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Strenge Bibel

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

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Korrektur:
Das alles sind Beisprüche der Kapitalistischen Kirche seit 2 Tausend Jahren.

Hier der Text der sozialistischen Kämpfer, die dann von den Herrschern der aufgekommenen Feudalmacht nieder geschlagen wurden und DA gegen wurde die Bibel geschrieben.
Das muss viel klarer aufgeklärt werdeen. Ich hoffe, dass dazu der neue Papst die Kraft genug aufbringen wird. GB[/QUOTE

Hier noch weitere Texte aus dem sozialen Teil der Apostel und Offenbarung:

Dem Inhalt nach war es ein gegen die Sklavenhaltergesellschaft gerichtetes Programm.
Kernpunkt: Vor Gott sind alle Menschen gleich, er unterscheidet nur nach Gut und Böse.
Eine zutiefst revolutionäre und deshalb ketzerische Lehre. Denn - zu jener gegebenen Zeit
galten die Sklaven nicht als Menschen, und die armen Freien lebten nicht viel besser als die
Sklaven.
Die Organisatoren meinten zu Recht, dass sie mit einem solchen Kampfprogramm die
Volksmassen hoch reißen könnten. Aber trotz wirksamer Vorbereitung, z. B. durch den
Verkünder des Messias-Auftritts, also durch Johannes den Täufer, und trotz zahlreicher
Wundertaten und Kundgebungen wurde sehr rasch deutlich, dass die erste Option, der
Blitzsieg, nicht möglich war.
Daran änderte auch die berühmte Bergpredigt nichts, obwohl sie, wie es Mathäus in Kapitel
4,23 bis 7,28 optimistisch folgendermaßen schildert.
Große Menschenmassen aus Galiläa, aus den zehn Städten, aus Jerusalem und Judäa
sollen der Rede aufmerksam zugehört haben. Zweifellos ist es die bedeutendste Darlegung
aller Ziele der geplanten Revolution. Wenn man sie eingehend analysiert, verkündet der auf
einem Berg sitzende Messias nicht nur, wie Mathäus schreibt, "was Gott jetzt von seinem
Volk erwartet". Keine bloße Sammlung von Geboten, sondern ohne Übertreibung auch die
Grundzüge des göttlichen Sozialstaates, den die Führer der Revolution planten.
Und so ist mehrmals die Rede von einer .neuen Weit". Was die Kirche als "Seligpreisung"
hinstellt, ist in Wirklichkeit eine geschickte Kombination von Forderungen an die künftigen
Einwohner des Sozialstaates mit der zu erwartenden Sicherheit für die Menschen.
"Freuen dürfen sich alle, die unter der heutigen heillosen Welt leiden, Gott wird ihrem Leiden
für immer ein Ende bereiten. "
Und: " ... alle, die auf Gewalt verzichten, Gott wird ihnen die Erde zum Besitz geben. "
Und: " ... alle, die danach hungern und dürsten, dass sich auf der Erde Gottes gerechter Wille durchsetzt. "
Und: " ... alle, die Frieden stiften“.
Es folgt der Aufruf an die Jünger, die neue Weitsicht einem Lampenständer gleich überall zu
verbreiten.
Dazu rechnet der Bergprediger (natürlich in der Form von Glaubensgeboten)
03.11.2012
Seite 22 von 34
Verhaltensmaßregeln wie zum Beispiel:
nicht zu töten
mit guten Taten nicht zu prahlen
im Anhäufen von Schätzen nicht den Sinn des Lebens zu sehen
Perlen nicht vor die Säue zu werfen
Den Balken im eigenen Auge zu sehen, bevor man andere verurteilt
 
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guenthie;441011[SIZE=1 schrieb:
]Korrektur:
Das alles sind Beisprüche der Kapitalistischen Kirche seit 2 Tausend Jahren.

Hier der Text der sozialistischen Kämpfer, die dann von den Herrschern der aufgekommenen Feudalmacht nieder geschlagen wurden und DA gegen wurde die Bibel geschrieben.
Das muss viel klarer aufgeklärt werdeen. Ich hoffe, dass dazu der neue Papst die Kraft genug aufbringen wird. GB[/QUOTE

Hier noch weitere Texte aus dem sozialen Teil der Apostel und Offenbarung:

