Sie hassen uns
Warum Politiker und Medien dabei sind, unsere Gesellschaft zu zerstören
Keine Ahnung, was du denkst, wie alt ich bin - aber ich war noch nie in Gefahr. Aber ich habe schon einmal mein Heimatland verloren - da interessiert mich das Schicksal der BRD erst recht nicht. Ich würde auch unter dem Islam zurecht kommen, bin ja keine Frau. :dance:.Und ich vermute sehr stark, daß Du das noch am eigenen Leib verspüren wirst. Wie ich Dich hier kennengelernt habe, wirst Du Dich allerdings unterwerfen und Deinen Körper verlieren.
Um Menschenmassen zu meiden braucht man nur nicht rausgehen egal wo man wohnt.
Hier geht es um Anarchie, weshalb man sich selbst der Nächste sein muss. Wer wirklich überhaupt nur an dieses Szenario denkt, wie der Eingangs-Thread beschreibt, der darf keine halben Sachen machen. Da hilft wirklich nur zum "Prepper" zu werden und sein Leben und Handeln der Angst um die Zukunft zu widmen.Was ist mit Arbeit und den Besorgungen des täglichen Lebens?
Denk auch an Mobilität. Ein kleines E-Auto, wie der "Twizy" ist dafür ideal und den "Treibstoff" kannst du selbst produzieren.Also wegen Selbstromversorgung müsste man noch nicht mal umziehen, da bräuchte man nur entsprechend vorher investieren.
Hier geht es um Anarchie, weshalb man sich selbst der Nächste sein muss. Wer wirklich überhaupt nur an dieses Szenario denkt, wie der Eingangs-Thread beschreibt, der darf keine halben Sachen machen. Da hilft wirklich nur zum "Prepper" zu werden und sein Leben und Handeln der Angst um die Zukunft zu widmen.
Was ist mit Arbeit und den Besorgungen des täglichen Lebens?
Das ist wirklich verrückt. In die "Wildnis" auszuweichen, weil was? Weil die Zustände dann entgleiten, wie es in schlechten amerikanischen Katastrophenfilmen gezeigt wird? Genau darauf bereiten sich "Prepper" vor, damit sie eben diesen Zeitraum überbrücken können, ohne von außerhalb abhängig zu sein. Aber dann braucht man ganz sicher trotzdem den Draht zu anderen Menschen, um mitzubekommen, wo die Versorgung wieder in Gang kommt, so dass man gleich vorn mit dabei ist.es geht nicht darum jahrelang in der Wildnis zu überleben, sondern allenfalls ein paar Wochen oder Monate, es ist einfach nur ein Bauchgefühl und zugegebenermaßen vll. auch ein Stück weit die Lust an Endzeit- und Weltuntergangsphantasien. Ich hatte dieses Bauchgefühl allerdings schon ein Jahr vor der Flüchtlingskrise.
Wenn du dich zurückziehen musst, kannst du Arbeit sowieso vergessen, wenn du nicht Einkaufen kannst auch.
1. der tägliche Bedarf kann aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr erfüllt werden, z.B. weil das Einkommen das Geld nichts mehr Wert ist. Dann ist arbeiten sinnlos.
2. der tägliche Bedarf kann aus technischen Gründen nicht mehr erfüllt werden, weil Supermärkte nicht mehr funtionieren und über das Geld verfügen auch nicht mehr, selbst um Bargeld abzuheben musst du erst einmal mit Plastikkarte zum Automaten (damit erübrigen sich auch gleichzeitig diese Angstszenarien über eine mögliche Bargeldabschaffung). Dann ist arbeiten noch sinnloser, weil Gehälter technisch überwiesen werden.
Davon abgesehen besteht noch das Problem seinen Arbeitsplatz von seinem "Rückzugsgebiet" aus zu erreichen.
Das einzige was bei einem Katastrophenszenario noch für Arbeit sprechen würde, wäre wenn der Job eine wichtige Funktion erfüllt z.B. medizinische Versorgung/Nahrungserzeugung usw.
Wenn du dich zurückziehen musst, kannst du Arbeit sowieso vergessen, wenn du nicht Einkaufen kannst auch.
1. der tägliche Bedarf kann aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr erfüllt werden, z.B. weil das Einkommen das Geld nichts mehr Wert ist. Dann ist arbeiten sinnlos.
2. der tägliche Bedarf kann aus technischen Gründen nicht mehr erfüllt werden, weil Supermärkte nicht mehr funtionieren und über das Geld verfügen auch nicht mehr, selbst um Bargeld abzuheben musst du erst einmal mit Plastikkarte zum Automaten (damit erübrigen sich auch gleichzeitig diese Angstszenarien über eine mögliche Bargeldabschaffung). Dann ist arbeiten noch sinnloser, weil Gehälter technisch überwiesen werden.
Davon abgesehen besteht noch das Problem seinen Arbeitsplatz von seinem "Rückzugsgebiet" aus zu erreichen.
Das einzige was bei einem Katastrophenszenario noch für Arbeit sprechen würde, wäre wenn der Job eine wichtige Funktion erfüllt z.B. medizinische Versorgung/Nahrungserzeugung usw.
Nach deiner Logik mag das so sein.
Wäre unser Leben in der Gemeinschaft mit sicherem Boden unter den Füßen so riskant wie eine Fahrt auf Wasser zwischen Naturgewalten, könnte man so denken.
Schneidest Du Bananenscheiben in deinen Grünen Salat
und überziehst Gurken mit Schokolade?
Tatsächlich werden wir aber beim Anblick von Rettungsbooten an die Gefahr der Möglichkeit des Absaufens erinnert.
