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Sehr interessante Diskussion zum Thema BGE

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

sportsgeist

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um wieviel ist in etwa das Nettoeinkommen aus Geldvermögen gegenüber dem aus Arbeitskraft höher im Vergleich zum jeweils gleichen Bruttobetrag? :)
euer tägliches Gejammer wird durch reale statistische Zahlen der letzten 5 oder 6 Jahre völlig zertrümmert.
was gibt es jetzt noch zu relativieren?!
 
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um wieviel ist in etwa das Nettoeinkommen aus Geldvermögen gegenüber dem aus Arbeitskraft höher im Vergleich zum jeweils gleichen Bruttobetrag? :)

euer tägliches Gejammer wird durch reale statistische Zahlen der letzten 5 oder 6 Jahre völlig zertrümmert.
was gibt es jetzt noch zu relativieren?!

dass du an dieser offenen Frage nur "Gejammer" erkennen magst, ist - falls du nicht nur heuchelst - schlicht deiner Perzeption geschuldet :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

euer tägliches Gejammer wird durch reale statistische Zahlen der letzten 5 oder 6 Jahre völlig zertrümmert.
was gibt es jetzt noch zu relativieren?!
Du bist derjenige, der mit unseriösen Vergleichen die gesellschaftliche Realität verzerrt. Deine Zahlenangaben stimmen übrigens auch nicht. Deshalb verzichtest Du wohl auch auf ordentliche Quellenangabe.
 

sportsgeist

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Wie kannst Du glauben, beurteilen zu können, was gerecht ist,
wenn dir das Ziel allen möglichst gerechten Gebens und Nehmens
nicht so bewusst ist, dass dir die Bedeutung des Vehikels
und der ruhige Lauf des Motors wichtig ist?
wenn der Markt nicht beurteilen kann, was gerechtes Geben und Nehmen ist, wer dann ??

das Politbüro, oder der liebe Gott ... ?!

... oder wer?
 

sportsgeist

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Du urteiltest doch indem Du feststelltest,
dass dir bisher keine gerechtere Lösung aufgefallen sei
als der Freie Markt.

Diese Feststellung wäre ohne das Know How,
was gerecht bedeutet, reine Spekulation!

Im übrigen beurteilt etwas,
das durch viel mehr oder weniger gerechtes Geben und Nehmen entsteht
und z. B. als „Markt“ in Erscheinung tritt, nichts.

Und mit der Konsenslinie, die sich zwischen Angebot und Nachfrage
eines vermeintlichen Optimalzustandes erfreut, ist das so eine Sache.
Schau dir nur mal die viele fetten Menschen um uns herum an.
Bei denen scheint Angebot und Nachfrage auch
eine optimale Verbindung einzugehen.

Wie Du nun hoffentlich verstehen wirst,
kommen wir nicht umhin, uns mal mit dem zu beschäftigen,
was höchste Leitline für alles war,
was dauerhaft friedlich im Wohlstand kooperiert
und existiert.

Wahrnehmen können wir derlei Vorzeige-Ergebnisse ja.
Nur stellen wir uns beim Ergründen der Ursachen an
wie die ersten Menschen,
die das Donnern dem Groll des Donnergottes zuschrieben,
wenn der Gott der Blitze
sie beim Erledigen ihres Entsorgungsgeschäftes erschreckt hat.
was soll dieses substanzlose Aneinanderreihen von Satzfetzen?

was genau ist gerechtes Geben und Nehmen??
du redest viel, und sagst wie fast immer nichts ...

also kommt da noch ne handfeste Definition von Gerechtigkeit, oder war's das mal wieder von dir?
 
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wenn der Markt nicht beurteilen kann, was gerechtes Geben und Nehmen ist, wer dann ??

das Politbüro, oder der liebe Gott ... ?!

... oder wer?

Beurteilungen leisten sich immer Einzelne.
„Der Markt“, von dem Du sprichst als Beurteilungsinstanz,
hat nicht mal das Zeug zu einer „juristischen Person“,
weil der Markt schlichtweg nicht befragt werden kann.

Mir scheint, Du bist nur ein harmloses Plappermäulchen,
das außerhalb des Forums nicht unter dem Gefühl leiden will, abgehängt zu sein.
Denken ist keine Glücksache, sondern Ergebnis tüchtiger Arbeit
und hoffentlich vieler glücklicher, bestätigender Erfahrungen.

