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Sichere Rückzugsräume in Deutschland

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lieber frei als sicher...

wozu eigentlich "sichere Rückzugsräume?
wären "unsichere Freiräume" nicht viel zielführender? :)
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Da gibt es überall dicke Felsen zwischen den Bäumen, hinter die man sich verkriechen kann und darüber nachdenken, warum man sich nicht mal mit dem beschäftigt, was renommierte Experten als massentaugliche Alternative werten zu den politischen Machtkrämpfen, deren Umververteilungsproblem noch nie was gebracht hat auf Dauer.

Sicherlich haben sich inzwischen Systeme entwickelt mit der Arbeit kluger Politiker, die sich brauchbarer als andere erwiesen. Doch verteilen Politiker immernoch die Fehlentwicklungen auf die Schultern vieler, die sich das gefallen lassen, nachdem sie weitgehend ungebremst entstanden sind. Und das passiert laufend, wenn die vielen Einzelnen in den Spannungsfeldern ihrer jeweiligen privaten, beruflichen, geschäftlichen und administrativen Gemeinsamkeiten „MEHR ALS ANDERE SEIN UND HABEN WOLLEN“,

und mit diesem wahnsinnigen
Schuldverdrängungswettbewerb
schon seit Jahrtausenden Gesellschaften
immerwieder .uǝqɐɥ ʇllǝʇsǝƃ ɟdoʞ uǝp ɟnɐ

Felsen genug gibt es ja auf der Erde, hinter denen
sich 7,4 Milliarden Vernunftwesen
verstecken könnten ...​

☝🏻
Fassen wir zusammen:
- erkennt die drei mächtigen Dirigenten
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Ophiuchus

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Der Titel ist vll. etwas reißerisch gewählt und vielleicht bin ich übertrieben pessimistisch, aber ich denke Krisenvorsorge im weitesten Sinne ist durchaus ein Thema das mittel- langfristig relevant sein könnte, nicht jeder hat den Willen oder die Mittel auszuwandern, deswegen dachte ich, könnte man sich in diesem Thread austauschen, über Städte und Landkreise die besonders sicher, bzw. unsicher sind und geeignete Rückzugsräume bieten, wie ausgedehnter Wälder und dergleichen mehr. Ein mögliches Bedrohungsszenario wäre z.B. ein Zusammenbruch des Stromnetzes für mehrere Tage, was die Bewohner von (Groß-)Städten sicher vor ungekannte Probleme stellen würde, ohne jetzt auf die Aufscheinlichkeit solch eines Szenarios weiter eingehen zu wollen.

Ich denke das ideale Gebiet ist (relativ) dünn besiedelt, bietet ausgedehnte Wälder und Wasservorkommen und hat eine ethnisch weitgehend homogene Bevölkerung und befindet sich in der Nähe mittelgroßer Städte, sodass man, solange es nicht zur Katastrophe kommt, bequem seine Einkäufe, Arztbesuche etc. erledigen kann und auch eine Arbeit findet.

Ich möchte einfach einen Überblick über Orte geben, an denen ich war und meinen subjektiven Eindruck darüber und erhoffe mir einen regen Austausch mit Usern aus anderen Gegenden Deutschlands.

Gegenden die ich meiden würde, wäre der gesamte Großraum Stuttgart, Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe. Gegenden in Baden-Württemberg die in meinen Augen empfehlenswert sind, wären die Landkreise Neckar-Odenwald (Mosbach), Hohenlohe (Künzelsau) und Main-Tauber (Tauberbischofsheim). Ich würde den Odenwald dem Schwarzwald vorziehen, da er weniger touristisch erschlossen ist und dementsprechend mehr unberührte Natur hat, so zumindest mein subjektiver Eindruck, einige Schwarzwaldgemeinden sollen inzwischen auch einen horrenden Ausländeranteil haben.

