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Gericht bestätigt katastrophales Versagen der Politik

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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Es bleibet dabei: Die Gedanken sind Frei !

Nur in einem Regime ...
Momentan ist es undemokratisch zu denken was Merkel nicht will !
Da überschätzt du aber den Bundeskanzler gewaltig!
Schon ab Adenauer waren sie doch alle nur Marionetten.
Frau Merkel als angeblich "mächtigste Frau der Welt" ist doch auch nur ein Witz - und zwar ein schlecher"
sie kann sich nichteinmal bei den "16 Ministerpräsidentinnen" (wie die Kaschperl-Figuren heutzutage genannt werden) durchsetzen, selbst die machen ihr eine lange Nase, sobald sie aus der "Beschlussrunde" raus sind, machen die doch ihr "eigenes Ding".

Was "denken" betriff:
da glaubst du dich wohl im Sozialismus - egal mit welchem Zusatz ("National-", "real existierender" oder das irreale Phantom "demokratischer").

Es bleibet dabei:
 

Wolfgeyr

Impflamisten Jäger
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Um damit umgehen zu können, brauchst Du eine entsprechende Ausbildung und vor allem diese Waffe und die notwendige Munition. Da lobe ich mir eine alte Sharps mit Munition Kaliber 45/120, bis 400 Meter absolut tödlich, bis 900 Meter einsetzbar, wenn Du ein exzellenter Scharfschütze bist.

Das war auch nur symbolisch gemeint. Möglichkeiten gibt es viele, nur am Personal für den Job mangelt es.
 

roadrunner

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Das war auch nur symbolisch gemeint. Möglichkeiten gibt es viele, nur am Personal für den Job mangelt es.

... das ist mir selbstverständlich klar. Genauso klar ist aber auch, dass mit einer Langwaffe niemand an "wichtige" Politiker rankommt, es gibt entsprechende "Abwehrfunktionen" und vor allem Abwehrgeräte.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Die "Runden Tische" damals am Ende der DDR waren soetwas wie Demokratie, aber das funktioniert nur wenn sich ALLE Teile der Gesellschaft gleichberechtigt einbringen können. Wahrscheinlich eine Illusion.
Das hatte doch nichts mit "Demokratie" zu tun, denn keiner der Beteiligten hatte eine "demokratische Legitimation"

Da saßen ab 7.12.89 (fast 1 Monat nach der "Maueröffnung") Selbsternannte als Vertreter von kleinen Gruppen und Grüppchen (- qasi "Lobbyisten" -) mit Vertretern des "alten" zusammenbrechenden Regimes zusammen, um dessen Abgang möglichst friedlich zu vollziehen.
Da war schon längst "Wir sind das Volk" zu dem Ruf "Wir sind ein Volk" geworden.
Und für "das Volk" war die Fahrt in den Westen weit wichtiger, als irgendwelche Phantasien von "anderem" Sozialismus.
Wenig später wurde bei seinem Besuch in Dresden auch Kohl vom "Volk" überzeugt, dass es nicht mit einer lanwierigen "Konföderation" abgehen wird.

Die "Runden Tische" hatten von vornherein doch nur die Aufgabe und die "moralische Legitimation", bis zu einer demokratischen Wahl die Bevölkerung zu beschwichtigen.
Das haben sie auch einigermaßen hinbekommen, und mit der Wahl im März '1990 war es auch erledigt.
Der zentrale Runde Tisch war weder eine "Nebenregierung" noch hatte er irgend etwas von "Parlament", und war auch keine Erscheinungsform von "Demokratie", sondern von vornherein eine "Schwatzbude".

Dass sich die sog. "Bürgerrechtler" furchtbar wichtig fanden, weil sie mit den Vertretern des untertgehenden SED-Regimes zusammensitzen "durften" war ihre völlige Fehlinterpretation.
Wie wenig sie mit den Interessen "des Volkes" (richtiger: der Bevölkerung) im Sinne hatten, zeigte sich doch am Ergebnis der Wahl.
Da zeigte sich, dass eine eindeutige Mehrheit das Ende der DDR wollte, Unterschiede in den Vorstellungen gab es allenfalls über die Geschwindigkeit.
 
