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Kraftfeldantrieb für Raumschiffe
Wenn man ein Kraftfeld (z.B. Magnetfeld) erzeugt, dann breitet es sich im Normalraum mit Lichtgeschwindigkeit aus. Wenn man ein Kraftfeld abschaltet, dann breitet es sich im Normalraum mit Lichtgeschwindigkeit ab.
Für die Kraftwirkung ist das Kraftfeld entscheidend und nicht, ob der Kraftfeldgenerator noch aktiviert ist. Das bedeutet, dass man einen Kraftfeldgenerator nur kurz aktivieren kann und das erzeugte Kraftfeld für kurze Zeit nach dem Abschalten des Kraftfeldgenerators noch nutzbar ist.
Für die Nutzung von diesem Effekt für einen Antrieb kann man vermutlich nicht nur denselben/einen Kraftfeldgenerator verwenden, weil ein neues Kraftfeld sich (im Normalraum) ja nur mit Lichtgeschwindigkeit aufbaut und somit das sich abbauende vorherige Kraftfeld nicht mehr erreichen kann.
Die Lösung ist eine (z,B, lineare) Kette von Kraftfeldgeneratoren (z.B. AB-AB-AB-AB-...) die wechselseitig aktiviert/deaktiviert werden. Die Grundidee ist, dass das Kraftfeld des benachbarten und bereits kurz vorher deaktivierten Kraftfeldgenerators A im Bereich des benachbarten Kraftfeldgenerators B noch existiert und mit dem Kraftfeld des aktivierten Kraftfeldgenerators B für kurze Zeit interagieren kann. Man schaltet also ganz einfach die Kraftfeldgeneratoren A und B im Wechsel ein und aus. Wenn die Kraftfeldgeneratoren A aktiviert sind, sind die Kraftfeldgeneratoren B deaktiviert und umgekehrt. Die Wechselfrequenz oder Einschaltdauer sollte im Idealfall gearde so groß sein, dass das Kraftfeld (a) des bereits deaktivierten benachbarten Kraftfeldgenerators (A) im aktuell aktivierten Kraftfeldgenerators (B) beim Aufbau dessen Kraftfeldes (b) noch maximal mit dem verbleibenden Kraftfeld (a) des bereits deaktivierten benachbarten Kraftfeldgenerators (A) wirken kann. Mit geeigneten Phasenverschiebungen kann man die Fahrtrichtung bestimmen. Die Stärke der Kraftfelder und ggf. die Phasenverschiebung steuern die Stärke der Beschleunigung.
Naheliegenderweise probiert man das erstmal mit Magnetfeldern und erste Experimente dazu sollten natürlich auch auf der Erde möglich sein. Die Schwierigkeit ist,d as möglichst effizient und leistungsstark zu machen aber die Grundidee ist (wenn sie funktioniert) genial, weil dieser Kraftfeldantireb ohne Masseausstoß und ohne Fahrbahn auskommt und theoretisch sehr effizient und leistungsstark arbeiten kann.
Dieser Kraftfeldantrieb verstößt nicht gegen den Energieerhaltungssatz und ist kein Perpetuum mobile, weil für die Erzeugung der Kraftfelder und deren Interaktion miteinander viel Energie aufgewendet werden muss. Es handelt sich auch nicht um ein Münchhausen-Trilemma (sich an den eigenen Haaren aus einem Sumpf ziehen), weil die zum Einschaltzeitpunkt über die Kraftfeldgeneratoren mit dem Raumschiff verbundenen Kraftfelder mit den sich abbauenden Kraftfeldern wirken, die nicht mehr mit dem Raumschiff verbundenen sind aber noch ortsfest so wirken, wie sie zuvor mit Verbindung zum Raumschiff erzeugt wurden.
