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UFOs, Zeitreisen und übernatürliche Phänomene

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Die Zeitdilatation und die Objekttemperatur

Wärme und Temperatur von Objekten hat etwas mit Atombewegung zu tun, siehe auch Es wird wärmer.

Die Zeitdilatation bewirkt eine langsamere Ereignisgeschwindigkeit (Zeitverlauf) bei Geschwindigkeit und Gravitation aber wenn quasi Uhren (und auch mit Atomschwingungen arbeitende Atomuhren) aufgrund der Zeitdilatation langsamer vergehen können - was ist dann mit der Atombewegung, welche Wärmeenergie bedeutet?

Die Zeitdilatation ist ziemlich erwiesener Fakt und somit sollte man meinen, dass schnell bewegte Objekte dadurch Wärmeenergie verlieren, ebenso bei Gravitation. Diese Energieverluste kommen beim Abbremsen oder Nullschwerkraft nicht wieder, die Energieverluste durch die Zeitdilatation sind für das Objekt verloren.

Wo aber landet diese Energie? Nun, irgendwo in der Umgebung, vielleicht läßt sich damit ein Teil der Hintergrundstrahlung erklären, vielleicht kann man über höhere Zustandsräume (siehe auch Denkbare Aspekte des Grundteilchenäthers und Fraktale Aspekte der Schöpfungsgrundteilchen und der Spin) freie Energie beziehen. Schwarze Löcher wären damit sehr kalt, wobei sich Schwarze Löcher vermutlich auf höhere Zustandsräume erstrecken.

Die Energieverluste durch die Zeitdilatation sind im normalen Leben nicht so stark, die Erde bekommt ja auch Sonnenenergie und siehe auch
Spielt freie Energie vielleicht auch eine Rolle beim Klimawandel?
Sind das vielleicht starke Hinweise auf noch unerforschte freie Energie?
Die Lösung des Sonnen-Geheimnisses

Wie aber ist das bei lichtschnellen Photonen und Neutrinos? Nun, die sind quasi kalt, die strahlen selbst keine Wärme ab, auch wenn Photonen selbst Wärmestrahlung darstellen können aber das ist etwas anderes.

Wie auch immer, der entscheidende Punkt ist: diese postulierten Energieverluste durch die Zeitdilatation kann man vielleicht (irgendwann) experimentell nachweisen. In jedem Fall hat man damit schon wieder einen logischen Widerspruch oder wenigstens einen noch ungeklärten Aspekt der Relativitätstheorie, bei der sich langsam die Frage stellt, was da eigentlich stimmen könnte. Es wurden zwar einige Phänomene erkannt aber die Relativitätstheorie kann gelinde gesagt nicht alles erklären.

Einerseits gibt es vermutlich einen Äther und im Normalraum die Lichtgeschwindigkeit aber andererseits auch Bewegung bei Lichtgeschwindigkeit, siehe auch Bewegt sich ein Photon im Vakuum irgendwie mit Überlichtgeschwindigkeit? und Was passiert bei Bleiatomen nahe Lichtgeschwindigkeit? und somit besteht Forschungsbedarf.

Die Wissenschaft muss endlich mal ehrlich forschen und dazu auch die Relativitätstheorie infrage stellen.

"... Einstein und Planck waren ja noch zum gegenteiligen Ergebnis gekommen: ein bewegtes System erscheint kühler. ..." Relativistische Thermodynamik #5

Das hatte ich erst nach dem Schreiben meines Beitrages gelesen, ich hatte nachts die Idee dazu. (alles imho)
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Die Zeitdilatation ist ziemlich erwiesener Fakt und somit sollte man meinen, dass schnell bewegte Objekte dadurch Wärmeenergie verlieren, ebenso bei Gravitation.
was für ein dummes Geschwurbel.
Verliert die Erde Wärmeenergie, nur weil sie mit knapp 30 km/s durchs All saust?
Verlierst du Wärmeenergie, weil du im Gravitationsfeld der Erde stehst?

Du hast rein gar nix kapiert, glaubst aber jeden Müll aus dem Internet ... weil du verzweifelt strampelst. Niemand nimmt deine "Thesen" ernst.
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Die Zeitdilatation und die Objekttemperatur

Vielleicht bewirkt die Zeitdilatation, dass man zur Abbremsung schneller Objekte mehr Energie (Bremsenergie) aufwenden muss oder dass diese Objekte danach kälter sind, als man normalerweise (ohne die Zeitdilatation) erwarten würde, siehe auch Die Zeitdilatation und die Objekttemperatur.

