Also bist du nur ein Rechthaber?
Du merkst es selber nicht, wie sehr du dich selbst entlarvst mit deiner diskreditierenden Hassrede gegen mich,
oder du willst es nicht zugeben.
Genau das ist die Methode all der Religioten, die ihren Aberglauben immer noch hochhalten, obwohl die Mehrheit des Volkes längst dem albernen Gottesglauben abgeschworen hat, wenn sie es auch noch längst nicht immer offen zugeben.
Spricht man aber privat mit solchen, so geben sie es zu.
Was dein Gelaber von Entschuldigung bei den Atheisten anbelangt:
Wenn sich jemand entschuldigen muss, dann ist es die Christenkirche, und zwar bei all jenen, die sie und jene, die sich zu dieser Kirche bekannt haben, bekennen mussten, verfolgt, gequält, erniedrigt, zwangsmissioniert oder getötet haben, und zwar auch nachträglich.
Wobei - die Kirche und ihre Vertreter und Mitläufer kann sich gar nicht ent-Schuld-igen. Sie kann höchstens um Vergebung bitten.
Wenn sie jetzt einen anderen Kurs fährt, dann ist das ja OK, aber weshalb musste sie dazu erst gezwungen werden?
Weshalb hat sie es nicht selbst erkannt, dass sie auf dem falschen Kurs war?
Jetzt wird von uns Toleranz erwartet, ja sicher, aber wer ist denn Christ? Wer hat denn von Kindesbeinen an die Nächstenliebe eingebleut bekommen, um in den Himmel zu kommen? Wir Atheisten und Humanisten und Realisten haben sowieso, auch ohne diese alberne, weil abergläubische Religion, menschenwürdige Vorstellungen. Die Zeiten, wo uns Religioten beherrschen konnten und auch beherrscht haben, sollte nun endgültig vorbei sein.
Und deshalb ist es umso unerträglicher, dass der Bundeskanzler, der die Leitlinien der Politik bestimmt, angesichts der fatalen Auswirkungen der christlichen Einladungspolitik immer noch oder schon wieder davon spricht, dass "der Herrgott uns diese Aufgabe auf den Tisch gelegt hat" (original Merkel-Zitat!).
Die Leitlinien der Politik!!! Also ist der Gottesaberglaube eine der Leitlinien dieser Regierung!
Ich danke bestens! Es ist nicht unsere Vorstellung, und wir distanzieren uns von diesem Aberglauben.
Noch vor hundert Jahren herrschte im aufgeklärten Europa und Deutschland Glaubenszwang! Danke! Dass uns das nicht wieder angetan wird, dafür müssen und werden wir hoffentlich auch eintreten, und zwar nicht mit Bitten und unterwürfigen Getue, sondern mit klaren Worten.
Ich habe noch die fatalen Predigten, die den Leuten Angst machen sollten, wenn sie nicht der Christenreligion folgen, miterlebt. Ich kenne noch so manche der falschen Propheten, die die Menge aufgehetzt haben! Einige leben noch heute, natürlich nicht im Osten Deutschlands, dort war die Religion ja längst dahin gestellt worden, wohin sie gehört.
Ich persönlich greife keinen Abergläubischen wegen seines Aberglaubens persönlich oder gar physisch an, aber meine Haltung gegen jede Religion ist sehr eindeutig. Wir - d.h. der Mensch - brauchen keinen solchen Aberglauben mehr. Es wird Zeit, dass die Menschheit sich davon distanziert. Jeder mag ja glauben, was er will, aber er soll die anderen gefälligst damit in Ruhe lassen und ihnen nicht ihren Glauben aufdrängen.
In der Talkrunde "Talk im Hangar 7" versuchte es ein Christenpfaffe (Bischof sogar!) wieder mal. Es werde endlich Zeit, dass die Menschen sich wieder Gott zuwenden. Solchen Predigern sollte die Teilnahme an öffentlichen Talkrunden nicht ermöglicht werden. Genausowenig wie der Staat islamische Hasspredigten und Missionierungen unterbinden sollte.
Religion ist alberner Märchenglaube. Jeder kann das glauben, aber er sollte nicht so tun, als wäre es das Normale oder das Wahre. Dass der Mensch dazu neigt, jeden Blödsinn zu glauben - und je größer der Unsinn ist, desto eher glaubt er es - ist leider wahr, aber es darf doch nicht von religiösen Häschern missbraucht werden! Wenn ich den salafistischen Hassprediger Vogel sehe und höre, dann klappt mir das Messer in der Hose auf! Und solche Leute werden auch noch in Talkrunden eingeladen! Ich fass es nicht!
Auch die fanatischen Moslems verlangen von uns, dass wir die Fresse halten! Nur werden wir diesen und allen gleichgearteten leider den Gefallen nicht tun. Ich kämpfe mit Worten, nicht mit Waffen. Wenn es die religiotischen Werber und Hassprediger dürfen, ich darf es auch.
Und nun geh von mir aus in die Kirche beten.