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Bin ich Rassist?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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ich bin rechtstreu.

Ein illegal Eingereister Mensch KANN gar nich gut sein.Genausowenig wie ein Uli Hoeness oder sonstige brutale Rechtsbrecher.

Aber wir werden es alle live erleben.

Salvini sagte es im TV richtig: wir zahlen für Sie alles und zum Dank verkaufen sie Drogen an unsere Kinder.
Oder vergewaltigen eben.
 

KurtNabb

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Ich wollte mich bei der Aussage:
"Das Wissen des heutigen "Christentum" baut sich auf die räuberischen, religiösen Kreuzzüge der Christen auf"

Schon falsch. Die Araber führten einen Eroberungskrieg gegen Byzanz. Die Kreuzzüge begannen als Entlastungsangriff.

auf die naturwissenschaftlichen Aufzeichnungen berufen - und zwar in dem Zeitraum des Geschehens - der religiösen Kreuzzüge der Christen,
im Bezug des gesamt "ehemaligen deutschen Raumes" - nicht des Italienischen, Griechischen, etc.

Der Begriff -Europa- ist unzutreffend.

sorry
:kopfkratz:

Das ist eine Legende. Westeuropa war fast vollständig von den Römern besetzt, deren kulturellen Hinterlassenschaften findest Du noch heute.

Sicher ist ein Austausch nicht ausgeschlossen, so ist beispielsweise bereits lange vor den Kreuzzügen Kommunikation zwischen Karl dem Großen und Harun al Raschid belegt, aber auch Angriffe auf Frankreich über Spanien, die von Karl Martell bei Poitiers zurückgeschlagen wurden.

Schon damals ging die Aggression ganz klar vom Islam aus, und das änderte sich auch jahrhundertelang nicht.

 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Ist eine auf Erfahrungen und Informationen aufbauende Meinung rassistisch?

Gerade war es wieder so weit. Ich las einen Artikel, dass ein 14-jähriger Junge ein 13-jähriges Mädchen in einem Schwimmbad in eine Umkleidekabine gezogen hat und sie zwingen wollte ihn oral zu befriedigen. Er hat sie gewürgt, geschlagen und mit dem Tode bedroht. Im Artikel stand nichts über die Nationalität des Jungen - wie es immer häufiger der Fall ist. Also kurz gegoogled: Er ist Iraker.

Inzwischen häufen sich die Meldungen in den Medien von sexuellen Übergriffen und Gewalttaten. So gut wie immer wenn man schaut woher die Täter stammen ist es ein Land in dem vorwiegend der muslimische Glaube herrscht. Und wenn da mal steht, dass es ein Deutscher war, ist es relativ sicher einer der aus einer solchen Region stammt und einen deutschen Pass erworben hat - bzw hier geboren wurde aber die Mentalität der ursprünglichen Herkunft durch die Eltern vermittelt bekommen hat. Ich lese so gut wie nie, dass ein Japaner, ein Chinese, ein Russe, ein Pole, ein Amerikaner, ein Spanier oder ein Italiener so eine Tat begangen hat.

Aus diesen Beobachtungen und auch aus Lebenserfahrungen heraus hat sich inzwischen in mir so ein Vorurteil gebildet, dass Menschen aus diesen Regionen Gewaltbereiter sind und dass Frauen für sie nur etwas wie minderwertige Lebewesen sind. Ich habe das Gefühl, dass durch den Zuzug vieler dieser Menschen unser Leben gefährlicher wird und dass unsere Lebensqualität durch deren Mentalität und Rücksichtlosigkeit erheblich eingeschränkt wird. Ja. Angst ist eine erhebliche Einschränkung. Dass ich eine kleine Tochter habe, schürt meine Angst um so mehr.

Ich frage mich nun, ob ich durch diese Gedanken "rechts" bin oder gar rechtsradikal...

