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Der Fluch der „Sozialdemokratie“

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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viele Deutsche haben inzwischen glücklicherweise erkannt, dass man mit dieser gesellschaftlichen Verdammung von Leistung und Madigmachung von Lust auf Erfolg keinen einzigen Blumentopf auf dieser Welt gewinnt und nur dann erfolgreich wird und bleibt, wenn man mal die Fenster öffnet, und mit frischem Wind der Leistungsbereitschaft und neuer Lust auf Erfolg diesen schwermüdigen Qualm aus Kuscheligkeit und Sozialromantikmief so richtig aus der Wohnung lüftet ...

und genau dafür steht Christian Lindner ...

Beschäftige dich mal mit den Lebensläufen dieser "Menschen".

Von Leistung keine Spur. Allein Johannes Vogel, wie er sich wandt bei Berhnhard Vogel, als dieser ihm bei Peter Hahne riet : sie brauchen einen Beruf, Berufserfahrung.

Er nickte zwar ,reiste dann aber nach NRW um dort als hauptamtlicher FDP Fuzzi weiterzumachen.arbeiten das wollte und will dieser fiese Möpp nicht.

Ich glaube du verwechselt Rhetorik mit Leistung.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ooch, viele Menschen haben auch erkannt das man es sich auch in der Hängematte gemütlich machen kann und von den Leistungen von anderen einfach "mitprofitiert" :D
ja, aber man wird immerhin von der ARGE/Jobcenter ein bisschen in den Ar... getreten
 
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Aber klar. Nur schon allein aus Freude daran,
dass ich deine Antwort vorhergesehen habe.

Dass meine Texte gerne wie Vexierbildchen betrachtet werden,
dürfte dir mit deinen ja nicht unbekannt sein,
und was aus solchen Kurzunterhaltungen wird,
die dann so ausgehen, ist dir vermutlich auch inzwischen sehr bewusst,
weil dir klar ist, was alles zusammenkommen kann
mit solcher Nichtverständigung bei 7,5 Milliarden
begeisterten Produzenten ...

Hast Du gestern Precht „Ewige Kriege“ gesehen?
Gespräch im ZDF mit einem „a. D. - General“ der NATO-Bosse?

zu deinem letzten Absatz::
danke für den Tipp, hole ich heute gleich nach :)
der Precht ist nicht schlecht - gelle? :)
 
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zu deinem letzten Absatz::
danke für den Tipp, hole ich heute gleich nach :)
der Precht ist nicht schlecht - gelle? :)

Ich habe mal mit ihm telefoniert.
Er redet zu schnell und zu viel.
Und leidet unter den selben Handicaps
wie alle anderen Kräfte der Denkelite ...

Die aktuelle Sendung ist nur interessant für Leute,
die gerne ein bisschen was
über die Friedensstrategien der Politmacht erfahren möchten.
Schrammt voll vorbei am Untertitel der Sendung
„Warum die Völker keinen Frieden finden".

Habe mir erlaubt, dem General a. D. folgendes
auf seine Facebookseite zu schreiben,
weil es schon sehr merkwürdig ist,
einen General, der das Kriegshandwerk erlernt hat,
zu einem solchen Thema einzuladen.
(Ich schreibe es mal klein an den Rand,
weil es nur am Rande das Thema hier berührt.)

Gerade Richard David Precht wahrgenommen (ZDF) im Gespräch mit Herrn General a. D. Harald Kujat. Thema „Ewige Kriege - Warum die Völker keinen Frieden finden“. Melde gehorsamst: Niederlage auf der ganzen Linie. Der Feind (DAS BÖSE) war wieder mal zu mächtig. Precht martin-niemöllerte noch zum Schluss: „Es haben die Völker zu allen Zeiten jede Schlacht um den Frieden verloren. Doch wir sind in diese Welt geboren, um endlich zu siegen. Uns bleibt keine Wahl.“ Sehr witzig.

Solange wir zu blöde sind, Gerechtigkeit praktikabel zu definieren, müssen wir unsere Partner mit Gewalt (Militär) zwingen, sich gerecht zu verhalten. „Angemessen, fair“. Doch kann das ALLES bedeuten und NICHTS. Auch MINUS, wenn der Kampf um Gerechtigkeit tödlich endet ... Denn Gemeinsamkeiten bestehen meist aus Stärkeren und Schwächeren.

