Sichere Rückzugsräume in Deutschland

[Demonstranz]

Viele User lesen deinen Schmarr`n nicht. Schon mal überlegt, warum ??Schönen Sonntagabend !!

Lach........sicher nicht.

Der Amseln Grün für Arme und Dummies kommt halt nicht an....hätte der aber gern, weil sonst hat er nichts..

 

[Th. A. EDISON]

Lach........sicher nicht.

Der Amseln Grün für Arme und Dummies kommt halt nicht an....hätte der aber gern, weil sonst hat er nichts..

Du verstehst aber, dass mir darob nicht die Tränen kommen...!?!?!:happy:

 

[hoksila]

Grundgütiger...
Für 99,9% der Deutschen fängt das Problem doch schon damit an, daß sie weder in der Lage sind, ein Tier zu fangen, zu töten und sachgerecht zu verwerten. Die wissen doch nicht einmal, welche Pflanzen man essen kann und welche nicht...

Gruß -
Bendert

Ich hätte damit keine Probleme.
Es könnte höchstens passieren, daß mal ein trotteliger Geocacher in der Fallgrube landet,
der zum Verzehr ungeeignet ist.

Sollte Dir künftig einmal der Magen knurren, bist Du jederzeit herzlich eingeladen.

Gruß, hoksila

 

[Ei Tschi]

woher weißt du, wer welche Posts liest, bitte verrate mir wo man das sieht,
das interessiert mich nämlich auch selbst
wenn du deine Meinung aus den wenigen Reaktionen ziehst, dann liegen diese vielleicht daran:
1. es sind nur Wenige, die es wagen ihren eigenen Verstand zu benutzen,
2. es sind noch weniger, die es wagen, öffentlich gegen den herrschenden Gruppenzwang zu argumentieren

Danke Dummi, doch muss ich sagen, dass er recht hat, auch wenn die meisten Foristen eine sehr enge Verbindung zum Allwissenden haben und nie merken, wie sehr der sie verarscht ...

Es gibt tatsächlich nur wenige, die meinen Schmarrn nicht lesen. Die, die ihn wahrnehmen, essen ihn. Und den Unsinn, den ich verzapfe, wenn ich kompliziertere Gedankengänge ins Handy quassele oder auf Zettel kritzele, während ich anderen klarmache, wie sie mit Juristen umgehen müssen, damit Recht und Gerechtigkeit am Ende herauskommt und ich nicht 5 Grapefruits in der Tüte finde, wenn ich nur 4 haben wlll, erreicht „User“ erst gar nicht, weil der bei seiner Transformation in beispielsweise sowas seinem Endziel zugeführt wird, dem Mülleimer.

Dies nun vor allem, um Verständnis dafür zu wecken,
mit wieviel Interpretationsgewalt Juristen ausgestattet sind,
wenn Rechtsuchende nichts vom allerwichtigsten Grundrecht wissen,
das auch dem einfachsten „Bildungsunglück“ genug Rechtssicherheit verschafft,
sobald Mächtige was von ihnen wollen oder sie von Staatsdienern bei „Antragsansprüchen“ ...

Ich würde den Th. A. EDISON nicht beachten. Am Ende schreibt er dir noch ekelhafte PN's ... Er ist schon genug damit beschäftigt, mir in diversen Foren hinterherzujagen und andere vor meinem Unsinn zu warnen, der sie nie erreicht. Er selbst konnte noch nie auf einen verweisen. Er hustet immer nur schrecklich, wenn er irgendwo auftaucht, sich seinen Finger in den Hals schiebt und ich ihn auf den Tisch hebe, damit möglichst viele was davon haben.

 

[Cotti]

woher weißt du, wer welche Posts liest, bitte verrate mir wo man das sieht,
das interessiert mich nämlich auch selbst...

Ich versuche es manchmal - aber es gelingt mir nicht, den Sinn zu entschlüsseln. Meist verdrängt sogar die Form den Inhalt. :kopfkratz:

 

[Bendert]

Danke!

Weil vieles sich für viele oft anders entwickelt als vorgestellt, sind derartige Spekulationen, die strategisches Denken in komplexen Situationen erfordern mit so vielen unbekannten und variablen Determinanten sowieso aussichtslos. Beruhigender Zeitvertreib für Konsequenzscheue.

