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Strenge Bibel

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Zitat von Picasso
Es gibt mittlerweile Milliarden Anhaltspunkte. Jeder Mensch spiegelt diese Wirklichkeit durch sein Verhalten wieder. Die Verlorenheit der gesamten Menschheit, die Ausweglosigkeit wird immer deutlicher sichtbar. Der Mensch wird sich nicht selbst erlösen...

Ich vermute du suchst Trost und Bestätigung, in deinem schon wahnhaft anmutenden Missionierungseifer. In unzähligen Beiträgen, stürmst du auf mich und andere ein, um deine Wahrheit zu verkünden. Nimm zur Kenntnis, auch deine Wahrheit kann eine Lüge sein.

Wenn Gott existiert, liegst du zu 100 % falsch. Dann war dein Blick auf die Wahrheit getrübt.
Wenn, wäre, hätte...
Alle - ALLE - fehlenden Anzeichen eines Gottes weisen darauf hin, dass es sowas nicht gibt, außer in der Einbildung des Menschen.

Und dass Atheisten Trost oder sowas suchen würden, das ist auch nicht neu in der falschen Argumentation von Christen. Die haben es ja von klein auf eingetrichtert bekommen, dass sie in ihrem Gott und dessen Sohnemann Trost finden würden.

Nein, du liegst falsch mit deinen "Milliarden Anhaltspunkten". Die sind leider nur erfunden.

Aber das Thema liegt mir eigentlich nicht, weder eine strenge noch eine lockere Bibel ist das, was ich bevorzuge.
Ich lese oder hab gelesen: die Manns, Dostojewski, Tolstoi, Turgenjew, Aitmatow, aber auch Hemingway und all sowas. Da sind soviel Lebensweisheiten und versteckte Erkenntnisse darin, da braucht man keine Bibel.
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Ich denke, Du tust den Atheisten keinen Gefallen, wenn Du der Meinung bist, in deren Namen sprechen zu können. Inhaltlich bringst Du nix Neues, verkaufst es aber mit einer Verve, die einen denken lässt, dass Du gerade Dein Erweckungserlebnis hattest. Du drängst Dich hier mit Deiner Interpretation des Atheismus so penetrant auf, dass [MENTION=645]Tim[/MENTION]is Hinweis auf den missionarischen Eiferer schon ganz zutreffend zu sein scheint. Auch finde ich in Deinen Beiträgen keinerlei Form der Rücksichtnahme und des Verständnisses. Auch ist ziemlich wenig logisch. Du schwadronierst vom menschenverachtenden Christentum etc, schaffst es aber in nahezu jedem Satz zu beleidigen, abzuqualifizieren und zu entrechten.
Du hast offensichtlich genau so wenig Ahnung vom Atheismus, wie vom Christentum oder von einer vernünftigen Unterhaltung!
Du solltest Dich bei den Atheisten entschuldigen!
Dann leg Dir vielleicht ein Leben zu und lebe dies. Dann bist Du sicher auch weniger verkrampft!
Und du spielst dich hier als Moralapostel, als Erzieher und Bewerter auf. Du solltest dir "ein Leben zulegen", in dem du dann lernen kannst, wenn du schon mitreden willst, zum jeweiligen THEMA etwas Vernünftiges zu sagen. Aber da setzt es aus.

Du kannst gern Christ sein, mich stört das nicht, und ich bin sogar mit einer Christin verheiratet.
Aber das wird in deine Vorstellung nicht reingehn.

Das Christentum kann ich gar nicht beleidigen, das ist nämlich eine Religion, ich beleidige deshalb keinen Menschen. Wenn du dich angesprochen fühlst, dann ist was in deinem Verständnis, deinen Gefühlen oder deiner Intelligenz nicht OK. Als wenn man eine abergläubische Ideologie beleidigen könnte! Schwachsinn äußern, das zeigt nur den, der das äußert. Und nachdenken, ist nicht Sache der Christen, jedenfalls nicht objektiv.

Du hast auch gar nicht kapiert, dass ich niemandem einen Gefallen tun will, auch keinem Atheisten.
Und einen User richtig zu benennen hast du auch nicht drauf. Ich wüsste nicht dass mir ein "Tim" irgendwas geschrieben hätte.
 
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Und du spielst dich hier als Moralapostel, als Erzieher und Bewerter auf. Du solltest dir "ein Leben zulegen", in dem du dann lernen kannst, wenn du schon mitreden willst, zum jeweiligen THEMA etwas Vernünftiges zu sagen. Aber da setzt es aus.

