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Der Fluch der „Sozialdemokratie“

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Pommes

Freiwirtschaftler
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Wieso müssen Kapitaleinkünfte erwirtschaftet werden?

Die Zinsen der Geldbesitzer fallen nun mal nicht vom Himmel die müssen erwirtschaftet werden u. weil die Geldvermögen dank Zinseszins immer größer werden, müssen auch immer mehr Zinsen erwirtschaftet werden.
1950 lag der Anteil der Kapitaleinkommen bei 5% heute liegt er bei 40%, das heißt die Arbeitseinkommen werden entsprechend geringer, das heißt es muß für immer weniger Lohn immer mehr gearbeitet werden.

Im übrigen halte ich die Manager/Politikerkaste für das eigentliche Problem.

Nein das Problem ist unser Zinsgeld.

Ohne den Zins ginge der Mehrwert zu null, damit erledigen sich die Managergehälter von selbst.
Streng doch deine grauen Zellen mal etwas an, die ziehen das Kapital mit Zinsen aus dem Markt, schaffen damit künstlich Knappheiten und können jeden Preis verlangen.

Man kann Kapitaleinkünfte beliebig besteuern und zb ins Rentensystem einspeisen oder dafür untere Einkommen entlasten.

Warum tut man es dann nicht?
Weil das Kapital die Politik einfach kauft!
Bei jeder Wahl wird dem Geldadel stattdessen weniger Steuern in Aussicht gestellt.
 

admonitor

Frischling
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Du redest, als wären wir in der Lage,
beispielsweise 20 Millionen Afrikaner zu stoppen,
sich zu holen, was das große Geben und Nehmen
unserer bescheuerten Welt lange genug vorbereitet hat,
indem es jedem Individuum gestattete,
sich aus Gemeinsamkeiten herauszuholen, was geht.

Irgendwie irrwitzig.

Mit Gewalt, sollten sie es erzwingen, wäre das sicherlich möglich. Noch werden sie ja förmlich eingeladen und bevor man MG-Nester aufbaut könnte man es damit versuchen Sozialleistungen zu streichen für Migranten.
 
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Mit Gewalt, sollten sie es erzwingen, wäre das sicherlich möglich. Noch werden sie ja förmlich eingeladen und bevor man MG-Nester aufbaut könnte man es damit versuchen Sozialleistungen zu streichen für Migranten.

zwei Gedanken dazu:
das Fördern der Abwägung, die eigene Heimat nicht verlassen zu wollen, weil die Attraktivität des Heimatlandes zu- und die Attraktivität des Wunschlandes für Zuwanderer abnimmt, das halte ich für eine gute Idee.
Die Vorstellung allerdings, dass man sich von dem Menschenmassenzuwachs pro Jahr in der Größenordnung Deutschlands mittels Grenzen und Gewalt abschotten könnte und wollte, halte ich für leichtsinnig. Die Folge: 800.000 Zuwanderer aus geburtenstarken Ländern entfallen schon rein rechnerisch auf uns, wenn uns nicht endlich intrinsische Bleibemotivation für diese Menschen einfällt. Schaffen wir das? :)
 

admonitor

Frischling
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zwei Gedanken dazu:
das Fördern der Abwägung, die eigene Heimat nicht verlassen zu wollen, weil die Attraktivität des Heimatlandes zu- und die Attraktivität des Wunschlandes für Zuwanderer abnimmt, das halte ich für eine gute Idee.
Die Vorstellung allerdings, dass man sich von dem Menschenmassenzuwachs pro Jahr in der Größenordnung Deutschlands mittels Grenzen und Gewalt abschotten könnte und wollte, halte ich für leichtsinnig. Die Folge: 800.000 Zuwanderer aus geburtenstarken Ländern entfallen schon rein rechnerisch auf uns, wenn uns nicht endlich intrinsische Bleibemotivation für diese Menschen einfällt. Schaffen wir das? :)

Schade, dass du nicht auf meinen anderen Post eingehst, ich wollte hier keine Schießbefehldiskussion führen, da sich das Problem auch gewaltfrei lösen ließe, wenn man denn wollte und rechtzeitig handeln würde.

