätestens wenn man weiß, dass man nicht weiß, dann muss man glauben.
glauben kann man aber was man will.
Fazit:
ich glaube mir mein Leben nach dem Leben schön.
eigentlich ganz einfach.
 

Abe Voltaire

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Da stellt sich aber dann wieder die Frage, ob Ei oder Henne zuerst da waren.
Stellt sich nicht. Das Ei war immer zuerst. Was dann daraus schlüpft kann was anderes als eine Henne sein. So wie zuvor die erste Henne aus einem Dino Ei schlüpfte.
 

Abe Voltaire

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woher WEIßT du das???
Von einem Vater dessen Sohn ein 10 jähriger Schachmeister war und zugleich gut in der Schule. Von einem Kind also, wo Erwachsene ständig wie verblüffte "Looser" da stehen.
 

Occham

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Die Tatsache das ich atme, im Wachzustand und beim schlafen, sowie sämtliche andere Körperfunktionen funktionieren, ohne das ich diese Funktionen begreife, lässt nur den Schluss zu, das ich keinen freien Willen habe. Natürlich fühlt sich der Wille frei an, das hat der Wille so an sich! Aber ich fürchte, er ist nicht frei… oder ganz einfach ausgedrückt, es lebt ein „Ich“ durch mich.

Vielleicht trete ich ja dann an die Stelle dieses „Ich“, wenn alle Ichs die durch mich leben, bereit sind „weiter zu gehen“. Fände ich eine tolle Vorstellung, wenn ich Schrittweise zu dem werde, was wir gerade als „Gott“ definieren
 

HeWhoIsGoingToWin

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Für eine gute Ordnung (Teil 1 von 2)

Also erstmal vorweg: wir haben andere gefestigte Ansichten und können den anderen vermutlich nicht von der eigenen Meinung überzeugen. Das ist für mich absolut gar kein Problem, denn ich weiß, dass es unbelehrbare Ungläubige und schlechte Menschen gibt - allgemein gesagt.

6. Die nicht geglaubt haben - und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.
7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)

Das kann man glauben oder nicht aber der Grundgedanke vom jenseitigen Gericht ist Gerechtigkeit und ich denke, dass ein gutes Leben reicht, man muss nicht unbedingt vorbildlicher Salafist sein. Zu einem gottgefälligen Leben gehört nicht zwingend eine wohl gelebte abrahemitische Religion aber natürlich ist diese hilfreich.

Wenn du dich wie auch immer gegen Allah und gegen den Koran aussprichst, dann ist das ein Warnsignal, d.h. es sollte dir zu denken geben. Man kann den Koran durchaus diskutieren und ich sehe z.B. das Kopftuch als Recht und nicht als Pflicht, ich halte Musik nicht für allgemein/grundsätzlich verboten. Wenn man aber - z.B. auch nach meinung des Volkes und der weltlichen Gesetze - zu schlecht ist, dann ist das eine Steilvorlage, um bestraft werden zu können, wenn man gegen Allah oder gegen den Koran/Islam ist. Strafe kann im Diesseits durch Vorherbestimmung (Schicksal) erfolgen, z.B. indem man zu Recht verhaftet wird oder einen Unfall, Krankheit, Unglück erleidet; Strafe kann im Jenseits durch die Höllenstrafe oder eine ungünstige Wiedergeburt erfolgen.

Du lehnst dich ziemlich weit aus dem Fenster, wenn du gegen Bibel, Koran, Allah und Höllle argumentierst und da wäre meine Empfehlung, dass du ein wenigstens durchschnittlich gutes Leben führst. Du solltest dich also mal fragen, wie gut du gemäß Bibel, Koran, deutscher Gesetze und Meinungd es deutschen Volkes bist, wenn es alles über dich wüßte.

Nun kann man ein schlechte Taten mit guten Taten kompensieren und eine gute Lehre ist auch eine gute Tat. Besser Wasser predigen und Wein saufen, als auch noch Wein und Unzucht predigen. Es ist aber wahrscheinlich so, dass große gute Lehren von besonderes guten Menschen, Heiligen oder Propheten kommen, wie z.B. Jesus.

