Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Sichere Rückzugsräume in Deutschland

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Commander

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
17 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.590
Punkte Reaktionen
1.975
Punkte
43.720
Geschlecht
--
Um Menschenmassen zu meiden braucht man nur nicht rausgehen egal wo man wohnt.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
.Und ich vermute sehr stark, daß Du das noch am eigenen Leib verspüren wirst. Wie ich Dich hier kennengelernt habe, wirst Du Dich allerdings unterwerfen und Deinen Körper verlieren.;)
Keine Ahnung, was du denkst, wie alt ich bin - aber ich war noch nie in Gefahr. Aber ich habe schon einmal mein Heimatland verloren - da interessiert mich das Schicksal der BRD erst recht nicht. Ich würde auch unter dem Islam zurecht kommen, bin ja keine Frau. :dance:
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Was ist mit Arbeit und den Besorgungen des täglichen Lebens?
Hier geht es um Anarchie, weshalb man sich selbst der Nächste sein muss. Wer wirklich überhaupt nur an dieses Szenario denkt, wie der Eingangs-Thread beschreibt, der darf keine halben Sachen machen. Da hilft wirklich nur zum "Prepper" zu werden und sein Leben und Handeln der Angst um die Zukunft zu widmen.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Also wegen Selbstromversorgung müsste man noch nicht mal umziehen, da bräuchte man nur entsprechend vorher investieren.
Denk auch an Mobilität. Ein kleines E-Auto, wie der "Twizy" ist dafür ideal und den "Treibstoff" kannst du selbst produzieren.
 
OP
admonitor

admonitor

Frischling
Registriert
30 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.360
Punkte Reaktionen
549
Punkte
50.152
Geschlecht
--
Hier geht es um Anarchie, weshalb man sich selbst der Nächste sein muss. Wer wirklich überhaupt nur an dieses Szenario denkt, wie der Eingangs-Thread beschreibt, der darf keine halben Sachen machen. Da hilft wirklich nur zum "Prepper" zu werden und sein Leben und Handeln der Angst um die Zukunft zu widmen.

Aber gerade in der Anarchie kann es ja keine Option sein, sich in seinem Zimmer - womöglich noch in der Großstadt - zu verkriechen und sich auf die Stütze zu verlassen und sein Essen per Pizzabote zu beziehen, was wohl ein erbärmlicheres Leben wäre, als im Wald zu campieren. Ich denke nicht, dass das etwas mit Angst zu tun hat, bei mir ist es eher das dumpfe Gefühl, dass unsere Gesellschaft an einem Scheideweg steht, infolge dessen es zu Umwälzungen kommen wird, die mit einem zeitweisen Chaos einhergehen werden und diesem Chaos möchte ich mich entziehen - es geht nicht darum jahrelang in der Wildnis zu überleben, sondern allenfalls ein paar Wochen oder Monate, es ist einfach nur ein Bauchgefühl und zugegebenermaßen vll. auch ein Stück weit die Lust an Endzeit- und Weltuntergangsphantasien. Ich hatte dieses Bauchgefühl allerdings schon ein Jahr vor der Flüchtlingskrise.
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
17 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.590
Punkte Reaktionen
1.975
Punkte
43.720
Geschlecht
--
Was ist mit Arbeit und den Besorgungen des täglichen Lebens?

Wenn du dich zurückziehen musst, kannst du Arbeit sowieso vergessen, wenn du nicht Einkaufen kannst auch.

1. der tägliche Bedarf kann aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr erfüllt werden, z.B. weil das Einkommen das Geld nichts mehr Wert ist. Dann ist arbeiten sinnlos.

2. der tägliche Bedarf kann aus technischen Gründen nicht mehr erfüllt werden, weil Supermärkte nicht mehr funtionieren und über das Geld verfügen auch nicht mehr, selbst um Bargeld abzuheben musst du erst einmal mit Plastikkarte zum Automaten (damit erübrigen sich auch gleichzeitig diese Angstszenarien über eine mögliche Bargeldabschaffung). Dann ist arbeiten noch sinnloser, weil Gehälter technisch überwiesen werden.

Davon abgesehen besteht noch das Problem seinen Arbeitsplatz von seinem "Rückzugsgebiet" aus zu erreichen.