Statt Gewalt (Militär), könnten wir es doch auch mal mit Grips versuchen, werter Herr Kujat. Sie müssten doch genug Geld auf der Seite haben, dass es ihnen bis zum Lebensende reicht, um etwas zu wagen, was auf Gewalt verzichtet.

Nur wer weiß, wie Macht entsteht, kann sich um den Frieden kümmern. Denn das, was Gesellschaften sind, ist immer das Ergebnis von dem, was die vielen Einzelnen miteinander tun. Warum sollten sich die Erfolge eines ungerechten Gebens und Nehmens in Wohlgefallen auflösen?

Rühren Sie sich bitte, Herr General. Richard David Precht kann nur schön schwätzen. Von dem, was Selbsttäuschungen ohne Ende produziert, mit denen wir über pausenlose elende Machtspielchen unser Miteinander und Nebeneinander immerwieder in ein zunehmend belastenderes Aneinandervorbei und Gegeneinander verwandeln, das irgendwann eskalieren muss, um Überlebende mit bisschen Sein und nichts Haben zufrieden zu stellen, will er nichts wissen. So friedlich geht es in seinem Kopf zu ... Vielleicht könnten Sie ihm das sagen? Er bietet leider keine Möglichkeit, ihm das auf seiner Facebookseite mitzuteilen. Das wäre nett. Danke!

https://www.facebook.com/photo.php?...900.1073741828.100007817014454&type=3&theater

Was die Friedensforschung sich leistet,
kann man mit dem Bemühen gleichsetzen,
beim Bäcker Wurst und Fleisch zu kaufen,
vom Supermarkt maßgeschneiderte Klamotten,
oder von der Versicherungswirtschaft
zuverlässige Riskoabsicherung zu bekommen …
 
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Ich habe mal mit ihm telefoniert.
Er redet zu schnell und zu viel.
Und leidet unter den selben Handicaps
wie alle anderen Kräfte der Denkelite ...

Die aktuelle Sendung ist nur interessant für Leute,
die gerne ein bisschen was
über die Friedensstrategien der Politmacht erfahren möchten.
Schrammt voll vorbei am Untertitel der Sendung
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Habe mir erlaubt, dem General a. D. folgendes
auf seine Facebookseite zu schreiben,
weil es schon sehr merkwürdig ist,
einen General, der das Kriegshandwerk erlernt hat,
zu einem solchen Thema einzuladen.
(Ich schreibe es mal klein an den Rand,
weil es nur am Rande das Thema hier berührt.)

Gerade Richard David Precht wahrgenommen (ZDF) im Gespräch mit Herrn General a. D. Harald Kujat. Thema „Ewige Kriege - Warum die Völker keinen Frieden finden“. Melde gehorsamst: Niederlage auf der ganzen Linie. Der Feind (DAS BÖSE) war wieder mal zu mächtig. Precht martin-niemöllerte noch zum Schluss: „Es haben die Völker zu allen Zeiten jede Schlacht um den Frieden verloren. Doch wir sind in diese Welt geboren, um endlich zu siegen. Uns bleibt keine Wahl.“ Sehr witzig.

Solange wir zu blöde sind, Gerechtigkeit praktikabel zu definieren, müssen wir unsere Partner mit Gewalt (Militär) zwingen, sich gerecht zu verhalten. „Angemessen, fair“. Doch kann das ALLES bedeuten und NICHTS. Auch MINUS, wenn der Kampf um Gerechtigkeit tödlich endet ... Denn Gemeinsamkeiten bestehen meist aus Stärkeren und Schwächeren.

Statt Gewalt (Militär), könnten wir es doch auch mal mit Grips versuchen, werter Herr Kujat. Sie müssten doch genug Geld auf der Seite haben, dass es ihnen bis zum Lebensende reicht, um etwas zu wagen, was auf Gewalt verzichtet.

Nur wer weiß, wie Macht entsteht, kann sich um den Frieden kümmern. Denn das, was Gesellschaften sind, ist immer das Ergebnis von dem, was die vielen Einzelnen miteinander tun. Warum sollten sich die Erfolge eines ungerechten Gebens und Nehmens in Wohlgefallen auflösen?

