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Sehr interessante Diskussion zum Thema BGE

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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dieser Straubhaar wurde doch mit ein paar wenigen Fragen komplett argumentativ vernichtet.

Beispiel bei ca. min 43:00 in dem Video:
die Frage, ob ein BGE finanzierbar wäre, wenn die Leute zwar gar nicht aufhören zu arbeiten, aber spürbar ihre Leistung zurücknehmen?

darauf Straubhaar:
"dann müssen sie die Leute eben besser bezahlen ..."

nein, Herr Straubhaar, muss man nicht.
man kann auch einfach sein Unternehmen zusperren und gehen, wenn es sich nicht mehr lohnt, ein Unternehmen in Deutschland zu betreiben.
warum kommt diese Option bei den BGE Fürsprechern einfach nie vor ??

kein Arbeitgeber hat in einem freien System den Zwang sein Unternehmen aufrecht zu erhalten, koste es was es wolle.
nein, wenn es viel zu teuer wird, hat er in einem freien System wie unserem auch die Option einfach zuzumachen ...

Einige glauben, das Geld regnet vom Himmel ..

und erkennen nicht, daß mit der Notenpresse Enteignet wird ..

Reset.
 
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admonitor

Frischling
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Meine Gedanken zum Thema:

Es kann in einer industrialisierten und globalisierten Welt keine Vollbeschäftigung geben, also muss man Arbeitslose unterstützen.

Die wenigsten Menschen sind notorisch faul und arbeitsunwillig, ein BGE würde aber Faulheit fördern und die Arbeitsmoral untergraben, also besser den status quo beibehalten, aber Arbeitslose weniger gängeln und die Faulen eben mit durchfüttern, da es eh nicht für jeden Arbeit gibt und man die Faulen eh kaum ausmachen kann, da man in Menschen nicht hineinsehen kann.

Allerdings sollte das Sozialsystem ein geschlossenes System sein, in das nicht jeder einwandern kann, sonst wird es überdehnt und bricht in sich zusammen. Ausländer, egal ob EU oder nicht, sollten nur nach frühestens 10 Jahren regulärer Erwerbstätigkeit Anspruch auf Sozialleistungen haben, ansonsten nur Anspruch auf das was er in die Sozialkassen eingezahlt hat.
 
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Einige glauben, das Geld regnet vom Himmel ..

und erkennen nicht, daß mit der Notenpresse Enteignet wird ..

Reset.

je früher Otto-Norm-mal erkennt, dass er längst nix mehr hat was enteignet werden könnte, weil es ihm nur zum Nutzen der wirklichen Eigner überlassen wurde, umso besser.
und wenn er es merkt, gibts als Entschädigung das bGe :)
 

admonitor

Frischling
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...

Fakt ist aber, es muss sehr bald eine Umverteilung des Vermögens geben, die Kluft zwischen Arm und Reich muss drastisch gemindert werden, sofern wir nicht in Gewaltexzessen enden wollen.

Die Kluft zwischen arm und reich wäre nicht so groß, würden wir nicht Millionen Arme importieren. Man kann den Reichen nur einmal enteignen und dann? Der Reiche schafft mit seinem Konsum und Vermögen auch wiederum Arbeitsplätze. Auch Dekadenz schafft Arbeitsplätze. Es profitieren mehr Menschen davon, wenn der Reiche sich eine Yacht bauen lasst, als wenn die Asylanten sein Geld mit Nutten und Schnaps durchbringen.
 
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große Worte über die ganze Schrankwände an Literatur bestehen in der Welt.

bisher ist mir aber noch keine gerechtere Lösung von wirklich gerechtem Geben und Nehmen untergekommen, als der freie Markt.
nur der freie Markt schafft es durch ein freies Spiel von Angebot und Nachfrage den wirklich gerechten Konsens und die wirklich gerechte Mitte zwischen allen Beteiligten zu finden.

und jegliche Eingriffe in diesen freien Markt ... sozialistische erst recht ... tragen schon den Funken der Ungerechtigkeit in sich, weil sie die Findung der gerechten Mittellinie einfach stören ...

Wie kannst Du glauben, beurteilen zu können, was gerecht ist,
wenn dir das Ziel allen möglichst gerechten Gebens und Nehmens
nicht so bewusst ist, dass dir die Bedeutung des Vehikels
und der ruhige Lauf des Motors wichtig ist?

(Die meisten kennen dieses Ziel nicht und quälen sich und andere
auch in Vehikel mit Reifen ohne Luft und stotterndem Motor
über den Weg, den sie zu ihrem Ziel gemacht haben,
weil sie das, worum es allen geht, aus den Augen verloren ...)
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Wie kannst Du glauben, beurteilen zu können, was gerecht ist,
wenn dir das Ziel allen möglichst gerechten Gebens und Nehmens
nicht so bewusst ist, dass dir die Bedeutung des Vehikels
und der ruhige Lauf des Motors wichtig ist?
wer sagte denn, dass ich das beurteilen wollte?

nur alleine der Markt, als höchste Form der Demokratie, kann beurteilen was gerecht ist, nämlich mit der Konsenslinie zwischen Angebot und Nachfrage.
dort wo die sich schneiden liegt DIE Gerechtigkeit ...
 
