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UFOs, Zeitreisen und übernatürliche Phänomene

roadrunner

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Dann kapiers endlich.

Die Rakete würde ein Jahr lang mit fast 1g beschleunigen, an Bord würde fast Erdschwerkraft herrschen.
Erst nach Ende der Beschleunigungsphase ist an Bord Schwerelosigkeit.
So langsam scheinst Du es ja zu kapieren. Im angenommenen Fall endet die Beschleunigungsphase nach 12 Monaten, da dann die Lichtgeschwindigkeit theoretisch erreicht wäre.
 

roadrunner

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roadrunner

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Die werden mit 97% Erdschwerkraft an den Boden gedrückt, wenn die Rakete mit 9,5 m/s² beschleunigt..
Ich stelle fest, dass Du noch nie in einem PKW gesessen hast, der unter 3 Sek. von 0 auf 100 beschleunigt und unter 6 Sek. bei Tempo 200 km/h ist.
Uh, der Normalfall für den Menschen.
Sehr praktisch, kein Knochenschwund wie in Schwerelosigkeit.


Du kannst in der Erdschwerkraft nicht speisen?
Doch aber nicht bei ständiger Beschleunigung mit 1g.
Du Hirni kannst nicht nur Einstein nicht verstehen, schon bei Newton haperts.
Ich habs sogar verlinkt, für Dummies.
Es ist schon erstaunlich, wenn ein geistiger Tiefflieger wie Du sich in die Welt der Physik verirrt. Bleibe lieber bei Deinen Science Fiktion Märchen.
 

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So langsam scheinst Du es ja zu kapieren. Im angenommenen Fall endet die Beschleunigungsphase nach 12 Monaten, da dann die Lichtgeschwindigkeit theoretisch erreicht wäre.
Langsam dämmert dir, dass ich nie anderes schrieb.
Stehst halt auf der Leitung.
 

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Ich stelle fest, dass Du armes Schwein noch nie in einem Porsche gesessen hast, der unter 3 sec von 0 auf 100 beschleunigt
icg stelle fest, dass du Schwerkraft nie begriffen hast.

In einem geschlossenem Raum ist es unmöglich festzustellen, ob du gerade auf dem Bode der Erde stehst (9,81 m/s² Fallbeschleunigung) oder in einer Rakete stehst, die mit 9,81 m/s² beschleunigt.

Das geht über deine geistige Kapazität.
 

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Ich stelle fest, dass Du noch nie in einem PKW gesessen hast, der unter 3 Sek. von 0 auf 100 beschleunigt und unter 6 Sek. bei Tempo 200 km/h ist.

Doch aber nicht bei ständiger Beschleunigung mit 1g.
Du stehst immer noch auf der Leitung.
DIe Rakete beschleunigt mit fast exakt 1g, und mit dem Kopf in Flugrichtung wird es dir nicht möglich sein, das von Erdschwerkraft zu unterscheiden.
Es ist schon erstaunlich, wenn ein geistiger Tiefflieger wie Du sich in die Welt der Physik verirrt. Bleibe lieber bei Deinen Science Fiktion Märchen.
Du bist vernagelt und hast von Physik keine Ahnung, ersatzweise faselst du von einem Porsche, statt eine Raketenbeschleunigung zu kapieren.
 
OP
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Ja ist es denn die Möglichkeit?

"Die Fäden sind nicht beobachtbar. Sie haben keine Enden und sie haben keine Spannung. Sie bestehen auch nur in 3 Dimensionen.

Sie haben aber einen Durchmesser (die doppelte Plancklänge), der bei den beobachtbaren Kreuzungswechseln für eine kleinste beobachtbare Länge sorgt. Die derzeitige beste Einführung in das Fadenmodell ist www.researchgate.net/publication/361866270 (derzeit ein Preprint.)

Ich verbessere den Text fast jeden Tag, um ihn klarer und verständlicher zu machen. Eine Übersicht mit Veröffentlichungen ist hier: www.motionmountain.net/research.html.