Rühren Sie sich bitte, Herr General. Richard David Precht kann nur schön schwätzen. Von dem, was Selbsttäuschungen ohne Ende produziert, mit denen wir über pausenlose elende Machtspielchen unser Miteinander und Nebeneinander immerwieder in ein zunehmend belastenderes Aneinandervorbei und Gegeneinander verwandeln, das irgendwann eskalieren muss, um Überlebende mit bisschen Sein und nichts Haben zufrieden zu stellen, will er nichts wissen. So friedlich geht es in seinem Kopf zu ... Vielleicht könnten Sie ihm das sagen? Er bietet leider keine Möglichkeit, ihm das auf seiner Facebookseite mitzuteilen. Das wäre nett. Danke!

https://www.facebook.com/photo.php?...900.1073741828.100007817014454&type=3&theater

Was die Friedensforschung sich leistet,
kann man mit dem Bemühen gleichsetzen,
beim Bäcker Wurst und Fleisch zu kaufen,
vom Supermarkt maßgeschneiderte Klamotten,
oder von der Versicherungswirtschaft
zuverlässige Riskoabsicherung zu bekommen …

ich bot dir kürzlich ein "autsch" wenn ich mal wieder ein Beispiel dafür zu finden glaube, wie du deine Botschaft selbst zu einem krachenden Rohrkrepierer modellierst.
Dieser Beitrag von Dir war so ein doppeltoptimierter Eigenrohrzerkracher.
weil:
es kommt - ANSTELLE der Botschaft - nur rüber:
"was für ein selbstverliebtes, narzisstisches Würstchen".
eigentlich schade,
weil:
vielleicht hättest du ja wirklich was zu sagen :)
 
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Die aktuelle Sendung ist nur interessant für Leute,
die gerne ein bisschen was
über die Friedensstrategien der Politmacht erfahren möchten.
Schrammt voll vorbei am Untertitel der Sendung
„Warum die Völker keinen Frieden finden".

Habe mir erlaubt, dem General a. D. folgendes
auf seine Facebookseite zu schreiben,
weil es schon sehr merkwürdig ist,
einen General, der das Kriegshandwerk erlernt hat,
zu einem solchen Thema einzuladen.
(Ich schreibe es mal klein an den Rand,
weil es nur am Rande das Thema hier berührt.)

Gerade Richard David Precht wahrgenommen (ZDF) im Gespräch mit Herrn General a. D. Harald Kujat. Thema „Ewige Kriege - Warum die Völker keinen Frieden finden“. Melde gehorsamst: Niederlage auf der ganzen Linie. Der Feind (DAS BÖSE) war wieder mal zu mächtig. Precht martin-niemöllerte noch zum Schluss: „Es haben die Völker zu allen Zeiten jede Schlacht um den Frieden verloren. Doch wir sind in diese Welt geboren, um endlich zu siegen. Uns bleibt keine Wahl.“ Sehr witzig.

Solange wir zu blöde sind, Gerechtigkeit praktikabel zu definieren, müssen wir unsere Partner mit Gewalt (Militär) zwingen, sich gerecht zu verhalten. „Angemessen, fair“. Doch kann das ALLES bedeuten und NICHTS. Auch MINUS, wenn der Kampf um Gerechtigkeit tödlich endet ... Denn Gemeinsamkeiten bestehen meist aus Stärkeren und Schwächeren.

Statt Gewalt (Militär), könnten wir es doch auch mal mit Grips versuchen, werter Herr Kujat. Sie müssten doch genug Geld auf der Seite haben, dass es ihnen bis zum Lebensende reicht, um etwas zu wagen, was auf Gewalt verzichtet.

Nur wer weiß, wie Macht entsteht, kann sich um den Frieden kümmern. Denn das, was Gesellschaften sind, ist immer das Ergebnis von dem, was die vielen Einzelnen miteinander tun. Warum sollten sich die Erfolge eines ungerechten Gebens und Nehmens in Wohlgefallen auflösen?

Rühren Sie sich bitte, Herr General. Richard David Precht kann nur schön schwätzen. Von dem, was Selbsttäuschungen ohne Ende produziert, mit denen wir über pausenlose elende Machtspielchen unser Miteinander und Nebeneinander immerwieder in ein zunehmend belastenderes Aneinandervorbei und Gegeneinander verwandeln, das irgendwann eskalieren muss, um Überlebende mit bisschen Sein und nichts Haben zufrieden zu stellen, will er nichts wissen. So friedlich geht es in seinem Kopf zu ... Vielleicht könnten Sie ihm das sagen? Er bietet leider keine Möglichkeit, ihm das auf seiner Facebookseite mitzuteilen. Das wäre nett. Danke!

https://www.facebook.com/photo.php?...900.1073741828.100007817014454&type=3&theater