Hä? Nun, wenn bei der Beschleunigung eines Objekts Wärmeenergie durch die Zeitdilatation verloren geht, dann muss diese Energie wieder zugeführt werden, wenn die Ereignisgeschwindigkeit durch eine geringere Geschwindigkeit/Gravitation wieder erhöht wird. Alternativ könnte das (z.B. abgebremste) Objekt (mit einer dann wieder höheren Ereignisgeschwindigkeit) einfach kälter als zuvor sein - ebenfalls eine gute Lösung - was davon der Fall ist, ist zu erforschen.

Nun sorgt die Gravitation für eine niedrigere Ereignisgeschwindigkeit (übrigens kann man derzeit nicht erklären, wie das funktioniert) - könnte es da vielleicht eine Kopplung geben, wodurch die Ereignisgeschwindigkeit auf die Gravitation wirken könnte? Nun, das ist unwahrscheinlich, weil die Zeitdilatation vermutlich auf die Bewegung (Wärme) wirkt aber Bewegung (Wärme) keine Gravitation erzeugt.

Vermutlich ist ein Objekt mit wieder schnellerer Ereignisgeschwindigkeit kälter, denn man könnte theoretisch (wenigstens als Gedankenexperiment) die Gravitation plötzlich aufheben (vermutlich kann man in Zukunft Gravitation/Antigravitation künstlich/technologisch erzeugen) und dann muss sich die Ereignisgeschwindigkeit spontan erhöhen (die Zeit vergeht wieder normal schnell) aber es fehlt die Energie zur Erreichung der ursprünglichen Wärme, so dass das Objekt einfach kälter als zu vor ist. Bei Verringerung der Ereignisgeschwindigkeit kann überschüssige Energie einfach abgestrahlt werden (was man messen können sollte) aber bei Erhöhung der Ereignisgeschwindigkeit kann das Objekt u.U. keine Energie aus der Umgebung beziehen und es bleibt kälter, was nichts als der Versuch ist, aus der Umgebung Energie zu beziehen.

Ein Masseverlust bei Erhöhung der Ereignisgeschwindigkeit könnte auch denkbar sein aber das erscheint mir unwahrscheinlich. Mehr Energie zur Abbremsung schneller Objekte aufgrund der Zeitdilatation ist eigentlich ebenso unerklärlich, da gibt es keinen direkten Zusammenhang. Dass das Objekt bei Erhöhung der Ereignisgeschwindigkeit kälter wird, ist aber direkt plausibel, bzw. dass ein Objekt bei Verringerung der Ereignisgeschwindigkeit Energie (Wärme) abstrahlt.

Vielleicht kann man das mit Teilchenbeschleunigern schon messen, vielleicht geben das sogar schon vorhandene Daten her, die man nur dahingehend überprüfen müsste. (alles imho)
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Nun sorgt die Gravitation für eine niedrigere Ereignisgeschwindigkeit (übrigens kann man derzeit nicht erklären, wie das funktioniert)
Ne glatte Lüge. Einsteins Formeln sind mehr als 100 Jahre alt, und als Folge der Raumzeit bestens belegt.
Du schwurbelst als Laie irgendwelchen Mist zusammen.
 

immernochIch

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Ne glatte Lüge. Einsteins Formeln sind mehr als 100 Jahre alt, und als Folge der Raumzeit bestens belegt.
Du schwurbelst als Laie irgendwelchen Mist zusammen.
Jetzt muss ich doch was dazu schreiben, auch wenn ich hier kaum lese:
Einstein hat sehr viel vorangebracht, aber halt noch nicht vollstaendig.
Ja, 100 Jahre sind eine lange Zeit. Aber falsch sind seine Thesen mMn. nicht. Nur nicht komplett.
Und auch Ja, Laien koennen auch recht haben.
Habe es aber trotzdem nicht gelesen.
Ich als Laie bin der Meinung, dass das plancksche Wirkungsquantum keine Konstante ist und das koennte auch bedingen, dass in manchen sehr verdichteten Raeumen Geschwindigkeiten einfach anders sind.
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Das Plancksche Wirkungsquantum

"Das Plancksche Wirkungsquantum, oder die Planck-Konstante h, ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons, entsprechend der Formel E = h · f. Die gleiche Beziehung gilt allgemein zwischen der Energie eines Teilchens oder physikalischen Systems und der Frequenz seiner quantenmechanischen Phase. ..." Plancksches Wirkungsquantum

"Die Planck-Einheiten bilden ein System natürlicher Einheiten für die physikalischen Größen. Sie werden direkt als Produkte und Quotienten der fundamentalen Naturkonstanten berechnet ..." Planck-Einheiten

