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Islamischer Mörder wird für seine Tat vom Staat belohnt

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Van der Graf Generator

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Da ist das nächste Ereignis, das belegt, dass weite Teile des Staates mit eingewanderten Mördern koalieren und ihnen viel mehr zugetan sind als deren Opfern.

Wir erinnern uns. Der Moslem Farhad ermordete einen jungen Deutschen mit dunkler Hautfarbe in Chemnitz. Anschließend kam es zu kleineren Erinnerungskundgebungen für das Opfer, gegen die der Staat Massenaufmärsche unterstützte, die das Ziel hatten, den Mördern die Sympathie der Deutschen zu versichern.

Farhad ist weiter verschwunden, und der Staat tut alles, um ihn nicht zu finden.

Die Tat soll sich am 17. Juni 2018 ereignet haben, rund zwei Monate vor dem tödlichen Messerangriff in Chemnitz, bei dem der 35-jährige Deutsche Daniel H. am 25. August gestorben war. Farhad A. soll einer der beiden Messerstecher gewesen sein. Kurz nach der Bluttat hatte er sich aus Deutschland abgesetzt. Bis heute blieb die internationale Fahndung nach ihm erfolglos.

Jetzt aber geht es noch eine Stufe weiter.
Aus dem Mörder Farhad wird das Opfer gemacht, der Unschuldige. Schuld ist mal wieder ein Biodeutscher, der sich gegen den Moslem nach furchtbaren Beleidigungen wehrte.

Am 17. Juni 2018 wollte der abgelehnte Asylbewerber und notorische Kriminelle Farhad A. den Club besuchen. Laut Staatsanwaltschaft kam es vor dem Lokal zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Mitarbeiter des „L1“. Es handelt sich um den 38 Jahre alten Michael T., der nun als Beschuldigter gilt. er aggressiv geworden und habe ihn beleidigt - als „scheiß Deutscher“ und „Hurensohn“. Schließlich habe der Kerl mit der Bierflasche in der Hand wild gestikuliert und ihn zum Kampf herausgefordert.
„Er kam mir ganz nah und spuckte mir aus etwa 20 Zentimetern ins Gesicht“, berichtet der „L1“-Mitarbeiter. „Daraufhin habe ich meinen Arm ausgestreckt und ihn weggedrückt. Dann hat er mich wieder angespuckt, insgesamt drei Mal“. Wieder und wieder habe der Alkoholisierte ihn provoziert: „Bist Du Mann, oder was?“

Michael T.: Farhad A. in den Schwitztkasten genommen​

Michael T. schildert die entscheidende Szene: „Ich habe ihn gepackt und auf den Boden gedrückt.“ Bei dem Gerangel habe ihm sein Kontrahent „das Jackett zerfetzt und die Knöpfe abgerissen“. Im Schwitzkasten habe er den renitenten Besucher aus dem Eingangsbereich des Clubs gezerrt. Bekannte beschreiben Farhad A. als hochaggressiv, unberechenbar, rücksichtslos, ohne Gefühle. In einem FOCUS Online vorliegenden Polizeibericht über den jungen Mann steht der Satz: „Er ist wegen seines Auftretens allgemein gefürchtet.“


Dafür soll DER DEUTSCHE nun streng bestraft werden. Der untergetauchte Moslem wird zum Opfer gemacht, seine Mordtat interessiert die deutsche Justiz plötzlich nicht mehr.

Nach jetzigem Stand lässt sich nicht ausschließen, dass die deutsche Justiz Michael T. als schuldig einstuft – und damit dem untergetauchten Schwerverbrecher Farhad A. einen späten Triumph beschert. Die Vorstellung, dass der Iraker in irgendeinem Versteck von seinem juristischen Sieg erfährt und sich die Hände reibt, ist mehr als befremdlich.

Welche Beweise bedarf es noch, dass der "Staat" brd mit einem "Rechtsstaat" nichts zu tun hat?

1. Ein unberechenbarer Mörder islamischer Prägung flieht nach einem Mord an einem Deutschen, wobei die brd-Justiz wirklich ALLES tut, damit er nicht gefasst wird
2. Ein DEUTSCHER wehrt sich nach Provokationen und Angriffen genau dieses Moslemsangemessen gegen diesen.
Die brd macht diesen zum Opfer eines Deutschen, obwohl von diesem nur eine Reaktion ausging auf Hass und Angriff dieses Moslems.
Dabei ist besondrs zu beachten und zu begrüßen, dass der OSTDEUTSCHE einen renitenten, gewalttätigen und mörderischen Moslem schnell besiegen konnte.

DAS nimmt die deutsche Justiz Michael übel.