Du kannst gern Christ sein, mich stört das nicht, und ich bin sogar mit einer Christin verheiratet.
Aber das wird in deine Vorstellung nicht reingehn.

Das Christentum kann ich gar nicht beleidigen, das ist nämlich eine Religion, ich beleidige deshalb keinen Menschen. Wenn du dich angesprochen fühlst, dann ist was in deinem Verständnis, deinen Gefühlen oder deiner Intelligenz nicht OK. Als wenn man eine abergläubische Ideologie beleidigen könnte! Schwachsinn äußern, das zeigt nur den, der das äußert. Und nachdenken, ist nicht Sache der Christen, jedenfalls nicht objektiv.

Du hast auch gar nicht kapiert, dass ich niemandem einen Gefallen tun will, auch keinem Atheisten.
Und einen User richtig zu benennen hast du auch nicht drauf. Ich wüsste nicht dass mir ein "Tim" irgendwas geschrieben hätte.

Also hatte ich Recht?
Oder, was soll dieser erneute Ausfall belegen?
 

sportsgeist

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( falls Du mit 'war' wahr meinst: )
Das glauben zwar viele, die glauben oder behaupten, Atheisten zu sein, aber bis auf ein paar Fundamentalisten nur wenige der heutigen Christen.

Und Fundamentalisten jeder Art - ob irgend einer Religion, oder auch atheistischen Ideologie - sind ein Übel.
es ist nur ein Gebot der Vernunft über das Verbot organisierter Religion zu diskutieren.
organisierte Religion ist in der Menschheitsgeschichte einer der Hauptverantwortlichen für größten Massenmord und Gewalt.

jede Gruppe, und sei es nur die Freunde des Fliegenfischens, würde sofort verboten werden, würden von ihnen nachweislich ähnlich wiederholte, ähnlich quantitative und ähnlich motivierte Gewaltakte ausgehen.

Was die Amtskirche von den Freunden des Fliegenfischens unterscheidet und sie somit rettet vor Verbot, ist einfach nur ihre schiere Größe und Geschichte, aber nicht die Vernunft ...
 

MiaPetra

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... Ich habe nur aus der Bibel zitiert die absolut war ist, weil der Heilige Geist sie den Schreibern diktiert hat. ...
( falls Du mit 'war' wahr meinst: )
Das glauben zwar viele, die glauben oder behaupten, Atheisten zu sein, aber bis auf ein paar Fundamentalisten nur wenige der heutigen Christen.

Und Fundamentalisten jeder Art - ob irgend einer Religion, oder auch atheistischen Ideologie - sind ein Übel.

es ist nur ein Gebot der Vernunft über das Verbot organisierter Religion zu diskutieren.
organisierte Religion ist in der Menschheitsgeschichte einer der Hauptverantwortlichen für größten Massenmord und Gewalt.

jede Gruppe, und sei es nur die Freunde des Fliegenfischens, würde sofort verboten werden, würden von ihnen nachweislich ähnlich wiederholte, ähnlich quantitative und ähnlich motivierte Gewaltakte ausgehen.

Was die Amtskirche von den Freunden des Fliegenfischens unterscheidet und sie somit rettet vor Verbot, ist einfach nur ihre schiere Größe und Geschichte, aber nicht die Vernunft ...
Was soll Deine "Antwort" mit meinem Beitrag zu tun haben?
- da ging es doch um emporda'a Aussage, dass die Bibel vom "Heilige Geist" den Schreibern diktiert sei.

Da Du aber schon die "Freunde des Fliegenfischens" anführst: meinst Du die, deren Anführer Lenin, Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot hießen?

Ich bleibe nämlich dabei, was ich schrieb:
>> Fundamentalisten jeder Art - ob irgend einer Religion, oder auch atheistischen Ideologie - sind ein Übel. <<
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Also hatte ich Recht?
Oder, was soll dieser erneute Ausfall belegen?
Also bist du nur ein Rechthaber?
Du merkst es selber nicht, wie sehr du dich selbst entlarvst mit deiner diskreditierenden Hassrede gegen mich,
oder du willst es nicht zugeben.
Genau das ist die Methode all der Religioten, die ihren Aberglauben immer noch hochhalten, obwohl die Mehrheit des Volkes längst dem albernen Gottesglauben abgeschworen hat, wenn sie es auch noch längst nicht immer offen zugeben.
Spricht man aber privat mit solchen, so geben sie es zu.