Vermutlich ist dir deshalb auch entgangen,
wie oft ich hier im Psw schon dargelegt habe, was gerecht ist,
und zwar mithilfe einer Definition,
die sämtliche Aktivitäten unserer Welt beherrscht
und bislang von allen Experten bestätigt wurde,
die nicht so intelligent waren, dass sie nicht intelligenter werden konnten.

Dann kam auch denen vieles vor
wie „substanzloses Aneinanderreihen von Satzfetzen“:

was soll dieses substanzlose Aneinanderreihen von Satzfetzen?

was genau ist gerechtes Geben und Nehmen??
du redest viel, und sagst wie fast immer nichts ...

also kommt da noch ne handfeste Definition von Gerechtigkeit, oder war's das mal wieder von dir?

Sieh mal, diese abwertende Feststellung sagt aus,
dass Du alles gelesen hast, was ich hier geschrieben habe. Richtig?
Hättest Du Lust mit einem zu reden, der so einen Quatsch von sich gibt?

Ich würde dir empfehlen, selbst herauszufinden, was Gerechtigkeit bedeutet,
ganz alleine, indem Du dich in dein Oberstübchen zurückziehst
und mal gründlich hinterfragst, worum es letztlich geht,
wenn irgendwas aufgrund von recht viel Energie in Bewegung ist ...

(Nicht vergessen: Auch in einem tot scheinenden Stein
ist einiges in Bewegung und erhält seine Gestalt,
indem unvorstellbar viel Energie
zwischen den einzelnen „Bauteilchen“ ausgetauscht wird ...)

Diese „Detailneugier“ ist wichtig, weil Du andernfalls
mit dem Quatsch im Kopf weiterleben musst,
dass es für jedes Entwicklungsergebnis der Schöpfung
(hier wundervoll nach Größenverhältnissen dargestellt),
eine eigene Definition für Gerechtigkeit gibt.
Und das würde Gemeinsamkeiten
doch sehr erschweren ...

Unter Vernunftwesen ist das so.
Deshalb haben wir auch so viel Schei§dreck am Hals.
In der Natur funktioniert ein gerechtes Geben und Nehmen so fantastisch,
dass die Menschheit sich alleine mit dem Bewundern der Ergebnisse
genug Wohlgefühle verschaffen könnte ...

Was Wohlgefühle sind, weißt Du doch sicherlich ...
Deine Art, dich mit mir zu unterhalten,
macht mir nicht nur Wohlgefühle ...

Das auch noch als kleinen Hinweis für deine Oberstübchenaktivitäten,
denn sich Gerechtigkeit zuzusichern, ohne zu wissen,
was damit eigentlich bezweckt wird,
ist hirnrissig. Oder nicht?
 

sportsgeist

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Beurteilungen leisten sich immer Einzelne.
„Der Markt“, von dem Du sprichst als Beurteilungsinstanz,
hat nicht mal das Zeug zu einer „juristischen Person“,
weil der Markt schlichtweg nicht befragt werden kann.

die Summe der Einzelnen ist DER MARKT ...
dann passt es ja ganz offensichtlich, wenn der Markt, also die aufaggregierte Summe der Einzelnen, entscheidet, was gerecht ist

Mir scheint, Du bist nur ein harmloses Plappermäulchen,
das außerhalb des Forums nicht unter dem Gefühl leiden will, abgehängt zu sein.
Denken ist keine Glücksache, sondern Ergebnis tüchtiger Arbeit
und hoffentlich vieler glücklicher, bestätigender Erfahrungen.

Vermutlich ist dir deshalb auch entgangen,
wie oft ich hier im Psw schon dargelegt habe, was gerecht ist,
und zwar mithilfe einer Definition,
die sämtliche Aktivitäten unserer Welt beherrscht
und bislang von allen Experten bestätigt wurde,
die nicht so intelligent waren, dass sie nicht intelligenter werden konnten.

Dann kam auch denen vieles vor
wie „substanzloses Aneinanderreihen von Satzfetzen“:



Sieh mal, diese abwertende Feststellung sagt aus,
dass Du alles gelesen hast, was ich hier geschrieben habe. Richtig?
Hättest Du Lust mit einem zu reden, der so einen Quatsch von sich gibt?

