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Der Gödelsche Unvollständigkeitssatz ist einer der wichtigsten Sätze der modernen Logik. Er beschäftigt sich mit der Ableitbarkeit von Aussagen in formalen Systemen. Der Satz zeigt die Grenzen der formalen Systeme ab einer bestimmten Leistungsfähigkeit auf. Er weist nach, dass es in hinreichend starken Systemen, wie der Arithmetik, Aussagen geben muss, die man formal weder beweisen noch widerlegen kann. Der Satz beweist damit die Undurchführbarkeit des Hilbertprogramms, das von David Hilbert unter anderem begründet wurde, um die Widerspruchsfreiheit der Mathematik zu beweisen. Der Satz wurde 1931 von dem österreichischen Mathematiker Kurt Gödel veröffentlicht.[1]
Genauer werden zwei Unvollständigkeitssätze unterschieden: Der erste Unvollständigkeitssatz besagt, dass es in allen hinreichend starken widerspruchsfreien Systemen unbeweisbare Aussagen gibt.
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Das ficht doch einen arbeitslosen Möchtegern nach fast 100 Jahren nicht an der partout will, dass zum scheitern verurteilte Programmansätze für KI doch durchzuführen seien.
Gerade so wie das Negieren von Einsteins Resultaten und experimentellen Bestätigungen.
Einfach mal losblöken als physikalischer Laie, dass Einstein nicht recht habe ... man muss nur genug Dreck werfen wollen in der Hoffnung, das was hängen bleibt.
Fazit: dein Loserdasein ist deiner Geisteshaltung geschuldet!
Der Gödelsche Unvollständigkeitssatz ist einer der wichtigsten Sätze der modernen Logik. Er beschäftigt sich mit der Ableitbarkeit von Aussagen in formalen Systemen. Der Satz zeigt die Grenzen der formalen Systeme ab einer bestimmten Leistungsfähigkeit auf. Er weist nach, dass es in hinreichend starken Systemen, wie der Arithmetik, Aussagen geben muss, die man formal weder beweisen noch widerlegen kann. Der Satz beweist damit die Undurchführbarkeit des Hilbertprogramms, das von David Hilbert unter anderem begründet wurde, um die Widerspruchsfreiheit der Mathematik zu beweisen. Der Satz wurde 1931 von dem österreichischen Mathematiker Kurt Gödel veröffentlicht.[1]
Genauer werden zwei Unvollständigkeitssätze unterschieden: Der erste Unvollständigkeitssatz besagt, dass es in allen hinreichend starken widerspruchsfreien Systemen unbeweisbare Aussagen gibt.
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Das ficht doch einen arbeitslosen Möchtegern nach fast 100 Jahren nicht an der partout will, dass zum scheitern verurteilte Programmansätze für KI doch durchzuführen seien.
Gerade so wie das Negieren von Einsteins Resultaten und experimentellen Bestätigungen.
Einfach mal losblöken als physikalischer Laie, dass Einstein nicht recht habe ... man muss nur genug Dreck werfen wollen in der Hoffnung, das was hängen bleibt.
Fazit: dein Loserdasein ist deiner Geisteshaltung geschuldet!