Das Fadenmodell und ein paar Gedanken
Das Fadenmodell ist
wahrscheinlich genial aber eher als mathematisches Modell - real gibt es diese Fäden vermutlich nicht. Vielleicht können die Fäden des Fadenmodells (elastische, mechanische) Schwingungen der Schöpfungsgrundteilchen bei meiner
Grundteilchen-Muster-These beschreiben. Es ist nämlich keineswegs einleuchtend, wie gleichartige Fäden das bekannte Universum mit allen Phänomenen ohne einen Grundteilchenäther erzeugen könnten. Bei meiner Grundteilchen-Muster-These sind die Teilchenmuster (Schwingungsmuster, die ein Teilchen bilden) größer als die Grundteilchen, die Schwingungen (entsprechend Fäden?) werden weitergeleitet.
Kräfte, Naturgesetze (wo sind die?) und Naturkonstanten (was legt die überall genau so fest) sind noch ungeklärt und die einzige denkbare Erklärung dafür ist ein Grundteilchenäther, wo alle Phänomene mit Schwingungen der Grundteilchen relaisiert werden. Das Fadenmodell ist genau dann Klasse, wenn es eine hinreichend gute (genaue, nützliche) Abbildung auf den Grundteilchenäther darstellt, was ich mal hoffe.
Ein Nachweis ist beim Grundteilchenäther schwierig, weil man auf Grundteilchen nicht direkt zugreifen kann, denn alle Phänomene sind nur Schwingungsmuster, die von den Grundteilchen getragen, verändert und weitergeleitet werden können - so gibt es keinen direkten Zugriff auf ein Grundteilchen, man kann sie auch nicht direkt (wie mit einem Mikroskop) beobachten, weil man nur die Schwingungsmuster wahrnehmen/erfahren kann. Man kann aber Modelle der Grundteilchen erstellen, so dass diese möglichst gut zu allen beobachtbaren Phänomenen passen. Ein Schöpfungsgrundteilchen ist im inneren sehr komplex und bildet so Naturgesetze/Naturkonstanten.
Die wichtige Frage zum Fadenmodell ist, was den Fäden in der Realität entspricht. Dazu braucht es auch Experimente. Ein Schock zum Wachrütteln der derzeitigen Wissenschaft, die seit Jahrzehnten offensichtliche Schwächen (wie funktionieren Kräfte, wie existieren Kraftfelder, wo sind die Naturgesetze, was legt die Naturkonstanten fest?) ignoriert, wäre ein Nachweis eines Äthers und festen Bezugssystems (siehe u.a.
E1 +
E2).
Was sind die realen Grundlagen zum Fadenmodell?
Wie funktionieren Kraftfelder beim Fadenmodell?
Es gibt noch Forschungsbedarf
Was existiert real?
Klärungsbedarf
Gibt es Dunkle Materie?
Könnte es Teilchen mit einem viertelzahligen Spin geben?
Die Wissenschaft muss endlich mal anfangen, die Frage nach den realen Grundlagen zu stellen - derzeit gibt es ein paar erste Erkenntnisse (Teilchen, Kräfte, usw.) und Gleichungen dazu aber man hat total keinen Schimmer, wie all das im Grunde realisiert ist und es ist völlig unfassbar, dass die Wissenschaft das ignoriert. Es gibt Hinweise auf (wie auch immer) Überlichtgeschwindigkeit und wie sind verschränkte Quanten miteinander verbunden, so dass diese Verbindung anscheinend überlichtschnell funktioniert? Das sind schwerwiegende Hinweise, dass die Relativitätstheorie gelinde gesagt nicht der Weisheit letzter Schluß ist. Wieso beträgt die Lichtgeschwindigkeit im Normalraum ca. 299792458 m/s, bzw. warum haben die Naturkonstanten ihren bestimmten Wert? Dafür muss es eine reale Grundlage geben und die ist derzeit völlig unbekannt. Man hat aber auch gar keine Ahnung. Man begnügt sich damit, dass es einfach so ist aber die entscheidende Frage ist: Warum ist es so? Warum gibt es die
Zeitdilatation? Warum bewirkt Gravitation eine Zeitdilatation?
