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Kampf gegen den Terror - Wer würde bei einer Mobilmachung zu den Waffen greifen?

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Schulz

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Da eine tiefergehende Identifizierung mit Deutschland weitestgehend verpönt ist, bzw. seitens der Medien und Politik daran gearbeitet wird sie weitgehend auszutreiben, stelle ich mir die Frage in wie weit die Menschen in diesem Land eigentlich noch bereit wären, dieses Territorium zu verteidigen. Ich schreibe extra nicht "Deutschland zu verteidigen".
Die Motivation freiwillig ein Land zu verteidigen setzt vielleicht doch so etwas wie Vaterlandsliebe, Gemeinschaftsgefühl und Ehre voraus.

Wer würde bei einer Mobilmachung zu den Waffen greifen?

Werden wir den heutigen "Nazis" und dem "Pack" etwa noch alle dankbar sein, wenn sie im Ernstfall freiwillig das Territorium, auf dem wir selbst unsere Häuser stehen haben, verteidigen, oder schafft Deutschland die Verteidigung mit Lichterketten und Teddybären.

Welcher "Qualitäten" bedarf es zur Verteidigung Deutschlands? Ist es Nationalgefühl, die Besinnung auf eine Wertegemeinschaft?

Erleben wir jetzt wieder die mediale Entdeckung und Erstarkung eines Nationalgefühls zum Dienste der Verteidigung des territorialen Gebietes, genannt: Deutschland? Welche mediale und politische Schizophrenie hinsichtlich nationaler Gefühle und Identität steht uns jetzt wieder bevor, wenn es um den "Kampf gegen den Terror" geht? (Ich verweise diesbezüglich hier auf ein weiteres Thema: Mit welchen Tricks üben die Leitmedien Manipulation an der Bevölkerung aus?)

Oder ist der Bogen gar die letzten Monate überspannt worden (Nazititulierungen, "Pack", etc.) und es ist einem tatsächlich gleichgültig geworden, was in und mit "Deutschland" geschieht?
Ein Land muss sich erst verteidigen, wenn es angegriffen wird. Jede vorherige "Verteidigung" ist keine, sondern nur ein Angriff.
Momentan kann ich nicht erkennen, dass Deutschland angegriffen wird. Dass es auf Einladung von Merkel von Flüchtlingen und solchen, die sich als Flüchtlinge tarnen, überflutet wird, ist (noch) kein direkter Angriff.
 

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