Sind dir wenigstens die Folgen klar, was geschehen würde, wenn man Zuwanderung ungehindert dulden würde und man noch Sozialleistungen an die Migranten zahlt. Findest du man sollte das untätig hinnehmen bis die Sozialsysteme zusammenbrechen und der gesellschaftliche Kollaps droht?

Warum sollte ein Afrikaner nach Deutschland kommen, wenn er 1. keine Sozialhilfe bekommt und 2. keine Perspektive hat eine Arbeit zu finden? Es ist außerdem auch ökologischer Wahnsinn hier fruchtbares Land zu zersiedeln um Menschen aus Wüstengegenden anzusiedeln.
 
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Schade, dass du nicht auf meinen anderen Post eingehst, ich wollte hier keine Schießbefehldiskussion führen, da sich das Problem auch gewaltfrei lösen ließe, wenn man denn wollte und rechtzeitig handeln würde.

Sind dir wenigstens die Folgen klar, was geschehen würde, wenn man Zuwanderung ungehindert dulden würde und man noch Sozialleistungen an die Migranten zahlt. Findest du man sollte das untätig hinnehmen bis die Sozialsysteme zusammenbrechen und der gesellschaftliche Kollaps droht?

ganz kurz und deutlich:
ich bin für gewaltfreie Motivation im jeweiligen Heimatland bleiben zu WOLLEN :)
 

admonitor

Frischling
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ganz kurz und deutlich:
ich bin für gewaltfreie Motivation im jeweiligen Heimatland bleiben zu WOLLEN :)

Wollen kann man vieles, wenn das an den Voraussetzungen vor Ort scheitert, was dann?
 
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Wollen kann man vieles, wenn das an den Voraussetzungen vor Ort scheitert, was dann?

die Ossis erpressten einst die Wessis mit dem "Schlachtruf":
"kommt die Kohle nicht nach hier, kommen wir zu ihr"
das war nicht so ganz unerfolgreich :)
wer will der Welt verbieten:
"von Ossis lernen, heißt siegen lernen"?
Ernst beiseite:
Infrastruktur und Lebensgrundlagen in den Fluchtländern aufbauen helfen, anstelle zerstören helfen, das könnte schon mal helfen - oder wollen wir nur die Suppe nicht löffeln, die wir jahrzehntelang fleißigst mit einbrockten? Mein konkreter Vorschlag: Wir tauschen die Zielmarken für Entwicklungshilfe und Rüstungsausgaben, halten uns dran und machen das Beste draus. Wär doch schon mal ein Anfang. Übrigens: die Zuwandererkosten müssten dann aus dem Entwicklungshilfetopf geleistet werden :)
 

Commander

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Die SPD ist nicht sozialdemokratisch sondern neoliberal, vom Gelaber über soziale Gerechtigkeit und Rot (Parteifarbe) sollte mann sich da nicht irritieren lassen.

Die Flüchtlinge würden auch noch kommen wenn sie hier obdachlos sein und betteln müssten. Lediglich Wirtschaftsflüchtlinge könnte man mit Sozialabbau abschrecken, vorausgesetzt der Lebensstandard wäre dann gleich oder noch schlechter als in den Heimatländern.
Übrigends was ein Wirtschaftsflüchtling ist, ist auch nicht immer so leicht definiert, wenn Deutscher nach Skandinavien oder Nordamerika/Australien wegen Arbeit auswandert, ist das im Grunde genommen schon ein Wirtschaftsflüchtling.