"Eine physikalische Konstante oder Naturkonstante, auch Fundamentalkonstante oder gelegentlich Elementarkonstante genannt, ist eine physikalische Größe, die in der theoretischen Beschreibung physikalischer Gesetzmäßigkeiten erscheint und deren Wert sich weder beeinflussen lässt noch räumlich oder zeitlich verändert. ... Als „fundamental“ werden die Konstanten bezeichnet, die sich auf allgemeine Eigenschaften von Raum, Zeit und physikalischen Vorgängen beziehen und nicht aus physikalischen Theorien und/oder anderen Konstanten abgeleitet werden können. Dies sind insbesondere die Lichtgeschwindigkeit, das Plancksche Wirkungsquantum, die Elementarladung, die Boltzmann-Konstante und die Gravitationskonstante. ..." Physikalische Konstante

Es ist derzeit noch nicht geklärt, wie Naturgesetze im Grunde funktionieren und warum die Naturkonstanten diesen Wert haben. Man hat da total keinen Schimmer - weder in der klassischen Physik, noch der Relativitätstheorie noch in der Quantenmechanik. Es gibt einige Gleichungen zu einheitlichem Verhalten und es gibt einige oberflächliche Erklärungsansätze aber man weiß z.B. nicht, wie Kraftfelder funktionieren und wie große Kraftfelder im Vakuum existieren können. Die Hypothese von den Austauschteilchen ist bescheuert.

"Unter Austauschteilchen versteht man in der Quantenmechanik und Quantenfeldtheorie Teilchen, die eine Wechselwirkung zwischen zwei Systemen vermitteln, indem sie von einem System abgegeben und vom anderen aufgenommen werden können. Die so verursachte Wechselwirkung wird auch als Austauschwechselwirkung bezeichnet, und ihre Austauschteilchen als Botenteilchen, Trägerteilchen, Wechselwirkungsteilchen oder Kraftteilchen. Charakteristisch ist, dass die Austauschteilchen als solche für die Außenwelt unsichtbar bleiben. Sie befinden sich in unbestimmt bleibender Anzahl in virtuellen Zuständen, rufen aber dabei u. a. die bekannten Wirkungen eines klassischen Kraftfelds hervor. ..." Austauschteilchen

Das mit den Austauschteilchen ist grober Unfug. Der fundamentale Fehler/Irrtum ist die Ablehnung eines physikalischen Äthers.

Meine Grundteilchen-Muster-These (GMT) mit einem Grundteilchenäther aus Schöpfungsgrundteilchen ist wahrscheinlich die Lösung. Alle Phänomene (Materie, Energie) sind Schwingungen, die von den Schöpfungsgrundteilchen getragen, weitergeleitet und umgewandelt werden können (die Schöpfungsgrundteilchen schwingen dabei selbst). Mit einem duchgängigen Äther sind Kraftfelder möglich. Die Naturgesetze und Naturkonstanten ergeben sich aus der inneren Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen. Siehe auch Fraktale Aspekte der Schöpfungsgrundteilchen und der Spin und Masse und Energie - Resonanzräume sind der Schlüssel.

Für ein varibales Plancksche Wirkungsquantum müssten sich die Schöpfungsgrundteilchen strukturell wandeln können und das ist nicht der Fall. Es ist allerdings denkbar, dass es in Zukunft Zonen mit Anomalien der Schöpfungsgrundteilchen gibt, wo die Naturgesetze/Naturkonstanten verzerrt sein können.

Vermutlich gibt es in den Schöpfungsgrundteilchen mehrere Zustandsräume, siehe auch Denkbare Aspekte des Grundteilchenäthers. Diese Zustandsräume sind vermutlich fraktal angeordnet und jeweils über das ganze Schöpfungsgrundteilchen verteilt. Der uns bekannte Normalraum ist der gröbste Zustandsraum. Der nächste Zustandsraum kann der Hyperraum sein, usw. Höhere Zustandsräume bieten mehr Möglichkeiten, z.B. Überlichtgeschwindigkeit. Vermutlich kann man auch Menschen in höhere Zustandsräume verlagern und die können dann vielleicht durch Wände gehen. Ein Entwicklungsziel sind Raumschiffe, die mit Menschen in den Hyperraum verschoben udn dort mnit Überlichtgeschwindigkeit fliegen können.