Knoten sin denkbar; lange Zeit habe ich gedacht, dass sie etwas bedeuten. Aber man kann alles ohne Knoten denken und erklären. Derzeit sind daher Knoten ausgeschlossen." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen #651

Call me stupid aber können diese Fäden vielleicht mit Schwingungen im Grundteilchenäther (z.B. in den Schöpfungsgrundteilchen) realisiert werden? Ein Durchmesser von der doppelten Plancklänge könnte vielleicht zur Amplitude oder Wellenlänge einer Schwingung oder den von mir angedachten Resonanzräumen (siehe auch Fraktale Aspekte der Schöpfungsgrundteilchen und der Spin) passen, bzw. ein Aspekt davon sein. Naheliegenderweise hätten dann die Fäden im Fadenmodell keinen festen Durchmesser aber das geht vielleicht, d.h. das Fadenmodell ist vielleicht diesbezüglich anpassbar/erweiterbar.

Wenn das Fadenmodell zu meiner Grundteilchen-Muster-These (GMT) passen würde, dann hätte man für meine GMT auf einen Schlag eine physikalische Theorie mit Gleichungen passend zu bisherigen Erkenntnissen.

Der erste Schritt ist das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers und dann kann man weiter forschen. Vielleicht gibt es schon bald spektakuläre Experimente und eine Revolution der Physik, die SF-Technologien ermöglicht.

So oder so sollte viel mehr als derzeit gedacht möglich sein, nämlich mit einem supereinfachen Argument: wahrscheinlich existiert Allah (siehe auch Vermutlich ist es eher so und Eine existenzielle Frage) und dann ist es sehr wahrscheinlich, dass es SF-Technologien für Überlichtgeschwindigkeit zur Kommunikation und zu interstellare Reisen geben kann. (alles imho)
 

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roadrunner

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Langsam dämmert dir, dass ich nie anderes schrieb.
Stehst halt auf der Leitung.
Ach Schwafelhansi, Du bist bis jetzt immer davon ausgegangen, dass bei einer ständigen Beschleunigung von etwa 1g der Mensch ein problemloses Dasein führen kann, das zeigt deutlich, dass Du von den Kräften der Mechanik keinen blassen Schimmer hast. noch gilt:
Kraft = Masse x Beschleunigung.
 

roadrunner

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icg stelle fest, dass du Schwerkraft nie begriffen hast.

In einem geschlossenem Raum ist es unmöglich festzustellen, ob du gerade auf dem Bode der Erde stehst (9,81 m/s² Fallbeschleunigung) oder in einer Rakete stehst, die mit 9,81 m/s² beschleunigt.

Das geht über deine geistige Kapazität.
Ach Schluckspecht, Du solltest darauf achten was Du Dir hinter die Binde kippst. Muhahahaha
 

roadrunner

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Du stehst immer noch auf der Leitung.
DIe Rakete beschleunigt mit fast exakt 1g, und mit dem Kopf in Flugrichtung wird es dir nicht möglich sein, das von Erdschwerkraft zu unterscheiden.

Du bist vernagelt und hast von Physik keine Ahnung, ersatzweise faselst du von einem Porsche, statt eine Raketenbeschleunigung zu kapieren.
Mein Gott Walther, jetzt hat es Dich aber wirklich. Es zeigt sich mal wieder, dass mit Laien wie Du einer bist, keine Fachfragen diskutiert werden können. Schleich Dich endlich vom Acker und versuche, Dein Klippschulwissen etwas zu verbessern. Endgültig Ciao und ab ins Nirwana.
 

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Ach Schwafelhansi, Du bist bis jetzt immer davon ausgegangen, dass bei einer ständigen Beschleunigung von etwa 1g der Mensch ein problemloses Dasein führen kann, das zeigt deutlich, dass Du von den Kräften der Mechanik keinen blassen Schimmer hast. noch gilt:
Kraft = Masse x Beschleunigung.
ALso?
1g Beschleunigung über ein Jahr erzeugt 1 Jahr lang Erdschwerkraft an Bord der Rakete.
Ist simpel, aber für dich immer noch zu schwer.

Du wirst auch auf der Erde mit 1g zu Boden gedrückt ... Fallbeschleunigung.
 
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Mein Gott Walther, jetzt hat es Dich aber wirklich. Es zeigt sich mal wieder, dass mit Laien wie Du einer bist, keine Fachfragen diskutiert werden können. Schleich Dich endlich vom Acker und versuche, Dein Klippschulwissen etwas zu verbessern. Endgültig Ciao und ab ins Nirwana.
Man kann dir nix beibringen weil da nix ist, wo Wissen hängenbleiben könnte.
Siehe oben ...
 