Ich halte eine Beschäftigung mit effektiven und sogar extrem billigen Möglichkeiten, unsere Welt mit Massenpower von unten zu verändern, für weitaus interessanter als Planspielchen für das, was sich nach einer Katastrophe entwickelt. Auch das ewige Hoffen auf die richtigen Zaubersprüche von oben, dem sich die meisten hingeben, halte ich für plemplem. Was Gesellschaften ausmacht ist überwiegend Ergebnis des Verhaltens vieler, das meist unbewusst mehr in die jeweiligen Ereignisse eingreift als alles andere. Auf den Pfiff eines Diktators ändert sich nur, was mit Konsequenzen bewehrt ist. Der demokratische Gesetzgeber rangiert hier mit einem Diktator auf der selben Machtebene.

Nachdem noch nicht die kleinste Kritik sichtbar wurde, die mich von meinen Hoffnungen abbringen konnte, und der Erfolg dessen, was mir seit vielen Jahren vorschwebt nur von der Ignoranz der Masse blockiert wird, geht es mir nur noch darum, diese Ignoranz zu beseitigen. Das müsste möglich sein. Eine einfache Torte, entsprechend zugestellt, versetzt die Masse in Be- und Entgeisterungstaumel.

Ich bin immerwieder fasziniert,
wie gerne Informationsangebote von mir übergangen werden.

Hallo Ei Tschi,

mir schien, daß es hier aber genau darum ging, wie man einer derartigen Katastrophe begegnen könnte, also: um genau DIESE Spekulationen. Ich halte solche Gedankenspiele durchaus für interessant und habe lediglich zum Ausdruck gebracht, daß mich persönlich der Aspekt, was sich aus einem solchen Szenario entwickeln könnte für interessanter halte als die Frage, ob sich die Anschaffung eines Atombunkers für den Privatmann lohnt oder nicht.

Für die von Dir genannten Punkte gibt es reichlich andere Threads - und stets die Möglichkeit für Dich, einen weiteren zu eröffnen?


Gruß -
Bendert

 

[J.F.A.]

Das einzige was bei einem Katastrophenszenario noch für Arbeit sprechen würde, wäre wenn der Job eine wichtige Funktion erfüllt z.B. medizinische Versorgung/Nahrungserzeugung usw.

Jagen, fischen, zerlegen, konservieren, repairieren .. es werden 1000 Fähigkeiten gefragt sein wenns sowas eintritt.
Und es gibt Zahlungsmittel wie Konserven, Medikamente, oder besonders Zigarretten.
Einfach mal zurückdenken, wie man nach dem Krieg überlebt hat.

.

 

[admonitor]

Um vll. meinen Gedankengang besser nachvollziehen zu können, es sind drei Szenarien die ich für denkbar halte:

1.) Wie bereits erwähnt, ein Zusammenbruch des Stromnetzes für mehrere Tage oder gar Wochen im Zuge der Energiewende.

http://www.wiwo.de/unternehmen/ener...enn-der-blackout-kommt-seite-2/5154394-2.html

Ich hatte mal gelesen, dass wenn das Stromnetz mal in sich zusammenbrechen sollte, es Tage dauern könnte, alles wieder ans Netz zu kommen, bin kein Techniker und kann nicht beurteilen wie plausibel das ist. Ich bin mir aber sicher, dass es bei solch einem Szenario in den Ballungsräumen zu Mord und Totschlag kommen würde. In diesem Szenario würde es vll. schon reichen auf dem Land zu leben und sich notfalls 1-2 Wochen in die Wälder zurückzuziehen.

2.) Der Zusammenbruch des EURO, dazu vll. ein Sturz der Regierung, Hyperinflation, Krawalle und Plünderungen mit ähnlichen Folgen wie Szenario 1, halte ich für das unwahrscheinlichste Szenario.

3.) Ein "Migrantenaufstand" bei dem Islamisten anfangen die arglosen Deutschen abzuschlachten und Militär und Polizei Tage brauchen um überhaupt zu reagieren und die Situation unter Kontrolle zu bringen, ich glaube tatsächlich, dass das früher oder später in Frankreich oder Deutschland geschehen könnte, in diesem Szenario könnte es schon reichen auf dem Land zu leben, möglichst in der Nähe einer Kaserne. Szenario 3 ist natürlich auch in einer Kombination mit Szenario 1 oder 2 denkbar und wäre insbesondere in Kombination mit Szenario 1 fatal und quasi der GAU.

 

[J.F.A.]

