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Über den Kommunismus!

OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Wusste schon der gute Bertolt.
"Er ist das Einfache das schwer zu machen ist".
 
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Auch das kann man kontrollieren, wen man nur will.
In deiner Gedankenwelt fehlt es immer nur am Willen und an der politischen Bildung. Dass Menschen eben so sind wie sie sind (manche gierig, die meisten naiv, viele gleichgültig), willst du nicht akzeptieren. Bösartigkeit, Leid und Ungerechtigkeiten sind so eng mit dem menschlichen Dasein verbunden, dass du an all diesen Mißständen nur wenig ändern wirst. Und radikale Änderungen wie z. B. der Sozialismus/Kommunismus haben bisher das Leid der Menschen nur vergrößert. Außer natürlich für die Parteibonzen, den gings dann wirklich besser als vorher.
 

MiaPetra

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Ich bin erstmal nur für eine stärkere Besteuerung der Reichen.
Dann abstimmen in den Betrieben welche Eigentumsform bevorzugt werden soll ohne Enteignung !
Was für ein Herumwinden und -winseln!

Was soll denn eine Abstimming über "bevorzugte" Eigentumsform, wenn "ohne Enteignung" ?! - das wäre doch reine "Verarsche"!

Glaubst du, z.B. die Aktionäre von Daimler (größter formaler Einzelaktionär ist ein Chinese, jetzt eine weitere "Gruppe" aus China, dazu der "Staatsfonds" von Kuwait und sonst vorwiegend weitere "institutionelle Anleger") lassen sich von solchen "Abstimmungen" beeindrucken und geben ihr Kapital freiwillig her?
und glaubst du, die genannte Familie Quandt bei BMW würde soetwas jucken?

- Du bist ja ein noch kindisch-naiveres Fritzchen, als vermutet!
Umwandlung in Genossenschaften würde schon Sinn machen.
In welchem Nebenuniversum lebst du, wo es soetwas gibt?!

"würde Sinn machen" mag ja sein, nur für wen?
Wie willst du denn die Chinesen, Kuwaitis, die Deutsche Bank und die BlackRock Inc. etc.
dazu bringen, ihr Kapital bei Daimler ohne Enteignung (!!!) einer "Genossenschaft" zu überschreiben?
Oder bei BMW auch "nur" die Familie Quandt !?

Das ist doch völlig illusorisch!

Früher, als es noch Firmeneigentümer als Einzelunternehmer gab, wurden gelegentlich Firmen in "Stiftungen" umgewandelt, und gelegentlich wurden und werden ein paar Aktien als "Vergütung" an Mitarbeiter ausgegeben, vorwiegend, um sie an die Firma zu binden;
aber das Kapital für "Genossenschaften" müssen die "Genossen" schon selber aufbringen.
 

Eisbär

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Bei Geld welches unter diesen Umständen dauerhaft im Umlauf ist , wie erfolgt dann die Altersvorsorge oder größere Investitionen ?

Wie heute auch. Da mit umlaufgesichertem Geld jedoch hunderte Mrd Kapitalkosten jedes Jahr eingespart werden, ist es z.B. möglich viel früher in Rente zu gehen. Spätestens mit 50 werden die meisten Arbeitnehmer im Freigeldland die Erwerbsarbeit mehr als Hobby wahrnehmen.
 
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In deiner Gedankenwelt fehlt es immer nur am Willen und an der politischen Bildung. Dass Menschen eben so sind wie sie sind (manche gierig, die meisten naiv, viele gleichgültig), willst du nicht akzeptieren. Bösartigkeit, Leid und Ungerechtigkeiten sind so eng mit dem menschlichen Dasein verbunden, dass du an all diesen Mißständen nur wenig ändern wirst. Und radikale Änderungen wie z. B. der Sozialismus/Kommunismus haben bisher das Leid der Menschen nur vergrößert. Außer natürlich für die Parteibonzen, den gings dann wirklich besser als vorher.

Ein zu einfaches Gedankenbild !

Es fängt schon mit der Erziehung der Kinder, - nein,

es fängt inzwischen schon heute mit der Verdummung und Obrigkeitshörigkeit der Eltern an,
welche nicht einmal das nötige Wissen um die nötige Erziehungsbereitschaft ihrer Kinder übernehmen können,

weil sie durch das finanzenteignete Staatssystem beide gezwungen werden durch Niedriglohn -
ihre Existenzerhaltung abzusichern.

Ist es unverständlich, wenn Eltern nur mit dem Überlebenskampf beschäftigt sind, ihre Kinder im Prinzip zu

Einzelkämpfer, extremen Egoisten ausbilden, um - wie sie als Eltern, in so einem besissenen Staat überleben zu können?