Was dein Gelaber von Entschuldigung bei den Atheisten anbelangt:

Wenn sich jemand entschuldigen muss, dann ist es die Christenkirche, und zwar bei all jenen, die sie und jene, die sich zu dieser Kirche bekannt haben, bekennen mussten, verfolgt, gequält, erniedrigt, zwangsmissioniert oder getötet haben, und zwar auch nachträglich.

Wobei - die Kirche und ihre Vertreter und Mitläufer kann sich gar nicht ent-Schuld-igen. Sie kann höchstens um Vergebung bitten.
Wenn sie jetzt einen anderen Kurs fährt, dann ist das ja OK, aber weshalb musste sie dazu erst gezwungen werden?
Weshalb hat sie es nicht selbst erkannt, dass sie auf dem falschen Kurs war?

Jetzt wird von uns Toleranz erwartet, ja sicher, aber wer ist denn Christ? Wer hat denn von Kindesbeinen an die Nächstenliebe eingebleut bekommen, um in den Himmel zu kommen? Wir Atheisten und Humanisten und Realisten haben sowieso, auch ohne diese alberne, weil abergläubische Religion, menschenwürdige Vorstellungen. Die Zeiten, wo uns Religioten beherrschen konnten und auch beherrscht haben, sollte nun endgültig vorbei sein.

Und deshalb ist es umso unerträglicher, dass der Bundeskanzler, der die Leitlinien der Politik bestimmt, angesichts der fatalen Auswirkungen der christlichen Einladungspolitik immer noch oder schon wieder davon spricht, dass "der Herrgott uns diese Aufgabe auf den Tisch gelegt hat" (original Merkel-Zitat!).
Die Leitlinien der Politik!!! Also ist der Gottesaberglaube eine der Leitlinien dieser Regierung!
Ich danke bestens! Es ist nicht unsere Vorstellung, und wir distanzieren uns von diesem Aberglauben.

Noch vor hundert Jahren herrschte im aufgeklärten Europa und Deutschland Glaubenszwang! Danke! Dass uns das nicht wieder angetan wird, dafür müssen und werden wir hoffentlich auch eintreten, und zwar nicht mit Bitten und unterwürfigen Getue, sondern mit klaren Worten.

Ich habe noch die fatalen Predigten, die den Leuten Angst machen sollten, wenn sie nicht der Christenreligion folgen, miterlebt. Ich kenne noch so manche der falschen Propheten, die die Menge aufgehetzt haben! Einige leben noch heute, natürlich nicht im Osten Deutschlands, dort war die Religion ja längst dahin gestellt worden, wohin sie gehört.

Ich persönlich greife keinen Abergläubischen wegen seines Aberglaubens persönlich oder gar physisch an, aber meine Haltung gegen jede Religion ist sehr eindeutig. Wir - d.h. der Mensch - brauchen keinen solchen Aberglauben mehr. Es wird Zeit, dass die Menschheit sich davon distanziert. Jeder mag ja glauben, was er will, aber er soll die anderen gefälligst damit in Ruhe lassen und ihnen nicht ihren Glauben aufdrängen.
In der Talkrunde "Talk im Hangar 7" versuchte es ein Christenpfaffe (Bischof sogar!) wieder mal. Es werde endlich Zeit, dass die Menschen sich wieder Gott zuwenden. Solchen Predigern sollte die Teilnahme an öffentlichen Talkrunden nicht ermöglicht werden. Genausowenig wie der Staat islamische Hasspredigten und Missionierungen unterbinden sollte.

Religion ist alberner Märchenglaube. Jeder kann das glauben, aber er sollte nicht so tun, als wäre es das Normale oder das Wahre. Dass der Mensch dazu neigt, jeden Blödsinn zu glauben - und je größer der Unsinn ist, desto eher glaubt er es - ist leider wahr, aber es darf doch nicht von religiösen Häschern missbraucht werden! Wenn ich den salafistischen Hassprediger Vogel sehe und höre, dann klappt mir das Messer in der Hose auf! Und solche Leute werden auch noch in Talkrunden eingeladen! Ich fass es nicht!