Wieso Rassist? Wieso "Nazi"?
Dann müssten all jene, die in Syrien Krieg führen (oder sobstwo) auch Rassisten sein, weil sie kriminelle Minderheiten bekämpfen...... Und da spielt auch unsere Regierung mit......(incl.SPD, Grüne, CDU)

Habe auch ne interesante Erfahrung gemacht mit nem türkischen Mitbürger....
Es war Anfang der 90-er
Er war jung, gutaussehend, sehr modern unterwegs, und hatte natürlich an jedem Finger eine (deutsche) Braut.
Als ich ihn darauf angesprochen habe, wann es denn mal Hochzeit gebe, meinte er nur: "spinnst du? Eine deutsche Frau heiraten? Deutsche Frauen sind nur zum bumsen, heiraten werde ich eine Türkin!“
Ich habe ihn erstmal belächelt....
Danach trennten sich unsere Wege;
Einige Jahre später begrüßte mich mal ein Mann mit Vollbart, Turban, Türkenhose, big Mama und 3 Kinder, den ich erstmal nicht erkannte, aber dann, nachdem er sich "outete" ziemlich perplex zu seinem neuen Lebensstil "gratuliert" habe....
Ich denke das war kein Einzelfall, ist auch keine Katastrophe, so lange sie nicht kriminell werden....
Aber was in solchen Köpfen vorgeht, ist in meinen Augen nicht normal. Denn wenn ich aus Überzeugung in ein fremdes Land ziehe, dann bin ich auch bereit mich den dortigen Gegebenheiten anzupassen! Und wenn ich das nicht will, dann bleibe ich zuhause! Basta!
Man suche nun den Rassismus.......
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Eine sinnlose Behauptung, Unterstellung und die charakterliche, dazugehörige Unterstellung.

Du stellst Dich doch selbst in der Ecke rein.

Weil es wesentlich bessere Informations-Quellen gibt, - Bundestag-, Finanzamt, Amtlicher Teil,
und anderen, vom Staat bereitgestellten Quellen, - nicht die geistig vorgekauten und zubereiteten, welche die Medien und Nachrichten dem Volk zubereiten.

Ne die Märchen kennen wir und man kann sehen was das anrichtet, Du bist eines der besten Beispiele, wir möchten nicht so verblöden wie Du und und andere. Außerdem war es vollkommen Richtig war er bei Google gefunden hat.
Es zeigt mir das Du durchsetzt bis mit dogmatischen Propaganda und nicht mehr Selbstständig denken kannst.


Was man als „Blödsinn darstellt“ – ist der eigene Unverstand – weil die Bestätigung der
Annahme, dem Prinzip der Ursache und daraufhin die Wirkung – unterliegt.

Dein Einwand ist und bleibt Blödsinn aus der Nummer kommst Du nicht mehr raus.


Was die kollektive geistige Gleichschaltung vieler Menschen , durch das verständnisvolle gegenseitiges Bestätigen der Angst,
der Bedrohung welche dargestellt wird und man sich dem zwingend zugehörig fühlt.


Junge die Bedrohung ist real, es sind viele Fälle in den Öffentlichen Medien behandelt worden und es gibt viel mehr fälle die es kaum in der Zeitung schaffen ganz zu schweigen von den mainstream Medien.
Ich habe mich Leute unterhalten Frauen die Sexuell belästigt wurden, Jemand der zusammen geschlagen wurde, Busfahrer die mit Feuerwerk beworfen wurden, beleidigt angespukt oder sogar bedroht wurden.
Wenn ich deinen Kommentar dazu lese muss ich mich wirklich fragen wir doof Du bist als Du ziemlich fertig sein, Du blendest die Realität vollkommen aus. Ich habe ja auch schon viel lange gebraucht um die Gefahr
wahr zu nehmen ich habe sie auch verdrängt, ich war immer Stolz ein Humanist zu sein, aber das war ein falscher Stolz, genau so falsche wie die Grenzenlose Toleranz die Du hier unterstützt.


Es ging also nie um ein miteinander, sondern nur um den wie schon früher praktizierten Gedanken, > der ist fremd, der gehört nicht zu uns,
nicht zu unserer Gemeinschaft, der erhebt auch noch Ansprüche für sich, welche ich auch haben könnte. <
"Auf das es Mir und meinen Lieben besser geht." Das gläubige, gefühlte Denken, welches schon immer vorherrschend war.

Es geht hier um schwerst Kriminelle und Potenzielle schwerst Kriminelle und Leute die kein Bock haben zu Arbeiten und sich auf den kosten der Steuerzahler durch fressen die brauchen wir hier nicht die behindern uns nur
Das Geld fehlt in der Bildung und Infrastruktur. Also müssen die massen hier ganz schnell raus geworfen werden.