Die Verwechslung zwischen Sozialdemokratie und Kommunismus ist scheinbar auf erfolgreicher Gehirnwäsche zurückzuführen die uns wohl schon seit Jahrzehnten über die Medien einsuggeriert worden ist.
 

admonitor

Frischling
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die Ossis erpressten einst die Wessis mit dem "Schlachtruf":
"kommt die Kohle nicht nach hier, kommen wir zu ihr"
das war nicht so ganz unerfolgreich :)
wer will der Welt verbieten:
"von Ossis lernen, heißt siegen lernen"?
Ernst beiseite:
Infrastruktur und Lebensgrundlagen in den Fluchtländern aufbauen helfen, anstelle zerstören helfen, das könnte schon mal helfen - oder wollen wir nur die Suppe nicht löffeln, die wir jahrzehntelang fleißigst mit einbrockten? Mein konkreter Vorschlag: Wir tauschen die Zielmarken für Entwicklungshilfe und Rüstungsausgaben, halten uns dran und machen das Beste draus. Wär doch schon mal ein Anfang. Übrigens: die Zuwandererkosten müssten dann aus dem Entwicklungshilfetopf geleistet werden :)

Weißt du wie der Krieg in Afghanisten begonnen hat, damals in den 70ern? Die sozialistische Zentralregierung wollte das Land alphabetisieren, dass hat den Widerstand religiöser Stammesfürsten geweckt, danach erst kamen die sowjetische Intervention und die Einmischung der USA.

http://archiv.friedenskooperative.de/themen/terrhg25.htm

Die betroffenen Ländern zu zivilisieren hieße Neokolonialismus und die Unterwerfung dieser Länder.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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die Ossis erpressten einst die Wessis mit dem "Schlachtruf":
"kommt die Kohle nicht nach hier, kommen wir zu ihr"
das war nicht so ganz unerfolgreich :)
wer will der Welt verbieten:
"von Ossis lernen, heißt siegen lernen"?
Ernst beiseite:
Infrastruktur und Lebensgrundlagen in den Fluchtländern aufbauen helfen, anstelle zerstören helfen, das könnte schon mal helfen - oder wollen wir nur die Suppe nicht löffeln, die wir jahrzehntelang fleißigst mit einbrockten? Mein konkreter Vorschlag: Wir tauschen die Zielmarken für Entwicklungshilfe und Rüstungsausgaben, halten uns dran und machen das Beste draus. Wär doch schon mal ein Anfang. Übrigens: die Zuwandererkosten müssten dann aus dem Entwicklungshilfetopf geleistet werden :)

Die Populationsraten sprechen eine andere Sprache.
Helfen kann auch bedeuten die Menschen auf den Weg zu bringen, sich kontrollierter zu vermehren.

Mit zuschauen und auf Konsolidierung zu warten ist Schnee von gestern,denn diese Welle schwappt wie man sieht über.
Und hierzulande tun Regierung Medien und dumme Wähler alles dafür das wir davon jede Menge abbekommen werden.
 

denmarkisbetter

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Die Zinsen der Geldbesitzer fallen nun mal nicht vom Himmel die müssen erwirtschaftet werden u. weil die Geldvermögen dank Zinseszins immer größer werden, müssen auch immer mehr Zinsen erwirtschaftet werden.
1950 lag der Anteil der Kapitaleinkommen bei 5% heute liegt er bei 40%, das heißt die Arbeitseinkommen werden entsprechend geringer, das heißt es muß für immer weniger Lohn immer mehr gearbeitet werden.



Nein das Problem ist unser Zinsgeld.

Ohne den Zins ginge der Mehrwert zu null, damit erledigen sich die Managergehälter von selbst.
Streng doch deine grauen Zellen mal etwas an, die ziehen das Kapital mit Zinsen aus dem Markt, schaffen damit künstlich Knappheiten und können jeden Preis verlangen.



Warum tut man es dann nicht?
Weil das Kapital die Politik einfach kauft!
Bei jeder Wahl wird dem Geldadel stattdessen weniger Steuern in Aussicht gestellt.

Zur letzten Frage: Warum tut man es nicht?

weil die Manager und Politikerkasten es brauchen. Auch hier gibt es viele Linksparteiwähler die sich ablenken lassen vom angeblichen Grosskapital.