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Humanist62

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Das hatte doch nichts mit "Demokratie" zu tun, denn keiner der Beteiligten hatte eine "demokratische Legitimation"

Da saßen ab 7.12.89 (über 1 Monat nach der "Maueröffnung") Selbsternannte als Vertreter von kleinen Gruppen und Grüppchen (- qasi "Lobbyisten" -) mit Vertretern des "alten" zusammenbrechenden Regimes zusammen, um dessen Abgang möglichst friedlich zu vollziehen.
Da war schon längst "Wir sind das Volk" zu dem Ruf "Wir sind ein Volk" geworden.

Die "Runden Tische" hatten von vornherein nur die Aufgabe, bis zu einer demokratischen Wahl die Bevölkerung zu beschwichtigen.
Das haben sie auch einigermaßen hinbekommen, und mit der Wahl im März '1990 war es auch erledigt.
Der zentrale Runde Tisch war weder eine "Nebenregierung" noch hatte er irgend etwas von "Parlament", und war auch keine Erscheinungsform von "Demokratie", sondern von vornherein eine "Schwatzbude".

Dass sich die sog. "Bürgerrechtler" furchtbar wichtig fanden, weil sie mit den Vertretern des untertgehenden SED-Regimes zusammensitzen "durften" war ihre völlige Fehlinterpretation.
Wie wenig sie mit den Interessen "des Volkes" (richtiger: der Bevölkerung) im Sinne hatten, zeigte sich doch am Ergebnis der Wahl.
Da zeigte sich, dass eine eindeutige Mehrheit das Ende der DDR wollte, Unterschiede in den Vorstellungen gab es allenfalls über die Geschwindigkeit.

Darum sprach ich ja auch von einer wahrscheinlichen Illusion. Man hat sich wohl täuschen lassen.
 

Wolfgeyr

Impflamisten Jäger
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... das ist mir selbstverständlich klar. Genauso klar ist aber auch, dass mit einer Langwaffe niemand an "wichtige" Politiker rankommt, es gibt entsprechende "Abwehrfunktionen" und vor allem Abwehrgeräte.

Genau. Wenn es so einfach wäre, würden die Staatsmänner und Frauen fallen wie die Fliegen.
 

zwei2Raben

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Genau. Wenn es so einfach wäre, würden die Staatsmänner und Frauen fallen wie die Fliegen.

Das ist alles keine gute Idee, weil es die Vernunft und Ethik keinen Schritt weiter bringt. Besser wäre es, die Arbeit zu machen, welche die Linken seit Jahrzehnten verweigern. Die Vordenker der Linken: Marcuse, Horkheimer und diese Konsorten sind seinerzeit dazu angetreten, haben aber vollständig versagt.
Auch ernsthaftere Menschen, wie zB. Beuys sind mit ihren Anliegen nicht durchgekommen. Aus dem Nachdenken über den Wert der Arbeit wurde dann das Hausfrauengehalt und später das BGE. Im Ernst jetzt???

Es fehlen die inhaltliche Aufarbeitung der NS-Zeit, des Stalinismus und der Stasi. Weiter fehlen eine Katalogisierung der Bedürfnisse, Fähigkeiten, Neigungen und ihre gesellschaftlichen Voraussetzungen und Folgen; außerdem die Grundlagen und Definitionen der Menschenwürde, Menschenrechte, Menschenpflichen. Es fehlt ganzheitliche Bildung, Empathie, psychologische, pädagogische und soziologische Forschung auf allen Ebenen. Die Systemtheorie von N.Luhmann erklärt minutiös, warum das alte Rechts-Links-Denken nicht funktionieren kann. Davon ist in der Bevölkerung nichts angekommen. Gehts noch???
Wir sind in der Lage mit wenigen Elektronen einen Chip zu schalten, aber wir können die Binomischen Formeln nicht sicher in den Köpfen von Jugendlichen verankern. Darum hilft der Kopfschuss für Merkel nicht. Statt dessen würde irgend ein anderer Volldepp Schwachsinn lallen. Der Kopfschuss müsste seine Notwendigkeit verlieren.
 

