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Über den Kommunismus!

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich glaube eher, die Menschheit ist noch nicht reif für Genossenschaften, außerdem verhindern die USA funktionierende Genossenschaften. /ironie aus ;)

Sogar in der DDR hat das schon ganz gut geklappt mit den LPG´s, dann müßte das jetzt erst recht funktionieren.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das geht am Thema vorbei. Ich habe kritisiert, dass es bei der Wohnungsvergabe willkürlich zugeht, dass man ohne Beziehungen dort nur schwer reinkommt. Typisch für Formen der Organisation, in denen Sachwalter/Funktionäre ohne wirksame Kontrolle über etwas entscheiden, das ihnen gar nicht gehört. Das genau ist das Grundübel des Sozialismus.

Genau es braucht wirksame Kontrollen.
 
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Sogar in der DDR hat das schon ganz gut geklappt mit den LPG´s, dann müßte das jetzt erst recht funktionieren.
Hat es? Ich hab das nicht verfolgt, den Bauern gings aber m. W. besser als den Arbeitern, ausgenommen natürlich den werktätigen Offizieren bei den Grenztruppen und der Staatssicherheit, die - wenns um Studium ihrer Kinder ging - zur Arbeiterklasse zählten. Denen gings noch etwas besser als den Bauern. Die hatten ja auch jede Menge Verantwortung, z. B. dafür, dass die Werktätigen im Land bleiben und nicht rebellieren. ;)
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Kommunismus kommt immer als Parteikommunismus daher und auch da ziehen immer elitäre Subjekte die Fäden.

Fett durch mich !

Wenn von allem genug da ist bricht dann nicht die Wirtschaft zusammen ?

Und leben wir nicht heute schon über unsere Verhältnisse :

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-07/umwelt-ressourcen-erdueberlastung-verbrauch-menschheit

Wir leben über unsere Verhältnisse weil wir permanent Wachstum erwirtschaften müssen, der Zinseszins erzwingt ein permanentes exponentielles Wachstum, wir sind also gezwungen dauerhaft am eigentlichen Bedarf vorbei zu produzieren, um zu verhindern das das Zinsgeldsystem kaputt geht.
Wenn wir Umwelt und Ressourcen schonen wollen müssen wir Wege finden das Geld auch ohne Zinsen in den Markt zu bringen und da bleibt letztlich nur eine Bargeldsteuer, die nämlich würde liquide Geldbestände in dem Markt treiben.


Der Ausdruck "... wir leben über unsere Verhältnisse...", stimmt so nicht ganz. Richtig müßte es heissen, "...eine kleine, weil elitäre Minderheit, lebt über unsere Verhältnisse!"
 
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Genau es braucht wirksame Kontrollen.
Das klappt aber nicht, wenn die Menge der Eigentümer immer größer wird. Selbst bei Aktiengesellschaften klappt das oft nicht, da füllen sich die Sachwalter (Vorstände) oft genug die Taschen, vor allem bei 100% Streubesitz, also ohne Großaktionäre. So eine AG ist dann gelebter Sozialismus für (kapitalistische) Kleinaktionäre. ;)
 

MiaPetra

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bezüglich Art. 14 GG:
Dann musst du nur parlamentarische Mehrheiten für entsprechende Gesetze zusammenbekommen
und in jedem konkreten Fall die entsprechenden Entschädigungen!
Die

Müsste nicht, zumindest gelegentlich,auch mal geschaut werden, wie und wodurch mancher Reichtum entstanden ist? Die wenigsten haben sich ihn erarbeitet, zumeist mussten stets andere dafür arbeiten und sich dafür mit wenig bis gar nix zufrieden geben.
Solange das Eigentum ("mancher Reichtum") nicht "gerichtsfest nachweisbar" durch kriminelle Handlungen entstanden ist, braucht man fast immer den "Gesetzgeber" - selbst für eine erhebliche Anhebung des Mindestlohnes! Andere Änderungen der Lohn- und Gehaltsstruktur würde entsprechend starke Gewerkschaften benötigen, aber das ist nicht in Aussicht.
In Art. 14 wird doch ausdücklich von Entschädigungen für Enteignungen gesprochen und der Rechtsweg zugesagt.
 