Ich würde dir empfehlen, selbst herauszufinden, was Gerechtigkeit bedeutet,
ganz alleine, indem Du dich in dein Oberstübchen zurückziehst
und mal gründlich hinterfragst, worum es letztlich geht,
wenn irgendwas aufgrund von recht viel Energie in Bewegung ist ...

(Nicht vergessen: Auch in einem tot scheinenden Stein
ist einiges in Bewegung und erhält seine Gestalt,
indem unvorstellbar viel Energie
zwischen den einzelnen „Bauteilchen“ ausgetauscht wird ...)

Diese „Detailneugier“ ist wichtig, weil Du andernfalls
mit dem Quatsch im Kopf weiterleben musst,
dass es für jedes Entwicklungsergebnis der Schöpfung
(hier wundervoll nach Größenverhältnissen dargestellt),
eine eigene Definition für Gerechtigkeit gibt.
Und das würde Gemeinsamkeiten
doch sehr erschweren ...

Unter Vernunftwesen ist das so.
Deshalb haben wir auch so viel Schei§dreck am Hals.
In der Natur funktioniert ein gerechtes Geben und Nehmen so fantastisch,
dass die Menschheit sich alleine mit dem Bewundern der Ergebnisse
genug Wohlgefühle verschaffen könnte ...

Was Wohlgefühle sind, weißt Du doch sicherlich ...
Deine Art, dich mit mir zu unterhalten,
macht mir nicht nur Wohlgefühle ...

Das auch noch als kleinen Hinweis für deine Oberstübchenaktivitäten,
denn sich Gerechtigkeit zuzusichern, ohne zu wissen,
was damit eigentlich bezweckt wird,
ist hirnrissig. Oder nicht?
... und den Rest des nichtssagenden Geredes kann man mal wieder völlig in die Tonne kloppen.
kein Inhalt, kein Punkt, nichts ...
 
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die Summe der Einzelnen ist DER MARKT ...
dann passt es ja ganz offensichtlich, wenn der Markt, also die aufaggregierte Summe der Einzelnen, entscheidet, was gerecht ist


... und den Rest des nichtssagenden Geredes kann man mal wieder völlig in die Tonne kloppen.
kein Inhalt, kein Punkt, nichts ...

sagen wir mal so:
"nicht alles, was die eigene Perzeption nicht als sinnvoll zu erkennen in der Lage ist, muss deshalb tatsächlich, wirklich und in Wahrheit "sinnlos" sein". Vielleicht ist es nur "unsinnig" jemandem etwas erklären zu wollen, der Vorteile davon genießt, dass er NIX versteht? :)
 
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sagen wir mal so:
"nicht alles, was die eigene Perzeption nicht als sinnvoll zu erkennen in der Lage ist, muss deshalb tatsächlich, wirklich und in Wahrheit "sinnlos" sein". Vielleicht ist es nur "unsinnig" jemandem etwas erklären zu wollen, der Vorteile davon genießt, dass er NIX versteht? :)

Gute Kabarettisten schaffen es auch,
Wahrheiten flugs auf den Punkt zu bringen.

Zu bedauern, wenn Überzeugungen
zu festgerosteten Schrauben für's Hirn werden.
 
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Das ist falsch.
Auch die technologische Entwicklung wird gebremst, wenn kein Profit in Sicht ist der sich aus dieser Entwicklung ziehen lässt.
Die Näherinnen in Bangladesh arbeiten mit Nähmaschinen die vor 200 Jahren erfunden wurden und es gibt weltweit keinerlei Anstrengungen bessere, vielleicht voll automatisierte Nähmaschinen zu entwickeln.
Keine moderne Maschine wird komplett am Stück entwickelt. Sie setzt sich aus verschiedenen Teilen aus unterschiedlichen Technologiebereichen zusammen (Mechanik, Materialforschung, Software, Mikroelektronik usw). In diesen Bereichen muss nicht speziell für die Textilindustrie entwickelt werden, man kann von anderen Anwendungen adaptieren.
Und natürlich gibt es automatische Nähmaschinen, die Entwicklung blieb nicht stehen: http://www.directindustry.de/industrie-hersteller/automatische-naehmaschine-152544.html
Oder allgemein Textilmaschinen: http://www.industrystock.de/html/Textilmaschinen/product-result-de-27186-0.html
In den Industriesstaaten werden diese auch eingesetzt, die USA produziert zB mehr als die Hälfte der dort nachgefragten Textilien selbst.

