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AfD-Parteitag 2018 Augsburg / Rätseln für alle Mitleser

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Schipanski

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würden Vermieterrechte gestärkt, würde Rentner Alfred auch wieder in eine Wohnung investieren und vermieten, um damit seine Rente zu sichern
damit würde das Angebot an Wohnungen wieder deutlich steigen ...

bei dem augenblicklichen deutschen Vermietrecht aber ein hohes existenzielles Risiko, was Rentner Alfred nicht wirklich eingehen kann, sollte er noch alle Tassen im Schrank haben ...

Wohl dem Rentner Alfred, der überhaupt was zu vermieten hat. In dem Fall hat er nämlich Wohneigentum, wo wie man inzwischen weiß, die Deutschen im EU-Vergleich mit den Österreichern zusammen das Schlusslicht bilden. ;)
 

Schipanski

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Investor ist Investor
und es spielt vom Prinzip her überhaupt gar keine Rolle, ob sich ein, zwei oder drei Investoren zu einem Kleinunternehmen zusammentun

oder Hunderttausende von Investoren zu einer AG oder einem Konzern ...

Da bin ich ganz Marxist und differenziere, dass der Eine produktiv im wahrhaftigen Sinne ist und der Andere eben nicht, sondern nur andere Leute für sich arbeiten lässt. Und man das deshalb eben nicht vergleichen kann.

gut, was will man in einem Forum viel erwarten, in der sich fast nur der unterste Rand trifft ...

Das ist dann schon unverschämt...
 

sportsgeist

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Du hast recht, ich finde Marx hat in vielem recht.
keine Ahnung, ob Marx in irgendwas Recht hatte.

in seiner generellen Kapitalistenschelte jedenfalls nicht, denn als das Unternehmensrisiko in volkseigenen Händen lag, hat die Allgemeinheit gesehen, dass das gar nicht so cool ist, wenn man diese (Unternehmens)Risiken tragen muss ... und es gesamtgesellschaftlich viel besser ist, dass Privathände tragen zu lassen

diese Nummer ist eigentlich nach 1989 durch ...
 

sportsgeist

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Wohl dem Rentner Alfred, der überhaupt was zu vermieten hat. In dem Fall hat er nämlich Wohneigentum, wo wie man inzwischen weiß, die Deutschen im EU-Vergleich mit den Österreichern zusammen das Schlusslicht bilden. ;)
wenn man 5 Billionen Euro in Lebensversicherungen und Sparstrümpfen stecken hat, wird das auch schwer mit Wohneigentum
dazu müsste man dieses Geld ja nehmen und sich Wohneigentum kaufen

... das hat nur ein Problem
neben all dem damit verbundenen Risiko, wird man damit auch noch zum Investor und genau zu jenem pöhsen pöhsen Kapitalisten, der sowieso an allem Übel dieser Welt Schuld ist
zumindest im linksgrünversifften Deutschland ...
 

Schipanski

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wenn man 5 Billionen Euro in Lebensversicherungen und Sparstrümpfen stecken hat, wird das auch schwer mit Wohneigentum
dazu müsste man dieses Geld ja nehmen und sich Wohneigentum kaufen

... das hat nur ein Problem
damit wird man zum Investor und genau zu jenem pöhsen pöhsen Kapitalisten, der sowieso an allem Übel dieser Welt Schuld ist
zumindest im linksgrünversifften Deutschland ...

Ich bezweifle, dass das der von dir bezeichnete "unterste Rand" ist, der die 5 Billionen auf dem Konto hat. Und ich unterstelle, dass in die 5 Billionen einiges reingetrickst wurde um das Mantra "Deutschland geht es so gut wie nie" predigen zu können. Zum Beispiel wird ja jeder der in "staatlicher Fürsorge" ist erstmal gezwungen sein Barvermögen zu verbrauchen. Egal ob man das gerechtfertigt findet oder nicht, aber das ist auch eine Form von Enteignung und ein Argument, dass es wie gesagt nicht der "unterste Rand" ist, der die ganze Kohle hortet...

Das was du als die Nummer, die 89 eigentlich durch war nennst, wird wohl mehr und mehr aufkommen, je mehr die Schere auseinander geht und je mehr Leute sich Ressourcen teilen müssen. Vielleicht nicht direkt in der "Marxschen Form" oder ihren diktatorischen Abwandlungen, aber je mehr Leute wenig bis nichts haben, desto drängender wird die Frage.
Aber das mit der Schere bezweifelst du ja glaube ich auch.
 
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sportsgeist

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Das ist dann schon unverschämt...
nee, Wahrheit ...
... dass die Leute in Deutschland kein Geld hätten, glaubt ja nicht mal mehr Katja Kipping persönlich

die haben schon Geld, so ist das nicht
scheuen nur Risiken, was erst einmal nicht verkehrt ist und völlig rational ...