Dieser ehemalige ausgestiegene Hedgefonds-Manager aus London, ich glaube Anderson hieß der, der hat es auf den Punkt gebracht: Dem Grosskapital ist es egal wieviel Zinsen es gibt, die oberste Schicht bleibt ja die oberste Schicht.

Das Problem sind zb die jungen AnGESTELLTEN Banker die ein asymmetrisches Risiko haben. Beim erfinden von neuen Geschäftsmodellen, beim Rausschmeissen von Leuten wird der Gewinn gesteigert.Und letztlich ist auch ein Teil der Aktionäre eine Nicht vollkonsumierende Gutverdienerschicht.
Die sind das Problem.

Die Schumachers sind das Problem.Nicht die Trumps. Die Schumachers flüchte und wollen schnell an die Milliardärsklasse anknüpfen. Es gelingt Ihnen durch Medien Ihre Null Leistung als Leistung darzustellen.
Man müsste Ihnen eins mit der Ell übeziehen.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Zur letzten Frage: Warum tut man es nicht?

weil die Manager und Politikerkasten es brauchen. Auch hier gibt es viele Linksparteiwähler die sich ablenken lassen vom angeblichen Grosskapital.

Die Eliten der Hochfinanz verfügen über die Medien und nutzen diese um dem Wähler genau passend in die Birne zu kacken, die kennen im Grunde das Wahlergebnis schon vorher, ansonsten würde es in Deutschland garantiert keine freien Wahlen geben.

Dieser ehemalige ausgestiegene Hedgefonds-Manager aus London, ich glaube Anderson hieß der, der hat es auf den Punkt gebracht: Dem Grosskapital ist es egal wieviel Zinsen es gibt, die oberste Schicht bleibt ja die oberste Schicht.

Nur ohne Zinsen können die mir aber meine Leistung nicht mehr enteignen und darum geht es, der Warenpreis enthält nämlich 40% Zinsanteile, viele Leute wissen das gar nicht.
 
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Die Eliten der Hochfinanz verfügen über die Medien und nutzen diese um dem Wähler genau passend in die Birne zu kacken, die kennen im Grunde das Wahlergebnis schon vorher, ansonsten würde es in Deutschland garantiert keine freien Wahlen geben.



Nur ohne Zinsen können die mir aber meine Leistung nicht mehr enteignen und darum geht es, der Warenpreis enthält nämlich 40% Zinsanteile, viele Leute wissen das gar nicht.

zu deinem letzten Absatz:
da kann aber jeder selbst drauf kommen, der sich den Weg vom Hefe- u Malzursprung bis zum Plopp des Flens einmal wirklich durchdenkt.
is doch eigentlich ganz einfach :)
 
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Irrwitzig ist die Vorstellung, das Grenzen überflüssig sind. Was hältst du davon wenn ein " Individuum " heute bei dir einbricht, dir auf die hole Birne trommelt, und dich ausraubt? Ich wette du wärst bemüht dies zu verhindern. Auch wenn es dem " Individuum " schlechter als dir ginge. Irrwitzig, was?

Ich hätte nichts dagegen,
wenn Du mich mit den Möglichkeiten dieses Boards
darauf hinweisen würdest,
dass Du auf einen Post von mir reagierst,
genausowenig ich was dagegen hätte,
wenn sich einer vor meine Haustüre setzt
und trommelnd darum bittet,
dass ich ihm eine Birne hole.

Auch habe ich nichts dagegen,
wenn Du dir in deinem Irrwitz-Kästchen auf dem Hals
was einbildest, was zurecht vermutest über das,
was mich umtreibt, doch werde ich mir verbitten,
dass Du mir das dann öffentlich unterstellst.

Sind wir uns insoweit einig?
Prima. Ich wusste es.
 