Hier verwechselst du Mikro- und Makroökonomie.
Selbstverständlich sind die Verbraucher gleichzeitig die Arbeiter die das Zeug was verbraucht wird herstellen.
Wenn ein Land wie Bangladesh mehr produziert als seine eigene Bevölkerung verbraucht und den Überschuss exportiert, dann heisst das, dass die Arbeiter in einem anderen Land einen Teil ihrer Löhne für den Kauf von Produkten aus Bangladesh abzweigen, sprich die Arbeiter in diesem anderen Land müssten theoretisch MEHR verdienen als sie herstellen, weil sie nicht nur das was sie selber herstellen kaufen müssen, sondern auch noch das was Andere herstellen.
Mikroökonomisch liegst du falsch. Es ist sehr häufig, dass der Arbeiter in einer Firma, die Produkt X herstellt, stattdessen Konkurrenzprodukt Y kauft. Oder sich keins der Produkte leisten will oder kann. Du wirst kaum Bereiche finden, in denen die Produzenten eine relevante Käufergruppe für die von ihnen hergestellten Produkte darstellen. Von daher kann im Kapitalismus, insbesondere im globalisierten, nicht vom Verkauf eines lediglichen Überschusses reden, weder auf ein Unternehmen bezogen, noch auf die Branche oder (mit Einschränkungen) auf ein Land. Die Produktion findet schon im Ansatz für einen größeren Markt statt. Der Ausgleich erfolgt dann über Geld.
Das ergibt sich ebenfalls aus der Arbeitsproduktivität. Wenn 1 Arbeiter mit seiner Produktion den Bedarf von Dutzenden, Hunderten oder gar Tausenden deckt, kann er gar nicht als relevanter Käufer seines Produktes auftreten.
Aus diesen Gründen muss sich der Textilhersteller in Bangladesh keine großartigen Sorgen um die Kaufkraft seiner Arbeiter machen. Es reicht ihm, wenn die übrigen 99% Konsumenten ausreichend kaufen.
Damit sind wir im makroökonomischen Bereich.

WIR kaufen mehr Textilien, korrekt, weil WIR ebenfalls ein Überschuss-Land sind.
Die Amerikaner kaufen WENIGER Textilien, weil deren Reallöhne heute kleiner sind als sie 1980 waren.
Aber selbst diese weniger Textilien kaufen die Amerikaner immer nur auf Pump und wir wissen ALLE, dass die ihre Schulden niemals bezahlen können.
Mit anderen Worten, Bangladesh SCHENKT den Amerikanern die Textilien, genau so lange bis Bangladesh erkennt, dass es sinnlos ist, wenn eins der ärmsten Länder der Welt dem reichsten Land der Welt noch was schenken soll.
Das "wir" bezog sich auf die Industriestaaten, nicht nur auf Deutschland. Die US-Amerikaner kaufen heutzutage 5x mehr Textilien als in den 1980igern. Der Textilhersteller in Bangladesh verkauft ihnen auch keine Textilen auf Kredit, der will Geld sehen. Er muss sogar bezahlt werden, alleine um seine Kosten zu decken. Das Defizit im US-Staatshaushalt interessiert ihn nicht.

Weil Unternehmer ihre Gewinne steigern wollen, egal wie.
Mehr Zeug ist nicht verkaufbar, also wird am Personal gespart, zuerst nicht durch Entlassungen, sondern durch Senkung der Löhne bei gleicher Produktion, sprich höhere Gewinne werden nicht dadurch gemacht, dass mehr produziert wird, sondern dadurch dass weniger Lohn bezahlt wird.
Dabei ergibt sich aber vollautomatisch, dass diese Arbeiter von ihren kleineren Löhnen weniger Zeug nachfragen, was dann dazu führt, dass die Produktion gekürzt werden muss, dann auch Personal entlassen werden muss, die dann NOCH weniger Zeug nachfragen, woraufhin die Produktion weiter gekürzt wird.
Den Gedanken zuende gedacht, kommst du an den Punkt, wo überhaupt niemand mehr irgendwas produziert, weil niemand das Geld hat irgendwas zu kaufen.
(Wobei allerdings das System lange vorher in Bürgerkrieg ausartet und zusammenbricht.)
Hm. Warum steigt das inflationsbereinigte Weltsozialprodukt, bis auf krisenbedingte Einbrüche? Warum stieg das inflationsbereinigte BIP in den Industriestaaten trotz Stagnation der Reallöhne? Kann beides allein durch Anstieg der Verschuldung erklärt werden?