Natürlich haben die jeweiligen Kreisstädte in den genannten Landkreisen auch einen relativ hohen Ausländeranteil. Alle diese Landkreise haben eine geringe Arbeitslosenquote und viele kleinere Dörfer und vor allem der Neckar-Odenwald-Kreis ausgedehnte Wälder. Einen sehr positiven Eindruck habe ich außerdem vom Landkreis Rhön-Grabfeld (Bad Neustadt an der Saale) in Bayern (Unterfranken) an der Grenze zu Thüringen. In den Landkreisen Würzburg und Schweinfurt gibt es kaum ausgedehnte Wälder, wenngleich es dort viele beschauliche Dörfer gibt. Allgemein kann man sagen, dass Franken eine sehr ruhige und beschauliche Gegend ist (kann sich inzwischen allerdings auch geändert haben), mit Ausnahme einiger größerer Städte. Der Landkreis Rhön-Grabfeld ist mir als ehemaliges Zonenrandgebiet allerdings besonders positiv aufgefallen.

Soviel für den Moment, werde demnächst mal das Fichtelgebirge erkunden.

Beim Lesen des Titels dacht ich eigentlich an etwas Anderes !

Ich dachte an das Gegenstück zu den :

https://www.eislingen.de/de/Unsere-Stadt/Kinder+Jugend/Kinderschutzinseln

... für Frauen und Mädchen ,welche sich vor Multikultibeglückung in Sicherheit bringen müssen.

Diese Gefahr ist realistischer als Stromausfall !

Quasi so eine Art LSR zum Schutz vor Merkels Selfigästen !
 
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Frischling
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Beim Lesen des Titels dacht ich eigentlich an etwas Anderes !

Ich dachte an das Gegenstück zu den :

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Ja, das ist ein mögliches Szenario, marodierende Ausländerbanden ähnlich wie bei den London Riots bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen, ich wollte aber nicht die hundertste Ausländerdebatte vom Zaun brechen. Aber das Interesse am eigentlichen Thema scheint nicht besonders groß zu sein.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Der Titel ist vll. etwas reißerisch gewählt und vielleicht bin ich übertrieben pessimistisch, aber ich denke Krisenvorsorge im weitesten Sinne ist durchaus ein Thema das mittel- langfristig relevant sein könnte, nicht jeder hat den Willen oder die Mittel auszuwandern, deswegen dachte ich, könnte man sich in diesem Thread austauschen, über Städte und Landkreise die besonders sicher, bzw. unsicher sind und geeignete Rückzugsräume bieten, wie ausgedehnter Wälder und dergleichen mehr. Ein mögliches Bedrohungsszenario wäre z.B. ein Zusammenbruch des Stromnetzes für mehrere Tage, was die Bewohner von (Groß-)Städten sicher vor ungekannte Probleme stellen würde, ohne jetzt auf die Aufscheinlichkeit solch eines Szenarios weiter eingehen zu wollen.

Ich denke das ideale Gebiet ist (relativ) dünn besiedelt, bietet ausgedehnte Wälder und Wasservorkommen und hat eine ethnisch weitgehend homogene Bevölkerung und befindet sich in der Nähe mittelgroßer Städte, sodass man, solange es nicht zur Katastrophe kommt, bequem seine Einkäufe, Arztbesuche etc. erledigen kann und auch eine Arbeit findet.

Ich möchte einfach einen Überblick über Orte geben, an denen ich war und meinen subjektiven Eindruck darüber und erhoffe mir einen regen Austausch mit Usern aus anderen Gegenden Deutschlands.

Gegenden die ich meiden würde, wäre der gesamte Großraum Stuttgart, Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe. Gegenden in Baden-Württemberg die in meinen Augen empfehlenswert sind, wären die Landkreise Neckar-Odenwald (Mosbach), Hohenlohe (Künzelsau) und Main-Tauber (Tauberbischofsheim). Ich würde den Odenwald dem Schwarzwald vorziehen, da er weniger touristisch erschlossen ist und dementsprechend mehr unberührte Natur hat, so zumindest mein subjektiver Eindruck, einige Schwarzwaldgemeinden sollen inzwischen auch einen horrenden Ausländeranteil haben.