Darum wird er hart bestraft.

Antifa-Staat brd. Was sonst?
 

Watson

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Hier drüber steht ein Mistpost.

Da wird eine Pressemeldung zur Fake-News und affigen Darstellung von unbewiesenen Aussagen zwecks Stimmungsmache umgedeutet und missbraucht. Ziemlich dreckig, weil der stete Dummschwätzer verkennt, dass die Art wie der Türsteher vorgeht, immer !! ( lt. Pressemitteilung Officialdelikt) zu einer Untersuchung bzgl. Straftatbestand Körperverletzung führt. Zumal, wenn der als Mörder Tatverdächtige den Angriff als Entlastung einbringt.

Der Türsteher und sein Anwalt werden die zutreffenden Belege in Richtung Notwehr schon beibringen. Die Presemitteilung wird dem Vergessen anheim fallen. Der nächste Klamaukpost vom steten Schwätzer kommt aber bestimmt.
 

gerthans

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Wenn überhaupt, dann ist das, was mit Farhad A. geschah, nur einfache Körperverletzung in Notwehr und meines Wissens kein Offizialdelikt, wird also nur von der Staatsanwaltschaft verfolgt, wenn der Geschädigte es zur Anzeige bringt. Sonst würde ja jede Ohrfeige in einer Kneipe zu einem Prozess führen.

Dass die Staatsanwaltschaft trotzdem einen Prozess daraus macht, lässt sich nur so erklären:

Der Türsteher Michael T. ist offenbar ein Biodeutscher, Farhad A. dagegen ein edler Wilder, ein irakischer Winnetou.

Das Motiv, das den Staatsanwalt treibt, dürften Nationalmasochismus und Selbsthass sein.

Wie immer der sächsische Staatsanwalt heißt, der für diesen antideutschen Akt verantwortlich ist, so hat der meines Wissens zum Dienstherren den Justizminister - in Sachsen Katja Meier von den GRÜNEN.

Diese Katja Meier ist kein unbeschriebenes Blatt. Sie gehörte früher zu der linksradikalen Band Harlekins und spielte mit, als das Lied mit dem schönen Text eingespielt wurde:

Advent, Advent, ein Bulle brennt. Erst 1, dann 2, dann 3

Der Verdacht drängt sich auf, dass diese Katja Meier aus antideutschem Hass heraus die Anklage von Michael T. in einem Geisterprozess angeordnet hat.

Solch giftige Blüten treibt der Nationalmasochismus!
 

Watson

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Wenn überhaupt, dann ist das, was mit Farhad A. geschah, nur einfache Körperverletzung in Notwehr und meines Wissens kein Offizialdelikt, wird also nur von der Staatsanwaltschaft verfolgt, wenn der Geschädigte es zur Anzeige bringt. Sonst würde ja jede Ohrfeige in einer Kneipe zu einem Prozess führen.

Dass die Staatsanwaltschaft trotzdem einen Prozess daraus macht, lässt sich nur so erklären:

Der Türsteher Michael T. ist offenbar ein Biodeutscher, Farhad A. dagegen ein edler Wilder, ein irakischer Winnetou.

Das Motiv, das den Staatsanwalt treibt, dürften Nationalmasochismus und Selbsthass sein.

Wie immer der sächsische Staatsanwalt heißt, der für diesen antideutschen Akt verantwortlich ist, so hat der meines Wissens zum Dienstherren den Justizminister - in Sachsen Katja Meier von den GRÜNEN.

Diese Katja Meier ist kein unbeschriebenes Blatt. Sie gehörte früher zu der linksradikalen Band Harlekins und spielte mit, als das Lied mit dem schönen Text eingespielt wurde:



Der Verdacht drängt sich auf, dass diese Katja Meier aus antideutschem Hass heraus die Anklage von Michael T. in einem Geisterprozess angeordnet hat.

Solch giftige Blüten treibt der Nationalmasochismus!
Geschwätz.

Die Pressemitteilung beschreibt eindeutig eine Körperverletzung, die über das schmale Brett der leichten weit hinauswächst. Die Pressemitteilung ist Grundlage oder warst du dabei ? Mmaßgebend ist nicht der Mist, den der stete Schwätzer darein interpretiert.

Laber nicht und halt dich an die vorliegenden Fakten, weitere schmale Bretter braucht es nicht.
 
OP
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Geschwätz.

Die Pressemitteilung beschreibt eindeutig eine Körperverletzung, die über das schmale Brett der leichten weit hinauswächst. Die Pressemitteilung ist Grundlage oder warst du dabei ? Mmaßgebend ist nicht der Mist, den der stete Schwätzer darein interpretiert.