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Die Kluft zwischen arm und reich wäre nicht so groß, würden wir nicht Millionen Arme importieren. Man kann den Reichen nur einmal enteignen und dann? Der Reiche schafft mit seinem Konsum und Vermögen auch wiederum Arbeitsplätze. Auch Dekadenz schafft Arbeitsplätze. Es profitieren mehr Menschen davon, wenn der Reiche sich eine Yacht bauen lasst, als wenn die Asylanten sein Geld mit Nutten und Schnaps durchbringen.

...das halte ich vom Gerücht. Vergleiche das Ganze mal mit einem Aquarium, in dem Schwimmen tausend Fischlein die nicht gefüttert werden. Irgendwann hast Du nur noch für kurze Zeit einen großen Fisch da rumschwimmen.

Zu Deinem Punkt, polemischer geht es nicht. Man kann es auch so sehen, während der Reiche eine Yacht bauen läßt, muss der Arme im Kaufhaus sich ein Brot klauen. Hat zumindest folgenden Effekt, a) das Kaufhaus schafft sich eine Security an - mal wieder ein Arbeitsplatz und b) der Arme ist nicht verhungert. Drei Daumen für soviel Weitsicht bzgl. einer sorgenfreien Zukunft.
 
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wer sagte denn, dass ich das beurteilen wollte?

nur alleine der Markt, als höchste Form der Demokratie, kann beurteilen was gerecht ist, nämlich mit der Konsenslinie zwischen Angebot und Nachfrage.
dort wo die sich schneiden liegt DIE Gerechtigkeit ...

Du urteiltest doch indem Du feststelltest,
dass dir bisher keine gerechtere Lösung aufgefallen sei
als der Freie Markt.

Diese Feststellung wäre ohne das Know How,
was gerecht bedeutet, reine Spekulation!

Im übrigen beurteilt etwas,
das durch viel mehr oder weniger gerechtes Geben und Nehmen entsteht
und z. B. als „Markt“ in Erscheinung tritt, nichts.

Und mit der Konsenslinie, die sich zwischen Angebot und Nachfrage
eines vermeintlichen Optimalzustandes erfreut, ist das so eine Sache.
Schau dir nur mal die viele fetten Menschen um uns herum an.
Bei denen scheint Angebot und Nachfrage auch
eine optimale Verbindung einzugehen.

Wie Du nun hoffentlich verstehen wirst,
kommen wir nicht umhin, uns mal mit dem zu beschäftigen,
was höchste Leitline für alles war,
was dauerhaft friedlich im Wohlstand kooperiert
und existiert.

Wahrnehmen können wir derlei Vorzeige-Ergebnisse ja.
Nur stellen wir uns beim Ergründen der Ursachen an
wie die ersten Menschen,
die das Donnern dem Groll des Donnergottes zuschrieben,
wenn der Gott der Blitze
sie beim Erledigen ihres Entsorgungsgeschäftes erschreckt hat.
 
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Anstieg der Einkommen aus nichtselbständiger Beschäftigung seit 2012: 12 ... 15%
Anstieg der Einkommen aus Kapitalanlage und Gewinnen seit 2012: 7 ... 8%
Anstieg des Bruttoinlandsproduktes BIP seit 2012: ca. 13%
Hast du für diese interessanten Zahlen eine vertrauenswürdige Quelle?
Ich würde sie gerne in anderen Diskussionen verwenden.
 
OP
Piranha

Piranha

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Hast du für diese interessanten Zahlen eine vertrauenswürdige Quelle?
Ich würde sie gerne in anderen Diskussionen verwenden.

Kommt halt immer drauf an, wohin man schaut.
Er bezieht sich wohl auf diese Statistik: https://de.statista.com/statistik/d...-und-bruttogehaelter-pro-kopf-in-deutschland/

Dummerweise ist brutto aber nicht netto und wenn Grafiker, Marketingmanager und Immobilienmakler mehr verdienen, dann ist das für Ärzte und Lehrer trotzdem keine gute Nachricht, wie man hier sieht: https://de.statista.com/statistik/d...-und-bruttogehaelter-pro-kopf-in-deutschland/

Zum realen Nettolohn finde ich für Deutschland gerade keine passende Statistik, da kenne ich nur Zahlen aus den USA, die besagen, dass die Normalverbraucher heute real netto weniger in den Taschen haben als 1980.
(Link dazu habe ich aber leider auch nicht.)
 
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eine Behauptung, die seit mindestens 5 Jahren schon jeglicher Realität entbehrt.