... nur, wenn man Risiken scheut, gibts halt auch keine Gewinne und Zinsen drauf
ich hätt' auch gern Rendite ohne Risiko, wer hätte das schon nicht gerne
 
G

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würden Vermieterrechte gestärkt
Die Leier wieder. Wird meistens angestimmt von Losern, die ihre Zimmer oder Häuschen an die Erstbesten unter Missachtung grundlegender Überprüfung und Bewertung vermieten. Oder volles Risiko der Refinanzierung gehen und beim Krachen von 3 Mieten die Immobilie nicht mehr abzahlen können. Dann womöglich kein Geld für Anwalt und Räumungsklage haben. Oder ihre Immobilie nicht ordentlich versicherten ...
Diese Heulerei (und das ist wirklich eine erbärmliche Heulerei!) unterschlägt, dass jedwede geschäftliche Tätigkeit Risiken birgt. Im Vermietungsgeschäft von Mietwohnungen eigentlich weniger Risiken als bei Sonstigen. Es ist nämlich alles voraussehbar, während bei anderen Geschäften Unwägbarkeiten auftreten können, die wahrlich nicht abzusehen waren.
Nur die Eigentümer/ Vermieter von Wohnimmobilien sollen lt. sportsgeist noch besser geschützt werden und von den gesellschaftlichen Verpflichtungen um die "Ware Wohnung" komplett entlastet.

Weißt Du eigentlich, wieviel Prozent der Vermieter sich an Mieterrechten vergehen? Ich kanns Dir sagen, denn auf meiner Schulung im Januar fiel die Zahl. Man schätzt über 5% !!! Bei jeder 20. Wohnung bescheißt der Vermieter in irgendeiner relevanten Weise den Mieter. Milliarden Mehreinnahmen, als eigentlich verdient, werden so aquiriert.
Dass ich nicht lache - Vermieter keine Rechte! Da ist Pack darunter, welches man als echte Feinde der Gesellschaft bezeichnen kann. Als übelsten Abschaum.
Wenn ich nur an die Parasiten denke, die den Kommunen für Invasoren-Belegung das Geld aus der Tasche ziehen. Mittels Überbelegung, vernachlässigten Sanierungen, Betrug. Oder direkt Mieter erpressen, rechtswidrig vertreiben, verfallen lassen für Bodenspekulation usw.

Geh kakken sportsgeist, ehrlich! Das ist heute Dein schlimmster Auftritt seit Jahren. Allein in diesem Thread.
 
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sportsgeist

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Ich bezweifle, dass das der von dir bezeichnete "unterste Rand" ist, der die 5 Billionen auf dem Konto hat. Und ich unterstelle, dass in die 5 Billionen einiges reingetrickst wurde um das Mantra "Deutschland geht es so gut wie nie" predigen zu können.

Das was du als die Nummer, die 89 eigentlich durch war nennst wird wohl mehr und mehr aufkommen, je mehr die Schere auseinander geht und je mehr Leute sich Ressourcen teilen müssen. Vielleicht nicht direkt in der Marxschen Form, aber je mehr Leute wenig bis nichts haben, desto drängender wird die Frage.
Aber das mit der Schere bezweifelst du ja glaube ich auch.
ab jetzt driftest's wieder vom Faktischen ins Emotionale ab ...
... ja ich weiß, die Leute müssen partout Opfer sein, es ihnen dreckig gehen und sonst was

hat zwar mit der Realität nicht viel zu tun, aber was will man erwarten in einem Forum, in dem die Mittelschicht doch gar nicht stattfindet ... ?!
 

sportsgeist

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Dann womöglich kein Geld für Anwalt und Räumungsklage haben.
Räumungsklage, der war gut
in D hat der Vermieter kein Kündigungsrecht ...

... ist ja nicht wie in Spanien oder New York, in der der Eigentümer bestimmt, wo's lang geht

in D bestimmt das alleine der Mieter ... geht der nicht freiwillig, ist der bis St. Nimmerlein in der Wohnung

Räumungsklage ... der Kalauer des Tages
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... denn als das Unternehmensrisiko in volkseigenen Händen lag..
In keinem einzigen realsozialistischen Land lag das relevante PM-Eigentum in Hand des Volkes. Das weißt Du auch garantiert. Aber, um irgendwas polemisieren zu können, brauchst Du solchen Spruch natürlich. In gewisser Weise ist das aber witzig, weil Du nunmehr nicht einmal mehr davor zurück schreckst, sozialistische Parolen und Plakatierungen als wahr zu verkaufen.
:happy: :happy:
Berufst Du Dich als Nächstes auf die MAO-Bibel? :happy:
 

sportsgeist

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Weißt Du eigentlich, wieviel Prozent der Vermieter sich an Mieterrechten vergehen? Ich kanns Dir sagen, denn auf meiner Schulung im Januar fiel die Zahl. Man schätzt über 5% !!!
ja, anders als mit Selbstjustiz kannst du dir als Vermieter oft gar nicht mehr helfen
aber auch da ziehst du als kleiner Rentner Alfred komplett den Kürzeren

Selbstjustiz, das kann vielleicht der große Vermiethai machen und durchsetzen
aber nicht der kleine Vermietergustl von nebenan

von daher gibts ja auch nur noch große Vermiethaie
die Kleinen geben alle entnervt auf ...