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Ich hätte nichts dagegen,
wenn Du mich mit den Möglichkeiten dieses Boards
darauf hinweisen würdest,
dass Du auf einen Post von mir reagierst,
genausowenig ich was dagegen hätte,
wenn sich einer vor meine Haustüre setzt
und trommelnd darum bittet,
dass ich ihm eine Birne hole.

Auch habe ich nichts dagegen,
wenn Du dir in deinem Irrwitz-Kästchen auf dem Hals
was einbildest, was zurecht vermutest über das,
was mich umtreibt, doch werde ich mir verbitten,
dass Du mir das dann öffentlich unterstellst.

Sind wir uns insoweit einig?
Prima. Ich wusste es.

moin, [MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION],
mal eine ganz ehrliche ot-Frage an dich:
was versprichst du dir Zielführendes im Sinne deiner Endlosschleifenthesen, wenn du sie unselten mit dünkelhafter Attitüde garnierst? :)
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Ich hätte nichts dagegen,
wenn Du mich mit den Möglichkeiten dieses Boards
darauf hinweisen würdest,
dass Du auf einen Post von mir reagierst,
genausowenig ich was dagegen hätte,
wenn sich einer vor meine Haustüre setzt
und trommelnd darum bittet,
dass ich ihm eine Birne hole.

Auch habe ich nichts dagegen,
wenn Du dir in deinem Irrwitz-Kästchen auf dem Hals
was einbildest, was zurecht vermutest über das,
was mich umtreibt, doch werde ich mir verbitten,
dass Du mir das dann öffentlich unterstellst.

Sind wir uns insoweit einig?
Prima. Ich wusste es.

Du schaffst es wie kein Anderer, möglichst kompliziert, rein gar nichts auszusagen. Ein Phänomen.
 

That's me

Weib, unsüß
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Geld muss abgekoppelt werden. Versteht das hier Einer?

Vielleicht. Abkopplung in Bezug auf Geldschhöpfung muss zurück zum Staat (Monetative.de), Besteuerung der Kapitaltransaktionen müssen der Besteuerung von Erwerbseinkommen gleichgestellt werden, Lösungen müssen gefunden werden, wie man den Wegfall von Arbeit durch Digitalisierung und Technisierung kompensieren kann.

Sie muss nicht hoch sein; 0,05 % wäre ausreichend um Spekulation einzudämmen. Die Politik bzw. diese EU bekommt es halt wieder nicht gebacken. Gerade, wenn es um so ein wichtiges Thema geht.

DAS ist genau der Punkt. Da traut sich keiner ran. Übliche standard Totschlagargumente "Kapital = scheues Reh, das geht nur international". M. W. hat London eine Art Börsensteuer.

Man kann sogar weiter gehen, dass jegliche Finanztransaktion, also auch das Geld abheben der Bürger besteuert. Da kann man gerne über unterschiedliche Steuersätze reden. Das Steuereinkommen wäre enorm. Und viele Probleme unserer Welt lassen sich halt mit Geld regeln.
Dann, Reichtum: Ich gönne jedem erfolgreichem Unternehmer seinem Reichtum. Vom Tellerwäscher zum Millionär. Warum soll das nicht auch in Deutschland möglich sein??? Nur, der Faktor Arbeit ist im Vergleich zu Kapitalerträge zu hoch belastet mit Steuern ( bei gering Verdiener zu hoch belastet mit Sozialabgaben ) Deshalb habe ich oben geschrieben: Den Faktor Arbeit entlasten, Erträge aus Kapitaleinkünfte mit Freibeträge höher steuerlich belasten.

Sehe ich auch so.

Je mehr Billard-äre wir in Deutschland haben, desto besser. Ist doch schön. Ich kann diese Neid Debatten nicht mehr hören. Warum soll der Staat erst alles einem wegnehmen, dann umverteilen? Die Logik ist irrsinnig und schadet eher, wie das sie dem Land nutzt.