Anstieg der Einkommen aus nichtselbständiger Beschäftigung seit 2012: 12 ... 15%
Anstieg der Einkommen aus Kapitalanlage und Gewinnen seit 2012: 7 ... 8%
Anstieg des Bruttoinlandsproduktes BIP seit 2012: ca. 13%

wie also läßt sich dabei deine Aussage stützen?

zum letzten Satz, empfehle ich die Methode zu jeder deiner Prozentzahlen:
wir setzen - um das Nachholbedürfnis zu verdeutlichen - den Startpunkt auf [MENTION=3680]Piranha[/MENTION]s 1980 mit 100 und betrachten dann die Entwicklung auf der nach oben offenen Skala :)
 
OP
Piranha

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Zahlen ab 1990, die belegen, dass auch in Deutschland der Reallohn 2012 niedriger war als 1992 gibt es z.B. hier

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahl...ituation-in-deutschland/61766/lohnentwicklung

Aber selbst das ist immer noch nur Bruttolohn im Verhältnis zur Inflation.
Was die Leute netto in der Tasche haben und was der Staat an Leistungen gekürzt hat, die die Leute jetzt selber bezahlen müssen oder halt gar nicht mehr bekommen ist da noch nicht berücksichtigt.
Von geschlossenen Schwimmbädern bis zu Personalabbau bei Polizei und Justiz, die z.B. zu höheren Beiträgen in der Hausratversicherung führen, wird in diesem Bild überhaupt nicht gesprochen.
 
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Zahlen ab 1990, die belegen, dass auch in Deutschland der Reallohn 2012 niedriger war als 1992 gibt es z.B. hier

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahl...ituation-in-deutschland/61766/lohnentwicklung

Aber selbst das ist immer noch nur Bruttolohn im Verhältnis zur Inflation.
Was die Leute netto in der Tasche haben und was der Staat an Leistungen gekürzt hat, die die Leute jetzt selber bezahlen müssen oder halt gar nicht mehr bekommen ist da noch nicht berücksichtigt.
Von geschlossenen Schwimmbädern bis zu Personalabbau bei Polizei und Justiz, die z.B. zu höheren Beiträgen in der Hausratversicherung führen, wird in diesem Bild überhaupt nicht gesprochen.

mal ganz abgesehen von Dienstleistungen.
was geht denn heute noch "günstig" ohne eigene Kommunikationselektronik, die aber erstmal bezahlt werden will? :)
 

sportsgeist

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Hast du für diese interessanten Zahlen eine vertrauenswürdige Quelle?
Ich würde sie gerne in anderen Diskussionen verwenden.
ist diese Quelle hier vertrauenswürdig genug?

Lohnentwicklung Deutschland seit 2011

Anstieg der Nominallöhne seit 2011: +15%
Anstieg der Reallöhne seit 2011: +8%

Anstieg des Nominal-BIP seit 2011: +13%

von der angeblich immer weiter auseinandergehenden Schere kann seit 2011 definitiv keine Rede mehr sein !!
 
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Immer wieder beeindruckend, oder?
Wie manche Leute ein Kurve genau da abschneiden, wo der verbleibende Verlauf das zeigt was man gerne sagen würde.
Von 1993 bis 2009 geht die Lohnentwicklung kontinuierlich abwärts, danach wieder aufwärts, so dass wir 2013 wieder da waren, wo wir 1993 auch schon waren.
Praktischerweise schneidet man also alles bis 2009 ab und kann dann zeigen, dass es aufwärts geht.

GANZ praktischerweise zeigt man es dann noch in %, weil einfache Gemüter nicht begreifen, dass bei 100 angefangen zuerst minus 10% und dann plus 10% am Ende nur 99 ergibt.
Ist eine alte Börsenweisheit: Um 90% Verlust wieder reinzuholen muss man 900% Gewinn machen.
 
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Richtig; das gilt aber genauso für Einkommen aus Kapitalanlagen und Gewinnen etc.

Und auch für das genannte Nominla-BIP.

um wieviel ist in etwa das Nettoeinkommen aus Geldvermögen gegenüber dem aus Arbeitskraft höher im Vergleich zum jeweils gleichen Bruttobetrag? :)
 
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Piranha

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Richtig; das gilt aber genauso für Einkommen aus Kapitalanlagen und Gewinnen etc.

Und auch für das genannte Nominla-BIP.

Na, wenn man das nominale Einkommen, ohne Inflationsbereinigung rechnen will, dazu gibt es offizielle Statistiken.
Hier z.B.: https://www.destatis.de/DE/Publikat...mensentwicklungVGR.pdf?__blob=publicationFile

Seite 199 unten, die Grafik lässt keinen Zweifel.
Von 1991 bis 2007 wuchsen die Löhne um 40%, Unternehmensgewinne dagegen um 190%.

Auf Seite 202 oben sieht man dann, dass reine Kapitalgesellschaften, also OHNE Realwirtschaft dahinter, im selben Zeitraum ihre Gewinne sogar um 220% - 270% gesteigert haben, während das Einkommen von Privathaushalten 2007 kaum höher war als 1996.

Auf Seite 204 unten sieht man sehr anschaulich, dass das Realeinkommen deutscher Privathaushalte von 1991 bis 2007, ganz ohne Krise um gerade mal 0,6% pro Jahr gewachsen ist, während (wie wir weiter oben gesehen haben) die Reichen ihre Vermögen mehr als verdoppelt haben.
 

sportsgeist

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