Natürlich haben die jeweiligen Kreisstädte in den genannten Landkreisen auch einen relativ hohen Ausländeranteil. Alle diese Landkreise haben eine geringe Arbeitslosenquote und viele kleinere Dörfer und vor allem der Neckar-Odenwald-Kreis ausgedehnte Wälder. Einen sehr positiven Eindruck habe ich außerdem vom Landkreis Rhön-Grabfeld (Bad Neustadt an der Saale) in Bayern (Unterfranken) an der Grenze zu Thüringen. In den Landkreisen Würzburg und Schweinfurt gibt es kaum ausgedehnte Wälder, wenngleich es dort viele beschauliche Dörfer gibt. Allgemein kann man sagen, dass Franken eine sehr ruhige und beschauliche Gegend ist (kann sich inzwischen allerdings auch geändert haben), mit Ausnahme einiger größerer Städte. Der Landkreis Rhön-Grabfeld ist mir als ehemaliges Zonenrandgebiet allerdings besonders positiv aufgefallen.

Soviel für den Moment, werde demnächst mal das Fichtelgebirge erkunden.

Der Odenwald ist, zumindest Bensheim und Heppenheim, stark vermuselt und dichter besiedelt als der Schwarzwald, den ich vorziehen würde, Freudenberg beispielsweise hat nur recht wenige Ausländer und liegt mittendriansonsten ist Fulda noch halbwegs deutsch, eie Umgebung ebenso, Bad Salzungen die Gegend auch.
Als Rhein-Mainer kann man nur nördlich des Taunus, Region Kazenelnbogen, eine solche Gegend verorten oder gleich den Hunsrück resp. die Eifel ins Auge fassen.
 

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Der Odenwald ist, zumindest Bensheim und Heppenheim, stark vermuselt und dichter besiedelt als der Schwarzwald, den ich vorziehen würde, Freudenberg beispielsweise hat nur recht wenige Ausländer und liegt mittendriansonsten ist Fulda noch halbwegs deutsch, eie Umgebung ebenso, Bad Salzungen die Gegend auch.
Als Rhein-Mainer kann man nur nördlich des Taunus, Region Kazenelnbogen, eine solche Gegend verorten oder gleich den Hunsrück resp. die Eifel ins Auge fassen.

❗️
Städte wie Frankfurt aM, Berlin, München usw sind in Krisenzeiten nicht empfehlenswert.

Muslime stellen > 4,5% der Bevölkerung in Germany , noch ..


In den nächsten Jahren ist an die Aufnahme von (30?) Millionen Migranten alleine in Deutschland gedacht.
AMerika hat gewisse Visionen ..
"Ironie" off
 
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Frischling
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@ [MENTION=1991]Zaphod[/MENTION], Bensheim und Heppenheim liegen ja auch recht dicht an Mannheim, ich meinte insbesondere die Gegend zwischen Miltenberg und Mosbach, zur Bevölkerungsstruktur dort kann ich wenig sagen, ich bin allerdings noch nie durch derart ausgedehnte Wälder gefahren, vom Schwarzwald vll. abgesehen, der dafür aber teilweise sehr zerklüftet und (zu) hügelig wirkt.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Bleibt mir nur noch anzumerken, dass die meisten tatsächlich über genug Hirn verfügen, um sich vorstellen zu können, dass das, was entsteht und so gerne verdrängt wird, nicht durch's Ozonloch verschwindet und in Form von Problemen, Konflikten und Krisen in allem steckt. Der Teufel muss sich keine Flügelchen wachsen lassen und seine Hörner und seinen Huf opfern.

Ich glaube nicht, dass der Threadstarter es ernst gemeint hat mit der Anregung, sichere Rückzugsräume zu finden. Selbst in einem vermeintlich sicheren Land wie Deutschland ist man nicht sicher vor den Folgen systematischer Ungerechtigkeiten in Ländern, die weit weg sind.



Und dass man Kindern noch mehr Angst macht, indem solche Sicherheitszonen anbietet, hätte den Initiierenden auch rechtzeitig einfallen können. Fehlt noch, dass sie regelmäßig mir Weihwasser gesegnet werden von „Religionsvollzugsbeamten“ ...

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Verwirrt man Kinder mit der Verwirrung Erwachsener, kann die gegenseitige Ausbeutung nur schlimmer werden und immer mehr Mächtigen das Recht geben, sich zu nehmen, was ihnen beliebt.
 