Es geht nicht um Phantasie, oder einer Ansicht um die Realität eines Weltbildes, was für jedes Individuum sich verschieden darstellen wird.
Es geht allein um die Beurteilung von realen Fakten u. Tatsachen, und die der tätigen Gestaltungsmacht, welche gezwungen ist, allein aus ihrer Existenz heraus, das Volk als Masse für sich und ihrem Erhalt, manipulieren zu müssen. Das wovor der Mensch Angst hat,
ist ein legitimes Mittel, die Menschen dorthin zu leiten, wo man sie haben will.

Es ist keine Phantasie, es ist Realität die Du nicht wahr haben willst, das passt nicht in dein Weltbild. Die Beweiß Lasst ist mittlerweile erdrückend, da ändert dein Manipulationsversuche nichts daran auch das totschweigen funktioniert auch immer weniger.
Immer mehr Menschen machen ihre Erfahrungen und wechseln die Politische Landschaft aus Überzeugung dafür braucht man keine Propaganda. Du blendest doch alle fakten aus und gehst erst gar nicht darauf ein sondern weichst aus.


Diese Aussage, beschreibt doch genau den Zustand, der sich unter Merkel, in den letzten 16 Regierungsjahren aus dem deutschen Volk gemacht hat.
Mehr ist dazu nicht zu sagen!

Ja sie hat dieses Land in eine Katastrophe manövriert, kein Kanzler vor ihr hat so viele Schulden gemacht wie die, wir haben hier über einen Millionen Obdachlose, immer mehr Menschen sammeln falschen und Es-bares aus den Mülltonnen,die Pisa Studie ist eine Blamage. Die Ganze Welt kann uns immer weniger leiden.
Auch mit den USA habe wir ein angespantes Verhältnis. Vor allen hat die hier Millionen Potenzielle Kriminelle ins Land gelassen von den man nicht weiß wo sie herkommen, wer sie sind und was sie im Schilde führen.
Wir erleben jeden Tag irgendwelche schrecklichen Straftaten Menschen werden ermordet Frauen vergewaltigt und das blendest Du vollkommen aus. Vor allen gibt es rede Verbote und Zensur im Internet das ich für Verfassungswidrig halte.



Warum sollte man „Fakten, welche aus dem unnützen Wissen, welches dem Volk bereitgestellt wurde“ Beachtung schenken?
Um solche unsinnigen Unterstellungen, welche dann genannt werden, zu verstehen?


Du bist echt Krank Junge.

Das ist eine Frage, welche die Prioritäten, welchen realen Informationsgehalt, Hintergründe,
und der Gleichen mehr einem zum Nachdenken und zu einem Ergebnis bringen,
- was sicher von dem staatlichen, vorgekauten Medien und Nachrichten abweichen wird.

Du willst die Realität weg Lügen du bist nicht mehr Gesund, und solltest unbedingt einen Facharzt aufsuchen.
 
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Torfköpfchen

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Was ist denn ein "Rassist"? Was sagt denn dieser Kampfbegriff des kommunistischen Juden Bronstein überhaupt aus? Ein "Rassist" in der heutigen Definition in unserer auf den Kopf gestellten satanistischen Welt ist doch nichts anderes als ein vollkommen normaler Mensch, der keinen Bock darauf hat, dass seine Rasse, sein Volk, seine Nation, seine Kultur wegen Multikultischwachsimnn und "alternativloser" Massenmigration vor die Hunde geht. Und alle die nicht so ticken sind dementsprechend im Umkehrschluss psychotisch. Widernatürlich. Selbstzerstörerisch. "Rassismus" ist normales, natürliches, menschliches Verhalten. Dass einem das näher ist, was einem selbst ähnlicher ist, was eine größere genetische Verwandtschaft, eine größere sprachliche/kulturelle/spirituelle/ästhetische Schnittmenge aufweist. Den "globalistischen" (ich nenne sie mal so, auch wenn es ein Euphemismus ist) Strippenziehern ist das aber selbstredend, wie alles normale, natürliche und anständige, ein ganz besonders schmerzlicher Dorn im Auge.
 