Ich habe da keine fertig ausgearbeite Theorie, ich habe nicht mal eine einzige Gleichung dazu aber die Idee ist zweifelsohne genial. Angesichts der derzeitigen Mängel bei der Relativitätstheorie, usw. sollte man endlich mal meine Grundteilchen-Muster-These ernst nehmen. Mit einem prinzipiell ganz einfachen Experiment kann man vermutlich einen Äther nachweisen und dann endlich mal in die richtige Richtung forschen.

Deutschland darf das nicht verpennen. Gerade auch wo Deutschland derzeit von der Ampel gegen die Wand gefahren wird, braucht Deutschland dringend neue Technologien. (alles imho)
 

immernochIch

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Das Plancksche Wirkungsquantum
...
Für ein varibales Plancksche Wirkungsquantum müssten sich die Schöpfungsgrundteilchen strukturell wandeln können und das ist nicht der Fall.
Jetzt muss ich doch mal was dazu schreiben:
H beschreibt die kleinste "Einheit" im Raum.
Da der Raum aber weder konstant noch in alle Raumrichtungen gleich ist, gehe ich davon aus, dass H auch variiert. Wenn Du mir das mit dem Raum nicht glaubst, schau Dir die Gravitationswellen an. Die solltest Du ja als existent schon akzeptiert haben.
Und wenn der Raum "wabert", dann tuen das seine "Konstanten" auch.

Es ist allerdings denkbar, dass es in Zukunft Zonen mit Anomalien der Schöpfungsgrundteilchen gibt, wo die Naturgesetze/Naturkonstanten verzerrt sein können.
Meine Aussage verletzt keine Naturgesetze!
Sie erweitert sie.

...
Ein Entwicklungsziel sind Raumschiffe, die mit Menschen in den Hyperraum verschoben udn dort mnit Überlichtgeschwindigkeit fliegen können.
Geschwindigkeit ist immer an Raum "gebunden". Wenn man den Raum veraendert, muss man sich ueberhaupt nicht bewegen, um wo anders zu sein.
Aber das ist zur Zeit noch reichlich Scifiction.

Ich habe da keine fertig ausgearbeite Theorie, ich habe nicht mal eine einzige Gleichung dazu aber die Idee ist zweifelsohne genial.
Es ist keine "IDEE". Es sind nur meine logischen Folgerungen, auf die Jeder auch selber kommen kann, wenn er darueber nachdenkt.
Also wuerde ich sie auch nicht unbedingt genial nennen.
Wenn Du das Ganze noch in die mathematische Sprache der Gleichungen bringen kannst, dann wuerde ich das eher als genial ansehen.
 

immernochIch

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Anomalien von Naturgesetzen und Naturkonstanten (Teil 1 von 2)

H beschreibt die kleinste "Einheit" im Raum.

Das tut in der derzeitigen Wissenschaft glaube ich eher die Planck-Länge (1,616255 10^-35 m):

"... Die Bedeutung der Planck-Einheiten liegt zum einen darin, dass die Planck-Einheiten minimale Grenzen (z. B. für Länge und Zeit) markieren, bis zu denen wir Ursache und Wirkung unterscheiden können. Das heißt, hinter dieser Grenze sind die bisher bekannten physikalischen Gesetze nicht mehr anwendbar, z. B. bei der theoretischen Aufklärung der Vorgänge kurz nach dem Urknall (siehe Planck-Skala). ..." Planck-Einheiten

Bei meiner Grundteilchen-Muster-These (GMT) gehe ich davon aus, dass die Schöpfungsgrundteilchen typischerweise alle gleich sind und (ggf. mit anderen, kleineren Grundteilchen) dicht und eher ortsgebunden aneinander liegend die Grundlage für unser Universum bilden. Die Schöpfungsgrundteilchen sind nicht der Raum, sondern befinden sich im leeren Raum.

Die Schöpfungsgrundteilchen sind vermutlich größer als die Planck-Länge und haben vielleicht einen Durchmesser von z.B. ca. 10^-27 Meter. Das ist logisch, weil es in den Schöpfungsgrundteilchen kleinere Strukturen gibt, welche quasi die Naturkonstanten und Naturgesetze realisieren.

Die Schöpfungsgrundteilchen bilden quasi eine Körnung der Universums, das diesbezüglich somit diskret ist aber die Schöpfungsgrundteilchen schwingen analog und nicht digital, die Ausbreitung der Schwingungen ist analog. Das ist erstmal plausibel aber um so erstaunlicher ist, dass die Schöpfung vermutlich exakt vorherbestimmt ist.