Geld als Rentner in ne Vermietwohnung anlegen ?!
da kannste es auch gleich zum Fenster rauskippen, sparst dir wenigstens den ganzen Vermieterärger

nimm als Rentner dein bisschen Erspartes und mach ne Kreuzfahrt damit
ist tausendmal lukrativer und entspannender, und immerhin in ein paar Erinnerungen investiert ...
 
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Schipanski

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ab jetzt driftest's wieder vom Faktischen ins Emotionale ab ...
... ja ich weiß, die Leute müssen partout Opfer sein, es ihnen dreckig gehen und sonst was

hat zwar mit der Realität nicht viel zu tun, aber was will man erwarten in einem Forum, in dem die Mittelschicht doch gar nicht stattfindet ... ?!

Emotional wurdest du. Und zwar an dem Punkt, an dem du von Opfer sprichst. ;)

Wer sagt, dass die Mittelschicht hier nicht stattfindet? Ist es so schwer vorstellbar, dass es Leute gibt, die an so etwas wie "Gemeinwohl" denken?
 
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G

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Räumungsklage, der war gut
in D hat der Vermieter kein Kündigungsrecht ...
Wenn Verträge massiv gebrochen werden, selbstverständlich. Du asoziale Assel würdest natürlich dafür plädieren, dass jederzeit der Vermieter nach Lust und Laune seine Mieter vor die Tür setzen kann ...
 

sportsgeist

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Emotional wurdest du. Und zwar an dem Punkt, an dem du von Opfer sprichst. ;)

Wer sagt, dass die Mittelschicht hier nicht stattfindet? Ist es so schwer vorstellbar, dass es Leute gibt, die an so etwas wie "Gemeinwohl" denken?
wie gesagt, man muss mir mal bei einer Umverteilungsquote von fast 50% plausibel erklären, wo an dieses Gemeinwohl nicht gedacht sein soll ... ??!
 

sportsgeist

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Wenn Verträge massiv gebrochen werden, selbstverständlich. Du asoziale Assel würdest natürlich dafür plädieren, dass jederzeit der Vermieter nach Lust und Laune seine Mieter vor die Tür setzen kann ...
... nö, mit Kündigungsfrist

die hat ja auch der Mieter ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

von daher gibts ja auch nur noch große Vermiethaie
die Kleinen geben alle entnervt auf ...
Jetzt flennt die Heulsuse auch noch über Resultate der Kapitalballung und Monopolisierung. :happy: :happy:

Das ist systeminhärent, sportsgeist - ein Grund für die zunehmende Skepsis der Soziologen um die Zukunftsfähigkeit des Kapitalismus.
 

sportsgeist

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Jetzt flennt die Heulsuse auch noch über Resultate der Kapitalballung und Monopolisierung. :happy: :happy:

Das ist systeminhärent, sportsgeist - ein Grund für die zunehmende Skepsis der Soziologen um die Zukunftsfähigkeit des Kapitalismus.
im wahren Liberalismus gäbe es diese Verklumpungen nicht, denn verklumptes Kapital wird träge, langsam, faul, teuer und bequem und würde im wahren Liberalismus sofort Konkurrenz von flinken, fleißigem und effizienterem Kapital bekommen ...

... oder anders gesagt, Viele wollten lieber Rentner Alfred als Vermieter, als den großen Vermietkonzern
(wenn es keine Überregulierung gäbe, die genau DAS verhindert !!)
 

sportsgeist

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Und die verlogenen Psalme wieder von vorne ...
ja, noch kann sich dieses Land trotz hoffnungsloser Überregulierung und trotz erstickender Überbürokratie diese 50% Umverteilungsquote locker leisten ...
... die Frage für mich und andere Liberale ist lediglich, wie lange noch ?!
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

im wahren Liberalismus gäbe es diese Verklumpungen nicht, denn verklumptes Kapital wird träge, langsam, faul, teuer und bequem und würde im wahren Liberalismus sofort Konkurrenz von flinken, fleißigem und effizienterem Kapital bekommen ...
Unsinn. Zwar ist blanker Zuwachs keine Effizienz-Garantie, aber eine gewisse Größe heutzutage unumgänglich um erfolgreich am Markt mitzuspielen. Das ist gewöhnliche kapitalistische Entwicklung. In allen relevanten Bereichen der Wirtschaft.

Es ist geradezu entlarvend, wie Deine sonstige Argumentation a la "... liegt doch in jederhand selbst ..." plötzlich in eine Heulorgie ausartet für den armen Rentner Alfred. Unsinn! Der unterliegt den gleichen Bedingungen wie die Deutsche Wohnen. Also liegt sein Scheitern dann auch bei ihm!
Jedenfalls nach Deinen sonstigen Verlautbarungen.

Die Wahrheit willst Du nicht hören. Das kapitalistische System bietet immer weniger Chancen für die meisten, darin wirtschaftlich als Unternehmer glücklich zu werden. Weil dafür mittlerweile Anfangseinsätze gebraucht werden, die einer aus dem Stand nicht mehr kreditiert bekommt und nur selten herbeischaffen kann.
 

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