Btw...Was du bei deiner Betrachtung mMn völlig ausblendest, ist die Reduzierung der Produktpreise durch die Rationalisierung. Jegliche Rationalisierung führt im polygopolen Markt über das Konkurrenzprinzip tendenziell zur Preisreduzierung. Insbesondere gilt dies für Industrieprodukte.
 
OP
Piranha

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Hm. Warum steigt das inflationsbereinigte Weltsozialprodukt, bis auf krisenbedingte Einbrüche? Warum stieg das inflationsbereinigte BIP in den Industriestaaten trotz Stagnation der Reallöhne? Kann beides allein durch Anstieg der Verschuldung erklärt werden?

Nein, das hat ZWEI Gründe.
1) In China haben sich die Löhne in den letzten 15 Jahren oder so ver4facht, dadurch können die Chinesen sich mehr von ihrer eigenen Produktion, oder wahlweise dafür eingetauschte Produkte aus dem Ausland leisten.
2) Die steigenden Schulden der westlichen Welt erlauben es Asien immer mehr Zeug auf dem Weltmarkt abzusetzen.

Btw...Was du bei deiner Betrachtung mMn völlig ausblendest, ist die Reduzierung der Produktpreise durch die Rationalisierung. Jegliche Rationalisierung führt im polygopolen Markt über das Konkurrenzprinzip tendenziell zur Preisreduzierung. Insbesondere gilt dies für Industrieprodukte.

Diese Reduzierung der Preise läuft IMMER auch mit einer Erhöhung der Produktion parallel, denn kein Hersteller würde in Rationalisierung investieren, wenn er hinterher dieselbe Stückzahl einfach billiger verkaufen soll, da muss immer auch mehr Profit drin sein und das geht nur durch mehr Umsatz.
Mehr Umsatz heisst aber, dass die Verbraucher mehr kaufen müssen, sprich mehr Geld in der Tasche haben müssen, sprich höhere Löhne haben müssen.
 
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1) In China haben sich die Löhne in den letzten 15 Jahren oder so ver4facht, dadurch können die Chinesen sich mehr von ihrer eigenen Produktion, oder wahlweise dafür eingetauschte Produkte aus dem Ausland leisten.
Nicht nur in China haben sich Wirtschaftsleistung/Löhne erhöht. Ebenso in anderen (Ex-)Schwellenländern, teilweise auch in Entwicklungsländern. Selbst in Bangladesh dürfte das der Fall sein.

2) Die steigenden Schulden der westlichen Welt erlauben es Asien immer mehr Zeug auf dem Weltmarkt abzusetzen.
Das müsste man ausrechnen können, vlt versuche ich mich mal daran. Bleibe aber skeptisch, dass das Wirtschaftswachstum in den westlichen Industriestaaten rein auf Verschuldung basiert.

Diese Reduzierung der Preise läuft IMMER auch mit einer Erhöhung der Produktion parallel, denn kein Hersteller würde in Rationalisierung investieren, wenn er hinterher dieselbe Stückzahl einfach billiger verkaufen soll, da muss immer auch mehr Profit drin sein und das geht nur durch mehr Umsatz.
Nein. Die Unternehmen haben in einem Polypol (langfristig) gar keine andere Wahl, solange Rationalisierungen möglich sind und die Nachfrage nicht größer als das Angebot ist. Da sie nach Gewinnmaximierung streben, werden sie jede Möglichkeit zur Rationialisierung nutzen, insbesondere auch durch Kostenreduzierung. Damit steigt die Rentabilität. Wird diese überdurchschnittlich, lockt es weiteres Kapital in die Branche. Dies führt zu einer Ausweitung des Angebots (ich betrachte es hier nur quantitativ), bei nicht steigender Nachfrage. Spätestens dann steigt der Konkurrenzdruck, aber eigentlich war er schon die ganze Zeit da. Konkurrenzkampf wird i.d.R. über Preiskampf realisiert, wobei schon die die Veränderung Angebot/Nachfrage hier zu einer Preisreduzierung führt. Die Marktpreise bewegen sich tendenziell in Richtung der Preise des günstigsten Anbieters. Dadurch gerät die Rentabilität der gesamten Branche unter Druck, sie sind zu weiteren Rationalisierungen gezwungen. Ein Teil der Unternehmen kann evtl gar nicht mehr rentabel arbeiten. Solange sich kein neues temporäres Gleichgewicht bildet, geht dieser Prozess immer weiter.
 