Das Geniale an den Schöpfungsgrundteilchen ist, dass sie in ihrem Inneren mehrere Zustandsräume realisieren, die im Großen wie andere Dimensionen/Sphären mit anderne Gesetzmäßigkeiten wirken können, z.B. der Hyperraum mit Überlichtgeschwindigkeit. Das ist deswegen so genial, weil diese (vermutlich mindestens 7) Sphären/Dimensionen in jedem Punkt (nämlich einem Schöpfungsgrundteilchen) exakt am selben Ort (ineinander und doch getrennt) liegen und man dazu nur den 3D Raum braucht.

Da der Raum aber weder konstant noch in alle Raumrichtungen gleich ist, gehe ich davon aus, dass H auch variiert.

Der leere Raum ist (vermutlich) überall konstant und gleich. Der Grundteilchenäthe rist auch gleichmäßig und gleichförmig.

Wenn Du mir das mit dem Raum nicht glaubst, schau Dir die Gravitationswellen an.

Gravitation ist in meiner Grundteilchen-Muster-These (GMT) ein Phänomen aus an sich substanzlosen Schwingungen, sowie Materie und Energie. Nur die schwingenden Grundteilchen sind real existent. Die Schöpfungsgrundteilchen sind der schwingende Träger und die Schwingungen bilden die Phänomene (Energie, Materie, Kräfte, usw.). Wie diese Schwingungen/Phänomene sich verhalten, wird durch die innere Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen bestimmt.

Bei Gravitationswellen wabert nicht der Raum, sondern die Gravitationsschwingungen wabern, d.h. die hohe Frequenz der Gravitationsschwingung hat eine vergleichsweise (auch) sehr niederfrequente Veränderung der Amplitude (Gravitationsstärke). Die betroffenen Schöpfungsgrundteilchen schwingen entsprechend aber werden dadurch nicht nennenswert verzerrt, die Naturkonstanten bleiben gleich.

Eine längere und mesßbare Veränderung der Naturkonstanten und Naturgesetze (die hängen zusammen) bräuchte sehr viel Energie und nur wenn man die Schöpfungsgrundteilchen dauerhaft schädigen könnte, wäre diese Ändeurng dauerhaft. Eine dauerhafte Verschiebung der Naturkonstanten/Naturgesetze ist damit nicht möglich - allenfalls vielleicht eine partielle Zerstörung der Schöpfungsgrundteilchen mit unvorhersehbaren Folgen, denn in dieser (lokal begrenzten) Zone funktionieren dann die Naturgesetze nicht mehr wie gewohnt, ggf. nur in einigen Zustandsräumen/Sphären. Das Gute ist, dass diese anomalen Zonen (Anomalien) sich nicht ausbreiten können und wie die Grundteilchen strikt ortsgebunden sind. Ein gefährliches Ereignis, das solche Anomalien bewirken kann, sollte sich mit zunehmendem Abstand abschwächen. Eine Konstruktion, welche Schöpfungsgrundteilchen in größere Gebieten (einige Zonen von Milliarden Kubiklichtjahren sind kein Problem, wenn es nicht zu viele Zonen gibt) zerstören könnte, ist nicht so einfach. Typischerweise ist so etwas eine Waffe aber die wirken eher begrenzter. Allerdings kann eine Zone, wo es mehrere kleine Flecken mit Anomalien aufgrund hinreichend vieler zerstörter Schöpfungsgrundteilchen gibt, eine ernsthafte Gefahrenzone sein, obwohl z.B. noch über 95% (oder auch über 99,9 Prozent) der Schöpfungsgrundteilchen intakt sind.

Meine Aussage verletzt keine Naturgesetze!
Sie erweitert sie.

Deine Aussage ist erstmal nur eine unbewiesene Vermutung, deren Korrektheit ich bezweifle.

Geschwindigkeit ist immer an Raum "gebunden". Wenn man den Raum veraendert, muss man sich ueberhaupt nicht bewegen, um wo anders zu sein.

Na ja, der Raum ist überall, ohne Raum kann nichts existieren. Man unterscheide zwischen dem leeren/unveränderlichen Raum und dem, was die Phänomene trägt: z.B. Schöpfungsgrundteilchen oder nach einer anderen Theorie Strings oder Fäden, wobei die Fäden im Fadenmodell vielleicht auch den Raum bilden aber das weiß ich nicht. Vermutlich ist das (entsprechend angepaßte und ggf. erweiterte) Fadenmodell eine gute erste Grundlage zur mathematischen Beschreibung meiner Grundteilchen-Muster-These (GMT). Siehe auch Das Fadenmodell und Ja ist es denn die Möglichkeit?

Also wuerde ich sie auch nicht unbedingt genial nennen.

