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Über den Kommunismus!

Intruder

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Wir haben für Eigentumsrechte einen entsprechenden Artikel in der Verfassung, da geht sowas leider nicht.
Für diesen Fall haben die Theoretiker des Marxismus ja die proletarische Revolution vorgesehen.
 
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Für dieen Fall haben die Theoretiker des Marxismus ja die proletarische Revolution vorgesehen.
Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, gibt es keine "proletarischen" Revolutionen. Die Proletarier laufen irgendwelchen bürgerlichen oder intellektuellen Hetzern hinterher, weil sie gerne dabei sind, wenn Randale gemacht wird. Früher fanden die proletarsichen Mitläufer öffentliche Hinrichtungen am schönsten, heute wird nur noch zerstört und geplündert. Daran sieht man, dass sich die proletarische Masse in Richtung Humanismus bewegt. ;)

Der am meisten verehrte "proletarische" Revolutionär ist Ernesto ("Che") Guevara. Er war Arzt und Schriftsteller, kein Prolet sondern ein echter Intellktueller, der auf Revolutionär umsattelte. Vielleicht, um seinen Narzißmus und seinen Hang zur Brutalität ausleben zu können. Jedenfalls war er für Folter und Mord verantwortlich, hat aus seinem Hang zur Gewalt auch nie einen Hehl gemacht. Alles im Internet recherchierbar, z. B. Wikipedia.

Wenn die "Proletarier" solch einem Kerl hinterherlaufen und ihn zur Legende machen, dann kann das nur eine Erklärung haben: Sie sind scharf auf Gewalt und Zerstörung und nicht in der Lage, sowas ohne Anführer aus dem bürgerlichen Lager zu organisieren.
 

Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, gibt es keine "proletarischen" Revolutionen. Die Proletarier laufen irgendwelchen bürgerlichen oder intellektuellen Hetzern hinterher, weil sie gerne dabei sind, wenn Randale gemacht wird. Früher fanden die proletarsichen Mitläufer öffentliche Hinrichtungen am schönsten, heute wird nur noch zerstört und geplündert. Daran sieht man, dass sich die proletarische Masse in Richtung Humanismus bewegt. ;)

Der am meisten verehrte "proletarische" Revolutionär ist Ernesto ("Che") Guevara. Er war Arzt und Schriftsteller, kein Prolet sondern ein echter Intellktueller, der auf Revolutionär umsattelte. Vielleicht, um seinen Narzißmus und seinen Hang zur Brutalität ausleben zu können. Jedenfalls war er für Folter und Mord verantwortlich, hat aus seinem Hang zur Gewalt auch nie einen Hehl gemacht. Alles im Internet recherchierbar, z. B. Wikipedia.

Wenn die "Proletarier" solch einem Kerl hinterherlaufen und ihn zur Legende machen, dann kann das nur eine Erklärung haben: Sie sind scharf auf Gewalt und Zerstörung und nicht in der Lage, sowas ohne Anführer aus dem bürgerlichen Lager zu organisieren.
Völlig richtig. Laut marxistisch-leninistischer Theorie benötigt die "proletarische Revolution" eine "Avantgarde", die sie anführt. Laut Theorie soll das eine Partei sein.

Davon abgesehen wäre noch zu definieren, wer denn zum "Proletariat" gehören soll und warum.
 

busse

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Ja, das wird aber zu teuer für die Gebietskörperschaft. Bei uns in Berlin wird das zur Zeit für Wohnungsbaugesellschaften diskutiert mit dem Ergebnis: Können wir uns (noch) nicht leisten.

Das ist typisch linke Politik: Erst wird die städtische GSW vom Senat heruntergewirtschaft, dann verkauft Rot-Rot den Laden spottbillig an Privatinvestoren, weil sie Geld brauchen und wenn Jahre später alles wieder rund läuft will der Senat enteignen. Nun ist das entschädigungsfrei leider nicht möglich, und deshalb viel zu teuer. Also ruinieren Rot-Rot-und-Grün den gesamten Berliner Wohnungsmarkt durch ein mehrjähriges Mieterhöhungsverbot, damit die Enteignung billiger wird. Dabei treffen sie nebenbei auch noch die Genossenschaften, die heftig dagegen protestieren, ohne Erfolg.