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Zeit und Raum und Mensch

"Wesentlich für die Herleitung des Fadenmodells war die Erkenntnis, dass die gesamte allgemeine Relativitätstheorie, inklusive Raumkrümmung und der einsteinschen Feldgleichungen, aus der größten Kraft c^4/4G folgen. ... Man kann aber auch genauso sagen, dass die gesamte allgemeine Relativitätstheorie aus dem größtmöglichen Längen-Massen-Verhältnis c^2/4G folgt. Mit anderen Worten, es gibt in der Natur, für eine gegebene Masse, nichts Kleineres als schwarze Löcher. Oder nochmal anders: die Krümmung des Raumes verhält sich so wie sie es tut, weil es in der Nature Grenzwerte für Kraft / Leistung / Masse pro Länge gibt. ..." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen #682

Das mit c^4/4G scheint so zu sein, ich kann es nicht beurteilen aber es gibt vermutlich keine Raumkrümmung (siehe auch Der Raum. Nicht gekrümmt er ist. Klar sehen du es musst. und Der Raum. Nicht gekrümmt er ist. Klar erkennen du es musst.) aber das macht nichts: Gravitation ist dann eben anderes realisiert. Des Weiteren kann obige Gleichung für die größte Kraft auch nur im Normalraum gelten, d.h. in oder zusammen mit höheren Zustandsräumen (siehe auch Fraktale Aspekte der Schöpfungsgrundteilchen und der Spin) kann mehr gehen. Das Fadenmodell kann trotzdem eine gute Idee sein, es muss ggf. nur noch ein bisschen modifiziert werden.

Heute (2022-10-02) habe ich um ca. 0:35 Uhr oder 0:36 Uhr (ich bin derzeit Nachts meist länger wach, z.B. 1-3 Stunden, wo ich auch ein bisschen in der Wohnung rumgehe, ohne Licht anzumachen) draußen vor dem Küchenfenster (aus dem ich raussah) eine mir unbekannte blonde, schlanke, jüngere Frau (z.B. um 30) im weißen Trenchcoat (dünnerer, weißer, langer Mantel) zügig (wie bei Zeitmangel) aus dem Nachbarhaus herauskommen und den Weg entlang gehen sehen. Das hat vielleicht nur ca. 5 s gedauert (eher weniger). Vielleicht eine Halluzination aber dafür in wie ich finde zu guter Qualität und mir ist eine Idee zur Erklärung auch für andere (scheinbare) Beobachtungen dieser Art (siehe auch Wieder eine optische Halluzination oder was? und Ein Fehler in der Matrix? 4 Kinder und ein Mann auf dem Rasen) gekommen: vielleicht sind das kurze Einblendung aus einer anderen Zeit (Zunkunft oder Vergangenheit) - im heutigen Fall vielleicht eine Einblendung aus der Zukunft (ein derzeitiges Mädchen als Erwachsene wie in der Zukunft). Weil nur die Gegenwart real existiert (d.h. es kann keine echten Zeitreisen/Zeiteffekte geben, siehe auch Nur die Gegenwart existiert real aber Zeitreisen können simuliert werden und War Stonehenge eine Zeitmaschine?) muss dies von Allah (bzw. Allahs Systemdienern) realisiert worden sein: etweder so, dass nur ich es (scheinabr) wahrnehmen konnte oder eine tatsächliche Einblendung (materiell oder sonst wie), die jeder hätte sehen können. Alternativ könnte man einen Fehler in der Matrix, in einer Computersimulation vermuten:

"...
(Lafayette Hotel)
Neo: Whoa, deja vu.

Trinity: What did you just say?

Neo: Nothing, I just had a little deja vu.

Trinity: What did you see?

Cypher: What happened?

Neo: A black cat went past us, and then another that looked just like it.

Trinity: How much like it, was it the same cat?

Neo: Might have been, I’m not sure.

Morpheus: Switch, Apoc.

Neo: What is it?

Trinity: Deja vu is usually a glitch in the Matrix. It happens when they change something.