Woher weiß ein angeblich beliebiges bewegtes Bezugssystem, wie es die Lichtgeschwindigkeit einzuhalten hat? Die Lichtgeschwindigkeit ist ein starker Hinweis auf ein absolutes Bezugssystem. Angenommen ein Bezugssystem B1 würde sich mit 1% Lichtgeschwindigkeit in Richtung X bewegen, dann kann in B1 ein Lichtstrahl in Richtung X nicht 299792458 m/s in Relation zu B1 erreichen, sondern nur 299792458 m/s absolut, d.h. in bewegten Systemen braucht ein Lichtstrahl für eine Strecke im Bezugsrahmen eine unterschiedliche Zeit, je nachdem, ob er sich mit oder entgegen dem Bezugssystem bewegt, siehe auch
Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen? und
Mein revolutionäres Experiment macht sehr wohl Sinn. Damit ist die Relativitätstheorie widerlegt aber seit Jahrzehnten hält man trotz erheblicher Widersprüche und Unzulänglichkeiten an der Relativitätstheorie fest.
Für die Quantenverschränkung muss es anscheinend eine direkte Verbindung zwischen den verschränkten Quanten geben und diese Verbindung ist vermutlich ungewöhnlich. Im Rahmen meiner Grundteilchen-Muster-These kann diese Verbindung über hohere Zustandsräume in den Schöpfungsgrundteilchen realisiert werden (der bekannte Normalraum ist der gröbste Zustandsraum, es gibt fraktal kleinere Zustandsräume, die sich in einem Schöpfungsgrundteilchen gleichmäßig verteilen).
Die Menge dessen, was unser Universum ausmacht, ist vollständig. Da kommt nichts dazu, da fließt nichts ab. Das ist logisch/plausibel, denn andernfalls bräuchte es einen Raum parallel zum Universum, wohin aus unserem Universum etwas abfließen oder woher etwas zu unserem Universum hinzukommen könnte. Es gibt keinerlei Beweise, dass so ein Paralell-Raum existiert. Das beißt sich mit der These vom Urknall aus einer Singularität aber meine Behauptung/These dazu ist, dass ein Grundteilchenäther von Allah (oder sonst wem) angelegt wurde, vor dem Urknall in einen kritischen Zustand versetzt wurde und dann der Urknall ausgelöst wurde. Der Urknall war wie alle Phänomene ein Schwingungsmuser auf dem Grundteilchenäther. Ich bezweifle die angebliche Expansion des Raumes (eine alternative These zur Rotverschiebung ist die
Lichtermüdung). Die Expansion des Raumes paßt jedenfalls nicht zu einem Äther aus Grundteilchen oder Fäden.
Könnte es vielleicht Teilchen mit einem viertelzahligen Spin geben? Das halte ich für eine gute Idee, das ist zu überprüfen. Wenn man beim Spin ein wenig an eine Sinuswelle (Schwingung, Frequenz) denkt, dann sind ganzzahlige Spins (eine Sinuswelle) naheliegend und halbzahlige Spins (eine halbe Welle + n ganze Wellen) anscheinend gut möglich - ein viertelzahliger Spin wäre da einfach nur eine weitere Unterteilung, wo der Wechsel/Schritt halt nicht nur im Nulldurchgang stattfindet, sondern (im Gedanken an die Sinuswelle) nur betragsmäßig hohe Werte haben kann, also Spin 1/4, 3/4, 5/4, 7/4, usw. So naiv als Laie betrachtet erscheint mir das allemal eine bedenkswerte Hypothese zu sein.
"Anyonen (von englisch any ‚irgendein‘) sind exotische Quasiteilchen, die weder Bosonen (mit ganzzahligem Spin) noch Fermionen (mit halbzahligem Spin) sind. In der theoretischen Festkörperphysik werden die Anyonen besonders im Zusammenhang mit dem Quanten-Hall-Effekt intensiv erforscht. ..."
Anyon
Meine Idee zur
Dunklen Materie ist, dass Dunkle Materie aus eher (sehr?) kleinen Teilchen bestehen könnte, die sich
gegenseitig abstoßen aber sonst wie Materie gravitativ wirken. Siehe auch
Brainstorming zu Dunkler Materie - vielleicht sind da ein paar gute Ideen dabei. (alles imho)