Auch hier gelten wieder die Gesetze von Ursache und Wirkung !

Wer den Wind sät, der muß sich nicht wundern, wenn er einen Orkan dann ernten kann ! :giggle:

Und Sozialismus/Kommunismus, die Sekten-Parteien - sind alles aus der Vergangenheit übernommene

Glaubensrichtungen - für den Erhalt einer kleinen Minderheit, durch Macht, Gewalt und Angst - über eine geistig einfach gehaltene Mehrheit !

Lasse Dir täglich - Heute im Bundestag.de zuschicken, dann weiß man, wie die Post in Deutschland abgeht !

:coffee:
 
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Humanist62

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In deiner Gedankenwelt fehlt es immer nur am Willen und an der politischen Bildung. Dass Menschen eben so sind wie sie sind (manche gierig, die meisten naiv, viele gleichgültig), willst du nicht akzeptieren. Bösartigkeit, Leid und Ungerechtigkeiten sind so eng mit dem menschlichen Dasein verbunden, dass du an all diesen Mißständen nur wenig ändern wirst. Und radikale Änderungen wie z. B. der Sozialismus/Kommunismus haben bisher das Leid der Menschen nur vergrößert. Außer natürlich für die Parteibonzen, den gings dann wirklich besser als vorher.

Ich bin jedenfalls der Überzeugung das es den meisten Menschen durch Demokratischen Sozialismus besser gehen würde.
 
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Lasse Dir täglich - Heute im Bundestag.de zuschicken, dann weiß man, wie die Post in Deutschland abgeht !
Nee, DAS tue ich mir wirklich nicht an. Die Parlamentsarbeit ist derart aufgebläht durch Lächerlichkeiten jeder Art, damit über 700 Abgeordneten eine Existenzberechtigung vortäuschen können. In Wirklichkeit geht es nur um Bezahlung, Beamtenversorgung und Befriedigung von Ehrgeiz und Eitelkeit.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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In welchem Nebenuniversum lebst du, wo es soetwas gibt?!

"würde Sinn machen" mag ja sein, nur für wen?
Wie willst du denn die Chinesen, Kuwaitis, die Deutsche Bank und die BlackRock Inc. etc.
dazu bringen, ihr Kapital bei Daimler ohne Enteignung (!!!) einer "Genossenschaft" zu überschreiben?
Oder bei BMW auch "nur" die Familie Quandt !?

Das ist doch völlig illusorisch!

Früher, als es noch Firmeneigentümer als Einzelunternehmer gab, wurden gelegentlich Firmen in "Stiftungen" umgewandelt, und gelegentlich wurden und werden ein paar Aktien als "Vergütung" an Mitarbeiter ausgegeben, vorwiegend, um sie an die Firma zu binden;
aber das Kapital für "Genossenschaften" müssen die "Genossen" schon selber aufbringen.

Das es mit Genossenschaften funktionieren kann zeigt Mondragón

http://www.sozonline.de/2013/05/der-genossenschaftsverbund-mondragon/
 

busse

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Genossenschaften sind auch nur ein System, in denen die Sachwalter das sagen haben. Versuch mal in Berlin eine Wohnung in einer Wohnungsbaugenossenschaft zu bekommen. Da kommst du erstmal auf eine lange Warteliste und wartest bis zum Sankt-Nimmerleinstag. Hast du politische oder verwandtschaftliche Verbindungen in die Genossenschaft oder zahlst du bei der richtigen Person ein Schmiergeld, dann hast du sofort die Wohnung. Die Schafe, die geduldig warten, rutschen dann noch einen Platz tiefer.

Das Fettgedruckte wage ich zu bezweifeln, seit vor 2 Jahre die Wohnungsvergabe (Leipzig) über Schmiergeld durch die Medien ging .
Fristlose Kündigung, niemals mehr eine Anstellung...da überlegste Dir ob das mit ein paar gelben Scheinen abgegolten ist. Der Job in einer Genossenschaft ist nämlich nur bei Pleite oder Nichtskönnen (Probezeit) weg, ansonsten ist das eine Lebensstellung , wenn Du willst.
Da die Genossenschaften meistens eine übersehbare Anzahl an Wohnungen haben, haben sie auch eine übersehbare Anzahl von Genossen die sich auf eine bewerben. Da müssen schon mehr gespickt werden, als richtige Personen. Compliance hat da nämlich einen Namen und der heißt Mitgliederversammlung.
busse
 
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Ich bin jedenfalls der Überzeugung das es den meisten Menschen durch Demokratischen Sozialismus besser gehen würde.
Diese Überzeugung solltest du auch behalten, denn wenn du jetzt ausscherst und der Wahrheit ins Gesicht schaust, dann nimmst du wahrscheinlich seelischen Schaden. Das Problem der nichtpathologischen/normalen Realitätsverweigerung beschäftigt mich schon seit langer Zeit. Es gibt gute Gründe dafür, nicht allzu realistisch zu sein, denn dafür braucht man sehr starke Nerven und jede Menge Mut.
 
