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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

KurtNabb

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Ach, ich hätte es wissen müssen, Postings mit mehr als 5 Zeilen überfordern Leute wie Dich einfach, tut mir aufrichtig leid!


Dass ich Dir 2 x geantwortet habe, kannst Du für Dich positiv bewerten, besagt es doch nichts anderes, als dass mir zumindest zu besagtem Eintrag noch etwas eingefallen ist und zwar gleich 2-Fach. Damit unterscheidet er sich von manch anderen Forenbeiträgen, zu denen mir aufgrund völliger Niveaulosigkeit absolut nichts mehr einfällt.

Ach, es ist Dir was eingefallen?

Was denn?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Arroganz hilft dir auch nicht weiter. Was du sagst stimmt einfach nicht, seit Marx ist Sozialismus eine Wissenschaft.
Und nur weil DU ihn als "schädlich" und "nicht erreichbar" einschätzt heißt das lange noch nicht das es so ist.

1. Die Definition zeigt dass das was bisher unter Sozialismus gelaufen ist nichts mit der Idee zu tun hat. Der Kapitalismus ist auch totalitär.
2. Das ist Bullshit zeigt die Geschichte, Konkurrenz verlangsamt den Prozess des Fortschrittes.
3. Du hast vor einiger Zeit noch behauptet dass die Psychoanalyse überholt sei und jetzt behauptest du das Gegenteil.
Einfach lächerlich.

Es ist keine Arroganz, Sozialismus war auch bei Marx keine Wissenschaft sondern eine Ideologie. Die Werke Marx sind keine wissenschaftlichen Analysen sondern Aufforderungen zu Handlung und Kampf.
Dass Sozialismus schädlich ist, ist eine historisch beobachtbare Tatsache. Jeder einzelne Versuch der Einführung hat zu Millionen Toten, Hunger, Korruption und unsagbaren Verbrechen geführt. Ich setze schlicht an der Beurteilung des Sozialismus die selbe Messlatte wie an der des Faschismus/faschistischen Nationalismus an. Und bei beiden ist die historische Rechnung derart katastrophal, dass man die Ideologien nur als schädlich einstufen kann.
Dass er nicht erreichbar ist, ist schon durch die völlige Fehleinschätzung der menschlichen Natur, die dem Sozialismus im Kern gegeben ist, unfraglich.

1) Der Kapitalismus ist (unter Bedingung starker Kartellarbeit) nicht totalitär, sondern stark demokratisch. Die Kaufentscheidung des Einzelnen aggregiert sich, was wiederum den Erfolg bestimmt. Eine im Kern demokratische Entscheidung.
Die Ausrede, "es gab noch nie Sozialismus" ist lächerlich. Wer das schreibt, muss auch "es gab noch nie Faschismus" akzeptieren.
2) Wie kommst du denn bitte auf diese Idee? Nimm doch nur mal den Automarkt, die Einführung neuer Sicherheitsfeatures ist ein bedeutender Motor für die Kaufentscheidungen der Konsumenten. Konsequenterweise haben wir seit Jahrzehnten einen klaren Abwärtstrend bei Verkehrstoten und auch der DALY in dem Bereich geht zurück. Ebenso hat Konkurrenz und der Wille zur Erschließung neuer Mäkte zu leistungsfähigeren Heimcomputern und einem massiven Fall der Preise selbiger geführt. Selbst Personen mit geringem Einkommen haben daher heute einen nie dagewesenen Zugang zu Unterhaltung und Information. Hier hat eine konkurrenzgetriebene Innovation zur massiven Verbesserung des Lebensstandards ganzer Populationen geführt.
3) Die Psychoanalyse ist und bleibt überholt, trotzdem hast du weiter nicht die Kompetenz um selbst in diesem überholten Fach, eine für selbiges haltbare Aussage zu machen.
 