Pommes

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Genau. Wenn es so einfach wäre, würden die Staatsmänner und Frauen fallen wie die Fliegen.

Vor ein oder zwei Jahren ist der Merkel bei ner Veranstaltung doch so ne Spielzeugdrohne vor die Füße gefallen....
Um Staatsmänner und Frauen fallen zu lassen braucht man keine Langwaffen.
Aber Staatsmänner und Frauen sind auch nicht das Ziel, was fallen muß sind die Strippenzieher.
 

Wolfgeyr

Impflamisten Jäger
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Das ist alles keine gute Idee, weil es die Vernunft und Ethik keinen Schritt weiter bringt. Besser wäre es, die Arbeit zu machen, welche die Linken seit Jahrzehnten verweigern. Die Vordenker der Linken: Marcuse, Horkheimer und diese Konsorten sind seinerzeit dazu angetreten, haben aber vollständig versagt.
Auch ernsthaftere Menschen, wie zB. Beuys sind mit ihren Anliegen nicht durchgekommen. Aus dem Nachdenken über den Wert der Arbeit wurde dann das Hausfrauengehalt und später das BGE. Im Ernst jetzt???

Es fehlen die inhaltliche Aufarbeitung der NS-Zeit, des Stalinismus und der Stasi. Weiter fehlen eine Katalogisierung der Bedürfnisse, Fähigkeiten, Neigungen und ihre gesellschaftlichen Voraussetzungen und Folgen; außerdem die Grundlagen und Definitionen der Menschenwürde, Menschenrechte, Menschenpflichen. Es fehlt ganzheitliche Bildung, Empathie, psychologische, pädagogische und soziologische Forschung auf allen Ebenen. Die Systemtheorie von N.Luhmann erklärt minutiös, warum das alte Rechts-Links-Denken nicht funktionieren kann. Davon ist in der Bevölkerung nichts angekommen. Gehts noch???
Wir sind in der Lage mit wenigen Elektronen einen Chip zu schalten, aber wir können die Binomischen Formeln nicht sicher in den Köpfen von Jugendlichen verankern. Darum hilft der Kopfschuss für Merkel nicht. Statt dessen würde irgend ein anderer Volldepp Schwachsinn lallen. Der Kopfschuss müsste seine Notwendigkeit verlieren.

Alles schön und gut, nur wird sich nichts in diese Richtung ändern. Erst wenn mal ordentlich aufgeräumt wurde.
 

Wolfgeyr

Impflamisten Jäger
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Vor ein oder zwei Jahren ist der Merkel bei ner Veranstaltung doch so ne Spielzeugdrohne vor die Füße gefallen....
Um Staatsmänner und Frauen fallen zu lassen braucht man keine Langwaffen.
Aber Staatsmänner und Frauen sind auch nicht das Ziel, was fallen muß sind die Strippenzieher.

Man arbeitet sich immer von vorn nach hinten durch. Also macht es durchaus Sinn Merkel auszuknipsen und dann den nächsten Laberkopf usw.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Man arbeitet sich immer von vorn nach hinten durch. Also macht es durchaus Sinn Merkel auszuknipsen und dann den nächsten Laberkopf usw.

Die Laberköpfe wachsen nach, da hat die FDJ Trulla noch nicht mal kalte Füße dann reißen sich die Wendehälse schon um den Posten.
 

Wolfgeyr

Impflamisten Jäger
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Die Laberköpfe wachsen nach, da hat die FDJ Trulla noch nicht mal kalte Füße dann reißen sich die Wendehälse schon um den Posten.