Nunja, da Geld auch Macht bedeutet, darf eine einzelne private Person niemals so viel Geld haben, dass er damit großen Einfluss ausüben kann. Das Geld muss unter Kontrolle des Volkes bleiben.
Daher wäre ich für eine Deckelung. Problem hierbei, wo legt man die Grenze? Bei 10-15 Mio. Privatvermögen, bei einem Faktor 8-10 vom Durschnittseinkommen? Das wären mal meine Hausnummern.
Reichenschelte halte ich auch für kontraproduktiv. Es geht nicht um Neid, es geht um das Maß und die Angemessenheit.
Auch darum, wie dieser Reichtum erwirtschaftet wird. Ausbeutung und Übervorteilung anderer ist für mich Blutgeld.
Ehrlich verdientes, also fai erworbenes Geld gönne ich jedem.

Hier geht es sich nicht um Neid sondern um MACHT

Ja und die muss unter Kontrolle der Bürger bleiben.
 
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Vielleicht. Abkopplung in Bezug auf Geldschhöpfung muss zurück zum Staat (Monetative.de), Besteuerung der Kapitaltransaktionen müssen der Besteuerung von Erwerbseinkommen gleichgestellt werden, Lösungen müssen gefunden werden, wie man den Wegfall von Arbeit durch Digitalisierung und Technisierung kompensieren kann.



DAS ist genau der Punkt. Da traut sich keiner ran. Übliche standard Totschlagargumente "Kapital = scheues Reh, das geht nur international". M. W. hat London eine Art Börsensteuer.

Man kann sogar weiter gehen, dass jegliche Finanztransaktion, also auch das Geld abheben der Bürger besteuert. Da kann man gerne über unterschiedliche Steuersätze reden. Das Steuereinkommen wäre enorm. Und viele Probleme unserer Welt lassen sich halt mit Geld regeln.


Sehe ich auch so.



Nunja, da Geld auch Macht bedeutet, darf eine einzelne private Person niemals so viel Geld haben, dass er damit großen Einfluss ausüben kann. Das Geld muss unter Kontrolle des Volkes bleiben.
Daher wäre ich für eine Deckelung. Problem hierbei, wo legt man die Grenze? Bei 10-15 Mio. Privatvermögen, bei einem Faktor 8-10 vom Durschnittseinkommen? Das wären mal meine Hausnummern.
Reichenschelte halte ich auch für kontraproduktiv. Es geht nicht um Neid, es geht um das Maß und die Angemessenheit.
Auch darum, wie dieser Reichtum erwirtschaftet wird. Ausbeutung und Übervorteilung anderer ist für mich Blutgeld.
Ehrlich verdientes, also fai erworbenes Geld gönne ich jedem.



Ja und die muss unter Kontrolle der Bürger bleiben.

ich fasse zusammen:
Kapital muss deutlich mehr im Sinne von Artikel 14 Abs. 2 Grundgesetz leisten.
DEUTLICH MEHR!!!!!
Arbeit muss entsprechend DEUTLICH ENTLASTET werden.
Prima!!!!
Frage:
WER setzt das WIE durch??? :)
 

denmarkisbetter

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Die Eliten der Hochfinanz verfügen über die Medien und nutzen diese um dem Wähler genau passend in die Birne zu kacken, die kennen im Grunde das Wahlergebnis schon vorher, ansonsten würde es in Deutschland garantiert keine freien Wahlen geben.



Nur ohne Zinsen können die mir aber meine Leistung nicht mehr enteignen und darum geht es, der Warenpreis enthält nämlich 40% Zinsanteile, viele Leute wissen das gar nicht.

ja schon.
Nur: warum sollte Rothschild dich enteignen wollen?

Schumacher, LeBron James,Nowitzki,Schrempp,Jauch---DIE wollen dich enteignen,indem sie verhindern,daß ihr Kapitaleinkommen und "Arbeits" einkommen besteuert wird.

Länder die diese Menschen besteuern,aber das Grosskapital in Ruhe lassen, blühen auf. (Nicht nur Dänemark)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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