(Nebuchadnezzar)
Tank: Oh my God.
..." The Matrix (1999) Transcript

Video mit der Szene: Deja Vu | The Matrix [Open Matte]

Gestern Abend (also den Abend davor) hatte ich Eversion von Alastair Reynolds gelesen, ich bin mittlerweile mit Kapitel 26 fertig. In dem Buch - Spoilerwarnung - geht es um ein Programm (KI), das sich einbildet, ein Mensch zu sein. Ich hatte gestern (nicht zum ersten Mal) die Vorstellung von einem leeren (formlosen) Raum hinter allem - vielleicht das, was beim Zen die formlose Leere genannt wird: das ist vermutlich nur eine Illusion des Gehirns, wenn man eine bessere 3D-Wahrnehmung/Vorstellung hat. Man sieht alles normal aber hat die geistige Vorstellung von einer Leere (leerer Raum) hinter allem, die Wirklichkeit (Gegenstände) erscheint dabei tendenziell wie ein substanzloses 3D-Bild aber es hat sich real und auch in der optischen Wahrnehmung dabei nichts geändert. Wie gesagt, diese Wahrnehmung/Vorstellung einer Leere /eines leeren Raums) im Hintergrund von allem ist nur eine Illusion aber inetressanterwiese auch sinnvoll, denn es gibt ja einen leeren Raum, der alles enthält, bloß dass man den damit nicht direkt gesehen/wahrgenommen hat.

Nochmal ein Erklärungsversuch zu dieser Leere: man schaut sich in seinem Zimmer um und sieht den üblichen Krempel. Dann stellt man sich vor, das Zimmer wäre leer und auch die Wände wären weg, das ist dann quasi die Vorstellung der Leere. Wenn man beides geistig überlagert wahrnimmt (volles und leeres Zimmer), dann ist das so ungefähr. Man bedenke aber, dass normale/ungeübte Menschen diese Erfahrung (wie ein scheinbares Hindurchsehen ohne Hindurchzusehen) nicht einfach so haben können.

Das bringt einem keine übernatürliche Fähigkeiten aber es kann vielleicht manchen als Erklärung dienen, wenn ich vielleicht als Messias doch noch mal mehr können sollte.

Vielleicht ist es möglich, mit einiger Erfahrung/Übung und beträchtlichem Talent ein bisschen (mehr oder weniger) quasi das Unbewusste in Menschen wahrzunehmen. Man kann dann Menschen (charakterlich, psychisch) besser erkennen und auch auf dieser Ebene eher ansprechen. Das ist vermutlich etwas anderes als das, was die meisten Menschen als Person wahrnehmen und was Aspies nicht so tun (siehe auch the truth is out there). Die normale Wahrnehmung von Menschen als Person ist eher eine Illusion; die besondere Wahrnehmung des Unterbewussten ist zusätzlich. Eine Erklärung dazu ist, dass man dazu ein besonders gutes geistiges Modell von Menschen braucht. Eine andere Erklärung ist, dass einem die unterbewusste Ebene bewusster wird. Das ist vielleicht auch ein Zen-Aspekt. Ein anderer Aspekt ist, dass die Beziehungen zwischen Menschen stärker auf einer unterbewussten oder gar unbewussten Ebene erfolgen und dass man das damit dann nur eher bewusst wahrnimmt. Vielleicht. (alles imho)
 

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Paradigmenwechsel

"Der Ausdruck Paradigmenwechsel wurde 1962 von Thomas S. Kuhn geprägt und bezeichnet in dessen wissenschaftstheoretischen und wissenschaftshistorischen Schriften unter anderem den Wandel grundlegender Rahmenbedingungen für einzelne wissenschaftliche Theorien, ..." Paradigmenwechsel

"... Kuhn explains the process of scientific change as the result of various phases of paradigm change. ...

... Phase 4 – Paradigm shift, or scientific revolution, is the phase in which the underlying assumptions of the field are reexamined and a new paradigm is established. ...

... According to Kuhn, the scientific paradigms preceding and succeeding a paradigm shift are so different that their theories are incommensurable — the new paradigm cannot be proven or disproven by the rules of the old paradigm, and vice versa. ..." The Structure of Scientific Revolutions

"The Structure of Scientific Revolutions" muss nicht perfekt oder allgemeingültig sein aber vielleicht paßt das gut zu meiner Grundteilchen-Muster-These (GMT).

