Anarchismus ist dumm, falsch und schlecht
Argumente für Anarchismus sind lächerliche, unrealistische Falschbehauptungen auf der Stufe von "Krieg ist Frieden", "Unwissenheit ist Stärke", siehe
Neusprech und
Doppeldenk. Es gibt kein taugliches Konzept, wie Anarchie im Größeren funktionieren könnte und das ist auch nur logisch, weil Anarchismus Leid, Elend, Verbrechen, Dysfunktionalität bedeutet.
Anarchie ist untauglich. Siehe auch
Kritik der Vernunft.
Es ist denkbar, dass manche Psychos gute Absichten behaupten aber innerlich abgrundtief schlecht und somit grundfalsch und verlogene Heuchler sind. Es ist auch denkbar, dass das vorgeführt werden wird. Ein möglicher Hintergrund einer solch armseligen Figur ist der Wunsch nach Anerkennung, Liebe, Macht, Sex, usw. aber aufgrund einer falschen Entwicklung, einem falschen Weltbild, totaler Borniertheit, Neigung zu Sadismus, usw. kommt es zum Desaster. Ein wichtiger Aspekt ist die Ablehnung guter Gesetze und das Streben nach maximaler Freiheit, was im Fall schlechter Menschen nichts als der Wunsch nach unbegrenzter Macht, Willkür und Egoismus ist. Kindlich schlecht. Ggf. intelligent aber total verkorkst, schlecht und potentiell böse. Eine nützliche Lehre. Siehe auch
Die Vollendung.
Eine gute Elite ist wünschenswert. Gute Hierarchien und Organistation sind sehr nützlich, geradezu unverzichtbar für einen modernen Sozialstaat und eine gute
Zivilisation, denn der Staat sichert die Menschenwürde -
Aus Liebe zur Menschheit braucht es eine gute Ordnung, ein gutes System.
Empfehlenswert ist auch guter Glaube an Allah und eine drohende Höllenstrafe. Eine einfache Strategie ist hinreichend gutes Leben/Verhalten und wer die Welt verbessern will, kann das heutzutage ganz einfach im Internet mit guten, realistischen Vorschlägen machen. Eine Parteigründung kann auch eine Lösung sein.
Gute Ziele brauchen Realismus zur Realisierung. (alles imho)