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Wohl dem, der in der Familie einen Landwirt hat! Ich habe einen Blutsverwandten etwa 30 Straßenkilometer von meinem augenblicklichen Standort. Ich habe mit ihm schon besprochen, daß, falls der Supergau käme, meine engsten Bekannten/Freunde und ich ihn aufsuchen würden,. Er wohnt allein auf einem recht großen Hof mit 3 Wohngebäuden und etwa 15 Zimmern. Im letzten Jahr habe ich ihn "beauftragt", für den Fall der Fälle 2 Schrotflinten zu besorgen.:mad:
Das schöne an dem Hof ist, daß er zusätzlich zur normalen Wasserversorgung einen eigenen Brunnen mit Pumpe, und eine Jauchegrube hat. Mein Cousin war auch schon vor Jahren sehr vorausschauend und hat eine eigene Stromversorgung über Fotovoltaik. Sein Hof liegt abseits eines Dorfes (etwa 5 Km) und besitzt eine eigene Straße von einer Landstraße zum Hof. Liegt also sehr versteckt. Ich hoffe zwar, daß ich dort nicht hinziehen muß, befürchte aber das Schlimmste. Käme es dazu, würde ich mich in der darauf folgenden Zeit hauptsächlich von Kartoffeln, Mais und Rindfleisch und Salat (ohne 1.000 Islands;)) ernähren.;)

Dieses Bild vermittelt in etwa das Gehöft.:



Ich könnte das dort schon aushalten.
 
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Bleibt mir nur noch anzumerken, dass die meisten tatsächlich über genug Hirn verfügen, um sich vorstellen zu können, dass das, was entsteht und so gerne verdrängt wird, nicht durch's Ozonloch verschwindet und in Form von Problemen, Konflikten und Krisen in allem steckt. Der Teufel muss sich keine Flügelchen wachsen lassen und seine Hörner und seinen Huf opfern.

Ich glaube nicht, dass der Threadstarter es ernst gemeint hat mit der Anregung, sichere Rückzugsräume zu finden. Selbst in einem vermeintlich sicheren Land wie Deutschland ist man nicht sicher vor den Folgen systematischer Ungerechtigkeiten in Ländern, die weit weg sind.

Ich trage mich durchaus ernsthaft mit dem Gedanken mittel- bis langfristig ins europäische Ausland auszuwandern, oder zumindest innerhalb Deutschlands umzuziehen, auch unter dem Gesichtspunkt einer immer schlechter werdenden Sicherheitslage, an einen Bürgerkrieg in den nächsten 10-15 Jahren glaube ich allerdings ehrlich gesagt auch nicht. Trotzdem ist es denke ich ein Thema über das sich lohnt nachzudenken und zu diskutieren, besser als wie das Kaninchen vor der Schlange zu sitzen.
 
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Ich trage mich durchaus ernsthaft mit dem Gedanken mittel- bis langfristig ins europäische Ausland auszuwandern, oder zumindest innerhalb Deutschlands umzuziehen, auch unter dem Gesichtspunkt einer immer schlechter werdenden Sicherheitslage, an einen Bürgerkrieg in den nächsten 10-15 Jahren glaube ich allerdings ehrlich gesagt auch nicht. Trotzdem ist es denke ich ein Thema über das sich lohnt nachzudenken und zu diskutieren, besser als wie das Kaninchen vor der Schlange zu sitzen.

Und was hindert dich daran, über etwas nachzudenken,
was all unsere gesellschaftlichen Probleme
in den Wind schie§en würde?

Sicherlich kann man Verständnis aufbringen für Zeitgenossen,
wenn sie einfach aus allem raus wollen, ganz besonders
wenn sie zuvor kräftig daran mitgewirkt haben,
mindestens aber nichts aktiv dagegen unternommen,
dass es zum Davonlaufen geriet ...​
 
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Und was hindert dich daran, über etwas nachzudenken,
was all unsere gesellschaftlichen Probleme
in den Wind schie§en würde?

Sicherlich kann man Verständnis aufbringen für Zeitgenossen,
wenn sie einfach aus allem raus wollen, ganz besonders
wenn sie zuvor kräftig daran mitgewirkt haben,
mindestens aber nichts aktiv dagegen unternommen,
dass es zum Davonlaufen geriet ...​

Warum soll ich mir den Kopf zerbrechen über die Dinge die ich nicht ändern kann? Es ist auch nicht so, dass niemand vor den Zuständen gewarnt hätte, auf die sich Deutschland zubewegt.
 