Dem Inhalt nach war es ein gegen die Sklavenhaltergesellschaft gerichtetes Programm.
Kernpunkt: Vor Gott sind alle Menschen gleich, er unterscheidet nur nach Gut und Böse.
Eine zutiefst revolutionäre und deshalb ketzerische Lehre. Denn - zu jener gegebenen Zeit
galten die Sklaven nicht als Menschen, und die armen Freien lebten nicht viel besser als die
Sklaven.
Die Organisatoren meinten zu Recht, dass sie mit einem solchen Kampfprogramm die
Volksmassen hoch reißen könnten. Aber trotz wirksamer Vorbereitung, z. B. durch den
Verkünder des Messias-Auftritts, also durch Johannes den Täufer, und trotz zahlreicher
Wundertaten und Kundgebungen wurde sehr rasch deutlich, dass die erste Option, der
Blitzsieg, nicht möglich war.
Daran änderte auch die berühmte Bergpredigt nichts, obwohl sie, wie es Mathäus in Kapitel
4,23 bis 7,28 optimistisch folgendermaßen schildert.
Große Menschenmassen aus Galiläa, aus den zehn Städten, aus Jerusalem und Judäa
sollen der Rede aufmerksam zugehört haben. Zweifellos ist es die bedeutendste Darlegung
aller Ziele der geplanten Revolution. Wenn man sie eingehend analysiert, verkündet der auf
einem Berg sitzende Messias nicht nur, wie Mathäus schreibt, "was Gott jetzt von seinem
Volk erwartet". Keine bloße Sammlung von Geboten, sondern ohne Übertreibung auch die
Grundzüge des göttlichen Sozialstaates, den die Führer der Revolution planten.
Und so ist mehrmals die Rede von einer .neuen Weit". Was die Kirche als "Seligpreisung"
hinstellt, ist in Wirklichkeit eine geschickte Kombination von Forderungen an die künftigen
Einwohner des Sozialstaates mit der zu erwartenden Sicherheit für die Menschen.
"Freuen dürfen sich alle, die unter der heutigen heillosen Welt leiden, Gott wird ihrem Leiden
für immer ein Ende bereiten. "
Und: " ... alle, die auf Gewalt verzichten, Gott wird ihnen die Erde zum Besitz geben. "
Und: " ... alle, die danach hungern und dürsten, dass sich auf der Erde Gottes gerechter Wille durchsetzt. "
Und: " ... alle, die Frieden stiften“.
Es folgt der Aufruf an die Jünger, die neue Weitsicht einem Lampenständer gleich überall zu
verbreiten. [/SIZE]
Dazu rechnet der Bergprediger (natürlich in der Form von Glaubensgeboten)
03.11.2012
Seite 22 von 34
Verhaltensmaßregeln wie zum Beispiel:
nicht zu töten
mit guten Taten nicht zu prahlen
im Anhäufen von Schätzen nicht den Sinn des Lebens zu sehen
Perlen nicht vor die Säue zu werfen
Den Balken im eigenen Auge zu sehen, bevor man andere verurteilt



Der Bergprediger
vom 03.11.2012?
Seite 22 von 34? Aus welchem Werk?

Sehr diffus! Bitte Erklärung.
Danke
 
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'Sozialgeschichte der Bibel

guenthie;441011[SIZE=1 schrieb:
]Korrektur:

[/SIZE]

Der Bergprediger
vom 03.11.2012?
Seite 22 von 34? Aus welchem Werk?

Sehr diffus! Bitte Erklärung.
Danke

Will Dier gerne helfen. Bis morgen. GB

Hier noch ein Text des langen Teils der 'Sozialgeschichte der Bibel

"Vor Gott sind alle Menschen gleich"
Das ist jedenfalls seinem Ausspruch vor den Nicht-Juden in der Apostelgeschichte [/10,34 zu
entnehmen:
"Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Jesus keine Unterschiede macht. Er liebt alle
Menschen, ganz gleich, zu welchem Volk sie gehören, wenn sie ihn nur ernst nehmen ... "
Wenn alle Menschen gleich sind vor Gott, dann können halt nicht die einen Sklaven
und die anderen die Herren sein. Und so mussten die Herren den Armen und
ehemaligen Sklaven vorerst wenigstens eine halbe Freiheit und einen Teil von Grund
und Boden zubilligen.
Jesus Christus allerdings konnte das nicht mehr erleben, auch wenn er am Kreuz
wirklich nicht gestorben sein sollte. Dafür ist es ihm aber auch erspart geblieben
zuzuschauen, wie aus seinem revolutionären Erbe die Staatskirche für eine neue
Generation von Ausbeutern konstruiert wurde. Womit denn auch die inzwischen
etablierten Kirchenherren den eigentlichen großen Sündenfall begingen, den Verrat
an der Sache des göttlichen Jesus Christus.
Und die Unsterblichkeit, das "Ewige Leben"?
 