Auch die fanatischen Moslems verlangen von uns, dass wir die Fresse halten! Nur werden wir diesen und allen gleichgearteten leider den Gefallen nicht tun. Ich kämpfe mit Worten, nicht mit Waffen. Wenn es die religiotischen Werber und Hassprediger dürfen, ich darf es auch.

Und nun geh von mir aus in die Kirche beten.
 

Schulz

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Was soll Deine "Antwort" mit meinem Beitrag zu tun haben?
- da ging es doch um emporda'a Aussage, dass die Bibel vom "Heilige Geist" den Schreibern diktiert sei.

Da Du aber schon die "Freunde des Fliegenfischens" anführst: meinst Du die, deren Anführer Lenin, Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot hießen?

Ich bleibe nämlich dabei, was ich schrieb:
>> Fundamentalisten jeder Art - ob irgend einer Religion, oder auch atheistischen Ideologie - sind ein Übel. <<
Atheismus als Ideologie zu bezeichnen, zeigt nur deine religiöse Gesinnung.

Du hast in deiner Aufzählung alle westlichen und anderen Staatsverbrecher und Massenmörder vergessen aufzuzählen. Kennst du sie nicht, oder bist du auch nur ein Opfer ostfeindlicher Indoktrination und Lügen? Hitler darf natürlich nicht fehlen...
 
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Oder, was soll dieser erneute Ausfall belegen?

Also bist du nur ein Rechthaber?
Du merkst es selber nicht, wie sehr du dich selbst entlarvst mit deiner diskreditierenden Hassrede gegen mich,
oder du willst es nicht zugeben.
Genau das ist die Methode all der Religioten, die ihren Aberglauben immer noch hochhalten, obwohl die Mehrheit des Volkes längst dem albernen Gottesglauben abgeschworen hat, wenn sie es auch noch längst nicht immer offen zugeben.
Spricht man aber privat mit solchen, so geben sie es zu.

Was dein Gelaber von Entschuldigung bei den Atheisten anbelangt:

Wenn sich jemand entschuldigen muss, dann ist es die Christenkirche, und zwar bei all jenen, die sie und jene, die sich zu dieser Kirche bekannt haben, bekennen mussten, verfolgt, gequält, erniedrigt, zwangsmissioniert oder getötet haben, und zwar auch nachträglich.

Wobei - die Kirche und ihre Vertreter und Mitläufer kann sich gar nicht ent-Schuld-igen. Sie kann höchstens um Vergebung bitten.
Wenn sie jetzt einen anderen Kurs fährt, dann ist das ja OK, aber weshalb musste sie dazu erst gezwungen werden?
Weshalb hat sie es nicht selbst erkannt, dass sie auf dem falschen Kurs war?

Jetzt wird von uns Toleranz erwartet, ja sicher, aber wer ist denn Christ? Wer hat denn von Kindesbeinen an die Nächstenliebe eingebleut bekommen, um in den Himmel zu kommen? Wir Atheisten und Humanisten und Realisten haben sowieso, auch ohne diese alberne, weil abergläubische Religion, menschenwürdige Vorstellungen. Die Zeiten, wo uns Religioten beherrschen konnten und auch beherrscht haben, sollte nun endgültig vorbei sein.

Und deshalb ist es umso unerträglicher, dass der Bundeskanzler, der die Leitlinien der Politik bestimmt, angesichts der fatalen Auswirkungen der christlichen Einladungspolitik immer noch oder schon wieder davon spricht, dass "der Herrgott uns diese Aufgabe auf den Tisch gelegt hat" (original Merkel-Zitat!).
Die Leitlinien der Politik!!! Also ist der Gottesaberglaube eine der Leitlinien dieser Regierung!
Ich danke bestens! Es ist nicht unsere Vorstellung, und wir distanzieren uns von diesem Aberglauben.

Noch vor hundert Jahren herrschte im aufgeklärten Europa und Deutschland Glaubenszwang! Danke! Dass uns das nicht wieder angetan wird, dafür müssen und werden wir hoffentlich auch eintreten, und zwar nicht mit Bitten und unterwürfigen Getue, sondern mit klaren Worten.

Ich habe noch die fatalen Predigten, die den Leuten Angst machen sollten, wenn sie nicht der Christenreligion folgen, miterlebt. Ich kenne noch so manche der falschen Propheten, die die Menge aufgehetzt haben! Einige leben noch heute, natürlich nicht im Osten Deutschlands, dort war die Religion ja längst dahin gestellt worden, wohin sie gehört.