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Warum soll ich mir den Kopf zerbrechen über die Dinge die ich nicht ändern kann? Es ist auch nicht so, dass niemand vor den Zuständen gewarnt hätte, auf die sich Deutschland zubewegt.

Woher weiß Du, dass Du dir deinen Kopf zerbrechen sollst?

Wieso glaubst Du, Du könntest nichts ändern?
Hast Du nicht bei sehr vielen Gelegenheiten
respektable Entscheidungsspielräume?

Auf was wir uns zubewegen,
zeigt unüberhörbares Sirenengeheul,
das aus sämtlichen Kapiteln der Menschheitsgeschichte dringt ...

Nach einem mühsamen Rauf auf die vielen Glücksberge,
gibt es irgendwann ein Gerenne und Gedrängele,
dem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
ein Massenabsturz folgt, um Raum und Hoffnung zu schaffen,
für den nächsten systematischen Schwachsinn,
weil kaum jemand die drei mächtigsten Verhaltensdirigenten kennt,
und damit alle Spielbälle interessanter Machtspielchen werden,
an denen sich so ziemlich alle beteiligen,
mal als Spieler, mal als Spielfigur, getrimmt durch die Hirnlotterie,
die die Menschheit in Pessimisten und Optimisten teilt
und ihnen damit die Grundausstattung liefert für jede Menge Ungerechtigkeiten.

Pst: Wenn das bekannt wäre, könnte man was Gescheites dagegen unternehmen.
Aber wenn interessiert schon was,
wenn er die Ostereier auch schon an Weihnachten ernten kann?
Und dann an Ostern Weihnachten ein bisschen früher Weihnachten sein lässt ...

Der Mensch an sich ist ganz gerne gefräßig,
wenn ihm ein anderer was streitig machen kann.
Und sein bisschen mehr Hirn ließ ihn glauben,
er sei in der Lage, große Menschenhäufen gerecht zu organisieren.

Diesen fatalen Fehler hat er bis heute nicht geschnallt.
Der Vollpfosten.
 

Commander

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Also wegen Selbstromversorgung müsste man noch nicht mal umziehen, da bräuchte man nur entsprechend vorher investieren.

Selbstversorgung: kein Problem in der Wohnung oder Keller könnte ich mir ganz einfach mit Zuchtansätzen aus der Zoohandlung eine Insektenfarm aufbauen, zur Abwechslung und Erhaltung der Insekten kenne ich persönlich mind. 2 Bekannte/Verwandte mit größeren Gärten die man noch zum Gemüseanbau umfunktionieren könnte.

Ein Stromausfall wäre natürlich immer noch das größte Problem denn dann könnte ich das nötige Eqiupment nicht einkaufen (bezahlen, Läden funktionieren nicht mehr) oder Leute anrufen sie sollen sich mal eben um Anbau kümmern (Kommunikation hängt auch vom Strom ab).

Trinkwasser wäre eine andere Herausforderung.

Die Selbstversorgung wäre nur interessant wenn ein Szenario eintreten würde wo man seine Lebensmittel aus wirtschaftlichen Gründen und nicht aus technischen Gründen nicht mehr kaufen könnte. Bei technischen Problemen wären die Vorbereitungen zur Selbstversorgung eh schon gegessen.

Rückzugsgebiete gibt in Deutschland keine, jeder Bauernhof und jedes Naturschutzgebiet würde auf Dauer weder zum Überleben reichen noch dauerhaft von irgendein Szenario verschont bleiben. Davon abgesehen müsste mann die erst mal erreichen, was problematisch wäre wenn Fahrzeuge nicht funktionieren sollten und Verkehrsmittel ausfallen würden.

Bevor ich mich mit Kilometermärschen mich nur unnötig Schwäche bleibe ich lieber daheim und kümmer mich ums Insektenzüchten oder jage zur Not Tauben und Ratten.