Ich denke nicht, dass das etwas mit Angst zu tun hat, bei mir ist es eher das dumpfe Gefühl, dass unsere Gesellschaft an einem Scheideweg steht, infolge dessen es zu Umwälzungen kommen wird, die mit einem zeitweisen Chaos einhergehen werden und diesem Chaos möchte ich mich entziehen - es geht nicht darum jahrelang in der Wildnis zu überleben, sondern allenfalls ein paar Wochen oder Monate, es ist einfach nur ein Bauchgefühl und zugegebenermaßen vll. auch ein Stück weit die Lust an Endzeit- und Weltuntergangsphantasien. Ich hatte dieses Bauchgefühl allerdings schon ein Jahr vor der Flüchtlingskrise.

Draussen in der Natur zurechtkommen, das sollte eigentlich ein Pflichtfach für jeden Schüler sein.
So eine Erfahrung ist eine fürs ganze Leben, mal ganz raus aus dieser künstlichen Komfortwelt.
Und eigene Fähigkeiten kennenlernen.

Die eine Sache, die ganz gezielt in den Medien verschwiegen wird, ist zB:
Unser Geld ist ein Scheingeld, völlig ungedeckt und es wird unter Verschuldung rausgegeben,
aber diese Schulden können nie mehr beglichen werden.
Dieses Geld kann also jederzeit floppen.
Was dann passiert - keine Ahnung. Aber es kann chaotisch werden.

.

 

[Bendert]

Ich hätte damit keine Probleme.
Es könnte höchstens passieren, daß mal ein trotteliger Geocacher in der Fallgrube landet,
der zum Verzehr ungeeignet ist.

Sollte Dir künftig einmal der Magen knurren, bist Du jederzeit herzlich eingeladen.

Gruß, hoksila

Wenn sie zu alt sind, werden sie arg zäh, wollnich!?
Als Geheimtip: Sauerland.
Jede Menge Wildschweine, orrenzlich Holz zum Heizen (und auch für um Kohle draus zum Kriegen). Hübsche Mädels und kuhle Kühe. Forellen auch noch, und obendrein genügend Holz für zum Räuchern.
Also: alles, was der Mensch braucht.
Gewähre Dir jederzeit - auch kulinarisches - Asyl.

LG -
Bendert

 

[interrogativ]

Um vll. meinen Gedankengang besser nachvollziehen zu können, es sind drei Szenarien die ich für denkbar halte:

1.) Wie bereits erwähnt, ein Zusammenbruch des Stromnetzes für mehrere Tage oder gar Wochen im Zuge der Energiewende.

http://www.wiwo.de/unternehmen/ener...enn-der-blackout-kommt-seite-2/5154394-2.html

Ich hatte mal gelesen, dass wenn das Stromnetz mal in sich zusammenbrechen sollte, es Tage dauern könnte, alles wieder ans Netz zu kommen, bin kein Techniker und kann nicht beurteilen wie plausibel das ist. Ich bin mir aber sicher, dass es bei solch einem Szenario in den Ballungsräumen zu Mord und Totschlag kommen würde. In diesem Szenario würde es vll. schon reichen auf dem Land zu leben und sich notfalls 1-2 Wochen in die Wälder zurückzuziehen.

2.) Der Zusammenbruch des EURO, dazu vll. ein Sturz der Regierung, Hyperinflation, Krawalle und Plünderungen mit ähnlichen Folgen wie Szenario 1, halte ich für das unwahrscheinlichste Szenario.

3.) Ein "Migrantenaufstand" bei dem Islamisten anfangen die arglosen Deutschen abzuschlachten und Militär und Polizei Tage brauchen um überhaupt zu reagieren und die Situation unter Kontrolle zu bringen, ich glaube tatsächlich, dass das früher oder später in Frankreich oder Deutschland geschehen könnte, in diesem Szenario könnte es schon reichen auf dem Land zu leben, möglichst in der Nähe einer Kaserne. Szenario 3 ist natürlich auch in einer Kombination mit Szenario 1 oder 2 denkbar und wäre insbesondere in Kombination mit Szenario 1 fatal und quasi der GAU.

Für wahrscheinlich halte ich
- Währungsreform in den nächsten Jahren
- spätestens mit der Währungsreform soziale Unruhen, Ausschreitungen

 

[Ei Tschi]

Hallo Ei Tschi,

mir schien, daß es hier aber genau darum ging, wie man einer derartigen Katastrophe begegnen könnte, also: um genau DIESE Spekulationen. Ich halte solche Gedankenspiele durchaus für interessant und habe lediglich zum Ausdruck gebracht, daß mich persönlich der Aspekt, was sich aus einem solchen Szenario entwickeln könnte für interessanter halte als die Frage, ob sich die Anschaffung eines Atombunkers für den Privatmann lohnt oder nicht.