Volkmar

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Was ist denn ein "Rassist"? Was sagt denn dieser Kampfbegriff des kommunistischen Juden Bronstein überhaupt aus? Ein "Rassist" in der heutigen Definition in unserer auf den Kopf gestellten satanistischen Welt ist doch nichts anderes als ein vollkommen normaler Mensch, der keinen Bock darauf hat, dass seine Rasse, sein Volk, seine Nation, seine Kultur wegen Multikultischwachsimnn und "alternativloser" Massenmigration vor die Hunde geht. Und alle die nicht so ticken sind dementsprechend im Umkehrschluss psychotisch. Widernatürlich. Selbstzerstörerisch. "Rassismus" ist normales, natürliches, menschliches Verhalten. Dass einem das näher ist, was einem selbst ähnlicher ist, was eine größere genetische Verwandtschaft, eine größere sprachliche/kulturelle/spirituelle/ästhetische Schnittmenge aufweist. Den "globalistischen" (ich nenne sie mal so, auch wenn es ein Euphemismus ist) Strippenziehern ist das aber selbstredend, wie alles normale, natürliche und anständige, ein ganz besonders schmerzlicher Dorn im Auge.

Ich stimme Dir jetzt nicht zu, weil ich Dich toll finde sondern weil ich dich ganz gut finde. Wir werden mittlerweile dazu gezwungen ein Rassist zu sein. Das nervt massiv und gibt einem auch das Gefühl, dass wir gerade erpresst werden. So nach dem Motto: Lass es dir alles gefallen und lass deine Kinder schänden sonst oute ich dich als Rechtsradikaler.

Ich persönlich bin nicht mehr damit einverstanden.
 

Torfköpfchen

Alice in Wonderland
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Ich stimme Dir jetzt nicht zu, weil ich Dich toll finde sondern weil ich dich ganz gut finde. Wir werden mittlerweile dazu gezwungen ein Rassist zu sein. Das nervt massiv und gibt einem auch das Gefühl, dass wir gerade erpresst werden. So nach dem Motto: Lass es dir alles gefallen und lass deine Kinder schänden sonst oute ich dich als Rechtsradikaler.

Ich persönlich bin nicht mehr damit einverstanden.

Ich auch nicht. Um am Ende eine bessere Welt zu haben als die, die wir jetzt haben, sind meiner Ansicht nach ein gerüttelt Maß an Nationalismus und "Rassismus" erst einmal Voraussetzungen. Erst dann können die Völker wieder zu sich selbst finden und sich - in einem späteren Schritt - vielleicht endlich auf Augenhöhe und mit wechselseitigem Respekt begegnen, auf der Basis einer ECHTEN Zusammenarbeit. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.
 

Heli

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Ist eine auf Erfahrungen und Informationen aufbauende Meinung rassistisch?

Gerade war es wieder so weit. Ich las einen Artikel, dass ein 14-jähriger Junge ein 13-jähriges Mädchen in einem Schwimmbad in eine Umkleidekabine gezogen hat und sie zwingen wollte ihn oral zu befriedigen. Er hat sie gewürgt, geschlagen und mit dem Tode bedroht. Im Artikel stand nichts über die Nationalität des Jungen - wie es immer häufiger der Fall ist. Also kurz gegoogled: Er ist Iraker.

Inzwischen häufen sich die Meldungen in den Medien von sexuellen Übergriffen und Gewalttaten. So gut wie immer wenn man schaut woher die Täter stammen ist es ein Land in dem vorwiegend der muslimische Glaube herrscht. Und wenn da mal steht, dass es ein Deutscher war, ist es relativ sicher einer der aus einer solchen Region stammt und einen deutschen Pass erworben hat - bzw hier geboren wurde aber die Mentalität der ursprünglichen Herkunft durch die Eltern vermittelt bekommen hat. Ich lese so gut wie nie, dass ein Japaner, ein Chinese, ein Russe, ein Pole, ein Amerikaner, ein Spanier oder ein Italiener so eine Tat begangen hat.

Aus diesen Beobachtungen und auch aus Lebenserfahrungen heraus hat sich inzwischen in mir so ein Vorurteil gebildet, dass Menschen aus diesen Regionen Gewaltbereiter sind und dass Frauen für sie nur etwas wie minderwertige Lebewesen sind. Ich habe das Gefühl, dass durch den Zuzug vieler dieser Menschen unser Leben gefährlicher wird und dass unsere Lebensqualität durch deren Mentalität und Rücksichtlosigkeit erheblich eingeschränkt wird. Ja. Angst ist eine erhebliche Einschränkung. Dass ich eine kleine Tochter habe, schürt meine Angst um so mehr.

Ich frage mich nun, ob ich durch diese Gedanken "rechts" bin oder gar rechtsradikal...


Ja. Du erzählst genau die Sprüche selbiger.