Laber nicht und halt dich an die vorliegenden Fakten, weitere schmale Bretter braucht es nicht.
Warum setzt du dich so regelrecht hysterisch, vielleicht sogar mit Tränen in den Augen für jemanden wie Farhad ein, der einen Deutschen mit kubanischem Migrationshintergrund bestialisch ermordete?
Bei Daniel F. hast du damals doch auch geschwiegen. Jedenfalls zu den Mördern.

.
 
OP
Van der Graf Generator

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Zumal, wenn der als Mörder Tatverdächtige den Angriff als Entlastung einbringt.

Das kann der islamische Mörder tun.
Er war ja sicherlich staatlich geschützt schon untergetaucht bei der Verhandlung.
Ein rationaler, nicht täterverliebter Richter wie hier hätte das hochkriminelle Vorleben sowie die überbordende bei einem nicht Geübten lebensgefährliche Aggressivität zu 100% berücksichtigt und den Deutschen sofort rehabilitiert.

Der Türsteher und sein Anwalt werden die zutreffenden Belege in Richtung Notwehr schon beibringen. Die Presemitteilung wird dem Vergessen anheim fallen.
Ob die roten Richter RECHT sprechen wollen, darf bezweifelt werden.

Der nächste Klamaukpost vom steten Schwätzer kommt aber bestimmt.
Ja. Du hast gleich einen zweiten hinterhergeschoben.
 

gert friedrich

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Hier drüber steht ein Mistpost.

Da wird eine Pressemeldung zur Fake-News und affigen Darstellung von unbewiesenen Aussagen zwecks Stimmungsmache umgedeutet und missbraucht. Ziemlich dreckig, weil der stete Dummschwätzer verkennt, dass die Art wie der Türsteher vorgeht, immer !! ( lt. Pressemitteilung Officialdelikt) zu einer Untersuchung bzgl. Straftatbestand Körperverletzung führt. Zumal, wenn der als Mörder Tatverdächtige den Angriff als Entlastung einbringt.

Der Türsteher und sein Anwalt werden die zutreffenden Belege in Richtung Notwehr schon beibringen. Die Presemitteilung wird dem Vergessen anheim fallen. Der nächste Klamaukpost vom steten Schwätzer kommt aber bestimmt.
Meine guten Wünsche gehen an den Türsteher.Alles richtig gemacht. :cool: :coffee:
 

gerthans

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Geschwätz.

Die Pressemitteilung beschreibt eindeutig eine Körperverletzung, die über das schmale Brett der leichten weit hinauswächst. Die Pressemitteilung ist Grundlage oder warst du dabei ? Mmaßgebend ist nicht der Mist, den der stete Schwätzer darein interpretiert.

Laber nicht und halt dich an die vorliegenden Fakten, weitere schmale Bretter braucht es nicht.

Dieser Farhad A. gehört zu Merkels Messermännern und genießt als Edler Wilder, als irakischer Winnetou Artenschutz. Wie der Wolf, auf den man nicht schießen darf, auch wenn er in den Stall eingebrochen ist und Lämmer reißt. Das Naturschutzgesetz der vergrünten BRD hält schützend die Hand über ihn. Und über Farhad A., obwohl er ein flüchtiger Messerstecher ist, dürfte offensichtlich ihre schützende Hand keine geringere als die sächsische Justizministerin Katja Meier halten - ich kann das nicht beweisen, aber der Verdacht liegt nahe. Wie soll man diese Justizkomödie sonst erklären!

Offenbar wollte der Türsteher Michael T. seine Diskothek vor diesem Messerstecher schützen und ist schuldig - wie der Bauer, der seine Schafe vor dem Wolf schützt. So ist das in Merkel-Deutschland.
 

zebra

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also wenn einer mit einem Messer vor dir steht ist es besser abzuhauen
wenn du kein Pfefferspray der übelsten Sorte oder Waffe dabei hast ...
ansonsten knall ihn einfach ab ...
 
OP
Van der Graf Generator

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Das ist brd.
Jeder weiss, dass dieser Typ schnell reizbar ist, den Türsteher bedroht und als Hurensohn bezeichnet hat aber das alles reicht nicht aus um diese paar Schläge zu rechtfertigen. Dieser Typ wird sich dort, wo er sich versteckt hält, totlachen über die Deutschen. Mit Recht sogar. Vielleicht kommt er jetzt ja wieder wo er sieht dass der Türsteher, und nicht er selbst, im Focus der Justiz steht. Um Geld zu kassieren.
Einfach lachhaft.
 

roadrunner

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Da ist das nächste Ereignis, das belegt, dass weite Teile des Staates mit eingewanderten Mördern koalieren und ihnen viel mehr zugetan sind als deren Opfern.