Für die von Dir genannten Punkte gibt es reichlich andere Threads - und stets die Möglichkeit für Dich, einen weiteren zu eröffnen?


Gruß -
Bendert

Danke Bendert! Faszinierend ...

Sehr wahrscheinlich sind die reichlich anderen Threads
zu den von mir genannten Punkten alle von mir.

Lebensunwerte Zustände lassen sich nur vermeiden,
wenn man die Emotionsrutschbahnen nicht einseift.

Mich würde nicht wundern, wenn mir irgendwann mal jemand
auf diesen Text hin schreiben würde,
es habe doch überhaupt nie zur Debatte gestanden,
ob Frau Merkel ein Toupet trägt ...

 

[Ei Tschi]

Viele User lesen deinen Schmarr`n nicht. Schon mal überlegt, warum ??Schönen Sonntagabend !!

woher weißt du, wer welche Posts liest, bitte verrate mir wo man das sieht,
das interessiert mich nämlich auch selbst
wenn du deine Meinung aus den wenigen Reaktionen ziehst, dann liegen diese vielleicht daran:
1. es sind nur Wenige, die es wagen ihren eigenen Verstand zu benutzen,
2. es sind noch weniger, die es wagen, öffentlich gegen den herrschenden Gruppenzwang zu argumentieren

Ich versuche es manchmal - aber es gelingt mir nicht, den Sinn zu entschlüsseln. Meist verdrängt sogar die Form den Inhalt. :kopfkratz:

A: Ein Panzer fuhr über die Brücke.

B: Und? War die Milch zu kalt?

C: Den Schlauch sollte man zuletzt aufblasen.​

 

[admonitor]

[MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION]

Deine Beiträge sind mir zu esoterisch um darauf regelmäßig zu antworten, aber ich will dich auch nicht die ganze Zeit ignorieren, meine Sicht der Dinge ist die, der Mensch ist schlecht und nur im geringen Umfang solidarisch, entweder innerhalb von Familien/Clan- Strukturen, einer religiösen Gemeinschaft oder einer Ideologie, der er bereitwillig folgt (Sozialmus, Faschismus etc.), alle diese Strukturen schwinden mehr und mehr und damit der Zusammenhalt der Gesellschaft als Ganzes, das kann kein Gutes Ende nehmen und in einer Krisensituation leicht in bürgerkriegsähnliche Exzesse münden. Köln hat die ganze Macht- und Tatenlosigkeit des Staates erschreckend aufgezeigt und bevor man wie das Kaninchen auf die Schlange starrt, kann man denke ich Vorbereitungen treffen, soweit die eigenen finanzielle Mittel und die eigene Physis das zulassen.

 

[jk's meinung]

Ich finde es faszinierend wie viel Angst Leute vor bestimmten Ethnien haben. Also ich würde dir Bayern und RLP abraten. Da werden die unerwünschten Ethnien relativ gut in den Gemeinden verstreut.

 

[Ei Tschi]

[MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION]

Deine Beiträge sind mir zu esoterisch um darauf regelmäßig zu antworten, aber ich will dich auch nicht die ganze Zeit ignorieren, meine Sicht der Dinge ist die, der Mensch ist schlecht und nur im geringen Umfang solidarisch, entweder innerhalb von Familien/Clan- Strukturen, einer religiösen Gemeinschaft oder einer Ideologie, der er bereitwillig folgt (Sozialmus, Faschismus etc.), alle diese Strukturen schwinden mehr und mehr und damit der Zusammenhalt der Gesellschaft als Ganzes, das kann kein Gutes Ende nehmen und in einer Krisensituation leicht in bürgerkriegsähnliche Exzesse münden. Köln hat die ganze Macht- und Tatenlosigkeit des Staates erschreckend aufgezeigt und bevor man wie das Kaninchen auf die Schlange starrt, kann man denke ich Vorbereitungen treffen, soweit die eigenen finanzielle Mittel und die eigene Physis das zulassen.

Wir können nur etwas aufgrund unseres Urteilsvermögens werten. Mein Wissen zu den Themen, die mir wichtig sind (im Profil unter Biografie kurz zusammengefasst) geht so weit über das Wissen von Experten hinaus, dass ich wesentliches Grundwissen von ihnen revidieren kann. Würdest Du über mein Know How verfügen, wüsstest Du, dass nicht das Geringste was mit Esoterik im modernen Sinne zu tun hat. Es ist Hochleistungspragmatik.