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Watson

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Es ist keine Arroganz, Sozialismus war auch bei Marx keine Wissenschaft sondern eine Ideologie. Die Werke Marx sind keine wissenschaftlichen Analysen sondern Aufforderungen zu Handlung und Kampg-
Dass Sozialismus schädlich ist, ist eine historisch beobachtbare Tatsache. Jeder einzelne Versuch der Einführung hat zu Millionen Toten, Hunger, Korruption und unsagbaren Verbrechen geführt. Ich setze schlicht an der Beurteilung des Sozialismus die selbe Messlatte wie an der des Faschismus/faschistischen Nationalismus an. Und bei beiden ist die historische Rechnung derart katastrophal, dass man die Ideologien nur als schädlich einstufen kann.
Dass er nicht erreichbar ist, ist schon durch die völlige Fehleinschätzung der menschlichen Natur, die dem Sozialismus im Kern gegeben ist, unfraglich.

1) Der Kapitalismus ist (unter Bedingung starker Kartellarbeit) nicht totalitär, sondern stark demokratisch. Die Kaufentscheidung des Einzelnen aggregiert sich, was wiederum den Erfolg bestimmt. Eine im Kern demokratische Entscheidung.
Die Ausrede, "es gab noch nie Sozialismus" ist lächerlich. Wer das schreibt, muss auch "es gab noch nie Faschismus" akzeptieren.
2) Wie kommst du denn bitte auf diese Idee? Nimm doch nur mal den Automarkt, die Einführung neuer Sicherheitsfeatures ist ein bedeutender Motor für die Kaufentscheidungen der Konsumenten. Konsequenterweise haben wir seit Jahrzehnten einen klaren Abwärtstrend bei Verkehrstoten und auch der DALY in dem Bereich geht zurück. Ebenso hat Konkurrenz und der Wille zur Erschließung neuer Mäkte zu leistungsfähigeren Heimcomputern und einem massiven Fall der Preise selbiger geführt. Selbst Personen mit geringem Einkommen haben daher heute einen nie dagewesenen Zugang zu Unterhaltung und Information. Hier hat eine konkurrenzgetriebene Innovation zur massiven Verbesserung des Lebensstandards ganzer Populationen geführt.
3) Die Psychoanalyse ist und bleibt überholt, trotzdem hast du weiter nicht die Kompetenz um selbst in diesem überholten Fach, eine für selbiges haltbare Aussage zu machen.

Endlich ein Beitrag der lesenswert ist seit Tagen. Ich würde nur Krampf statt Kampg schreiben :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn man der Totalitarismusdoktrin nachhängt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer links und rechts gleichsetzt hat nix begriffen.

Das einfach nur in den Raum zu werfen ist kein Argument und unterstreicht viel mehr noch die große Ähnlichkeit.
Denn die Ähnlichkeit ist schwer zu leugnen:
- Beide Extreme sind in ihrem Grundaufbau totalitär und benötigen für ihren Erfolg eine große Menge "greater fools" oder wie man im Deutschen etwas lapidarer sagen würde, nützlicher Idioten.
- Beide Systeme haben in der Vergangenheit immer wieder verlässlich in die Katastrophe geführt und Millionen das Leben gekostet.
- Die Systeme tendieren zu einem klaren Zentralismus.
- Das Anwachsen einer politisch motiviertend Gefangenenpopulation findet in beiden verlässlich statt.
- Geschichte wird umgedeutet und geleugnet, wie du hier ebenfalls immer wieder betreibst. Du leugnest den historischen Sozialismus, die Neonazis gerne mal den Holocaust. Der Mechanismus ist der gleiche.
- Wer der Ideologie entgegentritt wird gerne als "krank" oder bei Nazis "entartet" eingestuft um sich der inhaltlichen Auseinandersetzung entziehen zu können. Auch dieses Verhalten zeigst du sehr häufig und das bar jeglicher Qualifikation.
- Die Ideologien haben eine stark selbstisolatorische Tendenz.
- Die Entwicklung von Personenkulten rundum bekannte Führungspersönlichkeiten oder Ideologen verläuft nach dem gleichen Muster. Siehe die Verherung Marx oder Francos.
- Eine Suche nach inneren Feinden und die harte Verfolgung entwickelt sich nahezu parallel.