Nachfolgend eine bildliche Darstellung mit 7 Elekromagnetenpaaren in Reihe, die mit Wechselstrom betrieben werden, so dass sich ihre Polung zyklisch ändert. N und S sind aktivierte Magnetfeldpole und - ist ein deaktivierter Magnet. Vermutlich ist ein Abstand zwischen Spulenpaaren (im Beispiel mit Leerzeichen dargestellt) sinnvoll und auch praktisch (z.B. für Kühlung, Wartung, Austauschbarkeit, usw.). Vermutlich braucht es sogar eine möglichst wirksame Isolation gegen die Kraftfelder der benachbarten Spulenpaare, so dass ein Spulenpaar ein Modul ist.
Beispiel 1, es wird mit der Abstoßung gleicher Magnetpole gearbeitet, die Bewegungsrichtung ist von links nach rechts (=>):
Phase 3: Ruhephase, man muss den hinreichenden Abbau der Magnetfelder abwarten, bevor man wieder zu Phase 1 übergehen kann, weil man sonst der vorherigen Bewegungsrichtung entgegenwirken würde.
Beispiel 2, es wird mit der Anziehung unterschiedlicher Magnetpole gearbeitet, die Bewegungsrichtung ist von rechts nach links (<=):
Phase 3: Ruhephase, man muss den hinreichenden Abbau der Magnetfelder abwarten, bevor man wieder zu Phase 1 übergehen kann, weil man sonst der vorherigen Bewegungsrichtung entgegenwirken würde.
Beispiel 3, ohne Ruhephase, es wird mit der Abstoßung gleicher Magnetfelder und der Anziehung ungleicher Magnetfelder gearbeitet, die Bewegungsrichtung ist von links nach rechts (=>):
Na ja, so ungefähr und hoffentlich habe ich da keinen Fehler gemacht - die prinzipielle Idee sollte klar geworden sein. Wenn das so (auch effizient und leistungsstark) funktioniert, dann ist das natürlich der Superhammer und extrem viel wert.
Mit zwei in einigem Abstand parallelen Kraftfeldantrieben (Antriebsketten) wie die Antriebsketten bei einem Panzer kann man ein Raumschiff durch geeignete Ansteuerung der Spulen seitlich steuern. Man kann auch an einem Ende mit mehr Energie als am anderen Ende arbeiten und so das Raumschiff (nach oben/unten) kippen. Mit unterschiedlicher Ansteuerung (gemäß Beispiel 1 und 2 abstoßend oder anziehend) an den Enden einer Antriebskette kann man das Raumschiff auf einem Punkt (nach oben und unten) drehen. Eine Drehung um die Längsachse geht damit nicht so einfach aber es kann neben den zwei Haupt-Antriebsketten auch kleinere Steuerketten geben.
Ein Raumschiff kann mehrere solcher Antriebsketten haben, die nicht parallel sein müssen. Des Weiteren können die Magnetspulen einer Kette nicht nur linear, sondern auch z.B. (geringfügig) schraubenartig verdreht oder sonstwie anders angeordnet sein, z.B. um so das Raumschiff durch geeignete Ansteuerung der Spulen steuern zu können - das nur der Vollständigkeit halber, erstmal sollte eine einfach lineare und parallele Anordnung von zwei Antriebsketten in einigem Abstand reichen, siehe vorherigen Absatz.
SF-Fans können dabei vielleicht an die seitlich am Raumschiff Enterprise angebrachten Antriebsgondeln und den Impulsantireb denken, siehe auch Star-Trek-Technologie und Warpgondel und Warpgondel. (alles imho)
Wenn man ein Kraftfeld (z.B. Magnetfeld) erzeugt, dann breitet es sich im Normalraum mit Lichtgeschwindigkeit aus. Wenn man ein Kraftfeld abschaltet, dann breitet es sich im Normalraum mit Lichtgeschwindigkeit ab.
Für die Kraftwirkung ist das Kraftfeld entscheidend und nicht, ob der Kraftfeldgenerator noch aktiviert ist. Das bedeutet, dass man einen Kraftfeldgenerator nur kurz aktivieren kann und das erzeugte Kraftfeld für kurze Zeit nach dem Abschalten des Kraftfeldgenerators noch nutzbar ist.
