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Kampf gegen den Terror - Wer würde bei einer Mobilmachung zu den Waffen greifen?

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Es ist wohl das Bedürfnis einiger Menschen hier, sich bei jeder Gelegenheit über die USA zu echauffieren.

Schön auch immer wieder anzusehen, dann man mir meine amerikafreundliche Einstellung wohl vermiesen will, vergeblich Mühe.
Ich schätze vieles in Amerika, aber längst nicht alles.

Es mag dort z.B. viele Menschen geben, die am Rande der Existenz leben, die gibt es aber auch massenhaft in Deutschland.
Wer in Amerika hart arbeitet, der kann dort relativ gut leben. Denn dieser hart arbeitende Mensch kennt die Bedingungen
in Amerika von Geburt auf an d.h. er muss sich für alle evtl. Widrigkeiten absichern, also für den Krankheitsfall und für den Rentenfall.

In Deutschland schreit man ja gerne nach dem Staat.

Aber zurück zum Thema:

Du schreibst:
"Wer alles daran setzt, unsere Heimat preiszugeben oder auch nur unterlässt, diese zu schützen, der hat in meinen Augen keinerlei Anspruch auf Loyalität"

Prima, dann hätte ich ja einen Anspruch auf Loyalität. :winken:

"Werten und Errungenschaften"

Z.B. unsere christlichen und menschlichen Wert.
Die Errungenschaften der Gleichberechtigung, der Presse- und Meinungsfreiheit.
Dann bin ich noch stolz darauf, dass ich mein Leben so gestalten konnte wie ich es
mir erwünscht hatte, dieses verdanke ich halt auch Deutschland.

Hm,
es gibt auch Menschen die sind nicht stolz Deutsche zu sein, die reden und schreiben sehr sehr abfälliges darüber.
Kann man im Internet nachlesen, darunter findet man Politiker z.B. von den Grünen und der SPD.

Der Gipfel der Frechheit war, dass es dort auch eine Person gibt, die sich doch relativ mies zu diesem Thema äußerte
und heute das Amt der Vizepräsidentin des Bundestags innehat


Dabei möchte ich es lieber belassen und auch du solltest es unterlassen mir etwas bezügl. des Stolzes zu unterstellen.

Zunächst einmal habe ich dir nichts unterstellt, sondern lediglich gefragt, weil mir ein Pauschal-Stolz einfach zu unbegründet ist.
Was die von dir angeführten "...unsere christlichen und menschlichen Werte.
Die Errungenschaften der Gleichberechtigung, der Presse- und Meinungsfreiheit." betrifft, so darf man nicht Ziel und Wirklichkeit verwechseln.
Und was die USA angeht: Ich habe nichts gegen das Land und die Leute dort gesagt!
 
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Ich denke eher an eine Mobilmachung gegen die IS. Angenommen, dass sie hier 5000 Schläfer mobilisieren könnte. Auch eine geforderte "erhöhte Wachsamkeit" von den Bürgern dieses Territoriums (Landes) ist so etwas wie eine Aufforderung sich für dieses Land einzusetzen. Jedoch: mit welcher Motivation?

Das ist alles dummes Zeug was du da so daher schreibst.

Für mich ist es Motivation genug zur Waffe zu greifen wenn mir jemand vorschreiben möchte, wie ich zu leben habe.
Hinzu kommt noch wenn mir jemand vorschreiben möchte woran ich zu glauben habe, mein Grundgesetz verteidige ich, wenn nötig auch mit der Waffe.

Das heißt solange ich in der Lage bin den Abzug einer Waffe zu betätigen.
 
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Viele haben erkannt, dass dieses "stolz" sein ein ziemlich diffuser Begriff ist. Auf was bin ich denn stolz: Wälder, Wiesen, Blumen? Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit? Worauf?

Wenn wir stolz sein können Deutsche zu sein, erheben wir uns damit, meiner Meinung nach, über andere Nationalitäten. Ich kann nur darauf stolz sein, Deutscher zu sein, wenn es keinen Grund gibt, Stolz zu empfinden, weil man einer anderen Nation angehört. Es können nicht der Pole und der Deutsche zu recht Stolz sein, Teil Ihrer Nation zu sein. Wenn ich anerkenne, dass der andere zu recht Stolz ist auf seine Nation, erkenne ich damit an, dass Seine Nation genauso zu schätzen ist wie die eigene. Aber dann brauche ich auch nicht mehr stolz sein, Deutscher zu sein.

Aus meiner Sicht kann man völlig zu recht sich freuen in Deutschland geboren zu sein, weil man damit global gesehen erstmal auf der Gewinnerseite steht. Man kann sogar beschließen, dass die Art, wie wir hier leben, verteidigenswert ist. Aber mit Stolz muss das für meine Begriffe nichts zu tun haben.
Stolz bedingt aus meiner Sicht eine eigene vollbrachte Leistung. Hier geboren zu sein ist aber keine Leistung sondern ein persönlicher Glücksfall.

Ja, das Thema mit dem stolz füllte schon viele Seiten in der Vergangenheit.