Wie ist denn deine Meinung, zum Thema Gewaltbereitsschaft von (überwiegend muslimishcen) Migranten und Flüchtlingen in DE?

Nicht höher als die von Deutschen ohne Migrationshintergrund?

Alles erfunden was in den Zeitungen mittlerweile nicht mehr verschiegen wird?


Und eines würde mich auch noch interessieren, dein Kommentar zur Neujahrsnacht in Köln 2016(?)
 

Heli

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Selbstverständlich ist dies nicht rassistisch. Ganz davon abgesehen wird dieser Begriff inflationär verwendet und somit verwässert.

Richtig.

Im Land der geistig umerzogenen Gutmenschen gilt es gefühlt schon rassistisch wenn man sich als Deutscher ob seiner Vergangenheit (in der wohl keiner von uns hier im Forum bereits gelebt hat) nicht selber hasst. Kein Schuldkomplexträger ist...:rolleyes:
 

Heli

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# 14

"Moslems, sind gewaltbereiter, primitiver, intelligenzärmer, skrupelloser, dümmer und hinterhältiger als Europäer"

Nur,

haben diese "Moslems" schon die Astronomie, Mathematik, Medizin und vieles beherrscht, als die Europäer immer noch
in den Höhlen hausten
.

Auch das ist belegbar ! :coffee:

Das wird beispielsweise für die (oftmals minderjährigen) von muslimischen Tetesteronbomber vergewaltigen oder/und ermordeten Mädchen und Frauen bzw. deren Eltern ein sehr großer Trost sein....


:rolleyes2:
 

Heli

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@ Amun

Falsch! Genau dies ist der rassistische Teil seines Beitrags, wenn man den aktuellen Rassismusbegriff verwendet. So wie Du es darstellst, gibt es keinen Rassismus, weil es keine menschlichen Rassen gibt.

@ imho

Wie lautet denn der aktuelle Rassismusbegriff?
Man will ja nichts falsch machen.

Gruß, hoksila

Natürlich möchtest Du das falsch machen. Wen es interessiert, der braucht im Internetzeitalter keine dicken Bücher.

@ hoksila

Was Forenkollege [MENTION=720]imho[/MENTION] wohl meint, aber nicht so recht zu sagen traute - deshalb seine inhaltliche Verweigerung deiner sachlichen Frage gegenüber - dass sich die geistig umerzogenen Gutmenschen/Schuldkomplexträger in DE offenbar herausszunehmen scheinen dass sie diese Definition ''was ist Rassismus'' in DE, zu bestimmen hätten...


Und für die meisten dieser ''Entscheidunsgträger'' gilt es wohl schon als eine Form von Rassismus wenn man sich als Deutscher ohne Migrationshintergrund nicht (öffentlich) selber verachtet.


Beispielsweise Bundesminister Heiko MAAS lebt das für mein Dafürhalten zuweilen gerne vor...
 
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Ist eine auf Erfahrungen und Informationen aufbauende Meinung rassistisch?

Rassismus und Fremdenfeindlichkeit hat nichts damit zu tun wie du zu diesen Vorurteilen gekommen bist.

Aus diesen Beobachtungen und auch aus Lebenserfahrungen heraus hat sich inzwischen in mir so ein Vorurteil gebildet, dass Menschen aus diesen Regionen Gewaltbereiter sind

Ja, dieses Vorurteil ist rassistisch/fremdenfeindlich, da du allen Menschen dieser Region diese negativen Eigenschaften unterstellst.
Selbst wenn dein Vorurteil sich bei 90% der Bewohner der Region bewahrheitet, vorverurteilst du 10% Unschuldige. Das ist rassistisch/fremdenfeindlich.

Als nicht fremdenfeindlich würde ich es betrachten, wenn du erst seit kurzem in Deutschland lebenden Ausländern eine höhere Wahrscheinlichkeit für Gewaltbereitschaft zuschreibst als gleichaltrigen Deutschen.
Damit verurteilst du nicht ALLE, und die erhöhte Wahrscheinlichkeit spiegelt sich ja auch in der Kriminalstatistik wieder.

Darüber hinaus solltest du dich mit der Frage befassen, warum vor allem jugendliche Ausländer aus dieser Region besonders häufig gewalttätig werden. Ist es die Kultur/Religion, oder dort herrschende Konflikte. Was haben diese Menschen während ihrer Reise nach Deutschland erlebt? Sind diese Ausländer wirklich religiös? Sind diese Ausländer relativ arm, haben einen niedrigen Sozialstatus und schlechte Zukunftsperspektiven? Wie sieht die Kriminalstatistik aus wenn man die ausländischen jungen Männer nur mit gleichaltigen deutschen Männern mit ähnlichem sozialen Hintergrund vergleicht? Sind sie dann immer noch besonders häufig gewalttätig?