Das einzige was bei einem Katastrophenszenario noch für Arbeit sprechen würde, wäre wenn der Job eine wichtige Funktion erfüllt z.B. medizinische Versorgung/Nahrungserzeugung usw.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
es geht nicht darum jahrelang in der Wildnis zu überleben, sondern allenfalls ein paar Wochen oder Monate, es ist einfach nur ein Bauchgefühl und zugegebenermaßen vll. auch ein Stück weit die Lust an Endzeit- und Weltuntergangsphantasien. Ich hatte dieses Bauchgefühl allerdings schon ein Jahr vor der Flüchtlingskrise.
Das ist wirklich verrückt. In die "Wildnis" auszuweichen, weil was? Weil die Zustände dann entgleiten, wie es in schlechten amerikanischen Katastrophenfilmen gezeigt wird? Genau darauf bereiten sich "Prepper" vor, damit sie eben diesen Zeitraum überbrücken können, ohne von außerhalb abhängig zu sein. Aber dann braucht man ganz sicher trotzdem den Draht zu anderen Menschen, um mitzubekommen, wo die Versorgung wieder in Gang kommt, so dass man gleich vorn mit dabei ist.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.218
Punkte Reaktionen
52.683
Punkte
101.486
Geschlecht
Wenn du dich zurückziehen musst, kannst du Arbeit sowieso vergessen, wenn du nicht Einkaufen kannst auch.

1. der tägliche Bedarf kann aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr erfüllt werden, z.B. weil das Einkommen das Geld nichts mehr Wert ist. Dann ist arbeiten sinnlos.

2. der tägliche Bedarf kann aus technischen Gründen nicht mehr erfüllt werden, weil Supermärkte nicht mehr funtionieren und über das Geld verfügen auch nicht mehr, selbst um Bargeld abzuheben musst du erst einmal mit Plastikkarte zum Automaten (damit erübrigen sich auch gleichzeitig diese Angstszenarien über eine mögliche Bargeldabschaffung). Dann ist arbeiten noch sinnloser, weil Gehälter technisch überwiesen werden.

Davon abgesehen besteht noch das Problem seinen Arbeitsplatz von seinem "Rückzugsgebiet" aus zu erreichen.

Das einzige was bei einem Katastrophenszenario noch für Arbeit sprechen würde, wäre wenn der Job eine wichtige Funktion erfüllt z.B. medizinische Versorgung/Nahrungserzeugung usw.

erinnert grad sehr an Frankreich:

https://www.klassegegenklasse.org/a...vor-dem-voelligen-stillstand-mit-fotogalerie/
Der Generalstreik ist zum Greifen nah: Immer größere Sektoren der französischen Wirtschaft liegen brach. Nach allen Raffinerien und vielen Häfen sind nun auch alle Atomkraftwerke des Landes im unbefristeten Streik. Und auch in der Privatwirtschaft dehnt sich die Bewegung aus: Beschäftigte von Amazon traten ebenfalls in unbefristeten Streik – für einen Tarifvertrag und den Rückzug des Arbeitsgesetzes. Ein erneuter Aktionstag brachte gestern wieder hunderttausende Menschen auf die Straße.

bleiben offene Frage:

1. wird die EM auszutragen sein?

2. wann wird man die Eurogendfor dort offen zusehen bekommen?
 
OP
admonitor

admonitor

Frischling
Registriert
30 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.360
Punkte Reaktionen
549
Punkte
50.152
Geschlecht
--
Wenn du dich zurückziehen musst, kannst du Arbeit sowieso vergessen, wenn du nicht Einkaufen kannst auch.

1. der tägliche Bedarf kann aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr erfüllt werden, z.B. weil das Einkommen das Geld nichts mehr Wert ist. Dann ist arbeiten sinnlos.

2. der tägliche Bedarf kann aus technischen Gründen nicht mehr erfüllt werden, weil Supermärkte nicht mehr funtionieren und über das Geld verfügen auch nicht mehr, selbst um Bargeld abzuheben musst du erst einmal mit Plastikkarte zum Automaten (damit erübrigen sich auch gleichzeitig diese Angstszenarien über eine mögliche Bargeldabschaffung). Dann ist arbeiten noch sinnloser, weil Gehälter technisch überwiesen werden.

Davon abgesehen besteht noch das Problem seinen Arbeitsplatz von seinem "Rückzugsgebiet" aus zu erreichen.