Wir erinnern uns. Der Moslem Farhad ermordete einen jungen Deutschen mit dunkler Hautfarbe in Chemnitz. Anschließend kam es zu kleineren Erinnerungskundgebungen für das Opfer, gegen die der Staat Massenaufmärsche unterstützte, die das Ziel hatten, den Mördern die Sympathie der Deutschen zu versichern.

Farhad ist weiter verschwunden, und der Staat tut alles, um ihn nicht zu finden.



Jetzt aber geht es noch eine Stufe weiter.
Aus dem Mörder Farhad wird das Opfer gemacht, der Unschuldige. Schuld ist mal wieder ein Biodeutscher, der sich gegen den Moslem nach furchtbaren Beleidigungen wehrte.




Dafür soll DER DEUTSCHE nun streng bestraft werden. Der untergetauchte Moslem wird zum Opfer gemacht, seine Mordtat interessiert die deutsche Justiz plötzlich nicht mehr.



Welche Beweise bedarf es noch, dass der "Staat" brd mit einem "Rechtsstaat" nichts zu tun hat?

1. Ein unberechenbarer Mörder islamischer Prägung flieht nach einem Mord an einem Deutschen, wobei die brd-Justiz wirklich ALLES tut, damit er nicht gefasst wird
2. Ein DEUTSCHER wehrt sich nach Provokationen und Angriffen genau dieses Moslemsangemessen gegen diesen.
Die brd macht diesen zum Opfer eines Deutschen, obwohl von diesem nur eine Reaktion ausging auf Hass und Angriff dieses Moslems.
Dabei ist besondrs zu beachten und zu begrüßen, dass der OSTDEUTSCHE einen renitenten, gewalttätigen und mörderischen Moslem schnell besiegen konnte.

DAS nimmt die deutsche Justiz Michael übel.

Darum wird er hart bestraft.

Antifa-Staat brd. Was sonst?
Da lobe ich mir den Rat meines Schwagers (Rechtsanwalt für Strafrecht): "Wenn Du einen Angreifer abwehrst, darf es vor Gericht in jedem Fall nur eine Aussage geben nämlich D E I N E !" 🙂
 

roadrunner

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Meine guten Wünsche gehen an den Türsteher.Alles richtig gemacht. :cool: :coffee:
Er hat den entscheidenden Fehler gemacht, den Angreifer entkommen zu lassen und somit eine Gegendarstellung zu seiner Version ermöglicht. Vor Gericht darf es nur e i n e Aussage geben. 🦇
 

Huso Supreme

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Jeder weiss, dass dieser Typ schnell reizbar ist, den Türsteher bedroht und als Hurensohn bezeichnet hat aber das alles reicht nicht aus um diese paar Schläge zu rechtfertigen.
Auch Türsteher haben keine erweiterten Rechte, wie etwa die Polizei. Er darf auch nur Gewalt anwenden, um sich zu verteidigen. Hat er zuerst zugeschlagen und es gibt Zeugen dafür, hat er ganz schlechte Karten.

Von dem Fahrrad Blablablupp wissen wir, dass er ein Gewaltverbrecher ist, aber was ist mit dem Türsteher? Nicht wenige Türsteher sind polizeibekannte Schlägertypen. Und wenn so einer mal wieder in eine Schlägerei verwickelt ist, ist so eine Vorgeschichte kein Vorteil für ihn.
 

gerthans

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Auch Türsteher haben keine erweiterten Rechte, wie etwa die Polizei. Er darf auch nur Gewalt anwenden, um sich zu verteidigen. Hat er zuerst zugeschlagen und es gibt Zeugen dafür, hat er ganz schlechte Karten.

Er darf auch Gewalt anwenden, um seinen Nachtclub gegen das Eindringen unerwünschter Personen zu verteidigen.

Schlechte Karten hat er, weil er offensichtlich Biodeutscher ist und Farhad ein Hätschelkind der Teddybärwerfer.
 

Huso Supreme

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Er darf auch Gewalt anwenden, um seinen Nachtclub gegen das Eindringen unerwünschter Personen zu verteidigen.
Er darf ihnen den Weg versperren, aber er darf sie nicht schlagen. Kommt es zur Gewalt, darf er sich schützen, und die Täter festhalten, bis die Polizei eintrift.

Türsteher sein ist nicht nur gefährlich, weil einen Verrückte mit allerlei Waffen angreifen, sondern auch weil man mit einem Bein im Knast steht.