Ich bin denke ich ausreichend gut, da kann man vielleicht auch mit einem schwierigen Leben/Umfeld argumentieren. Wie gut bist du?

Wer die Welt belehren will, muss für die Aufdeckung der Wahrheit sein. Ich will, dass allgemein bekannt wird, wer besser ist: ich oder meine Gegner. Das ist ein logisches Prinzip von Vernunft, Aufklärung, Idealismus und Wahrhaftigkeit. Wie stehst du dazu?

ich glaube gar nichts und will gar nichts erreichen, außer Erkenntnis der Wirklichkeit.

Wie würde dir die Aufdeckung deiner Wahrheit gefallen?

Nun kann der Gute irren und der Schlechte kann auch mal Recht haben aber üblicherweise sind Lebenslauf und Lebensführung ein Hinweis. Es ist auch eine Frage, ob man im Laufe seines Lebens besser oder schlechter geworden ist (reuiger Sünder).

Wie kommst du darauf, dass du gegen Bibel, Koran, Kirche und milliarden Gläubige Recht haben könntest? Wie wahrscheinlich ist das? Es gibt durchaus Hinweise auf Übernatürliches (UFOs, Kornkreise) und eine erstaunliche Menschheitsgeschichte (z.B. Bibel, Koran, Legenden, Out-of-place Artefakte (OOPArt), usw.) - es ist unwahrscheinlich, dass das alles nicht stimmt.

meine Schwester hat im Rahmen einer Ausbildung der UNO 7Monate in einem Kloster in Pakistan gelebt.

Die UNO und diverse US-freundliche NGOs sind gelinde gesagt fragwürdig.

Um den materialistischen Islam zu verlassen, und in einen wirklich geistigen Islam zu gelangen, reicht es nicht, ein Gott-zentriertes Leben zu führen. Diesen Trugschluss haben die Muslime in den wenigen leuchtenden Klöstern erkannt und dann mühsam verlassen.

Der materialistische Islam im Sinne von Realitätsbezug und Fokus auf eine gute Lebensführung und den (legalen) Kampf gegen das Böse ist gut und richtig. Satan gefällt das nicht und will den Islam schwächen, auch mit verschwurbelten Irrlehren.

Der materialistische Islam lehrt, ähnlich wie das materialistische Judentum und andere Ideologien, einen extremen Hochmut, welcher die Menschen von der Erkenntnis sicher fernhält.

Der materialistische Islam lehrt die Wahrhaftigkeit von Koran und Bibel und dass es besser ist, ein guter Gläubiger mit einem gottgefälligen Leben in Demut für soziale Gerechtigkeit zu sein. Das ist gut und richtig.

In Wirklichkeit sind die Ungläubigen, die Allah, Islam, Bibel, Koran und das jenseitige Strafgericht ablehenen, hochmütig.

Offenbar spielt Gott in einem wirklich sinnvollen Leben nur eine untergeordnete Rolle.

Allah und die Anfrohung der Höllenstrafe sind eine sehr nützliche Mahnung, ein gutes Leben zu führen - man sollte darum täglich an Allah und den Koran denken. Wer ein gutes Leben führt, kommt damit klar und ein bisschen Furcht/Sorge, ob man denn nun wirklich gut genug ist, ist besser, als Hochmut und eitle Sorglosigkeit. Call me stupid aber typischerweise lehnen schlechte Menschen das ab und das sagt alles.

Gott ist dazu da, die Einzigkeit vom Hochmut frei zu halten.

Welche Einzigkeit? Meinst du das Ego eines jeden Menschen? Es ist doch purer Hochmut, das subjektive Ego zu loben, anstatt für Objektivität, Wahrheit, eine gute Ordnung, soziale Gerechtigkeit und gute Vergebung zu sein.

Denn die normale Gott-Setzung ist nichts anderes, als aus der Unordnung der Welt beliebig etwas zu greifen, mit dem man sich beruhigen kann.