Zweifelsohne gibt es mit der Relativitätstheorie eine Modell-Krise (Model Crisis), siehe auch Es gibt berechtigte Zweifel an der Relativitätstheorie und Allahu akbar - auch wenn das manche nicht kapieren könenn oder wollen aber so ist das nun mal bei (bzw. vor) genialen Revolutionen.

Zwar kann ich keine Gleichungen zu meiner Grundteilchen-Muster-These aber die Idee ist schon mal (sehr wahrscheinlich) viel wert (einzigartige Erklärung dafür, wie Naturgesetze realisiert werden können und wie große Kraftfelder existieren können - die derzeitige Wissenschaft hat dafür keine Erklärungen) und ich habe auch einiges dazu geschrieben.

Call me stupid aber meine Grundteilchen-Muster-These ist vermutlich die große (größte?) Revolution der Grundlagenphysik. Believe it or don't.

Siehe auch Das Fadenmodell, das vielleicht eine beduetende Rolle dabei spielen kann: Ja ist es denn die Möglichkeit? (alles imho)

Why So Many Models of the Universe and Why Now?

Beyond Mainstream Science - Science Magazine for Critical Thinkers
 

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Zwar kann ich keine Gleichungen zu meiner Grundteilchen-Muster-These aber die Idee
Prosa und Gelaber statt Kompetenz.
So wird das nix.
EIn NIchtphysiker will durch strunzdumme Behauptungen die Welt aus den Angeln heben, kapiert aber nicht mal Einstein.
 
OP
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Leben wir in einer Simulation?

"... Die Quantenphysik, die Heisenbergsche Unschärferelation oder auch die "Unbestimmtheitsrelation" in der festgestellt wird dass Teilchen unterhalb der Atomgrösse "unscharf" sind könnte ein Hinweis darauf sein dass wir uns in einer Computersimulation befinden. Die Unschärfe entsteht dadurch dass unsere Realität permanent neu berechnet wird, beginnend an den Bestandteilen der Atome, deswegen kann es dort keine Schärfe geben weil der "Spielcomputer" gerade an dem nächsten Bild arbeitet. ..." Eine Idee von mir zur Quantenphysik! #1

"... Bisher konnte man rein pysikalisch nicht feststellen dass wir eine Simulation sind, indirekt klappt es, denn jeder "Spieler" in diesem Spiel besteht aus tausenden zugewiesenene Variablen wie z.b. schön/hässlich gross/klein reich/arm glückspilz/pechvogel dumm/klug usw, und es geht sogar noch weiter, es gibt variablen dafür ob ein Auto kommt wenn du als fussgänger die strasse überqueren willst oder nicht, es gibt variablen dafür ob dir ein auto entgegenkommt wenn du von der hauptstrasse in eine engere seitenstrasse fährst usw..
und diese für jeden "spieler" individuellen variablen die er immer wieder erlebt und ein anderer aber nicht ergeben einen hinweis darauf dass es wirklich so sein könnte dass das "aussenrum" nur simuliert ist.
Und nun, mit der Quantentheorie kann man eben auch physikalisch "beweisen" dass wir in einer Simulation sind" weil man unterhalb der Atomebene keine Objekte mehr sieht mit klaren Konuren sondern ständig dem Neuberechnen der Welt zusehen kann. ..." Eine Idee von mir zur Quantenphysik! #3

Ich finde obiges zwar nicht so überzeugend aber die Grundfragen sind schon interessant:

1. Wie könnte man untersuchen und ggf. sogar beweisen, ob wir in einer Simulation leben oder nicht?

2. Leben wir in einer Simulation und wenn ja: wie ist das realisiert und was sind die Rahmenbedingungen? Ist die Simulation von einer KI beherrscht/kontrolliert oder läuft die Simulation frei, nicht (mehr) kontrolliert?

3. Welche noch unentdeckten/ungenutzen Möglichkeiten (z.B. Übernatürliches) gibt es? Diese Frage ist unabhängig von der Simulationszjeorie und besonders praktisch/bedeutsam. Man bedenke, dass es mit Kornkreisen, UFOs, Bibel, Koran, den Wunder Jesu, Prophezeiungen, zahlreiche Berichte von früheren Göttern und Dämonen, usw. bereits Hinweise auf Übernatürliches gibt.