Für die Nutzung von diesem Effekt für einen Antrieb kann man vermutlich nicht nur denselben/einen Kraftfeldgenerator verwenden, weil ein neues Kraftfeld sich (im Normalraum) ja nur mit Lichtgeschwindigkeit aufbaut und somit das sich abbauende vorherige Kraftfeld nicht mehr erreichen kann.
Die Lösung ist eine (z,B, lineare) Kette von Kraftfeldgeneratoren (z.B. AB-AB-AB-AB-...) die wechselseitig aktiviert/deaktiviert werden. Die Grundidee ist, dass das Kraftfeld des benachbarten und bereits kurz vorher deaktivierten Kraftfeldgenerators A im Bereich des benachbarten Kraftfeldgenerators B noch existiert und mit dem Kraftfeld des aktivierten Kraftfeldgenerators B für kurze Zeit interagieren kann. Man schaltet also ganz einfach die Kraftfeldgeneratoren A und B im Wechsel ein und aus. Wenn die Kraftfeldgeneratoren A aktiviert sind, sind die Kraftfeldgeneratoren B deaktiviert und umgekehrt. Die Wechselfrequenz oder Einschaltdauer sollte im Idealfall gearde so groß sein, dass das Kraftfeld (a) des bereits deaktivierten benachbarten Kraftfeldgenerators (A) im aktuell aktivierten Kraftfeldgenerators (B) beim Aufbau dessen Kraftfeldes (b) noch maximal mit dem verbleibenden Kraftfeld (a) des bereits deaktivierten benachbarten Kraftfeldgenerators (A) wirken kann. Mit geeigneten Phasenverschiebungen kann man die Fahrtrichtung bestimmen. Die Stärke der Kraftfelder und ggf. die Phasenverschiebung steuern die Stärke der Beschleunigung.
Naheliegenderweise probiert man das erstmal mit Magnetfeldern und erste Experimente dazu sollten natürlich auch auf der Erde möglich sein. Die Schwierigkeit ist,d as möglichst effizient und leistungsstark zu machen aber die Grundidee ist (wenn sie funktioniert) genial, weil dieser Kraftfeldantireb ohne Masseausstoß und ohne Fahrbahn auskommt und theoretisch sehr effizient und leistungsstark arbeiten kann.
Dieser Kraftfeldantrieb verstößt nicht gegen den Energieerhaltungssatz und ist kein Perpetuum mobile, weil für die Erzeugung der Kraftfelder und deren Interaktion miteinander viel Energie aufgewendet werden muss. Es handelt sich auch nicht um ein Münchhausen-Trilemma (sich an den eigenen Haaren aus einem Sumpf ziehen), weil die zum Einschaltzeitpunkt über die Kraftfeldgeneratoren mit dem Raumschiff verbundenen Kraftfelder mit den sich abbauenden Kraftfeldern wirken, die nicht mehr mit dem Raumschiff verbundenen sind aber noch ortsfest so wirken, wie sie zuvor mit Verbindung zum Raumschiff erzeugt wurden.
Nachfolgend eine bildliche Darstellung mit 7 Elekromagnetenpaaren in Reihe, die mit Wechselstrom betrieben werden, so dass sich ihre Polung zyklisch ändert. N und S sind aktivierte Magnetfeldpole und - ist ein deaktivierter Magnet. Vermutlich ist ein Abstand zwischen Spulenpaaren (im Beispiel mit Leerzeichen dargestellt) sinnvoll und auch praktisch (z.B. für Kühlung, Wartung, Austauschbarkeit, usw.). Vermutlich braucht es sogar eine möglichst wirksame Isolation gegen die Kraftfelder der benachbarten Spulenpaare, so dass ein Spulenpaar ein Modul ist.