Man könnte diese Liste noch um einiges fortführen, aber die Ähnlichkeiten sind derart frappierend, eine Parallelisierung beider ist unvermeidlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Im Sozialismus wird im Gegensatz zum Kapitalismus die Umwelt nicht kaputt gemacht, siehe Abholzung des Regenwaldes z. B.
Außerdem kann sich im Sozialismus jeder in die Produktion einfügen indem er/sie selbst die Projekte beschließt.
Dein "Argument" ist somit haltlos.

In den ehemaligen und heute noch sozialistischen Ländern der Erde ist Umweltzerstörung ein gewaltiges Problem, siehe China, Nordkorea oder Russland. Die Behauptung des Umweltschutzes ist auch so nicht wirklich tragbar, da die Versorgung mit Gütern als Beweis der ideologischen Überlegenheit letztlich von der unvermeidlichen totalitären Führung eines sozialistischen Staates priorisiert würde. Dass Sicherheit und Umweltschutz nicht vor Produktionsleistung geht, hat Tschernobyl ja eindrucksvoll nachgewiesen.

Wie bitte soll man einfach Projekte beschließen? Das ist kein Argument, denn du musst erklären wo die dafür notwendigen Ressourcen herkommen sollen und wie deren Verteilung in einem begrenzten System funktioniert.
 

Spökes

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Die Errichtung eines sozialistischen Herrschaftssystems ist aber auch verdammt gruselig. Da brauchen wir wirklich nicht über die Milliarden Tote zu reden, die es bedingte das aktuelle Herrschaftssystem, was gemeinhin als Mitte bezeichnet wird, zu errichten und vor allem nicht über die, die es geben wird um es zu erhalten. Dieses System soll sich ja an seinen Grenzen befinden.
 
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Wenn man der Totalitarismusdoktrin nachhängt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer links und rechts gleichsetzt hat nix begriffen.

Wer heute noch "Alle Macht den Räten" schreit, der hat nichts begriffen.
Die dumm-dreiste Frechheit, mit der sich die roten Massenmörder selbst freisprechen wollen nach über 100 Jahren von ausnahmslos missglückten Marxismusexperimenten, braucht uns nicht weiter beunruhigen.
Das Pendel schwingt in die andere Richtung.
Die Roten haben jetzt noch ihre totale Verlogenheit am Hals, mit der sie die Bevölkerung Europas in puncto Migranten- und Asylantenunwesen heimsuchen.

Links und rechts gleichsetzen?

Macht doch keiner mehr.
Rechts marschiert, links krepiert.
Wahlergebnisse nicht kleinreden!
 

Orwellhatterecht

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Ach, es ist Dir was eingefallen?

Was denn?

Wenn Du des Lesens und vor alledem, des Verstehens, mächtig wärest, würdest Du diese Frage nicht stellen, denn alles, was bereits beantwortet worden ist, beantwortet man kein 2. Mal. So bleibt Dir nichts anderes übrig, als diverse Beiträge nochmals zu lesen, oder irgendwann, dumm zu sterben!
 

Orwellhatterecht

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Ist die Szene wo Dietrich der Kutsche des Kaisers hinterher rennt nicht typisch für viele unserer Zeitgenossen ?

Deshalb finde ich deinen Sarkasmus / Zynismus gegenüber Kurt fehl am Platz !

Ach der Kurt, ist doch auch nur ein, wenn auch armer Mensch!
 

KurtNabb

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Wenn Du des Lesens und vor alledem, des Verstehens, mächtig wärest, würdest Du diese Frage nicht stellen, denn alles, was bereits beantwortet worden ist, beantwortet man kein 2. Mal. So bleibt Dir nichts anderes übrig, als diverse Beiträge nochmals zu lesen, oder irgendwann, dumm zu sterben!

Tja, aber warum beantwortest einen Beitrag regelmäßig mehrfach?

Ach der Kurt, ist doch auch nur ein, wenn auch armer Mensch!