Such dir das passende aus:

http://www.faz.net/aktuell/politik/patriotismusstreit-ich-bin-gerne-deutscher-weil-115759.html
 
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Solche Leute gehören überhaupt nicht mehr in die Gesellschaft. Wenn man sie nicht hinrichten will oder kann, dann wenigstens ein lebenslanges "Guantanamo". Es ist doch absurd, dem Abschaum der Welt humanistische Maßstäbe anzulegen. Insbesondere es in vielen Fällen das Leben von Bürgern kostet.

Wer andere mit dem Prädikat "Abschaum der Welt" belegt und ihnen ein lebenslanges Guatanamo wünscht, hat selbst äußerst gute Chancen, ähnlich eingeschätzt zu werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wer andere mit dem Prädikat "Abschaum der Welt" belegt und ihnen ein lebenslanges Guatanamo wünscht, hat selbst äußerst gute Chancen, ähnlich eingeschätzt zu werden.
Wer IS-Mörder nicht als Abschaum bezeichnet und derer Wegsperrung fordert, ist mir höchst suspekt.
 
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Wer andere mit dem Prädikat "Abschaum der Welt" belegt und ihnen ein lebenslanges Guatanamo wünscht, hat selbst äußerst gute Chancen, ähnlich eingeschätzt zu werden.

Ernsthaft? Jetzt spielst du auch für korangeschädigte Kopfabschneider den Sprachpolizisten? Du bist dir wohl für nichts zu schade, Hauptsache mal wieder moralisch aufgeladenen Dünnpfiff abgesondert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 1536

Die Motivation sollte sein, unseren Enkeln keine Welt mit IS zu hinterlassen. Klingt ein wenig pathetisch, trifft aber den Kern der Sache.

haste noch nicht bemerkt, daß die Regierung Muddis die Umvolkung D vorantreibt? Biste damit einverstanden, daß unsre Enkel in einem Kalifat Alamanija leben? Eher nicht - also soll der Kern der Sache sein - D von der aktuellen moslemischen Eroberung (und vor allem - von Muddi aller Asylantne) zu befreien
 
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Eine Motivation sollte doch sein, dass man seine Heimat verteidigt und nicht wegläuft, das hat auch etwas mit Stolz zu tun.
Mit Stolz???
Was soll das mit Stolz zu tun haben?
Ich verteidige das was mir Lieb und Wert ist, dazu brauche ich keinen Stolz.
Dummheit und Stolz wachsen auf dem selben Holz.
Diese Verteidigung ist ebenso zu sehen wie viele Muslime versuchen, leider mit Gewalt, ihren Glauben zu verbreiten d.h. wir sollten und müssen
unsere Werte und Errungenschaften verteidigen mit allen legalen Waffen mit denen Terror zu bekämpfen ist.
Die Verteidigung ist auf keinen Fall so zu sehen, wie es Islamisten es sehen.
Und ich verteidige das was mir Lieb und Wert ist mit Allem was ich in die Finger bekomme legal oder illegal
Hm,
viele haben ja Angst zu sagen oder zu schreiben, dass sie stolz sind Deutsche zu seien und stolz auf ihre Heimat sind.

Ich nicht.

Aber es gab ja schon endlose Debatten über dieses stolz sein
Ja und es ist immer noch Blödsinn.
Wenn ich den Lebensstil, den ich gerne lebe und hier leben kann, verteidige dann sicher nicht deshalb weil ich Deutscher bin, sondern weil es hier so ist, wie ich es mag und weil ich mir das nicht nehmen lassen will.
 

New York

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Gemäss meiner Meinung wäre es wichtig (und völlig selbstverständlich), dass sich jeder Moslem vom Terror distanziert, der auch in seinem Namen durchgeführt wird - falls er ihn tatsächlich ablehnt. Ich denke allerdings, dass viele Moslems den islamischen Terror zumindest tolerieren.


Hingegen sind die Leute, die bei jeder Gelegenheit darauf hinweisen, dass Islamismus und Terror nicht mit dem Islam an sich gleichzusetzen seien, ironischerweise ja meistens gerade keine Moslems. Es handelt sich um eine Art "Fremd-Distanzierung" von Leuten, die es für nötig halten, sich quasi an Stelle der gemässigten Moslems vom Terror zu distanzieren. Als ob das die gemässigten Moslems nicht selbst tun könnten - wenn sie es denn überhaupt wollten...


BG, New York
 
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Ernsthaft? Jetzt spielst du auch für korangeschädigte Kopfabschneider den Sprachpolizisten? Du bist dir wohl für nichts zu schade, Hauptsache mal wieder moralisch aufgeladenen Dünnpfiff abgesondert.

Ich spiele den Sprachpolizisten gegen Leute, die andere als Abschaum bezeichnen. Aber das verstehst Du nicht.
 
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Gelöschtes Mitglied 1536

Viele haben erkannt, dass dieses "stolz" sein ein ziemlich diffuser Begriff ist. Auf was bin ich denn stolz: Wälder, Wiesen, Blumen? Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit? Worauf?