Was die Friedensforschung sich leistet,
kann man mit dem Bemühen gleichsetzen,
beim Bäcker Wurst und Fleisch zu kaufen,
vom Supermarkt maßgeschneiderte Klamotten,
oder von der Versicherungswirtschaft
zuverlässige Riskoabsicherung zu bekommen …

zu deinem letzten Absatz - nachdem ich jetzt den Beitrag gesehen habe:
"was die Friedensforschung leistet", das erklärt dir vielleicht ein Dr. Daniele Ganser besser als ein General a.D. :)
 
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zu deinem letzten Absatz - nachdem ich jetzt den Beitrag gesehen habe:
"was die Friedensforschung leistet", das erklärt dir vielleicht ein Dr. Daniele Ganser besser als ein General a.D. :)

Das bestimmt, aber das weiß ich längst.
Von einigen Experten, die nicht schlechter sind als Ganser.
Von dem ich übrigens auch schon einiges gehört habe,
was allerdings auch klarmacht,
dass er keine Ahnung von dem hat,
was ermöglichen würde,
die Welt mit friedlicher Massengewalt zu erlösen von all ihren Übeln.
 
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Das bestimmt, aber das weiß ich längst.
Von einigen Experten, die nicht schlechter sind als Ganser.
Von dem ich übrigens auch schon einiges gehört habe,
was allerdings auch klarmacht,
dass er keine Ahnung von dem hat,
was ermöglichen würde,
die Welt mit friedlicher Massengewalt zu erlösen von all ihren Übeln.

bzgl. deines letzten Halbsatzes:
gleichwohl sind redlich bemühte "UNwissende" sicherlich wertVOLLer, als UNredlich bemühte "WISSENschaftler" - oder? :)
 
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ich bot dir kürzlich ein "autsch" wenn ich mal wieder ein Beispiel dafür zu finden glaube, wie du deine Botschaft selbst zu einem krachenden Rohrkrepierer modellierst.
Dieser Beitrag von Dir war so ein doppeltoptimierter Eigenrohrzerkracher.
weil:
es kommt - ANSTELLE der Botschaft - nur rüber:
"was für ein selbstverliebtes, narzisstisches Würstchen".
eigentlich schade,
weil:
vielleicht hättest du ja wirklich was zu sagen :)

Das sind deine Empfindungen beim Wahrnehmen meines Textes.
Ginge es noch ein wenig konkreter?
Ich lasse mir gerne von dir helfen, Dummi.

Der General weiß bislang ja nichts von dem,
was mir wichtig war, ihm in Kurzform zu vermitteln,
was für einen Riesenschei§dreck wir uns leisten,
indem wir uns mit Gerechtigkeit
nur ein mehr oder weniger ordentliches Gefühl zusichern.

Vielleicht skizzierst Du einfach,
welche Botschaft Du rüberbringen würdest.
Ich weiß, das ist jetzt viel verlangt,
aber ich bin ja schon lange auf der Suche nach den besten Möglichkeiten,
raffiniert verdrängtes Wissen aus dem Olymp zu ziehen für andere.
 
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Das sind deine Empfindungen beim Wahrnehmen meines Textes.
Ginge es noch ein wenig konkreter?
Ich lasse mir gerne von dir helfen, Dummi.

Der General weiß bislang ja nichts von dem,
was mir wichtig war, ihm in Kurzform zu vermitteln,
was für einen Riesenschei§dreck wir uns leisten,
indem wir uns mit Gerechtigkeit
nur ein mehr oder weniger ordentliches Gefühl zusichern.

Vielleicht skizzierst Du einfach,
welche Botschaft Du rüberbringen würdest.
Ich weiß, das ist jetzt viel verlangt,
aber ich bin ja schon lange auf der Suche nach den besten Möglichkeiten,
raffiniert verdrängtes Wissen aus dem Olymp zu ziehen für andere.

du schreibst hier drei Absätze
und ich werde darauf der Reihenfolge nach eingehen :)