Selbst wenn du herausfinden solltest, dass die Gewalttätigkeit mehr mit dem sozialen Hintergrund und dem Alter korrelieren als mit der Religion und der Kultur - die reformulierte Grundannahme, dass erst seit kurzem in Deutschland lebenden Ausländern eine höhere Wahrscheinlichkeit für Gewaltbereitschaft haben wäre immer noch wahr und richtig. Und man sollte ebenso wie bei jungen, männlichen Deutschen mit schwierigiem sozialen Hintergrund vorsichtig sein, wenn man ihnen begegnet.

und dass Frauen für sie nur etwas wie minderwertige Lebewesen sind.

Minderwertige Lebewesen klingt recht hart. Ohne Frage spielen Frauen in islamisch geprägten Gesellschaften eine untergeordnete Rolle und sind nicht gleichberechtigt ähnlich wie in einem erzkonservativem deutschen Haushalt der 20er Jahre. Trotzdem wäre in den 20er Jahren kein normaler erzkonservativer Mann auf die Idee gekommen ein Mädchen im Schwimmbad zum Oralsex zu zwingen. (Wobei die Verklemmtheit und die Tabuisierung des Themas sicherlich auch zu manch sexueller Gewalt gegen Frauen beigetragen hat.)

Auch hier würde ich nicht allen Männern der Region pauschal etwas negatives unterstellen - es könnte Unschuldige treffen.

Ich bin auch überzeugt, dass der durchschnittliche männliche Moslem der Region höchst entsetzt über die Oralsex-Nummer wäre. Hier liegt es auch an die dies herauszufinden.

Ich frage mich nun, ob ich durch diese Gedanken "rechts" bin oder gar rechtsradikal...

Wenn du deine Abwertende Meinung pauschal auf ganze Gruppen von Menschen projizierst ist dass rassistisch oder fremdenfeindlich. Da du dir aber deiner Vorurteile bewusst bist, kannst du diese ja weiter Erkunden und herausfinden, ob wirklich alle Personen der Gruppe verurteilt werden können.

Mit rechts hat das wenig zu tun. Man kann in meinen Augen problemlos rechts (konservativ, neoliberal, patriotisch, rechtskonservativ) sein, ohne rassistisch oder fremdenfeindlich zu sein.
Es gibt auch linke Rassisten.
 

Volkmar

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Ich auch nicht. Um am Ende eine bessere Welt zu haben als die, die wir jetzt haben, sind meiner Ansicht nach ein gerüttelt Maß an Nationalismus und "Rassismus" erst einmal Voraussetzungen. Erst dann können die Völker wieder zu sich selbst finden und sich - in einem späteren Schritt - vielleicht endlich auf Augenhöhe und mit wechselseitigem Respekt begegnen, auf der Basis einer ECHTEN Zusammenarbeit. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.

Ich gebe Dir zu 100% recht. Alle Völker auf dem Planeten haben wegen einem natürlichem Abwehrmechanismus überleben können. Warum sollte man das zerstören.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

[...] Ich las einen Artikel, dass ein 14-jähriger Junge ein 13-jähriges Mädchen in einem Schwimmbad in eine Umkleidekabine gezogen hat und sie zwingen wollte ihn oral zu befriedigen. Er hat sie gewürgt, geschlagen und mit dem Tode bedroht. Im Artikel stand nichts über die Nationalität des Jungen - wie es immer häufiger der Fall ist. Also kurz gegoogled: Er ist Iraker.

Auch ich habe von dem vorliegenden Fall der sexuellen Übergriffe unter Schülern gelesen und mir meinen Teil bezüglich der Nationalität gedacht.
Nicht, weil ich Vorurteile habe, sondern weil ich lernfähig bin.

Meine Meinung dazu:
Wir haben eine Aufsichtspflicht gegenüber unseren Kindern. Das kulturelle u. soziale Erbe, das wir unseren Nachkommen hinterlassen, wird geprägt durch aktives politisches Engagement jedes einzelnen Mitbürgers. [COLOR="#444444"]Jetzt[/COLOR].
Nicht aber durch wegducken und nachplappern von politischen Parolen der selbst ernannten Moral-Eliten.