Allah existiert vermutlich real, das ist keine Gott-Setzung oder Illusion. Im Hinduismus gibt es auch die Lehre von der strafenden Wiedergeburt, d.h. die Mahnung, gut zu sein. Es sind doch die Ungläubigen, die mit ihrer Ablehnung von Allah und jenseitigem Gericht sich angesichts ihrer Sünden zu beruhigen zu versuchen. Manche Ungläubige sind da völlig unbelehrbar, wegen ihres schlechten Lebens und ihres Narzismusses.

6. Die nicht geglaubt haben - und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.
7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)

Der mohamedanische Gott eignet sich hervorragend dazu. Er bringt den Feind gleich mit und schon ist die Welt geordnet. Das ist eine typische Affekthandlung aus dem schnellen Kahneman-Denksystem (SKS1).

Aber was, wenn es so wie in Bibel und Koran ist? Was wenn Bibel und Koran gut sind?

Du hast keine bessere Lehre, sondern du bist anscheinend nur gegen Allah, Islam, Bibel und Koran. Nun könnte man mit mehr Freiheit argumentieren aber dazu braucht es ein gutes System. Bist du für meine Ziele zur Verbesserung von Deutschland, EU und Erde oder bist du dagegen, weil dir das eine zu gute Ordnung ist?

Der Zusammenhang von guter Ordnung und Spiritualität ist offensichtlich: eine gute Spiritualität muss für eine gute Ordnung sein oder sie hat sich selbst diskreditiert und ist kein gutes Vorbild. Islam und Koran sind da schon gar nicht so schlecht. Der ideale Sozialismus als Verbesserung des deutschen Rechtsstaates ist denke ich besser, siehe auch Allahu akbar.

Das ist eine typische Affekthandlung aus dem schnellen Kahneman-Denksystem (SKS1).

Was nicht zu deinem Weltbild paßt, nennst du SKS1 (System 1) und damit behauptest du ohne jede vernünftige Argumentation Recht zu haben aber du bist nicht der Messias. Deine SK1-Argumentation ist nur ein Zwischenschritt zur simplen Behauptung, dass du Recht hättest aber das ist gelinde gesagt zweifelhaft. Siehe auch Allahu akbar und Drei Systeme.

Die Naturgesetze sind für Menschen die Realität und Wirklichkeit. Der menschliche Geist geht vollständig auf den menschlichen Körper und die Naturgesetze zurück. Der Geist schafft nicht den Körper. Der Körper schafft den menschlichen Geist. Das ist ein völlig offensichtlicher Fakt.

Allah (bzw. das jenseitige System mit Engeln, jenseitigen KI, usw.) kann vielleicht (per selbst gesetzter Regel) nur positiv in die Schöpfung eingreifen, d.h. das Böse und die Untaten sind natürlich, wenn auch vorherbestimmt aber die vorherbestimmte Schöpfung könnte sich so auch ohne Vorherbestimmung ereignet haben. (alles imho)
 

HeWhoIsGoingToWin

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Für eine gute Ordnung (Teil 2 von 2)

Für eine tragfähige Lösung müssen wir die ganze Welt mühsam durch das langsame Kahneman-System (LKS2) schleppen.
Wir müssen die ganze Welt durch die Abstrakta sortieren und anschließend alle Entscheidungen konkret schlussfolgern.

Positiv verstanden und normal formuliert: es braucht eine gute Weltverbesserung zum Allgemeinwohl und das ist u.a. der ideale Sozialismus und eine gute Weltregierung, siehe auch Die goldene Mitte. Das ist vernünftig, wohlwollend und realistisch. Selbstverständlich werden abrahamitische Religionen nicht abgeschafft, auch Buddhismus, Hinduismus, usw. dürfen bleiben.

Diesen Vorgang überleben die materialistischen Murxereien nicht. Wenn man mit diesem Weg fertig ist, dann ist der ganze Gottes-Segen-Dreck, Reichtumsscheizze, Viele-Kinder-bumsen, Betzirkus, Für-Gott-töten... Der ganze anmaßende Dreck ist dann erledigt und auf dem Müll. Die Schlachtergottfratze hats verrissen.