Vermutlich leben wir in Allahs vorherbestimmter Schöpfung (unser Universum). Das Universum besteht aus einem Haufen stationärer Grundteilchen (mit u.a. den maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen). Alle Phänomene (z.B. Materie) sind nur ein Muster aus substanzlose Schwingungen dieser Schöpfungsgrundteilchen. Die innere Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen bestimmt, wie diese Muster weitergeleitet werden und miteinander agieren - so werden die Naturgesetze realisiert.

Eine Frage ist, wie die Vorherbestimmung funktionieren kann, denn anscheinend ist der Grundteilchenäther nicht getaktet, nicht digital. Siehe auch Ist unser Universum ein zellularer Automat? und ein paar weitere Gedanken - ach und übrigens: die Idee ist gar nicht so neu.

Wie wahrscheinlich ist eigentlich der derzeitige Irrsinn, siehe auch Infinite Improbability und Widersprüche und Uneinigkeit in der Endzeit? Allah kann das alles erklären aber auch eine Simulation oder eine höhere Macht (Superintelligenz), die mit der Menschheit spielt und noch unbekannte technologische Möglichkeiten hat.


Trotzdem kann man auch alternative Hypothesen aufstellen und untersuchen aber dagegen, dass wir simuliert werden, spricht, dass das Universum so groß und so fein (bis auf Atomebene und darunter) dargestellt ist. Eine Computersimulation wäre einfacher. Man könnte allerdings argumentieren, dass meist gröber simuliert werden kann, weil die Menschen im normalen Leben keine Atome beobachten können - es muss nur hinreichend stimmig sein aber wenn man bedenkt, wie viele falsche Vorstellungen Menschen einfach so haben, dann kann das nicht so schwer sein. Bei einer nur scheinbar feinstrukturierten Simulation wäre das große Universum eine Illusion: entsprechende Untersuchungsergebnisse wurden simuliert aber nicht das ganze Universum.

Ganz praktisch gesehen ist es nicht so wichtig, wie unser Leben realisiert wird, solange es hinreichend akzeptabel erscheint. Für den Menschen ist sein Leben entscheidend, wie er sich fühlt, wie es ihm geht ob er in einer Computersimulation oder der Realität lebt, ist da ziemlich egal. Auch in der Realität kann Unschönes passieren. Milliarden Gläubige haben mit Allah und Vorherbestimmung kein Problem - wie viel anders wäre eine Simulation?

Call me stupid aber die Frage ist doch vor allem auch nach eventuellen neuen Möglichkeiten, denn Übernatürliches scheint möglich zu sein. Übernatürliche Phänomene wider die Naturgesetze kann man auch als Argument für eine Computersimulation sehen - es ist dagegen armselig und unwissenschaftlich, einfach die übernatürliche Phänomene abzustreiten.

Mit Allah oder in einer Computersimulation kann ein Mensch übernatürliche Fähigkeiten erlangen und dann ist doch nur noch die Frage nach den Rahmenbedingungen. Wer würde sich als eine Art supermächtiger Neo, Messias, Superadmin, usw. über das Leben in einer Simulation beschweren, wenn er darin alles haben könnte?

Die Frage nach den Rahmenbedingungen ist superwichtig: Welche Gesetze/Regeln/Richtlinien gibt es? Wo liegen die Gefahren?

Eine denkbare Gefahr bei einer unkontrollierten Simulation ist, dass schlechte Menschen zu große Macht erlangen könnten. Diese Gefahr besteht nicht so, wenn wir in Allahs Schöpfung oder in einer gut kontrollierten Simulation leben oder wenn eine gute diesseitige Superintelligenz mit uns spielen würde.

Wer nach übernatürlichen Fähigkeiten strebt (wie auch immer, sei es mit Dämonen, einem Simulationsausbruch in eine höhere Ebene, Erlangung von Adminrechten, usw.) sollte sich erstmal fragen, ob er damit auch durchkommt und welche Risiken (Strafen?) es dabei geben könnte. Mit Allah als Messias ist da schon einiges klar aber sonst nicht so.

Was würden z.B. die US-Gehiemdienste machen, wenn jemand mit bedeutenderen übernatürlichen Fähigkeiten auftauchen würde? Nun, die USA würden denjenigen vereinnamen und für sich nutzen wollen. Man würde erstmal sicherstellen, dass er keine Gefahr ist und dann herausfinden wollen, ob und wie auch andere diese Fähigkeiten erlangen können. Wenn der Messias oder sonst jemand mit erstaunlichen Fähigkeiten gegen die USA ist, dann ist es wahrscheinlich, dass die US-Geheimdienste ihn töten wollen - zumindest, wenn er sehr mächtig ist oder mächtiger zu werden droht.