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Nicht nur in China haben sich Wirtschaftsleistung/Löhne erhöht. Ebenso in anderen (Ex-)Schwellenländern, teilweise auch in Entwicklungsländern. Selbst in Bangladesh dürfte das der Fall sein.


Das müsste man ausrechnen können, vlt versuche ich mich mal daran. Bleibe aber skeptisch, dass das Wirtschaftswachstum in den westlichen Industriestaaten rein auf Verschuldung basiert.


Nein. Die Unternehmen haben in einem Polypol (langfristig) gar keine andere Wahl, solange Rationalisierungen möglich sind und die Nachfrage nicht größer als das Angebot ist. Da sie nach Gewinnmaximierung streben, werden sie jede Möglichkeit zur Rationialisierung nutzen, insbesondere auch durch Kostenreduzierung. Damit steigt die Rentabilität. Wird diese überdurchschnittlich, lockt es weiteres Kapital in die Branche. Dies führt zu einer Ausweitung des Angebots (ich betrachte es hier nur quantitativ), bei nicht steigender Nachfrage. Spätestens dann steigt der Konkurrenzdruck, aber eigentlich war er schon die ganze Zeit da. Konkurrenzkampf wird i.d.R. über Preiskampf realisiert, wobei schon die die Veränderung Angebot/Nachfrage hier zu einer Preisreduzierung führt. Die Marktpreise bewegen sich tendenziell in Richtung der Preise des günstigsten Anbieters. Dadurch gerät die Rentabilität der gesamten Branche unter Druck, sie sind zu weiteren Rationalisierungen gezwungen. Ein Teil der Unternehmen kann evtl gar nicht mehr rentabel arbeiten. Solange sich kein neues temporäres Gleichgewicht bildet, geht dieser Prozess immer weiter.

Das ist der Grund für die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland...
 
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Ein Teil der Unternehmen kann evtl gar nicht mehr rentabel arbeiten. Solange sich kein neues temporäres Gleichgewicht bildet, geht dieser Prozess immer weiter.

Es ist eine durchaus übliche, allerdings rein mikroökonomische Vorstellung, dass man durch Unterbieten der Konkurrenz diese Konkurrenz aus dem Markt wirft und dann selber ein grösseres Stück vom Kuchen, sprich der Kaufkraft der Verbraucher bekommt.

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAber

makroökonimisch ist das reiner Schwachsinn, denn die Angestellten, die vorher bei der Konkurrenz gearbeitet und Lohn bekommen haben kaufen GAR KEINE Produkte mehr, sprich wenn die Konkurrenz Pleite macht, dann schrumpft die Kaufkraft der Verbraucher, sprich der Kuchen wird kleiner, und der "schlaue" ..... errmmmm völlig verblödete Unternehmer, der seine Konkurrenz ruiniert hat, hat hinterher keinen Cent mehr Umsatz als vorher, er hat nur kleinere Preise und damit auch weniger Profit.

Trotzdem ..... in dem Punkt gebe ich dir Recht ..... geht diese Entwicklung immer weiter.
Man unterbietet sich gegenseitig, wirft sich gegenseitig aus dem Markt und der Markt schrumpft.
In den USA ist das schon DEUTLICH zu sehen, wo Arbeitslosigkeit dadurch entsteht, dass die Einkommen schrumpfen, dadurch die Nachfrage schrumpft, dadurch die Produktion gekürzt wird, wodurch mehr Arbeitslose entstehen.
Dass die noch verbleibende Produktion dann auch noch nach China abwandert beschleunigt diesen Prozess noch und da können auch 1 Bio. neue Staatsschulden alle 6 Monate nichts dran ändern.

Wir steuern direkt und geradeaus auf den Punkt zu, wo keiner mehr irgendwas herstellt, weil keiner das Geld (oder die Kreditwürdigkeit) hat um es zu kaufen.
 