Richtig. Nur hört man nicht bei dem nächsten und übernächsten einfach auf. Man macht solange weiter, bis sie keinen Laberkopf mehr haben. Sie müssen eine Scheiß Angst bekommen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Das hatte doch nichts mit "Demokratie" zu tun, denn keiner der Beteiligten hatte eine "demokratische Legitimation"

Da saßen ab 7.12.89 (fast 1 Monat nach der "Maueröffnung") Selbsternannte als Vertreter von kleinen Gruppen und Grüppchen (- qasi "Lobbyisten" -) mit Vertretern des "alten" zusammenbrechenden Regimes zusammen, um dessen Abgang möglichst friedlich zu vollziehen.
Da war schon längst "Wir sind das Volk" zu dem Ruf "Wir sind ein Volk" geworden.
Und für "das Volk" war die Fahrt in den Westen weit wichtiger, als irgendwelche Phantasien von "anderem" Sozialismus.
Wenig später wurde bei seinem Besuch in Dresden auch Kohl vom "Volk" überzeugt, dass es nicht mit einer lanwierigen "Konföderation" abgehen wird.

Die "Runden Tische" hatten von vornherein doch nur die Aufgabe und die "moralische Legitimation", bis zu einer demokratischen Wahl die Bevölkerung zu beschwichtigen.
Das haben sie auch einigermaßen hinbekommen, und mit der Wahl im März '1990 war es auch erledigt.
Der zentrale Runde Tisch war weder eine "Nebenregierung" noch hatte er irgend etwas von "Parlament", und war auch keine Erscheinungsform von "Demokratie", sondern von vornherein eine "Schwatzbude".

Dass sich die sog. "Bürgerrechtler" furchtbar wichtig fanden, weil sie mit den Vertretern des untertgehenden SED-Regimes zusammensitzen "durften" war ihre völlige Fehlinterpretation.
Wie wenig sie mit den Interessen "des Volkes" (richtiger: der Bevölkerung) im Sinne hatten, zeigte sich doch am Ergebnis der Wahl.
Da zeigte sich, dass eine eindeutige Mehrheit das Ende der DDR wollte, Unterschiede in den Vorstellungen gab es allenfalls über die Geschwindigkeit.
Darum sprach ich ja auch von einer wahrscheinlichen Illusion. Man hat sich wohl täuschen lassen.
Nicht "man" - DU täuschst dich, bzw. du versuchst, andere noch nachträglich mit DEINER Illusion zu täuschen!
Was du da an irrealer Phantasie von dir gegeben hattest war eh und je nur absurd.

"Runde Tische" sind nicht "Demokratie", sondern allenfalls "Interessenvertretung" / "Lobbyismus".
Und wenn Dez. 89 bis März 90 Teilnehmer des "Runden Tisches" geglaubt haben sollten, sie würden "regieren", dann waren sie auf dem Holzwege und haben sich selbst betrogen.
Einzige echte "Aufgabe" war es, einen Termin für die Wahl auszuhandeln. Selbst das Wahlgesetz dazu war Sache der "alten" Volkskammer.

In "normalen Zeiten" sind "Runden Tische" ein probates Mittel, damit Entscheidungstäger Informationen über die Interessenlage verschiedener "betroffener Gruppen" erlangen und um auszuloten, wie ggf. praktikable "Lösungen", aus der Sicht der widerstreitenden Gruppen aussehen könnten.
- Die Entscheidung bleibt aber bei den qua Amt oder Mandat dafür zuständigen Verantwortlichen.
 
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Humanist62

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Nicht "man" - DU täuschst dich, bzw. du versuchst, andere noch nachträglich mit DEINER Illusion zu täuschen!
Was du da an irrealer Phantasie von dir gegeben hattest war eh und je nur absurd.

"Runde Tische" sind nicht "Demokratie", sondern allenfalls "Interessenvertretung" / "Lobbyismus".
Und wenn Dez. 89 bis März 90 Teilnehmer des "Runden Tisches" geglaubt haben sollten, sie würden "regieren", dann waren sie auf dem Holzwege und haben sich selbst betrogen.
Einzige echte "Aufgabe" war es, einen Termin für die Wahl auszuhandeln. Selbst das Wahlgesetz dazu war Sache der "alten" Volkskammer.

In "normalen Zeiten" sind "Runden Tische" ein probates Mittel, damit Entscheidungstäger Informationen über die Interessenlage verschiedener "betroffener Gruppen" erlangen und um auszuloten, wie ggf. praktikable "Lösungen", aus der Sicht der widerstreitenden Gruppen aussehen könnten.
- Die Entscheidung bleibt aber bei den qua Amt oder Mandat dafür zuständigen Verantwortlichen.