Also es stimmt ja einiges aber auch nicht ganz. Die GSW war bei Verkauf nicht runtergewirtschaftet, sie schrieb schwarze Zahlen. Aus heutiger Sicht ist sie spottbillig verkauft worden, aus damaliger Sicht nicht. Damals gab es einen Leerstand bis zu 15 % des Bestandes.
Zum Mietendeckel ist deine Aussage aber zweifelsfrei völlig richtig .
busse
 
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Völlig richtig. Laut marxistisch-leninistischer Theorie benötigt die "proletarische Revolution" eine "Avantgarde", die sie anführt. Laut Theorie soll das eine Partei sein.
Das ist genau das, was ich sage: Bürger und Intellektuelle fangen Streit an in der Hoffnung, dass genug Proletarier ihnen hinterherlaufen, um Randale zu machen. Wenn erkennbar ist, dass den "Fürsten" die Kontrolle entgleitet, erklären sie sich zur Avantgarde einer proletarischen Revolution und natürlich zur Übergangsregierung - bis zu freien Wahlen. Die Proletarier sind einstweilen noch mit Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und Plündereien beschäftigt. Die Avantgarde hat größere Ziele: Die Machtübernahme und Machtabsicherung. Dort, wo einmal Fürsten und deren Handlanger saßen, sitzt jetzt die Avantgarde und deren Parteigänger, darunter als Feigenblatt auch einige wenige Proletarier. Für die Gewaltexzesse während der Revolution gibts eine Generalamnestie, zum Ausgleich wird auf freie Wahlen erstmal verzichtet. Den Proletariern ist das egal, war ja auch bei den Fürsten so.

Nach langer Zeit beginnt das Spiel von vorne, eine andere Gruppe fängt Streit mit der "herrschenden Klasse" an und die Proletarier freuen sich, dass sie wieder Party machen können. So läuft das immer, es gibt kein revolutionäres oben gegen unten. Wer unten ist, bleibt dort in der Regel auch, es sei denn er arbeitet sich durch eigene Kraft nach oben. Wie z. B. der Herr Schröder, der steht jetzt auf der Gehaltsliste eines Zaren und darf dessen Champagner trinken. Oder der Zar des Herrn Schröder, der hat sich auch aus eigener Kraft nach oben gearbeitet. Und während all der gewaltfreien Jahre träumt das Proletariat von der nächsten Randale, von den Plünderungen und Prügeleien mit den "Bütteln des Unterdrückungsstaates".
 
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Also es stimmt ja einiges aber auch nicht ganz. Die GSW war bei Verkauf nicht runtergewirtschaftet, sie schrieb schwarze Zahlen.
Ich hab vor ein paar Monaten mal die alte Bilanz der GSW gesehen. Wenn ich mich recht erinnere, hatten die tatsächlich einmal schwarze Zahlen, das war - glaube ich - kurz vor dem Verkauf. Der Senat hat in den Laden über Jahre jede Menge Geld gesteckt, dauerhafte Gewinne konnten aber nicht erzielt werden. Naja, könnte man alles nochmal recherchieren, ich bin aber zu faul dazu. Mein Eindruck war, dass Politik und Management bei der GSW Hand in Hand versagt hatten - In Berlin ist so eine Vermutung fast immer die plausibelste, siehe BER. Zum Kaufpreis: Gemessen an der Substanz (Wohnungsbestand damals - qm-Preise) war der Kaufpreis für die Privatinverstoren damals günstig. Ist aber nur meine Meinung, der Senat sagt, der Verkauf zu diesem Preis war damals richtig. Aber was sollen die auch sagen, die haben damals damit gerechnet, dass die Einwohnerzahl von Berlin schrumpft. Naja, Berliner Politiker halt ...
 

Orwellhatterecht

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Die
Dann musst du nur parlamentarische Mehrheiten für entsprechende Gesetze zusammenbekommen
und in jedem konkreten Fall die entsprechenden Entschädigungen!