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Es ist eine durchaus übliche, allerdings rein mikroökonomische Vorstellung, dass man durch Unterbieten der Konkurrenz diese Konkurrenz aus dem Markt wirft und dann selber ein grösseres Stück vom Kuchen, sprich der Kaufkraft der Verbraucher bekommt.

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAber

makroökonimisch ist das reiner Schwachsinn, denn die Angestellten, die vorher bei der Konkurrenz gearbeitet und Lohn bekommen haben kaufen GAR KEINE Produkte mehr, sprich wenn die Konkurrenz Pleite macht, dann schrumpft die Kaufkraft der Verbraucher, sprich der Kuchen wird kleiner, und der "schlaue" ..... errmmmm völlig verblödete Unternehmer, der seine Konkurrenz ruiniert hat, hat hinterher keinen Cent mehr Umsatz als vorher, er hat nur kleinere Preise und damit auch weniger Profit.
Du magst es als verblödet ansehen, aber welche Alternative hat er denn?
 

sportsgeist

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Du magst es als verblödet ansehen, aber welche Alternative hat er denn?
die Geschichte an sich ist schon üblicher linker Blödsinn, der einfach an irgendeinem Punkt willkürlich stoppt und dann einen Quasi 'Status Quo' in seine Geschichte einführt. Warum aber sollte Geschichte einfach an irgendeinem Punkte stehenbleiben?
das tat sie noch nie ...

wer sagt denn, dass Unternehmen A ein für allemal konkurrenzlos bleibt, wenn es irgendeinen Konkurrenten B plattmacht?

bei gescheiten und ordentlichen politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen entsteht dann nämlich (mehr oder weniger) 'sofort' ein neuer Mitbewerber C, weil steigende Margen, die A dann ja generiert, in einer Marktnische immer (mehr oder weniger) 'augenblicklich' neue Anbieter anlocken, die sich von diesen steigenden Margen ein Stück herunterschneiden möchten, bis der Markt wieder ins Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage einpendelt ...

Geschichte ist immer dynamisch, und nie statisch ...
 
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die Geschichte an sich ist schon üblicher linker Blödsinn, der einfach an irgendeinem Punkt willkürlich stoppt und dann einen Quasi 'Status Quo' in seine Geschichte einführt. Warum aber sollte Geschichte einfach an irgendeinem Punkte stehenbleiben?
das tat sie noch nie ...

wer sagt denn, dass Unternehmen A ein für allemal konkurrenzlos bleibt, wenn es irgendeinen Konkurrenten B plattmacht?

bei gescheiten und ordentlichen politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen entsteht dann nämlich (mehr oder weniger) 'sofort' ein neuer Mitbewerber C, weil steigende Margen, die A dann ja generiert, in einer Marktnische immer (mehr oder weniger) 'augenblicklich' neue Anbieter anlocken, die sich von diesen steigenden Margen ein Stück herunterschneiden möchten, bis der Markt wieder ins Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage einpendelt ...

Geschichte ist immer dynamisch, und nie statisch ...
Beziehst du dich auf Piranhas Text, den ich zitierte? Falls ja:
Zumindest ich habe es nicht so interpretiert, dass sämtliche Konkurrenz verschwindet. Auch nicht, dass der Prozess stoppt.
Zum Gleichgewicht Angebot/Nachfrage: Das dürfte eine Chimäre sein, die sich nur äußerst selten beobachten lässt. Wie du selbst schreibst, gibt es immer Dynamik. Daher Änderungen auf der Angebots- und/oder Nachfrageseite.
 

sportsgeist

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Beziehst du dich auf Piranhas Text, den ich zitierte? Falls ja:
Zumindest ich habe es nicht so interpretiert, dass sämtliche Konkurrenz verschwindet. Auch nicht, dass der Prozess stoppt.
Zum Gleichgewicht Angebot/Nachfrage: Das dürfte eine Chimäre sein, die sich nur äußerst selten beobachten lässt. Wie du selbst schreibst, gibt es immer Dynamik. Daher Änderungen auf der Angebots- und/oder Nachfrageseite.
ein Regelkreis mit Außeneinfluß ist nie im Optimalzustand, sondern sucht und regelt ständig Störgrößen nach.
klar, diese Störgrößen stoßen den Regelkreis ja erst aus seinem Optimalzustand ...
und auch ein Markt hat ständig so viele Störgrößen, dass er sich dauerhaft im Nachregelungsmodus befindet.
Angebot und Nachfrage pendeln also stets um den Optimalzustand, mal mit mehr, mal mit weniger Amplitude.