Was ist denn sonst Demokratie wenn nicht "Runde Tische" ?
Rätedemokratie ist ja ebenso verpönt.
Wenn Du mit unserem System zufrieden bist, ich eben nicht.
 

Schipanski

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Was ist denn sonst Demokratie wenn nicht "Runde Tische" ?
Rätedemokratie ist ja ebenso verpönt.
Wenn Du mit unserem System zufrieden bist, ich eben nicht.

Deine "runden Tische" waren ein Strohfeuer, Humanist. Falls dir das entgangen sein sollte. Sie wurden von der "Demokratie" gefressen, bzw. in die Bedeutungslosigkeit geschickt, meine ich.
 

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Deine "runden Tische" waren ein Strohfeuer, Humanist. Falls dir das entgangen sein sollte. Sie wurden von der "Demokratie" gefressen, bzw. in die Bedeutungslosigkeit geschickt, meine ich.

Das beantwortet nicht meine Fragen.

Also reicht es Dir aus alle paar Jahre zur Wahl zu gehen?
 

Schipanski

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Das beantwortet nicht meine Fragen.

Also reicht es Dir aus alle paar Jahre zur Wahl zu gehen?

Nein, da gehe ich auch nicht hin. Wozu auch? Ein X auf einem Fresszettel soll irgendwas bewirken? Man darf maximal den Lokführer bestimmen, und nichtmal den. Eher das Unterhaltungsprogramm des Zuges, wenn es denn noch eins gibt. Wo der Zug hinfährt, das bestimmen andere.

Wie war das? - "Zu alt um naiv zu sein"... :rolleyes:
 

Humanist62

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Nein, da gehe ich auch nicht hin. Wozu auch? Ein X auf einem Fresszettel soll irgendwas bewirken? Man darf maximal den Lokführer bestimmen, und nichtmal den. Eher das Unterhaltungsprogramm des Zuges, wenn es denn noch eins gibt. Wo der Zug hinfährt, das bestimmen andere.

Wie war das? - "Zu alt um naiv zu sein"... :rolleyes:

Dann darfst Du Dich auch nicht beschweren wenn die Politik gegen Deine Interessen läuft.

Mit naiv hat das nichts zu tun, selbst wenn man das kleinere Übel wählt.

Oder findet man Dich dann bei irgendwelchen Demos?
 

Schipanski

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Dann darfst Du Dich auch nicht beschweren wenn die Politik gegen Deine Interessen läuft.

Mit naiv hat das nichts zu tun, selbst wenn man das kleinere Übel wählt.

Oder findet man Dich dann bei irgendwelchen Demos?

Hast du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe?

Und was soll das Gequatsche mit "kleinerem Übel"? Ich gebe doch keinem "kleineren Übel" meine Stimme, bzw. den Auftrag mich zu vertreten. Wenn, dann müsste das was die Partei sagt dem Großteil dessen entsprechen, was ich denke.

Und bevor ich sowas in Erwägung zöge, müsste ich erstmal daran glauben, dass ein X auf einem Fresszettel überhaupt was bringt. Womit wir wieder bei der Frage wären ob du das was du zitiert hast überhaupt gelesen hast.
 

Humanist62

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Und was soll das Gequatsche mit "kleinerem Übel"? Ich gebe doch keinem "kleineren Übel" meine Stimme, bzw. den Auftrag mich zu vertreten. Wenn, dann müsste das was die Partei sagt dem Großteil dessen entsprechen, was ich denke.

Und bevor ich sowas in Erwägung zöge, müsste ich erstmal daran glauben, dass ein X auf einem Fresszettel überhaupt was bringt. Womit wir wieder bei der Frage wären ob du das was du zitiert hast überhaupt gelesen hast.

Es ist doch Deine Sache ob Du wählen gehst oder nicht und Du hast das doch genügend begründet aus Deiner Sicht.

Ich gehe jedenfalls wählen und gehe zu Demos welche meinem Weltbild entsprechen (zB #Aufstehen)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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