Absatz 1:
"Menschen vergessen schnell, was zu ihnen gesagt wurde - sie vergessen NIE, wie sie sich dabei FÜHLTEN" (Der Spruch hängt bei uns an der Küchentür).
MEINE "Empfindungen" - genauer "Be- u. Empfindlichkeiten" beim Lesen deiner Texte sind UNWOHL,
weil:
zum Einen benennst du nicht KONKRET "Ziel und Weg" deiner Botschaft,
zum Anderen vermittelst du meist damit die "Nebenbeibotschaft" ICH sei zu dämlich, dir zu folgen,
als krönenden Abschluss prahlst du in unzumutbarer Weise mit deinem "Experte-der-Experten-Wissen", vor dem sogar die sich bisher für "Experten" Gehaltenen, ehrfürchtig niederknieen, weil SIE es - im Unterschied zu meiner Dummiheit - jetzt - durch dich - endlich kapiert hätten.
Wirkung: das lehrt nicht, das leert nur :)
Absatz 2:
woraus wagst du zu schließen, dass "der General" Lust hätte, etwas wissen zu wollen, bei dem ihm quasiöffentlich "vor den Latz geknallt" wird, dass er es - leichtfertig - NICHT wisse?
Absatz 3:
hier habe ich Verstehens-Unsicherheiten, was du hier genau meinst :)
meinst du:...
a) ich solle mal sagen, wie ICH mal eben die Welt zu retten gedenke? :)
b) ich solle mal sagen, wie ich DEINE Botschaft anders "verkaufen" würde? :)
Ich tippe auf "b"
und da würde mich schlicht an die alte Fußballerweisheit halten:
"der wirkliche Fußballheld schießt den Ball NICHT selbst in´s Tor, sondern vor die Füße des allseits akzeptierten und bewunderten TORSCHÜTZENKÖNIGS" :)
DAS wäre mMn schon mal ein "Vorgeschmack" deines tatsächlichen Anliegens:
"Wohlgefühle" (Tor) durch "Gemeinsamkeiten" (Zusammenwirken) durch (hier nonverbale) Kommunikation (also: gegenseitiges Verstehen wollen und können) = Kooperation :)
Ergebnis:
es fühlen sich ZWEI: "der Zulieferer UND der Torschützenkönig" als Gewinner, anstelle nur EINER :)
so, besser kann ich nicht :)
und ich entschuldige mich für das OT
weil:
es ist leider eben NICHT mehr "sozialdemokratisch" - das war allerdings früher dort mal "Kerngeschäft" :)
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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ja ja das ewige Rätsel Sozialdemokratie. Ich finds nur lächerlich wenn sich heutige "sogenannte" Sozialdemokraten auf Bebel oder Brandt berufen aber dann doch nicht wissen, was wollten die eigentlich ??? (oder nicht wissen wollen ? )

Jeder "anständige" Konservative, Liberale (welche im Grunde ja auch nur noch dem Finanzkapital verpflichtet sind) hat nun umso mehr einen Grund sich ins Fäustchen zu lachen über diese verblödet dummen Linken in Ihrer Uneinigkeit ...

Aber warum überhaupt Demokratie wagen, wo es doch leichter war Merkel & Co. in den A... zu kriechen ?
 
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[MENTION=3362]Dummi[/MENTION], nach dem Anlesen deines Posts #91
fiel mir nur ein, dass ich keine Motoren oder Bremsen
für Gefühlskarusselle verkaufe. Die Gefühle,
die sich andere machen, sind unter Umständen
unabhängig von dem, was ich schreibe.

Ich bemühe mich, ein Konzept für Hochleistungspragmatik
in die Welt zu drücken, dessen Verwirklichung
allen Vernunftwesen erlaubt, Partnerschaften aller Art
kybernetisch zu meistern und damit auf all das zu verzichten,
was uns noch immer die grausamsten Kreaturen
im Universum sein lässt.

Und meine Erfahrungen dabei sind so irre,
dass mich nur Menschen unterstützen können,
die mir abnehmen, dass ich nichts anderes will.
Gefühlsduseleien in die eine oder andere Richtung
sind nicht mein Ding beim Vorbereiten der Anerkennung meiner Arbeit.

Ich werde versuchen, morgen noch ein Viertelstündchen
zum Beantworten deiner Zuwendung zu erwischen.
Spätestens aber übermorgen.
 
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Würdest du soweit gehen, den Wohlstand Deutschlands und das Sozialsystem zu opfern um sagen wir 20 Millionen Afrikanern hier ein besseres Leben zu ermöglichen, zu dem Preis, dass Deutschland auf ein wirtschaftliches Niveau von sagen wir Bulgarien zurückfällt und danach der Migrationsstrom abebbt, ohne dass es den restlichen Millionen in Afrika nun besser ginge? Man kann aus humanistischen Gründen so argumentieren, dass wir unseren Wohlstand teilen müssen, aber man sollte dabei ehrlich bleiben und damit ließen sich wohl kaum Wähler gewinnen.

