Die zentralistisch gesteuerte EU ist der Feind aller Nationalstaaten und somit auch aller Nationen. Wann erkennen die Menschen das endlich?
Das Ziel der Männer in Brüssel ist es angeblich, den europäischen Kontinent davor zu bewahren, dass es nochmal zu den Völkerschlachten des vergangenen Jahrhunderts kommt. Wäre dieses durchaus edle Ziel ernst gemeint, könnte man wenig daran aussetzen, doch wenn das so weiter geht, wird die Beschneidung der Nationalstaaten in nichts anderes münden als in das, was eigentlich verhindert werden soll. Die Existenz von souveränen Nationalstaaten ist das, was einen europäischen Kontinent seit jeher stark gemacht hat. Nicht die Nationalstaaten waren es, die die etlichen Kriege verursacht haben. Die Obrigkeit in Brüssel vergisst nur allzu gern, dass diese durch die Religionen und später durch das Finanzsystem entstanden sind.
Gegen eine Wirtschaftsunion ist an sich nichts einzuwenden. Um global mithalten zu können, sollten die Europäer einander beistehen, aber es darf niemals eine Schulden- oder Sozialunion geben. Das muss Sache der einzelnen Staaten bleiben. Die Belastung des Sozialsystems eines Staates von außen muss unterbleiben, ansonsten wird es auf kurz oder lang zu der endgültigen Entstehung von Parallelgesellschaften kommen (insofern die noch nicht entstanden sind) und in letzter Instanz zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Nicht die Homogenität der einzelnen Staatsvölker eines Kontinents beschwören Konflikte herauf, sondern in Wahrheit ist es die als Allheilmittel angepriesene multikulturelle Gesellschaft.
Wird Hartz IV tatsächlich ab dem ersten Tag an Ausländer in der Bundesrepublik gezahlt, werden die Brüsseler Herren da oben ihr blaues Wunder erleben. Wobei...ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nicht wissen, was passieren wird. Wahrscheinlicher ist es, dass sie es in Kauf nehmen oder gar forcieren werden. Die Schaffung ethnisch heterogener Staatsnationen und die damit verbundene Zerschlagung der Nationalstaaten bedeutet nämlich gleichzeitig die Erstarkung der Börsen, des Finanzsektors allgemein. Ein ethnisch heterogenes Staatsvolk wird niemals in der Lage sein, sich der Ausbeutung zu erwehren. Es wird immer Sklave der Wirtschaft und der Börsen sein. Leih- und Zeitarbeit werden zunehmen und die Gehälter werden nach unten angepasst. Der Feind dieser geldgeilen Internationalisten sind die souveränen Nationalstaaten. Es wird Zeit, sich von diesen Gaunern in Brüssel loszusagen. Die Zuwanderung von weiteren hunderttausend oder millionen unqualifizierter Ausländer wird in einem halben Jahrhundert selbst den lethargischen, paralysierten Deutschen aus seinem Dämmerzustand herauslösen ... wer weiß, was dann geschieht.