Meine Grundteilchen-Muster-These ist extrem genial, genialer als die mangelhafte Relativitätstheorie. Es gab zwar schon einige Gedanken dazu, siehe z.B. ein paar weitere Gedanken - ach und übrigens: die Idee ist gar nicht so neu aber wenn die Menschheit über 100 Jahre der Relativitätstheorie huldigt und nicht an meiner Grundteilchen-Muster-These (GMT) forscht, dann sagt das ja wohl alles.

Meine Grundteilchen-Muster-These kann die Werte der Naturkonstanten erklären und wie die Naturgesetze funktionieren, wie Kraftfelder existierne und funktionieren - die derzeitige Wissenschaft kannd as nicht erklären. Also wenn meine Grundteilchen-Muster-These nicht genial wäre, was wäre dann genial?

Das ich keine Gleichungen dazu liefern kann, ist kein Wunder: ich bin ein arbeitsloser Informatiker. Des Weiterne braucht es für ein umfassendes mathematisches Modell zu den Schöpfungsgrundteilchen Supercomputer und KI. In Zukunft werden KI forschen und entwickeln, Menschen können da nicht mehr mithalten. (alles imho)
 
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Anomalien von Naturgesetzen und Naturkonstanten (Teil 2 von 2)

Versuchsaufbau um plancksches Wirkungsquantum als variabel zu beweisen.

Verstehe ich das richtig, dass du diesen Versuch noch nicht durchgeführt hast?

"... Aber warum faengt es dann wieder zu schwingen an, wenn man die Position von dem Optokoppler aendert? ..." Versuchsaufbau um plancksches Wirkungsquantum als variabel zu beweisen.

Weil sich mit der Abstandsänderung der Energieeintrag ändert? Eventuell auch durch andere äußere Einflüsse.

"... Eine Schwingung entsteht, wenn sich etwas aendert. ..." Versuchsaufbau um plancksches Wirkungsquantum als variabel zu beweisen.

Für eine Schwingung muss etwas schwingen, wobei sich dieses Etwas dabei zyklisch ändert. Eine Veränderung muss noch keine (dauerhaften) Schwingung bewirken. Andererseits bestehen vermutlich alle Phänomene aus Schwingungen, siehe Teil 1.

"... Wenn man jetzt Magnetfelder ausschliesst und die einzige Aenderung die Raumrichtung ist, glaube ich folgern zu koennen, dass sich eben das Wirkungsquantum in dieser Raumrichtung geaendert hat. ..." Versuchsaufbau um plancksches Wirkungsquantum als variabel zu beweisen.

Eine eventuelle Änderung des Planckschen Wirkungsquantums wird man vermutlich nicht so einfach messen können, weil sie zu klein ist.

Dann bräuchte es dazu noch eine plausible Theorie zur Erklärung.

Ich würde eher umgekehrt arguementieren: wie könnte der Raum eexpandieren, wenn die Naturgesetze und Naturkonstanten gleich bleiben? Die naheliegendere/wahrscheinlichere Erklärung für die Rotverschiebung der Spektrallinien des Lichts weit entfernter Galaxien ist die Lichtermüdung, wonach Photonen mit der Zeit an Energie verlieren.

"... Vermutlich ist die sogenannte Lichtermüdung die Erklärung für die beobachtete Rotverschiebung und den Irrtum der Infaltionstheorie. Das ist zu erforschen aber die Inflationsthese ist sehr fragwürdig, denn es gibt keinerlei Erklärung, wie der Raum oder das Universum expandieren könnte. ..." Kritik der Vernunft an der Relativitätstheorie

"... Logischerweise gibt es dann gar keine Expansion unseren Universums und die Erklärung für die Rotverschiebung ist ganz einfach eine sogenannte Lichtermüdung, siehe auch Unglaublich oder was? ..." Gibt es vielleicht doch einen physikalischen Äther?

Siehe auch die These von der Lichtermüdung und den Schöpfungsgrundteilchen und Ergänzung zur Lichtermüdung.

"... Und ich gehe noch einen Schritt weiter: Mit einem solchen "Raumsensor" koennte man Raumverzerrungen messen, die sehr viele andere Rueckschluesse geben koennten. ..." Versuchsaufbau um plancksches Wirkungsquantum als variabel zu beweisen.

So ähnlich wie der Gravitationswellendetektor? Vielleicht fällt dir ein Experiment ein, wie man den Gravitationswellendetektor für den Nachweis eines veränderten/variablen Planckschen Wirkungsquantums verwenden könnte?