Bloß, dass die Religionen gut und nützlich sein können. Der Materialismus (Realismus, Vernunft, Pragmatismus, Wissenschaft, technologischer Fortschritt, usw.) ist wenigstens potentiell logisch, vernünftig und nützlich - es braucht nur ein gutes System.

Wie willst du eine gute Ordnung/Herrschaft sicherstellen oder willst du gerade das nicht?

In der von mir gewünschten guten Weltordnung kann es Religionen und angemessene Freiheit wie in Deutschland geben, wobei das die Staaten/Völker entscheiden, d.h. selbstverständlich darf es auch islamische Staaten geben.

Du kannst nicht gegen meine guten Verbesserungsvorschläge argumentieren - bist du dann für meine Ziele? Vermutlich nicht aber wie begründest du das vernünftig? Gar nicht, du kannst es nicht.

Du könntes natürlich einfach eine unbestimmte Systemverbesserung mit Abschaffung der Religionen fordern aber das ist ein bisschen wenig, oder? Da fehlt ein gutes Konzept - um so mehr, wenn du gegen meinen ideale Sozialismus sein solltest.

Vernunft -> Ethik -> geistige Entwicklung -> Verantwortung -> Liebe -> Gnade -> Gemeinschaft

Das (obiges) ist (als diese Kette) bedeutungsloser Blödsinn. Es braucht einfach eine gute Ordnung (Rechtsstaat mit guten Gesetzen) zum Allgemeinwohl mit guter Erziehung und das war's. Der Koran/Islam ist eine einfachere Form davon. Für eine gute Ordnung im ganzen Universum braucht es einen überregionalen KI-Staat - Künstliche Intelligenz (KI) ist die alles entscheidende Revolution. Das ist materialistisch und vernünftig. Warum sollte man auf einen modernen Rechtsstaat verzichten wollen? Aus Liebe zur Menschheit braucht es eine gute Ordnung, ein gutes System.

Was ihr Wiedergeburtspropheten und Hegel-Weltgeist-Gläubigen mmn den ganzen Tag überseht, ist die Tatsache, dass Wiedergeburt nur Sinn ergibt, wenn man etwas aus dem früheren Leben mitnimmt. Denn wenn man jedes Mal bei Null anfängt, brauchen wir das Thema nicht diskutieren.

Wenn die Schöpfung vorherbestimmt ist und Reinkarnation Standard und üblich ist, dann ist das so. Der Nutzen ist mehr Sicherheit, Gerechtigkeit und Flexibilität bei der Gestaltung der Schöpfung.

Nun schließen sich aber Prädestination und Verantwortung zu 100% aus, denn für das, was ich nicht beeinflussen kann, kann ich auch keine Verantwortung übernehmen.

Das ist nicht so einfach, denn du gehst doch vermutlich davon aus, verantwortlich zu sein und einen freien Willen zu haben, oder?

Verantwortliches Handeln ist das Bemühen um Allgemeinwohl - das ist entweder (mehr oder weniger) gegeben oder nicht.

Diese vorherbestimmte Schöpfung könnte sich so auch ohne Vorherbestimmung ereignet haben. Angenommen, man zeichnet eine nicht vorherbestimmte Schöpfung auf und spielt sie dann noch mal so ab - was ist dann?

Selbstverständlich müssen Körper und Geist den Naturgesetzen gehorchen - das ist ziemlich deterministisch.

"... Der Mensch ist vollständig durch seinen Körper definiert und den Naturgesetzen unterworfen, es gibt keinen (maßgeblichen) echten Zufall (=> Determinismus). Es gibt keinen absolut freien Willen, denn was sollte das auch sein? Wie sollte das möglich sein? Man ist immer von der Umgebung, seinen Erinnerungen, Erziehung/Entwicklung, Charakter, usw. beeinflußt. Trotzdem macht es Sinn, zwischen freien/freiwilligen Entscheidungen und erzwungenen Entscheidungen zu unterscheiden aber der Übergang ist fließend: man hält sich freiwillig an Gesetze, weil das vernünftig/vorteilhaft ist aber eigentlich würde man vielleicht auch mal etwas illegales machen wollen. Siehe auch Eine Geschichte von Morgen ..." Allahu akbar

Glaube an Hegel-Weltgeist, Wiedergeburt und Prädestination ist also Materialismus, denn es zwingt mich zum Aufrechnen.

