- Registriert
- 3 Okt 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 7.930
- Punkte Reaktionen
- 12.807
- Punkte
- 40.720
- Geschlecht
- --
Am 19. Dezember 2016 eilte Sascha Hüsges verletzten Opfern des islamistischen Attentats am Breitscheidplatz zu Hilfe und wurde dabei von einem herabfallenden Balken so schwer am Kopf verletzt, dass er rund um die Uhr gepflegt werden musste. Im Oktober diesen Jahres verstarb er an den Spätfolgen. Die Zahl der Todesopfer hat sich somit auf dreizehn erhöht.
Es erinnert an den Tod Rudi Dutschke, dem ein Rechtsradikaler in den Kopf geschossen hat. Jahre später erlag er den Spätfolgen. Der Anschlag löste damals die Osterunruhen aus, die die Republik erschütterten: Linke gingen auf die Barrikaden, ihre Empörung machte sich durch Gewalt Luft. Der Anschlag vom Breitscheidplatz ließ die Linken kalt - so sind eben die Verhältniss in der Merkel-BRD.
Möge Rotrotgrün, in deren Regierungszeit der Islamist mordete, wenigstens ein wenig Pietät zollen und folgende Bitte erfüllen:
Es erinnert an den Tod Rudi Dutschke, dem ein Rechtsradikaler in den Kopf geschossen hat. Jahre später erlag er den Spätfolgen. Der Anschlag löste damals die Osterunruhen aus, die die Republik erschütterten: Linke gingen auf die Barrikaden, ihre Empörung machte sich durch Gewalt Luft. Der Anschlag vom Breitscheidplatz ließ die Linken kalt - so sind eben die Verhältniss in der Merkel-BRD.
Möge Rotrotgrün, in deren Regierungszeit der Islamist mordete, wenigstens ein wenig Pietät zollen und folgende Bitte erfüllen:
Ersthelfer vom Breitscheidplatz gestorben | https://www.berliner-zeitung.de/news/bericht-ersthelfer-vom-breitscheidplatz-gestorben-li.190875Astrid Passin, die im Namen mancher Opfer und Hinterbliebenen spricht, hat sich nun mit einem Brief, der auch der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, an die Berliner Senatskanzlei gewandt. Darin bittet sie, dass der Name des nun gestorbenen 49-Jährigen ebenfalls auf den Stufen der Gedenkstelle an der Gedächtniskirche in Berlin aufgeführt wird. In dem Schreiben an die Abgeordneten und die Senatskanzlei wünscht sie sich nach dem RBB-Bericht eine „unbürokratische Umsetzung bis zum 5. Jahrestag am 19. Dezember“.