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Will Dier gerne helfen. Bis morgen. GB

Hier noch ein Text des langen Teils der 'Sozialgeschichte der Bibel

"Vor Gott sind alle Menschen gleich"
Das ist jedenfalls seinem Ausspruch vor den Nicht-Juden in der Apostelgeschichte [/10,34 zu
entnehmen:
"Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Jesus keine Unterschiede macht. Er liebt alle
Menschen, ganz gleich, zu welchem Volk sie gehören, wenn sie ihn nur ernst nehmen ... "
Wenn alle Menschen gleich sind vor Gott, dann können halt nicht die einen Sklaven
und die anderen die Herren sein. Und so mussten die Herren den Armen und
ehemaligen Sklaven vorerst wenigstens eine halbe Freiheit und einen Teil von Grund
und Boden zubilligen.
Jesus Christus allerdings konnte das nicht mehr erleben, auch wenn er am Kreuz
wirklich nicht gestorben sein sollte. Dafür ist es ihm aber auch erspart geblieben
zuzuschauen, wie aus seinem revolutionären Erbe die Staatskirche für eine neue
Generation von Ausbeutern konstruiert wurde. Womit denn auch die inzwischen
etablierten Kirchenherren den eigentlichen großen Sündenfall begingen, den Verrat
an der Sache des göttlichen Jesus Christus.
Und die Unsterblichkeit, das "Ewige Leben"?

Da werde ich mal bis morgen gedulden. Danke!
 
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guenthie;441011[SIZE=1 schrieb:
]Korrektur:

[/SIZE]

Der Bergprediger
vom 03.11.2012?
Seite 22 von 34? Aus welchem Werk?

Sehr diffus! Bitte Erklärung.
Danke

Endlich habe ich den Witz entdeckt:
Dazu rechnet der Bergprediger (natürlich in der Form von Glaubensgeboten)
03.11.2012
Seite 22 von 34
Verhaltensmaßregeln wie zum Beispiel:

1. Bergprediger gehöhrt sachlich zu "Verhaltens....
2. 03.11.2012 war Abschluss - Tag des Aufschreibens meiner Texte
3. Seite 22 von 34 bedeutete: die Seite 22 von den 34 leitzten Seiten miner "Wahrheit der Bibel", wie ich dabei bin, sie bald zu verkaufen. GB
Hast mich ja ganz schon beigebumst.
 

Ophiuchus

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Seit 2 Tausend Jahren ist die BIBEL manchmal schwach benutzt.
Deshalb gibt es Riesenhafte Morde und Kriege.

'

Ist nicht gerade das AT das Handbuch für Mord ,Todschlag, Massaker.......
Nimm den Auszug aus Ägypten bis zum Einzug ins gelobte ( nicht menschenleere) Land...
Abel und Kain sind da Peanuts ...
 
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Ist nicht gerade das AT das Handbuch für Mord ,Todschlag, Massaker.......
Nimm den Auszug aus Ägypten bis zum Einzug ins gelobte ( nicht menschenleere) Land...
Abel und Kain sind da Peanuts ...


Wieso Handbuch? Geschichtsbuch zu diesen Themen aber sich schon.
 
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Endlich habe ich den Witz entdeckt:
Dazu rechnet der Bergprediger (natürlich in der Form von Glaubensgeboten)
03.11.2012
Seite 22 von 34
Verhaltensmaßregeln wie zum Beispiel:

1. Bergprediger gehöhrt sachlich zu "Verhaltens....
2. 03.11.2012 war Abschluss - Tag des Aufschreibens meiner Texte
3. Seite 22 von 34 bedeutete: die Seite 22 von den 34 leitzten Seiten miner "Wahrheit der Bibel", wie ich dabei bin, sie bald zu verkaufen. GB
Hast mich ja ganz schon beigebumst.


Ach so Ihr eigenens Buch. Na da muss man auch erst einmal drauf kommen!

Habe mir aber mühe gegeben und heite Babbelfish genutz!

Oh eigenens Ihr Buch Nun, da es das erste, es zu bekommen!


Lassen Sie einfach irgendwelche Quellenangaben zu noch nicht veröffentlichen Büchern. Das verwirrt mich nur.
 
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Ach so Ihr eigenens Buch. Na da muss man auch erst einmal drauf kommen!

Habe mir aber mühe gegeben und heite Babbelfish genutz!