Im Gegenteil.
 

sportsgeist

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Wenn ich einen realen Fall nenne, kommt's nicht "immer drauf an".
du nennst reale Fälle ohne irgendwelche Details ...
... oder anders gesagt: es kann alles alles sein

du hast auch schon behauptet, die LH wäre gerettet worden ...
... bei genauem Hinsehen und Prüfung aller Details ist diese Behauptung bestenfalls eine Halbwahrheit, und noch nicht mal das, es ist vielleicht bestenfalls eine Viertelwahrheit
 

KurtNabb

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du nennst reale Fälle ohne irgendwelche Details ...
... oder anders gesagt: es kann alles alles sein

du hast auch schon behauptet, die LH wäre gerettet worden ...
... bei genauem Hinsehen und Prüfung aller Details ist diese Behauptung bestenfalls eine Halbwahrheit, und noch nicht mal das, es ist vielleicht bestenfalls eine Viertelwahrheit

Oweh, hatte ich vergessen "gerettet" in Anführungszeichen zu setzen?

Was für ein Fauxpas! Ich entschuldige mich vielmals!
 

sportsgeist

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Deshalb bist du auch kein Unternehmer!
;)
Die Robert Bosch GmbH wirtschaftet ordentlich!
Sie hat 2020 einen positiven Free Cash-Flow von 5 Milliarden Euro und braucht deshalb auch kein Fremdkapital.
Du weißt was ein Free Cash-Flow ist?
Und weißt auch dass es einen positiven und einen Negativen gibt?

Deine GmbH – wenn du eine hättest – hätte einen gewaltig negativen Free Cash-Flow, da du ja Fremdkapital brauchst wie „Heu“.
Mensch Hobbysherlock ... wenn du schon deinen Mörder überführt haben willst, solltest du auf jeden Fall sicher stellen, dass deine wild zusammenkombinierte Geschichte auch wirklich das einzig mögliche Narrativ gewesen sein kann, ansonsten hast du deinen Mörder nicht überführt

in deiner Geschichte passen aber einige Schlußfolgerungen nicht:
1.) ist es wirklich die einzig mögliche Erklärung, dass ein Unternehmen einen negativen Cash-Flow hat, wenn es Fremdkapital braucht ??!
Antwort: nein

wenn ein Unternehmen Fremdkapital braucht, kann es auch:
a) volle Auftragsbücher haben bis zum Bersten, und mehr oder weniger stark in Vorleistung gehen müssen
b) das Unternehmen kann gerade mehr oder weniger stark wachsen
c) ein mehr oder weniger stark Cash-Flow schwankendes Geschäftmodell haben ... beispielsweise: Projektgeschäfte
da schwankt der Cash Flow, je nach betrachtetem Projektfortschritts-Zeitpunkt, von stark negativ in stark positiv, wie eine Extremsinuskurve
das rückkoppelt mehr oder weniger mit dem Gesagten aus a) (es baut sich immer mehr Vorleistung auf)

auch das würde bedeuten, ein Unternehmen würde mehr oder weniger heftig Fremdkapital brauchen ... wie Heu, wenn man so will

2.) was beweist die hüftgeschossene Aussage: "negativer Cash-Flow" an sich ??!
sogesehen: erstmal gar nichts

ohne genaue zeitliche Betrachtung des Cash-Flows und Angabe weiterführender Informationen läßt sich daraus nicht ableiten, ob ein Unternehmen nicht gesund ist, oder vielleicht doch in Wahrheit kerngesund
jeder Cash-Flow jedes Unternehmens ist irgendwann mal negativ ... auch der von Bosch ... wenn man das Betrachtungszeitfenster nur entsprechend wählt
Aussagen tut das so gesagt erstmal gar nix

so Sherlock
das mit dem Kombinieren und der Logik üben wir noch ein bisschen, bis man dich als Hobby-Detektiv auf die Menschheit loslassen kann

oder vielleicht ist auch nur dein BWL Stundium nach dem zweiten Semester abgebrochen
... man weiß es nicht so genau
 

sportsgeist

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Mit deutlichem Gewinn für die Aktionäre, für sonst niemanden.
... diese Aussage stimmt so nicht

"mit deutlichem Gewinn für die Neu!-Aktionäre"
jetzt würde die Behauptung stimmen, und Neuaktionär ist in diesem Falle der Bundesfinanzminister = Steuerzahler

mit 3 Euro pro Aktie eingestiegen, und den Kurswert schon fast vervierfacht
der Neuaktionär "Steuerzahler" hat also ganz schön Profit gemacht = fast 400%
 