Ich persönlich greife keinen Abergläubischen wegen seines Aberglaubens persönlich oder gar physisch an, aber meine Haltung gegen jede Religion ist sehr eindeutig. Wir - d.h. der Mensch - brauchen keinen solchen Aberglauben mehr. Es wird Zeit, dass die Menschheit sich davon distanziert. Jeder mag ja glauben, was er will, aber er soll die anderen gefälligst damit in Ruhe lassen und ihnen nicht ihren Glauben aufdrängen.
In der Talkrunde "Talk im Hangar 7" versuchte es ein Christenpfaffe (Bischof sogar!) wieder mal. Es werde endlich Zeit, dass die Menschen sich wieder Gott zuwenden. Solchen Predigern sollte die Teilnahme an öffentlichen Talkrunden nicht ermöglicht werden. Genausowenig wie der Staat islamische Hasspredigten und Missionierungen unterbinden sollte.

Religion ist alberner Märchenglaube. Jeder kann das glauben, aber er sollte nicht so tun, als wäre es das Normale oder das Wahre. Dass der Mensch dazu neigt, jeden Blödsinn zu glauben - und je größer der Unsinn ist, desto eher glaubt er es - ist leider wahr, aber es darf doch nicht von religiösen Häschern missbraucht werden! Wenn ich den salafistischen Hassprediger Vogel sehe und höre, dann klappt mir das Messer in der Hose auf! Und solche Leute werden auch noch in Talkrunden eingeladen! Ich fass es nicht!

Auch die fanatischen Moslems verlangen von uns, dass wir die Fresse halten! Nur werden wir diesen und allen gleichgearteten leider den Gefallen nicht tun. Ich kämpfe mit Worten, nicht mit Waffen. Wenn es die religiotischen Werber und Hassprediger dürfen, ich darf es auch.

Und nun geh von mir aus in die Kirche beten.

Die einzigen Hassreden stammen von Ihnen [MENTION=2053]Schulz[/MENTION]. So oft wie Sie es auch schreiben Sie sind derjenige der ständig seinen nichtglauben glorifiziert.
Sie sind hier der Hassredner und niemand sonst.
Sie sind es doch der mit seinen Threads regelmäßig die Religionen angreift. Zeigen Sie doch bitte auf wo Sie Hassredner hier aufgrund ihres Atheismus angegriffen worden.
Sie ganz alleine sind der intolerante Hasstedner. In meinen Augen sind Sie völlig verblendet in Ihrem Wessen.
Aber auch das zeichnet Hassredner aus.
 

MiaPetra

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Atheismus als Ideologie zu bezeichnen, zeigt nur deine religiöse Gesinnung.

Du hast in deiner Aufzählung alle westlichen und anderen Staatsverbrecher und Massenmörder vergessen aufzuzählen. Kennst du sie nicht, oder bist du auch nur ein Opfer ostfeindlicher Indoktrination und Lügen? Hitler darf natürlich nicht fehlen...
Irrtum, Du hast offensichtlich nicht richtig gelesen!

1. Ich habe nicht "Atheismus" als Ideologie bezeichnet, sondern von "Fundamentalisten ... irgend einer Religion, oder auch atheistischen Ideologie" geschrieben. Die Aussage geht um Fundamentalisten!
Du willst doch nicht etwa bestreiten, dass die zuvor namentlich genannte Lenin, Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot Fundamentalisten von Ideologien waren und wohl auch kaum, dass deren Ideologien überwiegend atheistisch waren!?

2. Da Du meinst, ich hätte "alle westlichen und anderen Staatsverbrecher und Massenmörder" vergessen aufzuzählen, nehme ich zur Kenntnis, dass Du den von mir genannten Hitler ausdrücklich nicht als "Staatsverbrecher und Massenmörder" ansiehst!
 
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Richtig:
Wenn A etwas behauptet, dann kann es nur widerlegt werden, indem das Gegenteil bewiesen wird.

Genau so richtig:
Solange A seine Behauptung nicht bewiesen hat, bleibt es nur eine Behauptung, die man glauben kann oder auch nicht!
Du kannst dieses Etwas nicht widerlegen, wenn Du es nicht kennst und oder erkannt hast.

Ich habe das Gegenteil bewiesen: Die Behauptung war: "Religion ist die Ursache für Massenmord" und ich habe anhand der Beispiele des atheistschen Kommunismus und des agnostischen Nazi-Regimes gezeigt, dass es Massenmorde auch aus dem antireligiösen und religionseutralem Umfeld gibt.

q.e.d.