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Nee, DAS tue ich mir wirklich nicht an. Die Parlamentsarbeit ist derart aufgebläht durch Lächerlichkeiten jeder Art, damit über 700 Abgeordneten eine Existenzberechtigung vortäuschen können. In Wirklichkeit geht es nur um Bezahlung, Beamtenversorgung und Befriedigung von Ehrgeiz und Eitelkeit.

Man übersieht dabei,

deren parteiliches Handeln, zur Absicherung der Staatsdiktatur,

ihre Mitwirkung zur finanziellen Volks-Wertabschöpfung,

ihre Anfragen als BITTsteller - an die Staatsdiktatur - und die sich daraus ergebenden

Gesetzesänderungen, usw.

Was auch noch sehr aufschlußreich ist, Bundesanzeiger de. Amtlicher Teil,

da erfährt man, was die Staatsdiktatur den Arbeitssklaven an Endgeld zugesteht,

und was dieser für Leistungen, in welcher Arbeitszeit vollbringen muß.

Das wird nicht im Fernsehen gesendet ! :giggle:

Außer wie heute bekannt gegeben:
Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse über das Ausmaß der gestiegenen Gebühren und Entgelte für Bankdienstleistungen vor,
da es in diesem Bereich keine staatliche Preisfestsetzung gebe, entwickle die Bundesregierung keine eigenen Preisvorstellungen,
sondern setze auf intensiven Wettbewerb und Transparenz, so dass Verbraucher das für sie günstigste Konto am Markt finden können.
In den vergangenen Jahren seien zahlreiche Regelungen geschaffen worden, um die Transparenz von Kontoentgelten zu steigern.
Die Wirkung dieser auf EU-Vorgaben beruhenden Neuregelungen bleibe abzuwarten.
Die Abgeordneten hatten die Angaben erfragt, um auf dieser Grundlage beurteilen zu können,
inwieweit Konto- beziehungsweise Bankgebühren für Verbraucher zu einer Kostenfalle werden
und einen Beitrag zum Anstieg der Verschuldung privater Haushalte leisten.
Wesentliche Elemente der dort beschriebenen geschäftspolitischen Hintergründe, insbesondere das fortgesetzt anhaltende Niedrigzinsniveau, dürften weiterhin von Bedeutung sein.

Die Bundesregierung kann es sich nicht leisten, eine Einwirkung auf Organe, welche ihre Existenzabsicherung garantiert, einzuwirken.
Deshalb stehen Regierungen und Banken auf fast gleichem Niveau!
:coffee:
 
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Da die Genossenschaften meistens eine übersehbare Anzahl an Wohnungen haben, haben sie auch eine übersehbare Anzahl von Genossen die sich auf eine bewerben. Da müssen schon mehr gespickt werden, als richtige Personen. Compliance hat da nämlich einen Namen und der heißt Mitgliederversammlung.
Wenn du dich bei einer Genossenschaft um eine Wohnung bewerben willst, mußt du erstmal Genosse werden, also Kohle einzahlen. Machen das genug Leute, dann steigt die Zahl der Genossen immer weiter an. Und zur Mitgliederversammlung gehen naturgemäß nur wenige hin. Selbst bei einer AG, also wo es um echtes Geld geht, ist die Präsenz auf der HV oft überschaubar. Ich kenne jedenfalls einige Fälle, in denen Verwandte oder andere Leute mit guten Beziehungen krass bevorzugt wurden. Zur Sache mit der Lebensstellung: Das gilt auch für Beamte und trotzdem lassen sich Beamte seit eh und jeh mit lächerlichen Summen bestechen, die in keiner Relation zur ihrer Bezahlung und vor allem zur ihrer Pension (die bei Erwischen weg ist) steht.
 

Pommes

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Der Ausdruck "... wir leben über unsere Verhältnisse...", stimmt so nicht ganz. Richtig müßte es heissen, "...eine kleine, weil elitäre Minderheit, lebt über unsere Verhältnisse!"

Nö!

Rein Marktwirtschaftlich betrachtet lebt diese Minderheit unter ihren Verhältnissen, sprich die konsumieren im Verhältnis zum Umfang ihrer Vermögen viel zu wenig und das hat dann die Folge das andere Wirtschaftssubjekte, (in der Regel die breite Masse) nicht mehr in die Lage versetzt werden ihre Defizite auszugleichen.
Um dem zu begegnen hat der IWF die Bargeldsteuer ins Gespräch gebracht.
 

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