Selbst (isoliert betrachtet) scheinbar harmlose Kleinigkeiten wie eingeschränkte Teleportation, Telekinese, Heilung/Verjüngung von Menschen sind der totale Hammer, nämlich wenn man sich mal klarmacht, dass der Mensch aus vielleicht ca. 10^27 Atomen besteht (Aus wie vielen Atomen besteht ein Mensch?). Übernatürliche Heilung/Verjüngung von Menschen ist der Hammer, dazu braucht es eine intelligente Supermacht. In einer Computersimulation könnte man einen Menschen einfach durch eine berechnete andere (z.B. geheilte, verjüngte) Version austauschen aber wie geht das in der Realität? Milliarden Menschen halten die Wunder Jesu für real geschehen. Wie könnte dergleichen ein Mensch ohne die Hilfe einer höheren Macht?

So ganz konkret müsste sich Jesus heute fragen, ob er auch eine Atombombenexplosion überstehen oder sicher abwenden könnte, ebenso Sprengstoffanschläge, Sniperattentate, Giftanschläge, usw. Nun, mit Allah geht das aber wer im Rahmen einer Computersimulation oder mit Dämonen nach höheren Fähigkeiten streben will, sollte sich die Konsequenzen überlegen.

Dieser Gedanke (droht mir als Supermensch Gefahr?) ist eigentlich ziemlich naheliegend und ebenso die Lösung: man lebt möglichst unauffällig und wirkt nur indirekt. Dazu sollte man noch einen Plan B für den Fall der Entdeckung ahben, z.B. die sichere Deaktivierung der höheren Zugänge. (alles imho)

Leben wir in einer Simulation?
 
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Simulation oder nicht, das ist hier die Frage

Die anfangs in Leben wir in einer Simulation? zitierten Beiträge haben sich geändert (wurden von User Pressure editiert).

Pressure scheint mir in seinem neuen Text geradezu darzulegen, dass seine These nicht stimmen kann:

"... Wenn aber das Spiel „bescheisst“ und ihm einfach Ergebnisse liefert die erfunden wurden (wie z.B. das 5,05 Meter Foto), wie könnte Supermario dann erkennen dass seine Welt eine Simulation ist die permanent neu berechnet wird ?
Meine Antwort: An den „Wenn – dann“ Variablen.
Er, die Spielfigur wurde zum einen aus massenhaft vielen körperlich individuellen Variablen konstruiert, die da wären gross - klein, dumm - intelligent, schön - hässlich, reich - arm, krank – gesund, usw. sowie vielen Millionen zusätzlichen Merkmalen und Zwischenstufen.
Diese alleine liefern aber noch keine entlarvenden Ergebnisse oder Fakten die auf eine Simulation hinweisen, dafür eignen sich viel besser die oben erwähnten „Wenn – dann“ Variablen.
Früher nahm ich gerne das Beispiel von eineiigen Zwillingen die ab „Geburt“ die die gleiche IP Adresse haben aber getrennt und ohne voneinander zu wissen in Australien und Deutschland aufwachsen: sie empfangen trotzdem noch die gleichen „Befehle“ von oben und jeder baut sich eine Sitzbank um den Baum in seinem Garten oder kaufen sich das gleiche Sonnenbrillenmodell. ...

... Es gibt noch viele andere Beispiele wie zum Beispiel Homöopathie oder Placebos: Sie wirken weil die Simulation denkt der Spieler hat ein Medikament genommen und das System "repariert" dann durch "gesunden" oder es spendiert eine positive Veränderung. ...

... Das ist meine kleine Quantenwelt. Natürlich glaube ich nicht daran. Bin ja nicht blöd !" Eine Idee von mir zur Quantenphysik! #3

Zwillinge verhalten sich nicht genau gleich und es gibt einen Unterschied zwischen Placebos und Medikamenten, auch in der Wirkung.