Ich bin zwar kein Biologe sondern Physiker, aber so viel wieß ich doch: NATÜRLICH kann man Lebewesen pflanzen oder reinigen. Ich habe den Gegenbeweis auf dem Balkon.
- Du kannst dieses Etwas nicht widerlegen, wenn Du es nicht kennst und oder erkannt hast.
- Beschreibe mir wie Du auf dem Balkon Lebewesen pflanzen und reinigen kannst?

Manchmal kann man soger die Nichtbeweisbarkeit beweisen:
Wissenschaft basiert auf Beobachtungen, und wenn man etwas wissenschaftlich widerlegen will, so muss man Beobachtungen finden die damit unvereinbar sind. Welche Beobachtungen sollen das aber bei der Frage nach einem Gott sein? Vergleichen wir mal die folgenden Aussagen:
1) "Die Welt ist wie wir sie beobachten weil es Gottes Wille ist, Überaschungen kommen daher, dass wir SEINEN Willen nicht kennen"
2) "Die Welt ist wie wir sie beobachten aufgrund der Naturgesetze, Überaschungen kommen daher, dass wir nicht alle Naturgesetze kennen"
Jede der beiden Theorien kann jede beliebige Beobachtung erklären. Keine Theorie macht überprüfbare Vorhersagen. Somit ist die Aussage, diese Theorie sei wahr und jene nicht, unwissenschaftlich und können weder wissenschaftlich bewiesen oder widerlegt werden.

q.e.d.

Zu 1:
Wenn Menschen die Welt so sehen wie sie sie sehen dann sehen sie mindestens heute dass sie kaputt geht.

Zu 2:
Natur ist etwas was das Leben hervorruft. Dass die Menschen wie unter Nr. 1 die Tod erkannt und dementsprechend gehandelt haben, so haben sie die Natur nicht erkannt. Es sind Todes-Wissenschaftler, aber keine Natur-Wissenschaftler.


Grundsatz:
Wenn das Leben nicht erkannt wird, so wird durch den Nachweis der Tod widerlegt. Leben ist leben und Tod ist Tod. Alles was lebt stirbt nicht. Alles was tot ist lebt nicht. Zu untersuchen ist daher ob die Menschen in der aktuellen Welt wirklich leben oder ob sie tot sind. Ich behaupte mal dass die Menschen tot sind, den sie entfalten sich zum Tod und nicht zum Leben.
 

Frosch

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Du kannst dieses Etwas nicht widerlegen, wenn Du es nicht kennst und oder erkannt hast.

- Du kannst dieses Etwas nicht widerlegen, wenn Du es nicht kennst und oder erkannt hast.
- Beschreibe mir wie Du auf dem Balkon Lebewesen pflanzen und reinigen kannst?

Zu 1:
Wenn Menschen die Welt so sehen wie sie sie sehen dann sehen sie mindestens heute dass sie kaputt geht.

Zu 2:
Natur ist etwas was das Leben hervorruft. Dass die Menschen wie unter Nr. 1 die Tod erkannt und dementsprechend gehandelt haben, so haben sie die Natur nicht erkannt. Es sind Todes-Wissenschaftler, aber keine Natur-Wissenschaftler.

Grundsatz:
Wenn das Leben nicht erkannt wird, so wird durch den Nachweis der Tod widerlegt. Leben ist leben und Tod ist Tod. Alles was lebt stirbt nicht. Alles was tot ist lebt nicht. Zu untersuchen ist daher ob die Menschen in der aktuellen Welt wirklich leben oder ob sie tot sind. Ich behaupte mal dass die Menschen tot sind, den sie entfalten sich zum Tod und nicht zum Leben.

Deine Posts lassen einen zuweilen schon mal an der Intelligenz des Homo Sapiens zweifeln...>x´)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich behaupte mal dass die Menschen tot sind, den sie entfalten sich zum Tod und nicht zum Leben.
Lieber Johannes der Gesandte, ich würde es vielleicht etwas anders ausdrücken und auch anders herleiten, jedoch stimme ich dem Pessimismus zu. Die Menschheit erweist sich ihrer natürlichen Verpflichtung zur Selbsterhaltung trotz des heutigen Stands in Kultur und Wissen zur Zeit nicht würdig.
Alles driftet auf Selbstzerstörung.
 