So kann man vor einem PS-Boliden stehen und anderen versichern, dass der in 5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt und 250 km/h Dauerspitze fährt. Dabei schafft das Ding keinen Meter, weil das Getriebe fehlt. Die meisten Zeitgenossen um mich herum sind solche nichtsahnende Bewunderer.

Was in unserer Gesellschaft geschieht, ist das Werk der vielen Einzelnen, die davon ausgehen, dass Mächtige zaubern können. Ziemlich naiv und infantil. Ich glaube, dass Kinder gescheitere Vorstellungen von der Welt haben. Man müsste sie mal fragen.

Um nicht Opfer von Straßenräubern zu werden, kannst Du dich bewaffnen, oder entsprechende Gefahrensituationen meiden. Du kannst aber auch was dafür tun, dass unsere Gesellschaft kaum noch Verbrecher produziert.

Du musst eine schlechte Meinung von dir haben, wenn Du meinst, Menschen seien schlecht und nur im geringen Umfang innerhalb von Familien/Clan- Strukturen, einer religiösen Gemeinschaft oder einer Ideologie solidarisch. Wie kommt das? Nach meinen Erfahrungen verhalten die meisten sich so, dass man sagen kann, Menschen sind grundsätzlich gut. Sie werden erst böse über entsprechend schief laufende Sozialisierungsprozesse, also über das Verhalten anderer, das mit dem Verhalten anderer interagiert.

 

[admonitor]

Ich war inzwischen im Fichtelgebirge und Teilen der Oberpfalz unterwegs, wenn man die aktuellen Ereignisse betrachtet, kann man wohl sagen, man ist nirgendwo mehr sicher, Würzburg ist zwar als Ausländerhochburg bekannt, aber das weitere Umland wirkte doch sehr ländlich und idyllisch, der Anschlag in der Bahn hätte allerdings genauso gut in Thüringen oder Sachsen stattfinden können - dank Merkel.

Ich liebäugle wieder mit dem Gedanken, nach Tschechien auszuwandern (ins direkte Grenzgebiet), innerhalb Deutschlands würde ich die Rhön bzw. benachbarte Landkreise und die Oberpfalz favorisieren, insbesondere die Landkreise NES, HAS, FD, WAK, SM, HBN, NEW und TIR.

 

[Hassad]

Ich war inzwischen im Fichtelgebirge und Teilen der Oberpfalz unterwegs, wenn man die aktuellen Ereignisse betrachtet, kann man wohl sagen, man ist nirgendwo mehr sicher, Würzburg ist zwar als Ausländerhochburg bekannt, aber das weitere Umland wirkte doch sehr ländlich und idyllisch, der Anschlag in der Bahn hätte allerdings genauso gut in Thüringen oder Sachsen stattfinden können - dank Merkel.

Ich liebäugle wieder mit dem Gedanken, nach Tschechien auszuwandern (ins direkte Grenzgebiet), innerhalb Deutschlands würde ich die Rhön bzw. benachbarte Landkreise und die Oberpfalz favorisieren, insbesondere die Landkreise NES, HAS, FD, WAK, SM, HBN, NEW und TIR.

warum nicht ostdeutschland? falls du aufs geld achten mußt, dort kannste billiger ne immobilie kaufen,
Es gibt dort tatsächlich noch landkreise mit geringem (unter 2%) ausländeranteil . ich halte es dort für sicherer als jede gegend tschechiens

 

[Pommes]

warum nicht ostdeutschland? falls du aufs geld achten mußt, dort kannste billiger ne immobilie kaufen,
Es gibt dort tatsächlich noch landkreise mit geringem (unter 2%) ausländeranteil . ich halte es dort für sicherer als jede gegend tschechiens

Aber wie lange noch.

 

[Frey]

Ich war inzwischen im Fichtelgebirge und Teilen der Oberpfalz unterwegs, wenn man die aktuellen Ereignisse betrachtet, kann man wohl sagen, man ist nirgendwo mehr sicher, Würzburg ist zwar als Ausländerhochburg bekannt, aber das weitere Umland wirkte doch sehr ländlich und idyllisch, der Anschlag in der Bahn hätte allerdings genauso gut in Thüringen oder Sachsen stattfinden können - dank Merkel.

Ich liebäugle wieder mit dem Gedanken, nach Tschechien auszuwandern (ins direkte Grenzgebiet), innerhalb Deutschlands würde ich die Rhön bzw. benachbarte Landkreise und die Oberpfalz favorisieren, insbesondere die Landkreise NES, HAS, FD, WAK, SM, HBN, NEW und TIR.

Wollen die Tschechen denn Deutsche haben?