Müsste nicht, zumindest gelegentlich,auch mal geschaut werden, wie und wodurch mancher Reichtum entstanden ist? Die wenigsten haben sich ihn erarbeitet, zumeist mussten stets andere dafür arbeiten und sich dafür mit wenig bis gar nix zufrieden geben.
 

denker_1

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Der Unterschied ist nur:
die eine Werbung ist geschickt und wirksam,

Nicht alle Spots und schon gar nicht, wenn man die Psychologie der Werbung prinzipiell durchschaut hat. Zahlreiche Spots unserer Werbung werden auch immer primitiver und außerdem um so aggressiver, penetranter je kitschiger sie gestaltet sind. Und auch die Leugnung dieser Tatsache neutralisiert die Wirksamkeit solcher Kitschspots.


die andere von Ideologie bestimmt zu dumm und abstoßend - siehe "ehemals":

Jede dogmatische Ideologie ist abstoßend, die faschistische gleichermaßen. Je menschenverachtender und je dogmatischer, keine andere Auffassung zulassend, um so abstoßender. Dann hilft auch keine Schönfärbung mehr weiter. Ein Mehrwert für die Ideologiegläubigen muss rüber kommen, sonst ist jede Propaganda wirkungslos. Umsonst werden die loyalsten Vertreter der Ideologie nicht mit Reichtum überhäuft. Oder mit Privilegien die dem Einfachen Volk beharrlich vorenthalten werden.

Clementine im "Westfernsehen" gegenüber dem lächerlichen "Sudel-Ede", einem gewissen "Schni" aus Adlershof!

Auch erst, wenn man die Hintergründe durchschaut hat.

Nur wer den von Sudel Ede verwendeten Westfernsehens Beitrag vorher im Original gesehen hat und dann diesen Beitrag von Sudel Ede bearbeitet wieder sieht, erkennt erst den Schwindel.
 
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denker_1

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Du bist aber vorhin davon ausgegangen



Jetzt willst du die Leute die gerne in einem bestimmten Beruf arbeiten umschulen ...... ja was denn nu?

Ich dachte, man müsse auf dem Markt "flexibel" sein. Gilt das plötzlich nicht mehr, wenn die arbeitenden für ihren eigenen Wohlstand arbeiten.

Davon abgesehen reicht es auch in der Gesamtheit aller Rohstoffe nicht, dass alle verfügbare Arbeitskraft so viel arbeiten kann wie sie fähig und/oder lustig ist.

Du sagst es, deshalb müssen wir von unserem heutigen ausbeuterischen System weg. Und wir brauchen viel mehr Recycling.

Schon heute lebt über die Hälfte der Weltbevölkerung in einer Armut, die für europäisches Denken menschenunwürdig ist, ohne sauberes Wasser, ohne Toiletten, usw.
Trotzdem war gerade gestern der "Welt-Überlastungstag", also der Tag an dem die Menschheit für dieses Jahr alle Rohstoffe verbraucht hat, die der Planet in einem Jahr regenerieren kann.
Die Welt verbraucht heute schon fast das Doppelte dessen was der Planet pro Jahr hergibt und du willst allen Ernstes die Produktion ausweiten?
Was glaubst du würde passieren, wenn du 1,4 Mrd. Chinesen, 1,3 Mrd. Indern und 1,2 Mrd. Afrikanern, ALLEN 20m² Wohnraum pro Nase und ein Auto pro Erwachsenem oder wenigstens pro Familie zur Verfügung stellen wolltest?

Geburtenkontrolle. Abschaffung des Abtreibungsverbotes. Wohnraum schaffen indem wie in New York (USA) in die Höhe gebaut wird.

Als Allererstes würde der Welt der Sand ausgehen, so unglaublich das klingt, denn Sand aus dem man Beton machen kann, kann nicht aus den Wüsten gewonnen werden, geeigneter Bausand ist heute schon (ohne die ganzen zusätzlichen Häuser) so knapp auf der Welt, dass die arabischen Scheichs im Ausland Flüsse und Seen ausbaggern, ja teilweise sogar die Urlaubsstrände abbaggern lassen um die Millionen von Tonnen von Sand für ihre Bauprojekte zu bekommen.

Um so mehr Geburtenkontrolle und Absicherung der Eltern im Alter ohne die Notwendigkeit, so viele Kinder wie nur möglich dafür zu zeugen, sind notwendig. SO wie bisher darf es nicht weiter gehen. Kriege sind keine Lösung.

https://www.focus.de/immobilien/bau...-milliardengeschaeft-mit-sand_id_7556496.html
Nu stell dir mal statt arabischer Gigantomanie mit immer höheren Wolkenkratzern, stattdessen so ca. 2 MILLIARDEN 2-Zimmer-Wohnungen, oder wahlweise 1 Milliarde 4-Zimmer-Wohnungen in China, Indien und Afrika vor und sag mir, wie viel Sand man für den Bau brauchen würde und wo der herkommen soll.

