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In meiner Familie gibt es noch einen gewissen Landbesitz in Nordfriesland.

Wenn man sich dort eingraben würde und MG-42 sinnvoll positionieren würde und dazu die Versorgungsrouten zu den Supermärkten und Tankstellen sichern könnte, habe ich keine Bedenken.
 

icke

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In meiner Familie gibt es noch einen gewissen Landbesitz in Nordfriesland.

Wenn man sich dort eingraben würde und MG-42 sinnvoll positionieren würde und dazu die Versorgungsrouten zu den Supermärkten und Tankstellen sichern könnte, habe ich keine Bedenken.

na mal schauen wieviele generationen es wohl brauchen wird,bis die nordsee kommt.^^
 
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Erinnert mich an eine Zeit, 1989, da hieß es noch "Wir sind das Volk". Plauen, Leipzig und anderswo.
Später dann hieß es "Wir sind ein Volk" und die Berliner saßen auf der Mauer und lutschten an der Banane.

Möglicherweise war die Vereinigung ja eine orale Befriedigung.
Also Sex ohne Folgen. :giggle:
27 jahre sind seitdem vergangen, das volk hat sich geändert besonders im westen. es ist stark vertürkt und umgevolkt worden, man kann sich nur davor retten indem sich der osten abspaltet. der neue song im osten könnte so klingen: wir sind ein anderes volk,oder wie gehabt: wir sind das pack

es gibt aber ettliche andere gründe für die abspaltung: eu-faschismus, nato-verbrechen, meinungsdiktatur u. a......
 

hoksila

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Es geht nicht darum, Moslems zu bekämpfen, sondern sie zu missionieren.


Wenn man mal ein bißchen durch die blutige Christengeschichte, ich trage da gern
Gummistiefel, schlendert, war es doch aber so,
daß für den Verein in dessen Fanclub Du möglicherweise Mitglied bist, "bekämpfen" und "missionieren"
meist ein und dasselbe waren und in vielen Ecken unseres Erdscheibenrundes die
Missionierung den sicheren Tod für die Beglückten bedeutete.

Unseren Vorfahren ging es da nicht anders.

unchristliche Grüße, hoksila
 
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Es gibt einige Städte im Osten die es schlimm getroffen hat mit der Umvolkung, Meiningen ist kein Stück besser als einige Städte in Ba-Wü, der Landkreis Hildburghausen hat 1000 Mufls bekommen, in Altenburg soll es auch sehr viele Asylanten geben, dazu unzählige kleine Kommunen in Thüringen in denen dutzende wenn nicht hunderte Asylanten angesiedelt wurden.

Zum eigentlichen Thema, fränkische Schweiz und Veldensteiner Forst sind auch interessante Gegenden: https://de.wikipedia.org/wiki/Naturpark_Fränkische_Schweiz-Veldensteiner_Forst

die fränkische schweiz + veldensteiner forst sind interessant und auch noch sicher im vergleich zu den süddeutschen metropolen.
in münchen + nürnberg liegt die migrantenquote etwa bei 40 %. nürnberg liegt nur 50 km vom veldensteiner forst verbunden durch eine 6 spurige autobahn.
wenn du noch ein paar jahrzehnte lebenserwartung hast würde ich an deiner stelle über eine umtopfung nachdenken, z.b. von süd nach ostdeutschland.
gibts eine stadt im osten, wo der migrantenanteil über 20 % liegt ?
 

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