Ich werde deshalb keine Zustände abnicken in denen künftig der Zufall entscheidet, ob unsere Kinder ihren Alltag in der Öffentlichkeit gesund überstehen, falls sie gerade dem "[COLOR="#444444"]richtigen[/COLOR]" Migranten über den Weg gelaufen sind, oder eben nicht, weil sie das Pech hatten einem gewaltbereiten Zuwanderer begegnen zu müssen, der ihnen nach Leib und/oder Leben trachtet.

Das hat jetzt NULL mit Rassismus zu tun, vielmehr reden wir hier von unumkehrbaren gesellschaftlichen Standards der Zukunft!

Natürlich sind nicht alle Zugereisten gleich Verbrecher, wenn unser System diese Leute anlockt, um sie und ihre Familien später über meine Steuern in diesem Land monetär zu verwurzeln - aus welchen Gründen auch immer.
Aber die stetig wachsende Gefahr auf unseren Straßen ist bereits bittere Realität und wenn ich die Wahl zwischen einem Minenfeld und einem versiegelten Gehweg habe, dann nehme ich letzteren.
Ich will nämlich, dass ich und meine Kinder sicheren Schrittes und gehobenen Hauptes durch unsere Gesellschaft gehen können.

Wir haben es in der Hand und emotionelles Geschwafel + Gleichmacherei hilft uns kein Stück weiter, denn das Leben ist Konfrontation und spielt sich weder in den Medien, noch in den Hinterzimmern der Parteien ab.

Es ist deshalb weder Rechts, noch Rassistisch, wenn man aus der Erfahrung heraus feststellen muss, dass ein willkürliches Vermischen von westlichen Werten mit religiös- geprägten bis hin zu feudalistischen Lebensmodellen oftmals bereits im Ansatz scheitert.
Das nennt sich dann Realismus - nicht aber Rassismus.
 

Franco B.

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Aus diesen Beobachtungen und auch aus Lebenserfahrungen heraus hat sich inzwischen in mir so ein Vorurteil gebildet, dass Menschen aus diesen Regionen Gewaltbereiter sind und dass Frauen für sie nur etwas wie minderwertige Lebewesen sind. Ich habe das Gefühl, dass durch den Zuzug vieler dieser Menschen unser Leben gefährlicher wird und dass unsere Lebensqualität durch deren Mentalität und Rücksichtlosigkeit erheblich eingeschränkt wird. Ja. Angst ist eine erhebliche Einschränkung. Dass ich eine kleine Tochter habe, schürt meine Angst um so mehr.

Ich frage mich nun, ob ich durch diese Gedanken "rechts" bin oder gar rechtsradikal...


Du bist du selbst.
Aber manche Gedanken werden von den Medien als rechts oder links eingeordnet,
aber das kümmert dich wahrscheinlich wenig. Das sind ja nur Bewertungen von außen.

Objektiv ist es aber Fakt, dass sich Einwanderer aus dem afrikanischen und arabischen Milieu schwieriger in unsere Werte-Ordnung integrieren als zB andere Europäer.
Es bleibt die Frage, warum in unseren Medien die Einwanderer geradezu als Goldstücke oder dringend benötigte "Fachkräfte" hochgelobt wurden.
Ich denke. weil sie den Auftrag hatten. Von oben, von der EU.
Die Eliten wollen Destabilisierung und so etwas wie Bürgerkrieg auch in Europa.

Die Einordnung "rechts" ist genauso dümmlich wie die Einordnung "links". Die Medien sollen die Leute in Streit bringen, am Besten in Dauer-Hass.
In den Chef-Etagen der Wirtschaft ist keiner links oder rechts, die wollen nur profitieren und da bin ich sicher: die stoßen an und feiern, wenn sie sehen,
wie sich das Volk da unten in Streit verwickelt.
 

Franco B.

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Alle Völker auf dem Planeten haben wegen einem natürlichem Abwehrmechanismus überleben können. Warum sollte man das zerstören.

Die Finanzmächte hassen alle Völker und ihre Werte,
die wollen Mac-Doof Imbisse an jeder Ecke der Welt platzieren und Supermärkte, die überall den gleichen Ramsch verkaufen, der über ihre globalen Medien verbreitet wird.
Die wollen One World, also ihre eigene Herrschaft über alle.
 

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