Faktisch muss unabhängig vom politischen und/oder wirtschaftlichen System Arbeitskraft ganz drastisch eingeschränkt werden, nicht nur auf das Mass, was der Planet hergibt, sondern auf das Mass was für ALLE Menschen der Welt erfüllbar ist.

Ich sag ja, BGE in gewinnbeteiligender und teilhabe sichernder Höhe muss her. "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen" ist nicht mehr zeitgemäß.

Wenn du, wie in Deutschland, über 500 Autos pro 1000 Einwohner haben willst, sind das auf die Welt gerechnet 4 Milliarden, also mehr als das Dreifache von dem was es heute gibt, die Arbeitskraft dazu ist locker vorhanden, aber woher willst du die Ressourcen dazu nehmen?

Würdest Du Deinen privaten PKW, den Du sicher hast, vermieten, wenn dadurch für Dich die KFZ Steuer und die Pflichtversicherung für Dich durch die Mietennahmen bezahlt würden und sogar nochr die nötigen Reparaturkosten und dann noch ein Gewinn übrig bliebe den Du nicht hättest, wenn Du dieses Auto nur alleine fahren würdest?


Wenn ich ein Auto hätte würde ich das tun und dann könnte jeder sich ein am Straßenrand parkendes Auto einfach nehmen und damit von A nach B fahren. So könnte die vorhandene Ressource PKW ganz einfach zum Nutzen aller umverteilt werden. Wenn Du dann Dein Auto am Tag X wo Du es brauchst, gerade vermietet hast, dann miete Dir halt ein anderes.

Auch wenn das alles kleinere Autos wären, angesichts der Tatsache, dass heute schon in ALLEN halbwegs grösseren Städten jeden Tag der Verkehrskollaps an der Tagesordnung ist, müsstest du so ca. 4-5x so viele Strassen bauen wie heute existieren, damit überhaupt noch ein Auto fahren kann und nicht die ganze Welt im Stau steht.

Mach bissl Sport, dann kannst Du die Wege in der Stadt in der Du wohnst auch mit dem Fahrrad zurück legen. Und wenn du sportlich richtig gut drauf bist, kannst Du auch Ferntouren über mehrere Tage machen und siehst die Schönheiten unseres Landes noch viel intensiver.

Und nu stell dir mal vor, wie viel Agrarflächen noch über bleiben, nachdem du 2 Milliarden neue Wohnungen und knapp 3 Milliarden neue Autos gebaut hast und das Strassennetz vervierfacht hast.
Wo sollen dann noch die Lebensmittel angebaut werden, von denen die Menschen leben sollen, gar nicht zu reden davon, dass wenn Indien und China weiter so schnell wachsen wie sie derzeit wachsen und immer mehr Menschen Fleisch essen wollen, dann 27x mehr Ackerfläche benötigt wird als heute genutzt wird, einfach weil man 27x mehr Futter für die Tiere braucht als hinterher Fleisch raus kommt.

Dir ist schon klar, dass die Erde eine endliche Landmasse hat, oder?

Aus diesem Grund kann und darf es nicht so weiter gehen wie bisher. Ein Prozent besitzt so viel wie die restlichen 99% der Menschheit. Das muss umverteilt werden. Der superreiche kann dabei sein Einfamilienhaus ruhig behalten, die Mieter in den zahlreichen Wohnungen brauchen nur bissl mehr Geld, damit die Miete leichter finanzierbar wird. Es will gar nicht jeder unbedingt ein Einfamilienhaus. So mancher bezahlt lieber Miete und erwartet dafür einen einwandfreien Zustand seiner Wohnung.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Dann musst du nur parlamentarische Mehrheiten für entsprechende Gesetze zusammenbekommen
und in jedem konkreten Fall die entsprechenden Entschädigungen!

Ich Chile unter Allende und in Venezuela hat es diese Mehrheiten bereits gegeben, also Vorsicht. Wenn die Bundesregierung so weiter macht wie bisher, werden wir diese Mehrheiten auch hier in Deutschland bekommen.
 