Das einzige was bei einem Katastrophenszenario noch für Arbeit sprechen würde, wäre wenn der Job eine wichtige Funktion erfüllt z.B. medizinische Versorgung/Nahrungserzeugung usw.

Es weiß ja niemand, wann die Katastrophe kommt, vll. auch nie, bis dahin möchte man ja ein normales Leben führen.
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.974
Punkte Reaktionen
15.762
Punkte
50.820
Nach deiner Logik mag das so sein.

Wäre unser Leben in der Gemeinschaft mit sicherem Boden unter den Füßen so riskant wie eine Fahrt auf Wasser zwischen Naturgewalten, könnte man so denken.

Schneidest Du Bananenscheiben in deinen Grünen Salat
und überziehst Gurken mit Schokolade?

Tatsächlich werden wir aber beim Anblick von Rettungsbooten an die Gefahr der Möglichkeit des Absaufens erinnert.

Ich finde, wir sollten alles tun, um gegenseitiges Vertrauen so zu verbessern,
dass Kinder keine Entwicklungsbehinderungen erleiden.
Das wäre möglich,
würden wir uns mit unseren Selbsttäuschungen beschäftigen.

Die Augen vor realen Gefahren zu verschließen hilft auch nicht weiter , oder machst du mir den Strauß ...
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.750
Punkte Reaktionen
28.969
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Keine Ahnung, was du denkst, wie alt ich bin - aber ich war noch nie in Gefahr.
Dann hast Du auch kein Gespür dafür, was demnächst abgehen wird.
Aber ich habe schon einmal mein Heimatland verloren - da interessiert mich das Schicksal der BRD erst recht nicht.
Kann ich mir vorstellen. Demzufolge bist Du kein Deutscher und hast keine Bindungen an dieses Land.
Ich würde auch unter dem Islam zurecht kommen, bin ja keine Frau. :dance:
Klar, Du brauchst Dich nur zu unterwerfen und brav die Zakah zu zahlen.

Ich halte es da mehr, wie meine nordfriesischen Vorfahren:

Pidder Lüng schrieb:
Der Amtmann von Tondern, Henning Pogwisch,
schlägt mit der Faust auf den Eichentisch:
»Heut fahr' ich selbst hinüber nach Sylt
und hol' mir mit eigner Hand Zins und Gült.(=Zakah)
Und kann ich die Abgaben der Fischer nicht fassen,
sollen sie Nasen und Ohren lassen,
und ich höhn' ihrem Wort:
Lewwer duad üs Slaav
 
Registriert
12 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
899
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Grundgütiger...
Für 99,9% der Deutschen fängt das Problem doch schon damit an, daß sie weder in der Lage sind, ein Tier zu fangen, zu töten und sachgerecht zu verwerten. Die wissen doch nicht einmal, welche Pflanzen man essen kann und welche nicht...

Für den Fall, daß alles zusammenbräche, nähmen sich die meisten von uns am besten direkt einen Strick, also: was soll´s? Ein paar würden überleben und dann ginge das Ganze von vorne los.

Viel spannender wäre die Frage, was ein paar Jahrhunderte NACH dem spontanen Exitus der westlichen Welt los wäre.


Gruß -
Bendert
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Die Augen vor realen Gefahren zu verschließen hilft auch nicht weiter , oder machst du mir den Strauß ...

Reale Gefahren minimieren ist immernoch das Beste.

Und da wir nicht allen Gefahren, ob sie nun sehr wahrscheinlich oder unwahrscheinlich sind, die selbe Aufmerksamkeit zuwenden können, und reelles Vermeiden von Gefahren auch das Beseitigen der Folgen beim Eintreten der gefährlichen Ereignis erspart, sollte man Bananen nicht mit Gurken gleichsetzen.

Der Strauß (dieser dickleibige Vogel, der nicht fliegen kann) steckt seinen Kopf übrigens gar nicht in den Sand oder sonstwohin, um Gefahren nicht zu sehen. Er ist, wie jeder Tierkenner versichert, sehr neugierig, um nicht evolutionäre Grundeigenschaften auf den Kopf zu stellen.
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Grundgütiger...
Für 99,9% der Deutschen fängt das Problem doch schon damit an, daß sie weder in der Lage sind, ein Tier zu fangen, zu töten und sachgerecht zu verwerten. Die wissen doch nicht einmal, welche Pflanzen man essen kann und welche nicht...