Oh eigenens Ihr Buch Nun, da es das erste, es zu bekommen!


Lassen Sie einfach irgendwelche Quellenangaben zu noch nicht veröffentlichen Büchern. Das verwirrt mich nur.

Soll ich so dumm sein und all die hinreissenden Aktiviteten vor zu geben, damit Du dann nicht die Bibel durch ackern musst?. Die riesige Masse der Feudalherrscher haben ja mit aller Gerissenheit die wahre Bibel nicht vorgelesen. Für die ist 2 Tausend Jahre der Reichtum und die Kirchenmacht gestiegen und gestiegen. Das ist die Wahrheit, ich habe es in der Bibel gelesen. Mach es nach, lieber Freund!!!! Schreib auch Du das, damit immer mehr arme Menschen erkennen, dass entweder wir als Menschen oder halt ein Versuch mit "Gott" aufruft, oder einen echten Mann wie Jesus rufen, um die Armen in allen Ländern vom Elend zu erlösen. GB
 

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Geh in die Kirche, wenn du predigen willst.
Hast noch nicht kapiert, dass die Bibel nur ein Märchenbuch ist.
Ein Buch, welches konkrete Vorhersagen zur Geschichte macht, die Jahrhunderte und Jahrtausende später eintreffen, kann kein Märchenbuch sein.
 

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Wenn man die Bibel ernst nehmen will, muss man Christ werden und sein.
Man muss an die Schöpfungsgeschichte glauben,
dass das Problem der Menschheit das Essen der Frucht ist und die Trennung des Menschen von einem persönlichen, handelnden Gott,
dass das Schlachten von Tieren vorübergehend die Wirkung des Essens der Frucht aufhebt,
dass Jesus von der Jungfrau Maria geboren wurde,
dass sein Tod am Kreuz und die Auferstehung das Problem der Trennung von Gott löst,
dass Christen diese Erlösung abbilden...

Gibt es dafür irgendwelche Anhaltspunkte in der Wirklichkeit?
Ja klar, die Erfahrbarkeit dieses Gottes.
 

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Sowohl das Christentum als auch der Islam haben eine ganze Generation existiert, bevor auch nur eine Zeile von Bibel oder Koran geschrieben wurden. Bei der Bibel hat es danach noch mehr als 300 Jahre gedauert, bis man sich einig war welche Bücher nun hineingehören und welche nicht.
Die Juden verwahrten sehr sorgfältig die Schriften des AT. Dazu kamen dann nach Christus die Schriften der Apostel, die jeweils ebenfalls sehr sorgfältig kopiert wurden und in den ersten Gemeinden vorhanden waren.
Bereits zur Zeit des AT und auch zur Zeit der Apostel gab es noch andere Schriften, die jedoch nie als kanonisch betrachtet wurden.
Man wusste also eigentlich schon immer, was "hineingehörte" und was nicht.

Dass dann irgendwann 300 n.Chr. in einem Konzil der Kanon erklärt wurde, hat nichts damit zu tun, dass dieser biblische Kanon bereits vorher feststand.

Ausserdem vertrauen Christen darauf, dass Gott über Seinem Wort wacht.
 

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Eine Theorie ist die naturwissenschaftliche Erklärungen von Realitäten, die für alle frei zugägnglich und nachprüfbar sind

Ein Naturwissenschaftler
Ich bewundere deinen Glauben... ;)

Ich würde sagen, eine naturwissenschaftliche Theorie ist ein Versuch einer naturwissenschaftlichen Erklärung eines beobachteten Phänomens.

Und wenn man dabei nicht wirklich streng naturwissenschaftlich korrekt vorgeht, dann landet man unweigerlich in einer Naturphilosophie.
 

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Ja. Ist diesertags schon manchmal etwas seltsam auf der Straße!
Mir wäre als vierzehnjähriger sicher nicht in den Sinn gekommen, Gott zum Inhalt alltäglicher Gespräche zu machen. Heute trifft man immer häufiger junge Kerle mit diesem besonderen Glanz in den Augen, die sich über gottgefälliges Verhalten unterhalten. Der Allah ist doch der Gleiche,oder!? Oder bin ich da jetzt ganz daneben? Ich mein zumindest irgendwann mal mitbekommen zu haben, dass es sich um Ein und dieselbe Figur handelt,oder!?
Was sagen die Islamwissenschaftler hier!?
Allah ist eine völlig verzerrte Gottesvorstellung von Mohammed.
Diese Gottesvorstellung Mohammeds hat nichts mit dem Gott der Bibel gemein und es handelt sich in keinster Weise um denselben Gott.
 