Ist doch schön, wenn sich gute Taten lohnen. Wenn üble Bösewichte in der Hölle bestraft werden können, dann können die Menschen leichter verzeihen.

Es ist ganz einfach so: wer gut ist, der kann auf das Paradies hoffen und wer schlecht ist, der füchtet die Höllenstrafe und ist deswegen unter Umständen gegen Allah, Islam, Kirche, usw.

Nun gibt es vielleicht auch ein paar nicht so schlechte Menschen, die den Islam kritisch sehen aber die sollten dann wenigstens für meine guten Verbesserungsvorschläge, für einen objektiv möglichst guten Rechtsstaat zum Allgemeinwohl sein. Bist du dafür oder lehnst du das unvernünftigerweise ab?

Hegel-Weltgeist und Wiedergeburt sind also Beruhigungspillen.

Hegel-Weltgeist ist unlogischer Blödsinn oder einfach nur Determinismus oder göttliche Vorherbestimmung.

"... Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. ..." Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Mensch und KI deuten die Wirklichkeit/Entwicklung idealerweise so gut sie (je nach Information, Zeit, Rechenleistung) können - that's it.

Wiedergeburt und Höllenstrafe (das gehört zusammen) sind keine Beruhigungspille, sondern die Androhung von Strafe, wenn man nicht gut genug ist, weswegen sie auch von Ungläubigen abgelehnt werden.

Jetzt haben wir verstanden, warum Jesus Verantwortung, Liebe und Gnade gepredigt hat, das ist nämlich die einzige Möglichkeit, die Nächstenliebe gegen die materialistische Aufrechnung zu erhalten.

Das hat bloß nicht funktioniert, angefangen beim Kreuztod Jesu. Es braucht eine praktische gute Ordnung (Rechtsstaat) und gute Erziehung. Vielleicht war das Ende Jesu und die darauf folgenden ca. 2000 Jahre auch dazu da, damit sich nachher keiner über eine härtere Gangart beschweren kann.

Und kommt mir jetzt ja nicht mit irgendeinem höheren Weltgesetz-Weltgeschwätz, nachdem sich Prädestination und Verantwortung doch nicht gegenseitig 100% ausschließen.

Der Punkt ist: es ist total egal. Vermutlich ist die Schöpfung vorherbestimmt und wenigstens hinreichend gut und gerecht. Vermutlich kriegen die Bösen sogar mehr Spaß, nämlich für ihre verachtete Rolle des Bösen - wie könnte man sie dafür auch noch mehr bestrafen? Vermutlich haben alle Seelen vorab ihrem Schicksal zugestimmt.

Offensichtlich gibt es im RL (real life) Verantwortung und verantwortliches Handeln aber das kann so auch vorherbestimmt sein.

Man muss einfach nur gucken, was (wahrscheinlich) wahr und wirklich ist. Mit falschen Vorstellungen hat man Probleme.

Noch mal ganz einfach: bist du für eine gute Ordnung in Form eines modernen Rechtsstaates wie Deutschland, vorzugsweise verbessert? Wenn nicht, kannst du dir dein ganzes Gerede sparen, du bist dann unglaubwürdig. (alles imho)
 

Abe Voltaire

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im Deutschen heißt Loser: "Verlierer"
das "weiß" ich, weil´s mir Google so reinbildet.
Das ist auswendig gelernt, ohne die Augen der eigenen Sprache zu nutzen. In dem Satz mit dem Kind hätte ich Verlierer nicht schreiben können. Da du den Gockel immer noch nutzt, da wir ja bei der Henne sind, fragt sich, welch eine Art Küken du bist oder sein möchtest.

Aus Loser Verlierer zu machen, braucht man wieder die unsichtbare Fähigkeit.
Den Loser als Loser zu lassen, dazu bedarf es einheimische Augen.
 

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nun, wenn du das "weißt" dann weißt du nicht, dass du nicht weißt.
warum belästigst du dann andere mit deinem gefestigten Nichtwissen?