Für den Fall, daß alles zusammenbräche, nähmen sich die meisten von uns am besten direkt einen Strick, also: was soll´s? Ein paar würden überleben und dann ginge das Ganze von vorne los.

Viel spannender wäre die Frage, was ein paar Jahrhunderte NACH dem spontanen Exitus der westlichen Welt los wäre.


Gruß -
Bendert

Wenn Du meinst, dass ES nach einem Systemkollaps (was auch immer) wieder von vorne los ginge, dürfte diese Frage auch keine ungewöhnliche oder gar verblüffende Antwort ergeben.

Ich denke, dass es nicht zu einem Massenabsturz von den „Gcksbergen“ kommen wird, weil letztlich nur eine Kleinigkeit in unserem Verhalten geändert werden muss, damit sich alles so entwickelt, dass es der restlichen Schöpfung gefällt.
 
Registriert
12 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
899
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Wenn Du meinst, dass ES nach einem Systemkollaps (was auch immer) wieder von vorne los ginge, dürfte diese Frage auch keine ungewöhnliche oder gar verblüffende Antwort ergeben.

Ich denke, dass es nicht zu einem Massenabsturz von den „Gcksbergen“ kommen wird, weil letztlich nur eine Kleinigkeit in unserem Verhalten geändert werden muss, damit sich alles so entwickelt, dass es der restlichen Schöpfung gefällt.

Es handelt sich um ein rein hypothetisches Szenario, werter Ei Tschi, das allenfalls bei einer Naturkatastrophe biblischen Ausmaßes überhaupt denkbar wäre. Zumindest betrachte ich es als solches. WENN man aber ein solches Szenario annimmt, muß man davon ausgehen, daß nur ein sehr geringer Teil der Bevölkerung der Nordhalbkugel überleben wird, weil die allermeisten schon damit überfordert wären, einen mehr als einen Kilometer entfernten (ehemaligen) Supermarkt aufzusuchen - um ihn zu plündern, bevor es andere tun.

Aber es wäre keineswegs determiniert, was sich aus einem Neustart ergäbe... Welche Werte, beispielsweise, auch das überdauerten, welche Systeme wiederentdeckt würden usw.
Als Gedankenspiel halte ich das für interessanter als die Frage, wo und wie man möglicherweise einen Systemkollaps ein paar Wochen überleben kann. WENN man überleben will, reichen ein paar Wochen ohnehin nicht aus, nicht genügend Zeit auch nur zur Reproduktion. Man muß also von denen ausgehen, die weitaus länger durchhalten als nur ein paar Wochen.


Gruß -
Bendert
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Es handelt sich um ein rein hypothetisches Szenario, werter Ei Tschi, das allenfalls bei einer Naturkatastrophe biblischen Ausmaßes überhaupt denkbar wäre. Zumindest betrachte ich es als solches. WENN man aber ein solches Szenario annimmt, muß man davon ausgehen, daß nur ein sehr geringer Teil der Bevölkerung der Nordhalbkugel überleben wird, weil die allermeisten schon damit überfordert wären, einen mehr als einen Kilometer entfernten (ehemaligen) Supermarkt aufzusuchen - um ihn zu plündern, bevor es andere tun.

Aber es wäre keineswegs determiniert, was sich aus einem Neustart ergäbe... Welche Werte, beispielsweise, auch das überdauerten, welche Systeme wiederentdeckt würden usw.
Als Gedankenspiel halte ich das für interessanter als die Frage, wo und wie man möglicherweise einen Systemkollaps ein paar Wochen überleben kann. WENN man überleben will, reichen ein paar Wochen ohnehin nicht aus, nicht genügend Zeit auch nur zur Reproduktion. Man muß also von denen ausgehen, die weitaus länger durchhalten als nur ein paar Wochen.


Gruß -
Bendert

Danke!

Weil vieles sich für viele oft anders entwickelt als vorgestellt, sind derartige Spekulationen, die strategisches Denken in komplexen Situationen erfordern mit so vielen unbekannten und variablen Determinanten sowieso aussichtslos. Beruhigender Zeitvertreib für Konsequenzscheue.

