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Die Erweiterung des Begriffs Rassismus um Kultur/Religion/Nationalität/Mentalität sorgt nur dafür, dass echter Rassismus allmählich sein Stigma verliert. Da werde ich nicht mitmachen. Für mich ist Rassismus die Diskriminierung von Menschen auf Grundlage ihrer Rasse und dabei spielt keine Rolle, ob menschliche Rassen tatsächlich existieren. Es reicht schon die Überzeugung von der Idee der Rassen, um Menschen auf ihrer Grundlage zu diskriminieren.
Diese Erweiterung ist rein willkürlich und entbehrt jeglicher Grundlage.
jede auf der Rasse, der Hautfarbe, der Abstammung, dem nationalen Ursprung oder dem Volkstum beruhende Unterscheidung, Ausschließung, Beschränkung oder Bevorzugung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass dadurch ein gleichberechtigtes Anerkennen, Genießen oder Ausüben von Menschenrechten und Grundfreiheiten im politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen oder jedem sonstigen Bereich des öffentlichen Lebens vereitelt oder beeinträchtigt wird.
Wenn Trump Abgeordnete heftig kritisiert - von mir aus noch beleidigend - dann hat dies genau NULL mit Rassismus zu tun. Nur weil diese Abgeordneten eine dunkle Hautfarbe haben, gibt es ihnen kein Recht einen Sonderstatus einzunehmen. Im Gegenteil, es widerspricht der Rassismus Definition. Und dass die Medien dies noch voll mitmachen, zeigt eigentlich schön auf, dass wir es mit Gesinnungsjournalismus zu tun haben im Sinne von Stürmer...ähh Spiegel Presse.
BG, New York