Beispiel 1, es wird mit der Abstoßung gleicher Magnetpole gearbeitet, die Bewegungsrichtung ist von links nach rechts (=>):
Code:
Phase 1:
N- N- N- N- N- N- N-
S- S- S- S- S- S- S-
Phase 2 (man stelle sich vor, dass das Kraftfeld aus Phase 1 noch teilweise existiert):
-N -N -N -N -N -N -N
-S -S -S -S -S -S -S
Phase 3: Ruhephase, man muss den hinreichenden Abbau der Magnetfelder abwarten, bevor man wieder zu Phase 1 übergehen kann, weil man sonst der vorherigen Bewegungsrichtung entgegenwirken würde.
Beispiel 2, es wird mit der Anziehung unterschiedlicher Magnetpole gearbeitet, die Bewegungsrichtung ist von rechts nach links (<=):
Code:
Phase 1:
N- N- N- N- N- N- N-
S- S- S- S- S- S- S-
Phase 2 (man stelle sich vor, dass das Kraftfeld aus Phase 1 noch teilweise existiert):
-S -S -S -S -S -S -S
-N -N -N -N -N -N -N
Phase 3: Ruhephase, man muss den hinreichenden Abbau der Magnetfelder abwarten, bevor man wieder zu Phase 1 übergehen kann, weil man sonst der vorherigen Bewegungsrichtung entgegenwirken würde.
Beispiel 3, ohne Ruhephase, es wird mit der Abstoßung gleicher Magnetfelder und der Anziehung ungleicher Magnetfelder gearbeitet, die Bewegungsrichtung ist von links nach rechts (=>):
Code:
Phase 1:
N- N- N- N- N- N- N-
S- S- S- S- S- S- S-
Phase 2 (man stelle sich vor, dass das Kraftfeld aus Phase 1 noch teilweise existiert):
-N -N -N -N -N -N -N
-S -S -S -S -S -S -S
Phase 3 (man stelle sich vor, dass das Kraftfeld aus Phase 2 noch teilweise existiert):
S- S- S- S- S- S- S-
N- N- N- N- N- N- N-
Phase 4 (man stelle sich vor, dass das Kraftfeld aus Phase 3 noch teilweise existiert):
-S -S -S -S -S -S -S
-N -N -N -N -N -N -N
Na ja, so ungefähr und hoffentlich habe ich da keinen Fehler gemacht - die prinzipielle Idee sollte klar geworden sein. Wenn das so (auch effizient und leistungsstark) funktioniert, dann ist das natürlich der Superhammer und extrem viel wert.
Mit zwei in einigem Abstand parallelen Kraftfeldantrieben (Antriebsketten) wie die Antriebsketten bei einem Panzer kann man ein Raumschiff durch geeignete Ansteuerung der Spulen seitlich steuern. Man kann auch an einem Ende mit mehr Energie als am anderen Ende arbeiten und so das Raumschiff (nach oben/unten) kippen. Mit unterschiedlicher Ansteuerung (gemäß Beispiel 1 und 2 abstoßend oder anziehend) an den Enden einer Antriebskette kann man das Raumschiff auf einem Punkt (nach oben und unten) drehen. Eine Drehung um die Längsachse geht damit nicht so einfach aber es kann neben den zwei Haupt-Antriebsketten auch kleinere Steuerketten geben.
Ein Raumschiff kann mehrere solcher Antriebsketten haben, die nicht parallel sein müssen. Des Weiteren können die Magnetspulen einer Kette nicht nur linear, sondern auch z.B. (geringfügig) schraubenartig verdreht oder sonstwie anders angeordnet sein, z.B. um so das Raumschiff durch geeignete Ansteuerung der Spulen steuern zu können - das nur der Vollständigkeit halber, erstmal sollte eine einfach lineare und parallele Anordnung von zwei Antriebsketten in einigem Abstand reichen, siehe vorherigen Absatz.
SF-Fans können dabei vielleicht an die seitlich am Raumschiff Enterprise angebrachten Antriebsgondeln und den Impulsantireb denken, siehe auch Star-Trek-Technologie und Warpgondel und Warpgondel. (alles imho)