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bezüglich Art. 14 GG:


Solange das Eigentum ("mancher Reichtum") nicht "gerichtsfest nachweisbar" durch kriminelle Handlungen entstanden ist, braucht man fast immer den "Gesetzgeber" - selbst für eine erhebliche Anhebung des Mindestlohnes! Andere Änderungen der Lohn- und Gehaltsstruktur würde entsprechend starke Gewerkschaften benötigen, aber das ist nicht in Aussicht.
In Art. 14 wird doch ausdücklich von Entschädigungen für Enteignungen gesprochen und der Rechtsweg zugesagt.
So ist es, also wirds nix mit dem Freibier für alle.
 
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Welche Parameter man auf welchen Wert setzen soll, weiß natürlich jeder. :coffee:

Ja, als erstes - alle Politiker - welche die Politik als ihr persönliches Bereicherungssystem ansehen, auf Hartz IV setzen !

Das ist auch heute das Problem. Die Politik wird nicht um der Politik wegen gemacht, die heutigen Minister wissen doch nicht einmal was Sie bewirken,

(v.d.Leyen, Scheuer, Schäuble, etc.)

Hauptsache - die finanzielle Einkommensseite des Betreffenden wird nachhaltig befriedigt. DAS, verstehen die heutigen Politiker unter Politik !

:coffee:
 
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Hat es? Ich hab das nicht verfolgt, den Bauern gings aber m. W. besser als den Arbeitern, ausgenommen natürlich den werktätigen Offizieren bei den Grenztruppen und der Staatssicherheit, die - wenns um Studium ihrer Kinder ging - zur Arbeiterklasse zählten. Denen gings noch etwas besser als den Bauern. Die hatten ja auch jede Menge Verantwortung, z. B. dafür, dass die Werktätigen im Land bleiben und nicht rebellieren. ;)

In der LPG hatte jeder auch noch sein eigenes Stück Land.
 
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Und wer sind diese Volksausbeuter? Nur so interessehalber, damit ich dich irgendwo einordnen kann. ;)

Wer zwei Monate lang keine "deutschen Medien" konsumiert, und dann sich wieder einklinkt,

dem geht ein "Kronleuchter" auf, zu welchem "Irrenhaus" Deutschland gemacht wurde.
:coffee:
 

Ophiuchus

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Kommunismus kommt immer als Parteikommunismus daher und auch da ziehen immer elitäre Subjekte die Fäden.

Fett durch mich !

Wenn von allem genug da ist bricht dann nicht die Wirtschaft zusammen ?

Und leben wir nicht heute schon über unsere Verhältnisse :

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-07/umwelt-ressourcen-erdueberlastung-verbrauch-menschheit

Wir leben über unsere Verhältnisse weil wir permanent Wachstum erwirtschaften müssen, der Zinseszins erzwingt ein permanentes exponentielles Wachstum, wir sind also gezwungen dauerhaft am eigentlichen Bedarf vorbei zu produzieren, um zu verhindern das das Zinsgeldsystem kaputt geht.
Wenn wir Umwelt und Ressourcen schonen wollen müssen wir Wege finden das Geld auch ohne Zinsen in den Markt zu bringen und da bleibt letztlich nur eine Bargeldsteuer, die nämlich würde liquide Geldbestände in dem Markt treiben.

Bei Geld welches unter diesen Umständen dauerhaft im Umlauf ist , wie erfolgt dann die Altersvorsorge oder größere Investitionen ?
 

Humanist62

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Das klappt aber nicht, wenn die Menge der Eigentümer immer größer wird. Selbst bei Aktiengesellschaften klappt das oft nicht, da füllen sich die Sachwalter (Vorstände) oft genug die Taschen, vor allem bei 100% Streubesitz, also ohne Großaktionäre. So eine AG ist dann gelebter Sozialismus für (kapitalistische) Kleinaktionäre. ;)

Auch das kann man kontrollieren, wen man nur will.
 
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So ist es, also wirds nix mit dem Freibier für alle.

Das ist im GG verankert !

Der Leibeigene des Staates, belegt durch die Geburtsurkunde darf keine " realen Werte " besitzen.

Wer ein Auto, ein Haus, ein Grundstück kauft und voll bezahlt hat, ist deswegen nicht der Eigentümer !

Er ist zwar rechtlich im Besitz dieser Werte durch die Gesetze, aber durch die darauf erhobenen STEUERN, ist er nicht Eigentümer,

sondern nur Besitzer >nicht Eigentümer< von steuerpflichtigen Werten, um - wenn er dieser Zwangs-Steuerpflicht nicht folgeleistet,

vom Staatssystembetreiber - enteignet zu werden !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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