MultiKulti geht vor allem zu Lasten ehemals sozialdemokratischer Stammwähler und wer lange hart gearbeitet hat, ist vll. weniger humanistisch seine Rente mit einem dahergelaufenen Afghanen zu teilen, der hier zwar bessere Chancen wittert aber keine Fertigkeiten besitzt, sein Leben hier aus eigener Kraft zu bestreiten. Auswanderer in der Vergangenheit haben neue Länder und Städte erbaut und sich nicht ins gemachte Nest gesetzt und sich von anderen aushalten lassen. Eine weltweite Freizügigkeit funktioniert nur ohne Sozialstaatlichkeit, das ist libertär aber nicht sozialdemokratisch.

Kann deine Ausführungen nachvollziehen.
Sehe die Sache ebenfalls so, das die Zeche am Ende der Mittelstand, Arbeiter und eben die "kleinen Leute" bezahlen. Es reicht!!!
Ich habe absolut keine Lust mehr, das unser Sozialsystem noch mehr abgebaut wird!!!
Und für was haben wir eigentlich Grenzen?!
Asyl bekämen bei mir keine Armutsflüchtlinge, sondern nur noch die Menschen, die sich nachweislich in ihrem Land für Freiheit und Demokratie einsetzten und deshalb von massiver Verfolgung bedroht sind.
Europa hat inzwischen selbst genug arme Menschen, die meiner Meinung nach vorrangig ein Recht auf Hilfe haben.
In dem Zusammenhang denke ich an die Griechen. Nach all den endlosen Kürzungen dort, frage ich mich ernsthaft, wie das weitergehen soll. Bis die Leute dort verhungern oder wie? Dazu kommt, das die griechische Regierung anscheinend total unfähig und nicht willens ist ihre Großschädeln endlich mal zur Kasse zu bitten!!! Mitverursacher der Misere sind die Banken, sie haben Griechenland Kredite in gigantischen Höhen gewährt, die diese niemals zurückzahlen können und schon mal gar nicht ohne die Reichsten im Lande!!!
 
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ganz kurz und deutlich:
ich bin für gewaltfreie Motivation im jeweiligen Heimatland bleiben zu WOLLEN :)

Im Prinzip wäre das gut, leider lässt sich das nicht umsetzen. Wie auch? In dem wir z.B. massivst Produktion nach Afrika verlagern? Wie auch? Nach den endlosen Verlagerungen in Billiglohnländern würden sich inzwischen massenhaft deutsche Arbeitslose über mehr Produktionsanlagen im eigenem Lande freuen.
 
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moin, [MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION],
mal eine ganz ehrliche ot-Frage an dich:
was versprichst du dir Zielführendes im Sinne deiner Endlosschleifenthesen, wenn du sie unselten mit dünkelhafter Attitüde garnierst? :)

Ebenfalls nicht unselten bringt er Beispiele die nicht nachvollziehbar sind. Beispiel: trommeln an der Haustüre wegen einer Birne?! :kopfkratz: :rolleyes2:
 

admonitor

Frischling
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Kann deine Ausführungen nachvollziehen.
Sehe die Sache ebenfalls so, das die Zeche am Ende der Mittelstand, Arbeiter und eben die "kleinen Leute" bezahlen. Es reicht!!!
Ich habe absolut keine Lust mehr, das unser Sozialsystem noch mehr abgebaut wird!!!
Und für was haben wir eigentlich Grenzen?!
Asyl bekämen bei mir keine Armutsflüchtlinge, sondern nur noch die Menschen, die sich nachweislich in ihrem Land für Freiheit und Demokratie einsetzten und deshalb von massiver Verfolgung bedroht sind.
Europa hat inzwischen selbst genug arme Menschen, die meiner Meinung nach vorrangig ein Recht auf Hilfe haben.
In dem Zusammenhang denke ich an die Griechen. Nach all den endlosen Kürzungen dort, frage ich mich ernsthaft, wie das weitergehen soll. Bis die Leute dort verhungern oder wie? Dazu kommt, das die griechische Regierung anscheinend total unfähig und nicht willens ist ihre Großschädeln endlich mal zur Kasse zu bitten!!! Mitverursacher der Misere sind die Banken, sie haben Griechenland Kredite in gigantischen Höhen gewährt, die diese niemals zurückzahlen können und schon mal gar nicht ohne die Reichsten im Lande!!!