Wenn wir stolz sein können Deutsche zu sein, erheben wir uns damit, meiner Meinung nach, über andere Nationalitäten. ....

der größte Feind aller Marxismus-Produkte: Grüne, Linke, Sozis usw. waren/sind keinesfalls die pöhsen-pöhsen Kapitalisten (die den Marxismus ins Leben gerufen hatteb) usw. sondern die Nationalstaaten udn die Nationen . Daher die Globalisierung (die etliche dumme Linke so vehement anprangern), fürchterliches Brain-washing, völkervernichtende Propaganda usw. - die sich in der Blödheit des letzten Satzes ganz deutlich zum Vorschein kommt.

wenn du solche Fragen stellst, ist es schon vollkommen sinnlos, dir 'ne Antwort zu geben - mit gleichem Erfolg konnete man einem Blinden die Schönheit des Sonnenaufgangs beschreiben
 
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Gelöschtes Mitglied 1536

Wer andere mit dem Prädikat "Abschaum der Welt" belegt und ihnen ein lebenslanges Guatanamo wünscht, hat selbst äußerst gute Chancen, ähnlich eingeschätzt zu werden.

so-so, die IS-Terroristen darf man nicht als "Abschaum der Welt" bezeichnen? und das ist - logischerweise - ausm Mund eines Kulturbereicherers! moslemische Eroberer zeigen Profil und bekennen die Farbe - verschmiert mit europäischem Blut :mad:
 
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Ich spiele den Sprachpolizisten gegen Leute, die andere als Abschaum bezeichnen. Aber das verstehst Du nicht.

Ich verstehe sehr wohl, deswegen auch mein Beitrag. Ich bin hier nun seit über 2 Jahren aktiv und wundere mich dennoch ab und an erneut, wie verschroben es wohl in deinem Oberstübchen zugehen muss.
 

Zweifler

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Wenn es soweit ist, werde ich Dir die Stelle zeigen, wo Du Dich als Blockwart bewerben kannst.

Dass DU weißt, wie man sich als Blockwart bewerben kann, wundert mich kein bischen. Bei DER Karriere als Moralblockwart, die Du hingelegt hast...

Nebenbei: Natürlich sind die IS-Typen ABSCHAUM. NATÜÜÜRLICH, alle!
Und ehrlich gesagt: Leute, die das abstreiten wollen und Vertreter jener Meinung moralbelehren wollen, fangen schnell an, ebenso zu stinken, wie der terroristische Müllhaufen namens IS.


Zweifler
 
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der größte Feind aller Marxismus-Produkte: Grüne, Linke, Sozis usw. waren/sind keinesfalls die pöhsen-pöhsen Kapitalisten (die den Marxismus ins Leben gerufen hatteb) usw. sondern die Nationalstaaten udn die Nationen . Daher die Globalisierung (die etliche dumme Linke so vehement anprangern), fürchterliches Brain-washing, völkervernichtende Propaganda usw. - die sich in der Blödheit des letzten Satzes ganz deutlich zum Vorschein kommt.

wenn du solche Fragen stellst, ist es schon vollkommen sinnlos, dir 'ne Antwort zu geben - mit gleichem Erfolg konnete man einem Blinden die Schönheit des Sonnenaufgangs beschreiben

Nur da mit ich das richtig verstanden habe: Grüne, Linke, Sozis sind Produkte des Marxismus. Die Feinde der Grünen, Linken, Sozis sind nicht die Kapitalisten, sondern Staaten. Weil die Feinde von Grünen, Linken, Sozis Nationalstaaten und Nationen sind, gibt es Globalisierung, fürchterliches Brain-Washing und völkervernichtende Propaganda?

Und offensichtlich hat mich diese Propaganda verblödet. Ist es das was Du mir sagen willst?

Ich gebe Dir recht, jede Antwort von Dir zu meiner Frage wäre sinnlos.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Der IS hat es geschafft, in kurzer Zeit ein Territorium in Größe Great Britains zu beherrschen und wird sich weiter wie ein Feuer im Wind ausbreiten, weil es wahnsinnig viele Menschen gibt, die vom Leben frustriert alles versucht haben, sich gegen die allgegenwärtige Ausbeutung und den Verfall der Sitten zu wehren.

Wir hinterlassen den nachfolgenden Generationen bereits jetzt etwas, was viele schon vor dem Grab so oft umdrehen wird, dass sie sich wie ein Krokodil vorkommen, das seiner Beute nach dem Zuschnappen alles bricht, was noch Widerstand leisten kann.

Motivation kann nur durch Hoffnung entstehen, und die Masse hat längst begriffen, dass die Zaubersprüche der Mächtigen ganz oben noch nie was gebracht haben. Was Gesellschaften darstellen, war schon immer das, was die vielen Einzelnen geleistet und erduldet haben.

Da müssen ganz neue Denkansätze her,
damit sich was in die Richtung bewegt, die allen gefallen wird.
Warum nicht etwas, das Konfliktexperten einhellig für erfolgversprechend halten?


Welche Denkansätze halten Konfliktexperten für erfolgversprechend?
:rolleyes2:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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