Auswandern ist leicht gesagt, erst mal muß man die anderen Sprachen beherschen und selbst als Multimillionär gibt es kaum noch ein westliches Land wo man über begrenzte Aufenthaltsgenehmigungen hinauskommt.

Im Falle eines Bürgerkrieges würde ich mir auch über eher Bewaffnung als über Versorgung Gedanken machen, dann bräuchte man höchstwahrscheinlich sogar ein Sturmgewehr oder eine Maschinenpistole und da kommt der Ottonormaldeutsche eh nicht ran.
 

Ophiuchus

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Und dass man Kindern noch mehr Angst macht, indem solche Sicherheitszonen anbietet, hätte den Initiierenden auch rechtzeitig einfallen können. Fehlt noch, dass sie regelmäßig mir Weihwasser gesegnet werden von „Religionsvollzugsbeamten“ ...



Verwirrt man Kinder mit der Verwirrung Erwachsener, kann die gegenseitige Ausbeutung nur schlimmer werden und immer mehr Mächtigen das Recht geben, sich zu nehmen, was ihnen beliebt.

Deiner Logik nach sind Rettungsboote an Kreuzfahrtschiffen kontraproduktiv , da sie die Angst schüren :kopfkratz:
 

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Das wissen alle, die den Thread "9/11" kennen. ;)
Mit der Einstellung, das Schlimmste zu befürchten und auf das Beste zu hoffen, habe ich mindestens drei mal mein Leben gerettet, falls nicht noch mehrere Male. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und Vorbereitung ist der Garant zum Überleben.

Und ich vermute sehr stark, daß Du das noch am eigenen Leib verspüren wirst. Wie ich Dich hier kennengelernt habe, wirst Du Dich allerdings unterwerfen und Deinen Körper verlieren.;)
 
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Deiner Logik nach sind Rettungsboote an Kreuzfahrtschiffen kontraproduktiv , da sie die Angst schüren :kopfkratz:

Nach deiner Logik mag das so sein.

Wäre unser Leben in der Gemeinschaft mit sicherem Boden unter den Füßen so riskant wie eine Fahrt auf Wasser zwischen Naturgewalten, könnte man so denken.

Schneidest Du Bananenscheiben in deinen Grünen Salat
und überziehst Gurken mit Schokolade?

Tatsächlich werden wir aber beim Anblick von Rettungsbooten an die Gefahr der Möglichkeit des Absaufens erinnert.

Ich finde, wir sollten alles tun, um gegenseitiges Vertrauen so zu verbessern,
dass Kinder keine Entwicklungsbehinderungen erleiden.
Das wäre möglich,
würden wir uns mit unseren Selbsttäuschungen beschäftigen.
 
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Also wegen Selbstromversorgung müsste man noch nicht mal umziehen, da bräuchte man nur entsprechend vorher investieren.

Das Problem wäre doch nicht, dass ein paar Tage der Strom weg wäre, sondern die Ausschreitungen und Plünderungen, zu denen das führen würde, gerade in den Städten. Aber mir scheint, dass einige nicht erfassen worauf ich hinauswill und wie brüchig die Zivilisation sein kann, während diejenigen, die die Tragweite erfassen, hier wohl erst garnicht schreiben werden. Und natürlich sollte "Selbstbewaffnung", soweit der gesetztliche Rahmen es zulässt Teil der Krisenvorsorge sein; was Kriegswaffen angeht, die Waffen kommen mit dem Krieg, hier wäre Munition ohnehin der limitierende Faktor, aber mein "Krisenplan" wäre ja gerade jede Menschenansammlung zu meiden. Aber das ist gerade das, worüber ich nicht diskutieren wollte, irgendwelche Bürgerkriegsphantasien, sondern vielmehr darüber, wo man in Deutschland noch relativ abgeschiedene Gegenden findet, soweit das in einem dicht besiedelten Land wie Deutschland eben möglich ist.

Was Auswandern angeht, die meisten "westlichen" Ländern haben mindestens die selben Probleme wie Deutschland, in Frankreich wollte ich auch nicht leben 'when the shit hits the fan', bei Ländern wie Tschechien, Ungarn, Slowakei, Slowenien etc. wäre allenfalls die Sprache ein Problem.
 
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