"Das Plancksche Wirkungsquantum, oder die Planck-Konstante h, ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons, entsprechend der Formel E = h · f. ..." Plancksches Wirkungsquantum

Für den Nachweis eines veränderten/variablen Planckschen Wirkungsquantums müsste man bei jeweils (hinreichend) gleicher Lichtmenge (gleiche Anzahl von Photonen) Folgendes zeigen können:
- Die Energie bleibt gleich aber die Frequenz ändert sich.
- Die Frequenz bleibt gleich aber die Energie ändert sich.

Denkbar wäre z.B. ein Versuchsaufbau, wo ein möglichst gleichförmiger Laserstrahl mit möglichst gleichbleibend exakter Frequenz erzeugt wird (die dazu laufend gemessen wird). Nun wird der Energieeintrag des Lasers im Ziel gemessen. Wenn dieser Energieeintrag sich ändert, ohne dass man das mit einer entsprechenden Veränderung des Lasers und dessen Energiezufuhr erklären kann, dann könnte es vielleicht an einem veränderten Planckschen Wirkungsquantum liegen.

Ich habe hier etwas dazu geschrieben und nicht in deinem neuen Thread, weil es ziemlich von deinem vorgeschlagenen Versuchsaufbau abweicht und ich in deinem Thread nicht vom Thema ablenken will (hier habe ich z.B. Lichtermüdung erwähnt und die Expansion des Universums hinterfragt). (alles imho)
 

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Meine Grundteilchen-Muster-These ist extrem genial, genialer als die mangelhafte Relativitätstheorie.
Ein paar hingerotzte Behauptungen ohne Formeln, Bezüge, Indizien, Belege.
Das soll eine "These" sein?

In der Welt eines Narzissten vielleicht, aber nicht in der Welt der Wissenschaft.
 
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Das Fadenmodell im Vergleich zu anderen Theorien

"Die 9 Zeilen, die die Physik zusammenfassen, kann man verwenden, um die Theorien jenseite des Standardphysik zu unterscheiden, und vor allem, um ihre Ergebnisse und ihre Grenzen aufzuzeigen. Die folgende Tabelle zeigt, welche Theorie welche Teile der Physik erklärt. Links stehen (in grauen Kästchen) die 9 Zeilen, die die gesamte Physik zusammenfassen. Oben stehen (in blauen Kästchen) die erfolgreichsten Ansätze zur Vereinheitlichung der Physik. ..." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen #720

Grafik dazu

"... Ein Kästchen ist grün, wenn der Ansatz die Zeile erklärt, die in der grauen Spalte ganz links angegeben ist. Ein Kästchen ist rot, wenn der Ansatz die Zeile nicht erklärt oder den Experimenten widerspricht. Ein Kästchen ist orange, wenn der Ansatz unbeobachtete Phänomene vorhersagt, die aber noch gesehen werden könnten. Orange Kästchen werden in Zukunft entweder grün oder rot." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen #720

Ich verstehe davon zwar weder alle 9 physikalischen Aspekte auf der linken Seite noch alle 8 physikalischen Theorien (obere Seite) aber was man als Laie erkennen kann, ist, dass das Fadenmodell (Strand tangle model) deutlich besser als andere Theorien dasteht.

Das Fadenmodell geht glaube ich nicht von einem wie von mir angedachten Grundteilchenäther aus aber vielleicht kann man das anpassen und dann wäre man sofort einen großen Schritt weiter. Das revolutionäre Experiment kann vermutlich einen physikalischen Äther nachweisen und meine Grundteilchen-Muster-These mit Schöpfungsgrundteilchen ist dann eine sehr gute These dazu.

Vermutlich können dann auch erstaunliche SF-Technologien entwickelt werden und zwar auf einem Niveau, was man derzeit noch als übernatürlich oder gar magisch bezeichnen würde. Vielleicht. (alles imho)

Ja ist es denn die Möglichkeit?
 

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Ich verstehe davon zwar weder alle 9 physikalischen Aspekte auf der linken Seite noch alle 8 physikalischen Theorien (obere Seite) aber was man als Laie erkennen kann, ist, dass das Fadenmodell (Strand tangle model) deutlich besser als andere Theorien dasteht.
du kannst nur abnicken, was andere beleglos behaupteten.
Wie jeder Scheiss, der dort behauptet wird.

Daher hattest du DEINEN Müll dort auch gepostet ... und wurdest mangels Beweisen für deinen Müll zurückgepfiffen.
 
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Oh, stimmt die Relativitätstheorie schon wieder nicht?