MiaPetra

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Wenn A etwas behauptet, dann kann es nur widerlegt werden, indem das Gegenteil bewiesen wird.

Genau so richtig:
Solange A seine Behauptung nicht bewiesen hat, bleibt es nur eine Behauptung, die man glauben kann oder auch nicht!

Du kannst dieses Etwas nicht widerlegen, wenn Du es nicht kennst und oder erkannt hast.
Nochmals: Richtig!
Eine Behauptung kann nur durch einen Beweis verifiziert werden und nur durch einen Gegenbeweis widerlegt werden!

So lange weder Beweis noch Gegenbeweis vorliegt, bleibt es ganz einfach nur eine Behauptung - nicht weniger und nicht mehr!

Ich brauche "es" auch weder zu beweisen, noch zu widerlegen und will es auch gar nicht
(und wovon ich überzeugt bin, dass es sich jeder Beweismöglichkeit entzieht, darauf verschwende ich auch keine Energie).
Die "Bringschuld" eines Beweises hat immer derjenige, der eine Behauptung aufstellt.

So lange kein Beweis für das behauptete "Etwas" erbracht ist, bleibt es eine Frage des Glaubens - man kann es glauben oder auch nicht!

Wo siehst Du da nur ein Problem?
 
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Nochmals: Richtig!
Eine Behauptung kann nur durch einen Beweis verifiziert werden und nur durch einen Gegenbeweis widerlegt werden!

So lange weder Beweis noch Gegenbeweis vorliegt, bleibt es ganz einfach nur eine Behauptung - nicht weniger und nicht mehr!

Ich brauche "es" auch weder zu beweisen, noch zu widerlegen, die "Bringschuld" eines Beweises hat immer derjenige, der eine Behauptung aufstellt.
(und wovon ich überzeugt bin, dass es sich jeder Beweismöglichkeit entzieht, darauf verschwende ich auch keine Energie.)

So lange kein Beweis für das behauptete "Etwas" erbracht ist, bleibt es eine Frage des Glaubens - man kann es glauben oder auch nicht!

Wo siehst Du da nur ein Problem?
Du kannst eben mit Jura nicht die Welt beweisen oder widerlegen.
 
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Lieber Johannes der Gesandte, ich würde es vielleicht etwas anders ausdrücken und auch anders herleiten, jedoch stimme ich dem Pessimismus zu. Die Menschheit erweist sich ihrer natürlichen Verpflichtung zur Selbsterhaltung trotz des heutigen Stands in Kultur und Wissen zur Zeit nicht würdig.
Alles driftet auf Selbstzerstörung.

Wie kann man etwas selbstzerstören wenn dieses Etwas nie da gewesen war/ist?
Schaue mal über Pathogenität nach. Glauben und Gesellschaften haben bisher gelitten, jetzt sind sie richtig krank. Das Gegenteil von Krank ist normal und nicht gesund. Denn nicht jede Infektion führt zur Krankheit. Man spricht dann nicht über gesund, sondern über eine Normale.
 

Schulz

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Irrtum, Du hast offensichtlich nicht richtig gelesen!

1. Ich habe nicht "Atheismus" als Ideologie bezeichnet, sondern von "Fundamentalisten ... irgend einer Religion, oder auch atheistischen Ideologie" geschrieben. Die Aussage geht um Fundamentalisten!
Du willst doch nicht etwa bestreiten, dass die zuvor namentlich genannte Lenin, Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot Fundamentalisten von Ideologien waren und wohl auch kaum, dass deren Ideologien überwiegend atheistisch waren!?

2. Da Du meinst, ich hätte "alle westlichen und anderen Staatsverbrecher und Massenmörder" vergessen aufzuzählen, nehme ich zur Kenntnis, dass Du den von mir genannten Hitler ausdrücklich nicht als "Staatsverbrecher und Massenmörder" ansiehst!
Tja, meine Liebe, wenn man den Atheismus nicht fundamental "betreiben" würde, könnte man ihn gleich lassen.