Pommes

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Fett durch mich .

oder im Kapitalismus ist es ein UND , soll im Kommunismus nicht die Menge die Elite sein :kopfkratz:
Kommunismus kommt immer als Parteikommunismus daher und auch da ziehen immer elitäre Subjekte die Fäden.

Fett durch mich !

Wenn von allem genug da ist bricht dann nicht die Wirtschaft zusammen ?

Und leben wir nicht heute schon über unsere Verhältnisse :

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-07/umwelt-ressourcen-erdueberlastung-verbrauch-menschheit

Wir leben über unsere Verhältnisse weil wir permanent Wachstum erwirtschaften müssen, der Zinseszins erzwingt ein permanentes exponentielles Wachstum, wir sind also gezwungen dauerhaft am eigentlichen Bedarf vorbei zu produzieren, um zu verhindern das das Zinsgeldsystem kaputt geht.
Wenn wir Umwelt und Ressourcen schonen wollen müssen wir Wege finden das Geld auch ohne Zinsen in den Markt zu bringen und da bleibt letztlich nur eine Bargeldsteuer, die nämlich würde liquide Geldbestände in dem Markt treiben.
 

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Was für ein Herumwinden und -winseln!

Was soll denn eine Abstimming über "bevorzugte" Eigentumsform, wenn "ohne Enteignung" ?! - das wäre doch reine "Verarsche"!

Glaubst du, z.B. die Aktionäre von Daimler (größter formaler Einzelaktionär ist ein Chinese, jetzt eine weitere "Gruppe" aus China, dazu der "Staatsfonds" von Kuwait und sonst vorwiegend weitere "institutionelle Anleger") lassen sich von solchen "Abstimmungen" beeindrucken und geben ihr Kapital freiwillig her?
und glaubst du, die genannte Familie Quandt bei BMW würde soetwas jucken?

- Du bist ja ein noch kindisch-naiveres Fritzchen, als vermutet!

Umwandlung in Genossenschaften würde schon Sinn machen.
 
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Umwandlung in Genossenschaften würde schon Sinn machen.
Genossenschaften sind auch nur ein System, in denen die Sachwalter das sagen haben. Versuch mal in Berlin eine Wohnung in einer Wohnungsbaugenossenschaft zu bekommen. Da kommst du erstmal auf eine lange Warteliste und wartest bis zum Sankt-Nimmerleinstag. Hast du politische oder verwandtschaftliche Verbindungen in die Genossenschaft oder zahlst du bei der richtigen Person ein Schmiergeld, dann hast du sofort die Wohnung. Die Schafe, die geduldig warten, rutschen dann noch einen Platz tiefer.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Genossenschaften sind auch nur ein System, in denen die Sachwalter das sagen haben. Versuch mal in Berlin eine Wohnung in einer Wohnungsbaugenossenschaft zu bekommen. Da kommst du erstmal auf eine lange Warteliste und wartest bis zum Sankt-Nimmerleinstag. Hast du politische oder verwandtschaftliche Verbindungen in die Genossenschaft oder zahlst du bei der richtigen Person ein Schmiergeld, dann hast du sofort die Wohnung. Die Schafe, die geduldig warten, rutschen dann noch einen Platz tiefer.

Es sind zuwenig Wohnungsbaugenossenschaften darin liegt das Problem.
 
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Ich glaube eher, die Menschheit ist noch nicht reif für Genossenschaften, außerdem verhindern die USA funktionierende Genossenschaften. /ironie aus ;)

Der Menschen, die Volksgemeinschaft, die Gesellschaft war schon immer dafür bereit,

nur die Staatsinteressenbetreiber der Volkswertabschöpfer sehen keinen Sinn für sich, in solchem Staatssystem!
 
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Es sind zuwenig Wohnungsbaugenossenschaften darin liegt das Problem.
Das geht am Thema vorbei. Ich habe kritisiert, dass es bei der Wohnungsvergabe willkürlich zugeht, dass man ohne Beziehungen dort nur schwer reinkommt. Typisch für Formen der Organisation, in denen Sachwalter/Funktionäre ohne wirksame Kontrolle über etwas entscheiden, das ihnen gar nicht gehört. Das genau ist das Grundübel des Sozialismus.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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