Ich finde, wir sollten alles tun, um gegenseitiges Vertrauen so zu verbessern,
dass Kinder keine Entwicklungsbehinderungen erleiden.
Das wäre möglich,
würden wir uns mit unseren Selbsttäuschungen beschäftigen.
Dann hast Du auch kein Gespür dafür, was demnächst abgehen wird.Keine Ahnung, was du denkst, wie alt ich bin - aber ich war noch nie in Gefahr.
Kann ich mir vorstellen. Demzufolge bist Du kein Deutscher und hast keine Bindungen an dieses Land.Aber ich habe schon einmal mein Heimatland verloren - da interessiert mich das Schicksal der BRD erst recht nicht.
Klar, Du brauchst Dich nur zu unterwerfen und brav die Zakah zu zahlen.Ich würde auch unter dem Islam zurecht kommen, bin ja keine Frau. :dance:
Pidder Lüng schrieb:Der Amtmann von Tondern, Henning Pogwisch,
schlägt mit der Faust auf den Eichentisch:
»Heut fahr' ich selbst hinüber nach Sylt
und hol' mir mit eigner Hand Zins und Gült.(=Zakah)
Und kann ich die Abgaben der Fischer nicht fassen,
sollen sie Nasen und Ohren lassen,
und ich höhn' ihrem Wort:
Lewwer duad üs Slaav.«
Die Augen vor realen Gefahren zu verschließen hilft auch nicht weiter , oder machst du mir den Strauß ...
Grundgütiger...
Für 99,9% der Deutschen fängt das Problem doch schon damit an, daß sie weder in der Lage sind, ein Tier zu fangen, zu töten und sachgerecht zu verwerten. Die wissen doch nicht einmal, welche Pflanzen man essen kann und welche nicht...
Für den Fall, daß alles zusammenbräche, nähmen sich die meisten von uns am besten direkt einen Strick, also: was soll´s? Ein paar würden überleben und dann ginge das Ganze von vorne los.
Viel spannender wäre die Frage, was ein paar Jahrhunderte NACH dem spontanen Exitus der westlichen Welt los wäre.
Gruß -
Bendert
Wenn Du meinst, dass ES nach einem Systemkollaps (was auch immer) wieder von vorne los ginge, dürfte diese Frage auch keine ungewöhnliche oder gar verblüffende Antwort ergeben.
Ich denke, dass es nicht zu einem Massenabsturz von den „Glücksbergen“ kommen wird, weil letztlich nur eine Kleinigkeit in unserem Verhalten geändert werden muss, damit sich alles so entwickelt, dass es der restlichen Schöpfung gefällt.
So sieht´s aus - ich bin aus der DDR. :winken:Demzufolge bist Du kein Deutscher und hast keine Bindungen an dieses Land.
Es handelt sich um ein rein hypothetisches Szenario, werter Ei Tschi, das allenfalls bei einer Naturkatastrophe biblischen Ausmaßes überhaupt denkbar wäre. Zumindest betrachte ich es als solches. WENN man aber ein solches Szenario annimmt, muß man davon ausgehen, daß nur ein sehr geringer Teil der Bevölkerung der Nordhalbkugel überleben wird, weil die allermeisten schon damit überfordert wären, einen mehr als einen Kilometer entfernten (ehemaligen) Supermarkt aufzusuchen - um ihn zu plündern, bevor es andere tun.
Aber es wäre keineswegs determiniert, was sich aus einem Neustart ergäbe... Welche Werte, beispielsweise, auch das überdauerten, welche Systeme wiederentdeckt würden usw.
Als Gedankenspiel halte ich das für interessanter als die Frage, wo und wie man möglicherweise einen Systemkollaps ein paar Wochen überleben kann. WENN man überleben will, reichen ein paar Wochen ohnehin nicht aus, nicht genügend Zeit auch nur zur Reproduktion. Man muß also von denen ausgehen, die weitaus länger durchhalten als nur ein paar Wochen.
Gruß -
Bendert
Danke!
Weil vieles sich für viele oft anders entwickelt als vorgestellt, sind derartige Spekulationen, die strategisches Denken in komplexen Situationen erfordern mit so vielen unbekannten und variablen Determinanten sowieso aussichtslos. Beruhigender Zeitvertreib für Konsequenzscheue.
Ich halte eine Beschäftigung mit effektiven und sogar extrem billigen Möglichkeiten, unsere Welt mit Massenpower von unten zu verändern, für weitaus interessanter als Planspielchen für das, was sich nach einer Katastrophe entwickelt. Auch das ewige Hoffen auf die richtigen Zaubersprüche von oben, dem sich die meisten hingeben, halte ich für plemplem. Was Gesellschaften ausmacht ist überwiegend Ergebnis des Verhaltens vieler, das meist unbewusst mehr in die jeweiligen Ereignisse eingreift als alles andere. Auf den Pfiff eines Diktators ändert sich nur, was mit Konsequenzen bewehrt ist. Der demokratische Gesetzgeber rangiert hier mit einem Diktator auf der selben Machtebene.
Nachdem noch nicht die kleinste Kritik sichtbar wurde, die mich von meinen Hoffnungen abbringen konnte, und der Erfolg dessen, was mir seit vielen Jahren vorschwebt nur von der Ignoranz der Masse blockiert wird, geht es mir nur noch darum, diese Ignoranz zu beseitigen. Das müsste möglich sein. Eine einfache Torte, entsprechend zugestellt, versetzt die Masse in Be- und Entgeisterungstaumel.
Ich bin immerwieder fasziniert,
wie gerne Informationsangebote von mir übergangen werden.
Viele User lesen deinen Schmarr`n nicht. Schon mal überlegt, warum ??Schönen Sonntagabend !!