dennoch bleiben die linken Thesen Stückwerk, weil sie diesen Selbstregelmechanismus tunlichst ausblenden, damit dann ihre Behauptungen von den angeblichen Monopolgewinnen, die dann ein für allemal in Stein gemeißelt sein werden und dann selbstverständlich per Gewinnmaximierung in den Himmel wachsen werden, aufgehen. Blanke klassenkampfstrategische Halbwahrheit zur Rechtfertigung von gewünschter Umverteilungsmaximierung, so rum wird die Geschichte richtig ...

aber wie wir anderweitig schon festgestellt haben:
es gibt keine Gewinnmaximierung auf dieser Welt.
alles rückkoppelt mit allem, und dort wo Gewinne in die Höhe wachsen werden 'augenblicklich' Konkurrenten angelockt, die dafür sorgen werden, dass sich die Gewinne wieder auf ein gesundes Maß herunterregeln ... Angebot und Nachfrage eben
 
OP
Piranha

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Du magst es als verblödet ansehen, aber welche Alternative hat er denn?

Der Unternehmer hat keine Alternative, weil die Wirtschaft bei uns auf diesen Wettbewerb ausgerichtet ist, in dem jeder Unternehmer für sich nach mikroökonomischen Gesichtspunkten wirtschaftet, was aber makroökonomisch das ganze System an die Wand fährt.
Die Alternative hat darum nicht der Unternehmer, sondern das System als Ganzes, sprich die Politik und damit die Wähler, die dieser Politik eine Mehrheit geben.
Allerdings hätte jeder einzelne Unternehmer die Möglichkeit aufzuhören Propaganda für das aktuelle System zu machen und sich öffentlich für eine sozial ausgewogene Politik stark zu machen, ohne dass er die im Alleingang in seinem Unternehmen direkt umsetzen müsste.

Wir müssten einfach mal aufhören eine Politik zu wählen, die individuelle Freiheiten über sozial ausgewogene Politik stellt, weil in der Praxis die "Freiheit" die dabei rauskommt nur von den Reichen genossen wird, während die Armen unter der autoritären Bevormundung leiden.
Die Politik kann ohne Probleme Gesetze erlassen, die ALLE Unternehmer dazu bewegen sich so zu verhalten, dass das Gesamtsystem gesund bleibt.

Ein paar Beispiele, die ich nu nicht bis zum Ende durchdacht habe, nur als Denkanstösse:

- Unternehmen genauso besteuern wie Arbeitnehmer, sprich progressiv, je höher der Profit, desto höher der Steuersatz.
- Einkommen aus Kapital genauso besteuern wie Arbeitnehmer, je höher der Kapitalertrag, desto höher der Steuersatz.
- Vermögen genauso besteuern wie Arbeitnehmer, je reicher, desto höher der Vermögenssteuersatz, aber dazu müsste überhaupt mal wieder eine Vermögensteuer eingeführt werden.
- Eine massive Erbschaftsteuer einführen, die für den Mittelstand kleine Freibeträge lässt, aber für Millionäre und Milliardäre so hoch ist, dass riesige Vermögen nicht über Generationen weitergereicht werden können (weil das AUCH bedeutet, dass Armut ebenfalls vererbt wird).
Das Argument, dass ein Unternehmer seine Firma an seine Kinder steuerfrei vererben will, weil dann keine Arbeitsplätze verloren gehen ist vollkommen absurd, denn wenn die Kinder wegen der Erbschaftsteuer gezwungen werden einen Teil vom Unternehmen zu verkaufen oder einen Teilhaber mit reinzunehmen heisst NICHT, dass dieser Käufer oder Teilhaber Personal entlassen würde, sondern es heisst, dass gewaltige Vermögen nach dem Tod dessen der sie angehäuft hat wenigstens ein Bisschen aufgeteilt werden, so dass die Anzahl der Superreichen an der Spitze nicht ständig kleiner wird.
 
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Stress macht blöde, weil der Hippocampus Indexneuronen abbaut. Der Staat muss dann...
Alle gegen AfD
Heißt ja nicht ohne Grund Mordrheinislamien.;) Nrw ist für mich der versammelte Dreck...
Unterwerfung als Spektakel
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