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Ich sage mal hier ein Wort

Allah ist eine völlig verzerrte Gottesvorstellung von Mohammed.
Diese Gottesvorstellung Mohammeds hat nichts mit dem Gott der Bibel gemein und es handelt sich in keinster Weise um denselben Gott.

Ich habe keunen Unterschied zwischen den sozialen Verfassen der Bibel.

Hier mein Erlebnis in der Jugend:

Die dritte These wird in der Bibel verkündet, und zwar im letzten und deshalb
aufregendsten Kapitel, in der "Offenbarung des Johannes" (in der modernisierten Ausgabe
"Gute Nachricht Bibel" von "Deutsche Bibelgesellschaft" 1997 wird die Überschrift richtiger
mit "Offenbarung an Johannes" wiedergegeben). Ich wurde darauf aufmerksam gemacht
von einem Menschen, den ich sehr hoch geachtet und nie vergessen habe. Er war unser
Katechet, als wir in den Nachkriegsjahren von der "Jungen Gemeinde" der Kirche unserer Heimatstadt betreut wurden. Dieser Mann hat all seine Liebe und seinen Glauben
aufgewendet, um uns zu gläubigen Christen zu erziehen. Wie oft seilten wir mit ihm
Gottesdienste, fuhren in weit entfernte Kirchen, streiften durch Wälder und Felder,
übernachteten in Herbergen oder Scheunen! Nur unsere politischen Fragen verstand er
nicht oder wich ihnen absichtlich aus. So trennten sich noch vor dem Abitur unsere Wege
und Weltanschauungen. Darunter hat er unsäglich gelitten, und er ist sehr vorzeitig von
dieser Erde gegangen. Kurz zuvor habe ich aber noch ein langes Gespräch mit ihm gehabt.
Ich stellte ihm die Frage:
"Sag mir bitte, lieber Otto, was soll ich in der Bibel besonders aufmerksam lesen, um den
Kern der christlichen Lehre zu begreifen?"
Darauf antwortete er wie aus der Pistole geschossen: "Lies, auch wenn es mühsam ist, die
Offenbarung an Johannes!"
Das habe ich gemacht, und heute weiß ich, dass dieses Vermächtnis unseres Katecheten
Otto Boyn sehr tiefe Gründe hatte und warum er wohl der Politik aus dem Wege gegangen
ist. Er wird wohl die Konsequenzen gefürchtet haben, die sich aus einer politischen
Betrachtung der Bibel generell und vor allem auch für ihn persönlich ergeben hätten. GB
 

Volkmar

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Seit 2 Tausend Jahren ist die BIBEL manchmal schwach benutzt.
Deshalb gibt es Riesenhafte Morde und Kriege.
Die Bibel, ob es einen Gott gab, giebt oder nicht - die Bibel beherrschte:
Die Massen von Menschen, die einst entstanden hatten in der Bibel den Befehl Gottes oder der Bibelschöpfer verlangt, friedlich, das heißt im Frieden, gemeinsames Zusammenlebens und gleicher Versorgung zu leben. Aber es waren die Beiden, Adam und Eva, die das Gesetz schändeten, indem sie als erste Ramscher ein persönliches und nur für sich Macht und Acker an sich rissen, einer der beiden Söhne ermordete sofort seinen Bruder, um den grösseren Acker an sich zu reißen und Massen von schwächeren Menschen unterzustellen und auszuschlachten. Leider besteht diese Menschen Macht heute noch.
Zurück zur Bibel, gleich ob Gebote oder Befehle vorliegen. Nun heute geht es wohl nicht sofort zur neuen Welt.
Aber nehmen wir den gegenwärtigen Zustand in Osten oder Westen. Schon wuchern Hass und Mord. Hundert Jahre haben wir Westlichen Massen die schwächeren Länder überfallen und auch viele umgebracht. Welches Denken pflegen wir nach einem einzigen Rückschlag des Schwachen, wenn wir nun den Weltkrieg beginnen anstatt lieber endlich westlichen Frieden aus zu rufen? GB
'

Nein es ist nicht die Bibel die tötet oder schwächt.

wv
 
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Ja - Gott sei Dank, auch, wenn es ihn nicht geben sollte. Das sage ich auch zu allen, die trotz dem nicht ahnen, welch großen Geist die Bibel hat und noch erhöhen kann. GB

ich glaube an keinen persönlichen Gott, aber ich glaube an einen Schöpfer oder den Schöpfer in unserem Universum.

wv
 
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