Die Zeche zahlen alle, bei dem Konzert in Manchester waren Frau und Kinder von Pep Guardiola, sie blieben unverletzt, die Tote von Freiburg war die Tochter eins hochrangigen EU-Bonzen, der eingeschleppte Terror und die Kriminalität machen auch vor den Großkopferten nicht halt. Deutschland wird sich verändern, wen freuts?
 
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Die Zeche zahlen alle, bei dem Konzert in Manchester waren Frau und Kinder von Pep Guardiola, sie blieben unverletzt, die Tote von Freiburg war die Tochter eins hochrangigen EU-Bonzen, der eingeschleppte Terror und die Kriminalität machen auch vor den Großkopferten nicht halt. Deutschland wird sich verändern, wen freuts?

geht Evolution vielleicht wie Börsenindex und Deutschland ist da nur 1 "Unternehmenswert"? :)
 
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du schreibst hier drei Absätze
und ich werde darauf der Reihenfolge nach eingehen

Absatz 1:
"Menschen vergessen schnell, was zu ihnen gesagt wurde - sie vergessen NIE, wie sie sich dabei FÜHLTEN" (Der Spruch hängt bei uns an der Küchentür).
MEINE "Empfindungen" - genauer "Be- u. Empfindlichkeiten" beim Lesen deiner Texte sind UNWOHL,
weil:
zum Einen benennst du nicht KONKRET "Ziel und Weg" deiner Botschaft,
zum Anderen vermittelst du meist damit die "Nebenbeibotschaft" ICH sei zu dämlich, dir zu folgen,
als krönenden Abschluss prahlst du in unzumutbarer Weise mit deinem "Experte-der-Experten-Wissen", vor dem sogar die sich bisher für "Experten" Gehaltenen, ehrfürchtig niederknieen, weil SIE es - im Unterschied zu meiner Dummiheit - jetzt - durch dich - endlich kapiert hätten.
Wirkung: das lehrt nicht, das leert nur
Absatz 2:
woraus wagst du zu schließen, dass "der General" Lust hätte, etwas wissen zu wollen, bei dem ihm quasiöffentlich "vor den Latz geknallt" wird, dass er es - leichtfertig - NICHT wisse?


Hallo :) Dummi :), wie :) gehts :) dir :) denn :) so? :) Alles :) in :) Butter? :)
 
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du schreibst hier drei Absätze
und ich werde darauf der Reihenfolge nach eingehen :)

Würden viele auf das eingehen, was andere ihnen zudachten,
wäre unsere Welt schon sehr viel besser.

Absatz 1:
"Menschen vergessen schnell, was zu ihnen gesagt wurde - sie vergessen NIE, wie sie sich dabei FÜHLTEN" (Der Spruch hängt bei uns an der Küchentür).
MEINE "Empfindungen" - genauer "Be- u. Empfindlichkeiten" beim Lesen deiner Texte sind UNWOHL,
weil:
zum Einen benennst du nicht KONKRET "Ziel und Weg" deiner Botschaft,
zum Anderen vermittelst du meist damit die "Nebenbeibotschaft" ICH sei zu dämlich, dir zu folgen,
als krönenden Abschluss prahlst du in unzumutbarer Weise mit deinem "Experte-der-Experten-Wissen", vor dem sogar die sich bisher für "Experten" Gehaltenen, ehrfürchtig niederknieen, weil SIE es - im Unterschied zu meiner Dummiheit - jetzt - durch dich - endlich kapiert hätten.
Wirkung: das lehrt nicht, das leert nur :)

Ich bemühe mich sehr um konkrete Zielsetzungen,
doch fehlt den meisten das Hintergrundwissen dazu.
Ich werde sehr oft blockiert, herauszufinden, wo es fehlt,
weil Angesprochene nicht klar äußern können,
wo etwas von mir nicht in ihren Kopf will.
Gerne zieht man sich zurück,
wenn persönliche Empfindlichkeiten berührt werden.
Diskussionsboards bieten viele Möglichkeiten,
sich abzulenken und etwas zu übersehen, zu vergessen.

Tatsächlich fehlt den meisten einiges, um mir folgen zu können,
und biete ich zu viele Informationen an,
werden sie erst gar nicht zur Kenntnis genommen
weil eh kaum jemand für möglich hält, was ich längst
mit sehr vielen, frappierenden Erfolgen im Rücken bewiesen habe.