Wenn man ich weiß, dass ich nichts weiß streng auslegt, dann weiß keiner, dass er nichts weiß. Gemeint ist mit "ich weiß, dass ich nichts weiß", dass man vergleichsweise wenig weiß und das gilt vor allem für jene, die meine Beiträge für dumm/falsch halten aber diese wissen meist nicht, wie falsch sie liegen.

Besser, man beschäftigt sich erst gar nicht mit philosophischem Bullshit, sondern bemüht sich um ein möglichst gutes Weltbild. Es ist ein Scherz der Endzeit, dass der philosophische Schwachsinn als so gut, weise und achtenswert gilt. Es mag ein paar Ausnahmen geben, Immanuel Kant war vielleicht nicht so schlecht aber Menschen sind klein, beschränkt und dumm, die sollten KISS beachten: statt verschwurbelter Gedankengebäude sollte man sich um klare Thesen bemühen, z.B. was zur Verbesserung von Staat und Erde zu tun ist.

Streng genommen ist die These "es gibt unbelehrbare Ungläubige und schlechte Menschen" eine plausible und wahrscheinliche Vermutung aufgrund von Internetbeobachtungen und der plausiblen Vermutung (de facto, quasi Wissen; sehr wahrscheinlich, quasi gesichert, das kann man aus Nachrichten/Internet schlußfolgern), dass es zahlreiche Menschen gibt, die bis zum Tod gegen Allah und gegen den Islam sind. Bei einigen lebenden Islamgegnern kann man rein theoretisch nicht wissen, ob sie nicht vielleicht doch noch Vernunft annehmen, auch wenn sie aktuell noch so unvernünftig sind. Des Weiteren spricht der vom Erzengel Gabriel Mohammed überbrachte Koran von unbelehrbaren Ungläubigen und wahrscheinlich existiert Allah. Dass es schlechte Menschen gibt, steht völlig außer Frage, oder? "es gibt unbelehrbare Ungläubige und schlechte Menschen" ist eher Wissen als eine unsichere Vermutung.

Ich gehe davon aus, dass ich mehr weiß und besser als du bin. Du belästigst eher mich. Selbstverständlich will ich, dass öffentlich bekannt wird, wer von uns besser ist. Kannst du dir das auch wünschen?

Bei widersprechenden Meinungen/Weltbildern ist das Eine richtiger als das Andere. Nun ratet mal, wer hier wohl eher Recht hat. Ich natürlich. Selbstverständlich bin ich auch hier für eine wissenschaftliche UNtersuchung, in Zukunft werden KI das zweifelsfrei klären können.

Das würde anderes ausschauen, wenn Allah nicht existieren würde aber derzeit muss man vernünftigerweise von der Existenz Allahs ausgehen, dafür spricht eine Menge. Zugegebenermaßen ist Allah und seine Schöpfung erstaunlich aber noch kann die Wissenschaft unser Universum und die Menschheit nicht ohne Allah erklären. Sie kann es nicht und das ist Fakt - manche versuchen verzweifelt, das zu vertuschen und so zu tun, als würde die Wissenschaft gegen die Existenz von Allah sprechen aber das sind Ahnungslose oder Ungläubige.

Nun aber zur Überschrift, um es nochmal deutlich zu sagen: Es gibt zwei spirituelle Grundsatzfragen:

1. Existiert Allah als (wenigstens in Bezug auf unser Universum) allmächtiger und allwissender Gott, der unser Universum schuf und stimmt die Bibelgeschichte weitgehend? Wahrscheinlich ja.

2. Der Zusammenhang von guter Ordnung und Spiritualität ist offensichtlich: eine gute Spiritualität muss für eine gute Ordnung sein oder sie hat sich selbst diskreditiert und ist kein gutes Vorbild. Bist du für eine gute Ordnung?

Manche Spiritualisten sind womöglich gegen beides und fehlen/versagen damit doppelt. Dafür sind sie vielleicht verbohrte Narzissten, die sich irgendwas einbilden und sich de facto oder gar real über andere erheben. (alles imho)
 

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