Für mich ist die materialistische Weltsicht sehr fundamental, da gibts nichts dran zu rütteln. Diese Weltsicht hat sich in zig Jahren herausgebildet. Du musst doch langsam gemerkt haben, dass ich kein Blatt im Winde bin, das jeder kleine Windstoß hin- und herblasen kann. Und es müsste wirklich mit dem Teufel zugehn, wenn ich das nicht als Fundament ansehn würde. Nicht für mein Leben wie bei den Gottesnarren, aber wenn es darum geht, auf jeden Fall. Bei uns ist das nicht so wie bei den Gottesnarren, denn wir denken ja nun nicht in jeder Lebenslage an sowas. Aber wenn jemand anfängt, von Gott zu faseln, dann schon.

Genauso sind auch alle, die von einem Gott überzeugt sind, sehr fundamental. Ohne Gott geht bei denen gar nichts. Das ist bei Christen so und auch bei den Moslems. Das Fundament ihres ganzen Lebens ist der Gottesglaube. Wenn du das nicht festgestellt haben solltest, kennst du keine "richtigen" Gottgläubigen - oder du wandelst schlafend durchs Leben. Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen.
 

Schulz

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Deine Posts lassen einen zuweilen schon mal an der Intelligenz des Homo Sapiens zweifeln...>x´)
Nun is ja der Gesandte nicht gleich die ganze Gattung homo sapiens. Und es ist auch keine Mehrheit mehr, glaub ich jedenfalls.
 

Schulz

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Nochmals: Richtig!
Eine Behauptung kann nur durch einen Beweis verifiziert werden und nur durch einen Gegenbeweis widerlegt werden!

So lange weder Beweis noch Gegenbeweis vorliegt, bleibt es ganz einfach nur eine Behauptung - nicht weniger und nicht mehr!

Ich brauche "es" auch weder zu beweisen, noch zu widerlegen und will es auch gar nicht
(und wovon ich überzeugt bin, dass es sich jeder Beweismöglichkeit entzieht, darauf verschwende ich auch keine Energie).
Die "Bringschuld" eines Beweises hat immer derjenige, der eine Behauptung aufstellt.

So lange kein Beweis für das behauptete "Etwas" erbracht ist, bleibt es eine Frage des Glaubens - man kann es glauben oder auch nicht!

Wo siehst Du da nur ein Problem?
Glaubst du tatsächlich, der Gute kann dir folgen? Das wäre extrem naiv.
 

MiaPetra

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Du kannst eben mit Jura nicht die Welt beweisen oder widerlegen.
Wie immer: wenn Du nicht weiter weißt, dann bringst Du Stichwörter ein, von denen zuvor keine Rede war, hier "die Welt".
Du hattest doch zuvor von "Etwas" und "es" geschrieben!

Es gilt auch weiterhin, was ich schrieb:
>> wovon ich überzeugt bin, dass es sich jeder Beweismöglichkeit entzieht, darauf verschwende ich auch keine Energie. <<

Mit "Jura" als Rechtswissenschaften kann es ja nichts zu tun haben,
vor Gericht gilt doch nur, was bewiesen ist, ansonsten der Grundsatz "Im Zweifel für den Angeklagten".

Was meinst Du also mit "Jura"?

Hier eine Auswahl:
Jura ist der Name folgender geographischer und astronomischer Objekte:
Kanton Jura in der Schweiz
Département Jura in Frankreich

Jura (Gebirge), ein Mittelgebirge zwischen Rhône und Hochrhein
Schwäbische Alb, auch als Schwäbischer Jura bekannt
Fränkische Alb, auch als Fränkischer Jura oder Frankenjura bekannt
Oberpfälzer Jura, ein Teil des Fränkischen Juras
Krakau-Tschenstochauer Jura, eine Landschaft in Südpolen

Jura und Randen, eine der biogeographischen Regionen der Schweiz
Jura (Weinbaugebiet), ein Weinanbaugebiet in Frankreich

Jura (Tilsit), ein Ort irgendwo (ehemaliger Landkreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen)
Jura (Schottland), Isle of Jura, Insel der Inneren Hebriden, Schottland
Jūra, ein rechter Nebenfluss der Memel in Litauen

sowie:
Montes Jura, Gebirgszug auf dem Erdmond
(42113) Jura, Asteroid
 

MiaPetra

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Glaubst du tatsächlich, der Gute kann dir folgen? Das wäre extrem naiv.
Da Du selber auch nachgewiesen hast, dass Du nicht richtig lesen und folgen kannst und mir deshalb mit Unterstellungen kommst, werde ich kaum erwarten, dass DwG "folgen" kann, er ist aber mit seinen ebenso vergeblichen Absonderlichkeiten amüsanter.
 
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