Wenn ich erwähne, dass ich renommierte Experten
innerhalb weniger Minuten aufklären kann,
und die mir ohne Wenn und Aber zugestimmt haben,
darfst Du aufgrund meines sonstigen Verhaltens
beim Umgang mit Dichtung und Wahrheit
davon ausgehen, dass ich auch in der Lage bin,
renommierte Experten von Deppen zu unterscheiden,
die sich selbst aufgeblasen haben.

Es war ungefähr ein Monat Arbeit, entsprechende Leute ausfindig zu machen,
und so zu kontaktieren, dass sie zu Gesprächen bereit waren.

Mich erstaunt, wie übertrieben hässlich
Du diesen Fakt in deinem Kopf abgespeichert hast ...
Mit dieser Wahrnehmungskunst hast Du selbst verhindert,
an das Wissen zu kommen, um das es mir geht.

Absatz 2:
woraus wagst du zu schließen, dass "der General" Lust hätte, etwas wissen zu wollen, bei dem ihm quasiöffentlich "vor den Latz geknallt" wird, dass er es - leichtfertig - NICHT wisse?

Das verstehe ich nicht. Auch beim besten Willen kann ich aus dem,
was ich zur Sache vermittelt habe, nichts herauslesen,
was Du hier anzudeuten scheinst.

Versuche es doch bitte nochmal mit ganz kurzen Feststellungen.
Etwa so: Mann fährt Fahrrad. Kind kommt hinter einer Mülltonne hervor.
Radfahrer weicht aus. Entgegenkommender Autofahrer erschrickt,
verreißt sein Lenkrad und fährt den Kinderwagen einer Spaziergängerin an,
schleudert das Baby auf die Straße, worauf die Mutter einen Herzinfarkt erleidet.

Absatz 3:
hier habe ich Verstehens-Unsicherheiten, was du hier genau meinst :)
meinst du:...
a) ich solle mal sagen, wie ICH mal eben die Welt zu retten gedenke? :)
b) ich solle mal sagen, wie ich DEINE Botschaft anders "verkaufen" würde? :)
Ich tippe auf "b"
und da würde mich schlicht an die alte Fußballerweisheit halten:
"der wirkliche Fußballheld schießt den Ball NICHT selbst in´s Tor, sondern vor die Füße des allseits akzeptierten und bewunderten TORSCHÜTZENKÖNIGS" :)
DAS wäre mMn schon mal ein "Vorgeschmack" deines tatsächlichen Anliegens:
"Wohlgefühle" (Tor) durch "Gemeinsamkeiten" (Zusammenwirken) durch (hier nonverbale) Kommunikation (also: gegenseitiges Verstehen wollen und können) = Kooperation :)
Ergebnis:
es fühlen sich ZWEI: "der Zulieferer UND der Torschützenkönig" als Gewinner, anstelle nur EINER :)
so, besser kann ich nicht :)
und ich entschuldige mich für das OT
weil:
es ist leider eben NICHT mehr "sozialdemokratisch" - das war allerdings früher dort mal "Kerngeschäft" :)

Um „b)“ können zu können, müsstest Du „a)“ d'raufhaben.

Der Fluch der Sozialdemokratie hat unheimlich viel mit dem zu tun,
um was es hier im Moment zwischen uns geht.

In einem Fußballteam hat jeder seine Aufgabe,
die seinen Fähigkeiten entspricht.
Wie kommst Du darauf, mich in eine Art Fußballteam zu stecken
mit dem, um was es mir geht?

Meinen lieben Mitmenschen ist bislang doch nicht mal klar,
was gespielt wird! Sie rennen nur wie blöde auf einem Spielfeld herum,
wissen nichts von einem Tor, nichts von einem Ball,
und sind so viele, dass mehr als gelegentlich „Schere-Stein-Papier“
nicht herauskommt. Aber überall gelbe und rote Karten verteilt werden
und Sanitäter Mitspieler aus den vielen Gruppen tragen ...

Was wir hier machen,
ist übrigens überwiegend verbale Kommunikation.
Das heißt, es fehlt das, was im wirklichen Leben
die meiste Rolle spielt bei unseren Verständigungsbemühungen!
Der Anteil nonverbaler Kommunikation ist größer als der verbaler.
Experten gehen von einem 70:30-Verhältnis aus.
Frage mich aber bitte nicht, woher ich das weiß,
denn das wurde mir fast schon vor hundert Jahren beigebracht ...
(Fachbücher, Rundfunk, Expertenkontakte ...)
 
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