Ich halte eine Beschäftigung mit effektiven und sogar extrem billigen Möglichkeiten, unsere Welt mit Massenpower von unten zu verändern, für weitaus interessanter als Planspielchen für das, was sich nach einer Katastrophe entwickelt. Auch das ewige Hoffen auf die richtigen Zaubersprüche von oben, dem sich die meisten hingeben, halte ich für plemplem. Was Gesellschaften ausmacht ist überwiegend Ergebnis des Verhaltens vieler, das meist unbewusst mehr in die jeweiligen Ereignisse eingreift als alles andere. Auf den Pfiff eines Diktators ändert sich nur, was mit Konsequenzen bewehrt ist. Der demokratische Gesetzgeber rangiert hier mit einem Diktator auf der selben Machtebene.

Nachdem noch nicht die kleinste Kritik sichtbar wurde, die mich von meinen Hoffnungen abbringen konnte, und der Erfolg dessen, was mir seit vielen Jahren vorschwebt nur von der Ignoranz der Masse blockiert wird, geht es mir nur noch darum, diese Ignoranz zu beseitigen. Das müsste möglich sein. Eine einfache Torte, entsprechend zugestellt, versetzt die Masse in Be- und Entgeisterungstaumel.

Ich bin immerwieder fasziniert,
wie gerne Informationsangebote von mir übergangen werden.
 
Registriert
1 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
4.738
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Danke!

Weil vieles sich für viele oft anders entwickelt als vorgestellt, sind derartige Spekulationen, die strategisches Denken in komplexen Situationen erfordern mit so vielen unbekannten und variablen Determinanten sowieso aussichtslos. Beruhigender Zeitvertreib für Konsequenzscheue.

Ich halte eine Beschäftigung mit effektiven und sogar extrem billigen Möglichkeiten, unsere Welt mit Massenpower von unten zu verändern, für weitaus interessanter als Planspielchen für das, was sich nach einer Katastrophe entwickelt. Auch das ewige Hoffen auf die richtigen Zaubersprüche von oben, dem sich die meisten hingeben, halte ich für plemplem. Was Gesellschaften ausmacht ist überwiegend Ergebnis des Verhaltens vieler, das meist unbewusst mehr in die jeweiligen Ereignisse eingreift als alles andere. Auf den Pfiff eines Diktators ändert sich nur, was mit Konsequenzen bewehrt ist. Der demokratische Gesetzgeber rangiert hier mit einem Diktator auf der selben Machtebene.

Nachdem noch nicht die kleinste Kritik sichtbar wurde, die mich von meinen Hoffnungen abbringen konnte, und der Erfolg dessen, was mir seit vielen Jahren vorschwebt nur von der Ignoranz der Masse blockiert wird, geht es mir nur noch darum, diese Ignoranz zu beseitigen. Das müsste möglich sein. Eine einfache Torte, entsprechend zugestellt, versetzt die Masse in Be- und Entgeisterungstaumel.

Ich bin immerwieder fasziniert,
wie gerne Informationsangebote von mir übergangen werden.

Viele User lesen deinen Schmarr`n nicht. Schon mal überlegt, warum ??Schönen Sonntagabend !!
 
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
20.075
Punkte Reaktionen
13.227
Punkte
74.820
Geschlecht
Viele User lesen deinen Schmarr`n nicht. Schon mal überlegt, warum ??Schönen Sonntagabend !!

woher weißt du, wer welche Posts liest, bitte verrate mir wo man das sieht,
das interessiert mich nämlich auch selbst :)
wenn du deine Meinung aus den wenigen Reaktionen ziehst, dann liegen diese vielleicht daran:
1. es sind nur Wenige, die es wagen ihren eigenen Verstand zu benutzen,
2. es sind noch weniger, die es wagen, öffentlich gegen den herrschenden Gruppenzwang zu argumentieren :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Alle gegen AfD
Es bleibt dabei: Die AfD ist nicht #rechtsextrem. Sie ist extrem im Recht und wird ihr...
Bald nur noch E-Autos
selbst wenn es stimmt was du uns da verkaufen willst, ist es unrealistisch.. Ich...
Grüne Verräter auf der Insel der Seligen
Friedrich Merz wohnt jetzt im Grünen – und muss den Ossis das erklären
Oben