Eine derart fortschrittliche Simulation wäre auch nicht auf solche groben Schwächen angewiesen, wo es sich durch Placebos täuschen läßt oder Zwillige die gleiche Adresse haben, was übrigens programmtechnisch gar nicht geht (bzw. sehr unplausibel ist), denn es müssen ja auch zwei Menschen verwaltet werden, die an unterschiedlichen Orten leben und unterschiedlich handeln. Man könnte bei Zwilligen vielleicht mit teilweise gemeinsam genutzten Speicherbereichen argumentieren aber dafür ist das Leben der Zwillige folgerichtig (Ursache und Wirkung) und ohne unerklärliche Sprünge.

Es bleibt die Frage, wie man eventuell erkennen könnte, ob man in einer Simulation lebt. Ein Argument gegen eine leicht erkennbare Simulation ist, dass solche Gedanken erlaubt sind und nicht im Ansatz unterdrückt werden. Man kann sogar argumentieren, dass die Simulation entweder nicht nachweislich als solche erkennbar ist oder dass es erlaubt ist, herauszufinden, dass man in einer Simulation lebt.

Dass wir in einer Simulation leben gilt allgemein als unwahrscheinlich aber der Gedanke taucht mitunter auf. Etwas anderes ist der Glaube an Allah, der vielen Gläubigen als existent und unzweifelhaft gilt aber es gibt auch auch Ungläubige, die ebenso überzeugt glauben, dass Allah nicht existieren würde.

Ein physikalischer Nachweis einer Simulation erscheint schwierig, denn unser Leben funktioniert anscheinend bis auf die Quantenebene erklärlich und perfekt nach Ursache und Wirkung. Andererseits gibt es erstaunliche Phänomene wie UFOs, Kornkreise und individuelle Erlebnisse, wo Menschen den Eindruck haben, dass da irgendwas Ungewöhnliches passiert sein könnte, das sie sich nicht erklären können, wobei man das aber auch oft mit Zufällen oder Gehirnstörungen erklären kann.

Ein Nachweis für eine Simulation wäre vielleicht nicht eine subatomare Unschärfe, denn die kann ja auch real so gegeben sein, sondern Brüche in der naturgesetzlichen Abfolge (Ursache -> Wirkung). Allerdings sind UFOs oder Wunder nicht schon ein Beweis dafür, denn es kann höhere Naturgesetzlichkeiten geben, welche die Menschheit nur noch nicht kennt.

Argumente, dass wir in einer realen Welt ud nicht in eienr Simulation leben:
- sehr hohe Komplexität,
- Untersuchbarkeit bis zur Quantenebene,
- keinerlei überzeugende Hinweise darauf, dass wir in einer Simulation leben könnten,
- anscheinend eine sehr große Welt (wobei das fernere Universum aber auch simuliert sein könnte),
- überwiegend plausible Ereignisfolgen, wiederholbare Experimente, gleichartiges Verhalten von Gleichem.

Dass wir in einer Computersimulation leben, kann derzeit als unwahrscheinlich gelten. Andererseits gibt es die plausible These, dass unser Universum von Allah geschaffen und vorherbestimmt ist. Es gibt auch erstaunliche Phänomene, wie z.B. UFOs, Kornkreise, Wunder und Berichte, dass vor längerer Zeit Fabelwesen (z.B. Feen, Elfen), Dämonen und Göttern existierten. Übernatürliche Phänomene sind aber vermutlich auch ind er Realität möglich.

Vielleicht ist es so, dass eine Realität wie die Unsere sowohl real als auch simuliert sein könnte. Ein sehr starkes Argument für die von mir vermutete Realität mit einem Grundteilchenäther ist, dass das möglich erscheint, während eine so große und komplexe Computersimulation in Echtzeit unmöglich erscheint. Andererseits sind Paradies und Hölle vermutlich eine Computersimulation für potentiell Milliarden, vielelicht sogar Billiarden und mehr Menschen. Dabei kann man allerdings argumentieren, dass Paradies und Hölle eher nur auf der für Menschen wahrnehmbaren Ebene hochwertig simuliert werden und nicht in subatomaren Details.

Amüsanter (nicht zutreffender) Gedanke zum Schluß: der hypothetischen Simulation waren die ursprünglichen Beiträge von Pressure zu brisant und sie hat für eine Änderung gesorgt aber dagegn spricht, dass ich noch eine Kopie der vorherigen Version(en) habe. (alles imho)
 

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