Das ist vielleicht noch ein bisschen unscharf
Das Video ist gar nicht mal so übel aber den Übersetzer für den Franzosen fand ich nicht zum Anhören (=> Ton aus, Untertitel lesen):
Finden wir die Weltformel? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTE
Ein Highlight ab 9:45: "... Wenn Sie sich ein Teilchen nehmen aus dem Standardmodell, irgendwas mit einer Masse, zum Beispiel Elektronen, dann könne Sie ja sagen: "Okay ich schau' mir jetzt an, wenn dieses Teilchen in einer Superposition von zwei Orten ist. Wo ist dann das Gravitationsfeld von dem Teilchen, zu welchem Ort geht das denn jetzt: zu dem oder zu dem?" Zu beiden gleichzeitig kann's nicht gehen, weil das kann die allgemeine Relativitätstheorie nicht und wir haben einfach keine Antwort auf die Frage. Das ist die eine Frage. ..."
Kleiner Fehler im Video, z.B. bei Minute 15 "Ursprungs unserer Erde" => "Ursprungs unseren Universums". Auch irgendwie komisch, ab ca. Minute 22:20, wo die Gravitation einer Goldkugel mit dem Gewicht von 4 Reiskörnern angeblich 10 Millionen mal kleiner als die einer fallenden Schneeflocke ist - wie ist das zu verstehen?
Ca. ab Minute 22:40: "... Also eigentlich was man will, ist, man hat ein Objekt, das so schwer ist, dass es ein messbares Gravitationsfeld erzeugt und das (Objekt) will man jetzt in einen Zustand bringen, als ob dieses Objekt an zwei Orten gleichzeitig ist. Wenn das Objekt sich so verhält, das es an zwei Orten gleichzeitig ist, ist die Frage: verhält sich dann das Gravitationsfeld genauso? Ist die Gravitation dann auch an zwei Orten gleichzeitig? ..."
Und, wo wäre das Problem? Es handelt sich doch real um zwangsläufig geringe Unterschiede, also geringe Abstände und sehr schwache Kräfte. Eventuelle Unterschiede in der Ereignisgeschwindigkeit (dem Zeitablauf) sind ebenfalls gering und Ursache->Wirkung wird nicht verletzt. Der Vergleich mit
Schrödingers Katze ist Bullshit.
Wo wäre der Nutzen, bzw. die Erkenntnis für die Weltformel? Man hätte erstmal noch rein gar nichts, außer dem Nachweis, dass sich Gravitation im Kleinen wie in der Quantentheorie verhalten könnte - so what? Man wüßte dann immer noch nicht, wie die Naturgesetze im Grunde funktionieren, wie große Kraftfelder existieren und wie Kräfte funktionieren. Wo wäre dann die Weltformel? Unfassbar.
Die Weltformel bringt nicht die Menschheit zusammen, sondern startet ein Wettrennen der Supermächte um neue Technologien, militärische Macht, wirtschaftliche Erfolge, usw. Über die Rolle des Menschen in der Welt und den Sinn des Lebens kann man jetzt schon nachdenken, nämlich unter der Annahme, dass Allah existiert - da hat die Weltformel nix mit zu tun. Unfassbar.
Wie schaut das bei meiner
Grundteilchen-Muster-These (GMT) aus?
Alle Phänomene (z.B. Materie) sind Schwingungen, bzw. Schwingunsgmuster, die von (u.a.)
Schöpfungsgrundteilchen getragen, verarbeitet und weitergeleitet werden können. Die Grundteilchen schwingen selbst und die Phänomene (z.B. Materie) sind an sich eigentliche substanzlose Schwingungen (das Grundteilchen ist nicht das Phänomen, sondern die Schwingung ist es).
Die innere Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen bestimmt, wie die Schwingungen verarbeitet werden. Die Naturgesetze sind quasi durch die inneren Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen festgelegt und bestimmt.
Typischerweise werden Schwingunsgmuster (auch Teilchen,
Quarks) von mehreren (vielen) Grundteilchen getragen, d.h. die Grundteilchen sind (viel) kleiner als die Phänomene (Schwingunsgmuster, Teilchen). Es ist aber schon ein Unterschied, ob es sich um ein kleines Quark oder ein Auto handelt.
Wenn Materie/Masse sich anzieht, dann gibt es eine dahingehende Konstellation: die innere Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen bewirkt (wie auch immer), dass sich die Schwingungen, welche Materie/Masse darstellen, anziehen. That's it.
Eine eventuelle Superposition von einem Teilchen ist dann ein aufgweitetes/verteiltes Teilchen (Teilchenschwingung, Schingungsmuster), das in diesem Zustand u.U. vielleicht anderes als ein kompaktes Teilchen wirken kann (muss nicht sein aber das ist denkbar). Es könnte z.B. sein (weiß nicht), dass die Gravitation auf ein verteiltes Teilchen nicht mehr so stark oder gar nicht wirkt oder auch stärker.
Jedenfalls ist denkbar, dass sich ein Teilchen verzerren/aufweiten oder kompakter sein kann und das auch öfter, zyklisch. Die Naturgesetze können auf ein Teilchen vielleicht unterschiedlich wirken, je nachdem ob es kompakter oder verteilter ist. Ein Teilchen (bzw. Schwingunsgmuster) kann vielleicht auch zwischen verschiedenen Zuständen wechseln und dadurch untershciedlich verhalten.
Zur obigen Frage im Video: bei einem verteilten Teilchen ist seine Gravitationswirkung halt auch entsprechend verteilt und ggf. auch anders (muss nicht sein). Eigentlich ganz einfach - im Detail ist das natürlich schwieriger zu berechnen.
Wann wird die Menschheit meine
Grundteilchen-Muster-These (GMT) entdecken? Vielleicht bald. Call me stupid aber wahrscheinlich stimmt meine Grundteilchen-Muster-These und das ist epochal, revolutionär und die größte Erkenntnis der Wissenschaft - jetzt vielleicht mal von der Existenz Allahs abgesehen, was aber damit zusammenhängt. Es ist ganz einfach kein besseres Erklärungsmodell in Sicht. Die derzeitige Wissenschaft hat viele Gleichungen und Erkenntnisse aber kein grundlegendes Modell von Allem. Ein physikalischer Äther ist plausibel. Wer will, kann sich weiterhin dumm stellen aber ohne bessere These/Theorie gibt es eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass ich Recht habe.
Im Video wurde glaube ich 1915 zur Relativitätstheorie erwähnt (siehe auch
100 Jahre Relativitätstheorie; "... Am 4. November 1915 stellte Einstein in der Preußischen Akademie der Wissenschaften die Grundzüge der Allgemeinen Relativitätstheorie vor. ..."
Einstein stellt seine Allgemeine Relativitätstheorie vor). 2023 ist
108 Jahre später. Vielleicht fällt die Relativitätstheorie nächstes Jahr - das ist längst überfällig. (alles imho)