"The paradox of a charge in a gravitational field is an apparent physical paradox in the context of general relativity. A charged particle at rest in a gravitational field, such as on the surface of the Earth, must be supported by a force to prevent it from falling. According to the equivalence principle, it should be indistinguishable from a particle in flat spacetime being accelerated by a force. Maxwell's equations say that an accelerated charge should radiate electromagnetic waves, yet such radiation is not observed for stationary particles in gravitational fields. ..." Paradox of radiation of charged particles in a gravitational field

"... Putting together these two basic facts of general relativity and electrodynamics, we seem to encounter a paradox. For if we dropped a neutral particle and a charged particle together in a gravitational field, the charged particle should begin to radiate as it is accelerated under gravity, thereby losing energy and slowing relative to the neutral particle. Then a free-falling observer could distinguish free fall from the true absence of forces, because a charged particle in a free-falling laboratory would begin to be pulled upward relative to the neutral parts of the laboratory, even though no obvious electric fields were present.

Equivalently, we can think about a charged particle at rest in a laboratory on the surface of the Earth. In order to be at rest, it must be supported by something which exerts an upward force on it. This system is equivalent to being in outer space accelerated constantly upward at 1 g, and we know that a charged particle accelerated upward at 1 g would radiate, why don't we see radiation from charged particles at rest in the laboratory? It would seem that we could distinguish between a gravitational field and acceleration, because an electric charge apparently only radiates when it is being accelerated through motion, but not through gravitation. ..." Paradox of radiation of charged particles in a gravitational field

Oh, stimmt die Relativitätstheorie schon wieder nicht? Siehe auch Es wird wärmer.

Sorry, ich kann jetzt nicht so gut gegen die angebliche "Resolution by Rohrlich" argumentieren - ich habe keine Lust, mich in den Irrsinn reinzudenken. Es ist viel leichter anzunehmen, dass da die Relativitätstheorie mal wieder nicht stimmt.

Wer total keine Ahnung von Physik hat und natürlich auch obiges nicht versteht, der kann gerne behaupten, dass die Widerlegung vom Paradox of radiation of charged particles in a gravitational field durch Fritz Rohrlich schon irgendwie stimmen würde aber darauf würde ich nicht wetten. (alles imho)
 

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Es ist viel leichter anzunehmen, dass die Relativitätstheorie stimmt.
Dutzende Experimente bestätigen das, KEIN EINZIGES widerlegt sie.
Waere schoen, wenns es wirklich so waere.
Aber das meiste von der Quantentheorie macht sie unvollstaendig.
Und beides ist bewiesen.
"Meine" "Zusammenfuehrung" streiten ja Alle ab.
Nur leider habe ich noch nichts Besseres von Niemanden gehoert oder gelesen.
Finde es ist echt bloed zu sagen, Deine Theorie stimmt nicht, aber keine Bessere zu haben.
 

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Waere schoen, wenns es wirklich so waere.
Aber das meiste von der Quantentheorie macht sie unvollstaendig.
Und beides ist bewiesen.
"Meine" "Zusammenfuehrung" streiten ja Alle ab.
Bewirb dich um den Nobelpreis, statt zu lamentieren.
Nur leider habe ich noch nichts Besseres von Niemanden gehoert oder gelesen.
Grüße von Dunning-Kruger.
Finde es ist echt bloed zu sagen, Deine Theorie stimmt nicht, aber keine Bessere zu haben.
Du wärst der erste, der Einstein widerlegt hätte ...
 

immernochIch

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Bewirb dich um den Nobelpreis, statt zu lamentieren.
Dafuer kann man sich nicht "bewerben".
Waere ja schon happy, wenn Jemand mal sagen wuerde: Passt

Grüße von Dunning-Kruger.
Was Du an Mathe drauf hast scheint Dir wo anders zu fehlen. Ich wuerde Dich auf emotionaler Eben als Kleinkind einstufen.

Du wärst der erste, der Einstein widerlegt hätte ...
Schon komisch, dass viele behaupten, ich wuerde das auch nur wollen.
Einstein ist einer der schlausten Kopfe und wirklich umfangreich bewiesen.
Aber wo er mit Gespenstern aufhoert, fange ich erst an.
 

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afuer kann man sich nicht "bewerben".
Waere ja schon happy, wenn Jemand mal sagen wuerde: Passt
Wie das halt mit den Marktschreiern so ist:
Eine unabhängige Untersuchung durch Wissenschaftler ist nicht gegeben. Woher auch, Wissenschaftler beschäftigen sich eher nicht mit Unfug.

Kannst dir also weiter ein Ei drauf pellen, dass du es besser als Einstein wissen willst.
 

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