OP
Schwarze_Rose

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Es ist keine Arroganz, Sozialismus war auch bei Marx keine Wissenschaft sondern eine Ideologie. Die Werke Marx sind keine wissenschaftlichen Analysen sondern Aufforderungen zu Handlung und Kampf.
Dass Sozialismus schädlich ist, ist eine historisch beobachtbare Tatsache. Jeder einzelne Versuch der Einführung hat zu Millionen Toten, Hunger, Korruption und unsagbaren Verbrechen geführt. Ich setze schlicht an der Beurteilung des Sozialismus die selbe Messlatte wie an der des Faschismus/faschistischen Nationalismus an. Und bei beiden ist die historische Rechnung derart katastrophal, dass man die Ideologien nur als schädlich einstufen kann.
Dass er nicht erreichbar ist, ist schon durch die völlige Fehleinschätzung der menschlichen Natur, die dem Sozialismus im Kern gegeben ist, unfraglich.

1) Der Kapitalismus ist (unter Bedingung starker Kartellarbeit) nicht totalitär, sondern stark demokratisch. Die Kaufentscheidung des Einzelnen aggregiert sich, was wiederum den Erfolg bestimmt. Eine im Kern demokratische Entscheidung.
Die Ausrede, "es gab noch nie Sozialismus" ist lächerlich. Wer das schreibt, muss auch "es gab noch nie Faschismus" akzeptieren.
2) Wie kommst du denn bitte auf diese Idee? Nimm doch nur mal den Automarkt, die Einführung neuer Sicherheitsfeatures ist ein bedeutender Motor für die Kaufentscheidungen der Konsumenten. Konsequenterweise haben wir seit Jahrzehnten einen klaren Abwärtstrend bei Verkehrstoten und auch der DALY in dem Bereich geht zurück. Ebenso hat Konkurrenz und der Wille zur Erschließung neuer Mäkte zu leistungsfähigeren Heimcomputern und einem massiven Fall der Preise selbiger geführt. Selbst Personen mit geringem Einkommen haben daher heute einen nie dagewesenen Zugang zu Unterhaltung und Information. Hier hat eine konkurrenzgetriebene Innovation zur massiven Verbesserung des Lebensstandards ganzer Populationen geführt.
3) Die Psychoanalyse ist und bleibt überholt, trotzdem hast du weiter nicht die Kompetenz um selbst in diesem überholten Fach, eine für selbiges haltbare Aussage zu machen.

Es ist Arroganz weil du Marx nicht gelesen hast sonst würdest du nicht so einen Quatsch schreiben. Marx war Ökonom und Philosoph kein Ideologe.
Sieht man z. B in der Einleitung des ersten Bandes "des Kapitals" der da da lautet:" Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen".
Das Kapital ist eine wissenschaftliche durch statistische Fakten und mathematische Gleichungen berechnete Theorie.
Dass du Sozialismus mit Stalinismus gleichsetzt zeigt:
a) Das du von der Materie keine Ahnung hast und
b) Marx dafür nicht verantwortlich ist was man aus seiner Analyse gemacht hat, denn
c) Hat Marx so gut wie gar nichts über eine Alternative zum Kapitalismus geschrieben.
d) zeig mir mal die Stelle wo sich Marx zur "menschlichen Natur" äußert.

1. Völliger Quatsch sobald es Privatbesitz an Produktionsmitteln gibt gibt es eine Klassenspaltung der Gesellschaft
und somit undemokratische Herrschaft.
Faschismus ist ungleich Sozialismus, wenn du das nicht begreifen willst habe ich dir nichts mehr zu sagen, ich bin kein Papagei.

2. Ganz einfach, wenn zwei Holzfäller einen Baum bearbeiten und fällen geht das schneller als wenn jeder für sich arbeitet.

3. Die Psychoanalyse wird heute immer noch praktiziert und hat sich zur Tiefenpsychologie weiterentwickelt
die sogar von den Krankenkassen übernommen wird.

Man sieht bei dir keine Ahnung aber davon viel.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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