Ein Freund von mir war mal über 1 Jahr Türsteher in Hamburg, jedes Wochenende vor einer Szene-Disco. Das brachte ihm 6 oder 7 Gerichtsverfahren ein. Ein Mal hat er verloren und musste sein halbes Türstehergehalt eines Monats als Schmerzensgeld an das "Opfer" zahlen, dem er 2 Rippen gebrochen hat. Seitdem macht er das nicht mehr. :(
 

gerthans

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Er darf ihnen den Weg versperren, aber er darf sie nicht schlagen. Kommt es zur Gewalt, darf er sich schützen, und die Täter festhalten, bis die Polizei eintrift.

Türsteher sein ist nicht nur gefährlich, weil einen Verrückte mit allerlei Waffen angreifen, sondern auch weil man mit einem Bein im Knast steht.

Ein Freund von mir war mal über 1 Jahr Türsteher in Hamburg, jedes Wochenende vor einer Szene-Disco. Das brachte ihm 6 oder 7 Gerichtsverfahren ein. Ein Mal hat er verloren und musste sein halbes Türstehergehalt eines Monats als Schmerzensgeld an das "Opfer" zahlen, dem er 2 Rippen gebrochen hat. Seitdem macht er das nicht mehr. :(
Türsteher müssen ihre Knochen hinhalten und stehen auf der Skala des Sozialprestiges ziemlich weit unten. Das ist ungerecht.
 
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Er darf ihnen den Weg versperren, aber er darf sie nicht schlagen. Kommt es zur Gewalt, darf er sich schützen, und die Täter festhalten, bis die Polizei eintrift.

Türsteher sein ist nicht nur gefährlich, weil einen Verrückte mit allerlei Waffen angreifen, sondern auch weil man mit einem Bein im Knast steht.

Wenn die Mutter des Türstehers von dem Moslem als Hure bezeichnet wird, er direkt körperlich bedroht und angegangen wird, hat der auch das Recht, den Moslem zu Boden zu bringen, um sich selbst vor Schaden zu schützen.
Und. In der brd würde ein Moslem, der sich genau so gegen einen Deutschen wehrt, der identisches täte wie dieser Farhad hier, niemals angeklagt worden.
Im Gegenteil. Er würde von Staat und Justiz als Held gefeiert worden.

Das ist die Ungerechtigkeit.
Ein Freund von mir war mal über 1 Jahr Türsteher in Hamburg, jedes Wochenende vor einer Szene-Disco. Das brachte ihm 6 oder 7 Gerichtsverfahren ein. Ein Mal hat er verloren und musste sein halbes Türstehergehalt eines Monats als Schmerzensgeld an das "Opfer" zahlen, dem er 2 Rippen gebrochen hat. Seitdem macht er das nicht mehr. :(
Und die Täter wurden nicht belangt?
 

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Wenn die Mutter des Türstehers von dem Moslem als Hure bezeichnet wird, er direkt körperlich bedroht und angegangen wird, hat der auch das Recht, den Moslem zu Boden zu bringen, um sich selbst vor Schaden zu schützen.
Das ist nicht das Selbe. Du darfst dem Muselmanen nur auf die Fresse hauen, wenn er dich zuerst körperlich angreift. Beleidigt und provoziert er bloß, ist gewaltsame Gegenwehr nicht gestattet. Er will ja gerade, dass du zuerst zuschlägst, damit er dich belangen kann. Das wurde meinem Freund zum Verhängnis. Und zack, waren 700€ futsch.

Und die Täter wurden nicht belangt?
Richtig. Er hat nur gepöbelt, gedroht und war aufdringlich. Es liefen Ermittlungen gegen ihn wegen Drogendelikten. Das war für den konkreten Fall aber egal. Mein Bekannter hat ihn ins Krankenhaus geprügelt, ohne dass das notwendig war. Gerichte urteilen nur nach Rationalität und nicht nach, "Endlich hat er mal einen getroffen, der ihm Manieren beibringt".
 

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Türsteher müssen ihre Knochen hinhalten und stehen auf der Skala des Sozialprestiges ziemlich weit unten. Das ist ungerecht.
Stimmt, aber wird teilweise auch gut bezahlt. Mein Bekannter hat etwa 1500€ im Monat verdient, ohne Abzüge, und er hatte nur Freitags und Samstags Nacht Dienst.

Er hat damit aufgehört, weil es einfach zu gefährlich war. Ich persönlich glaube, dass nicht sein Pech vor Gericht der Grund war, sondern weil sein Kollege ein paar Tage zuvor an der selben Tür erschossen wurde. Aber "Feigheit vor dem Feind" gilt nicht in der Türsteher-Szene. :(
 

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