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Die Realität eines ignorierten Albtraums

zebra

Deutscher Bundespräsident
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(Neues Unterthema)
Ein paar Fragen zu bisherigen Geist-Annahmen

Einerseits wird der eigene Geist des Menschen in der Art des eigenen Bewusstseins angenommen, der sich im Körper befindet und bei seinem Ableben angeblich den Körper verlassen würde. Wie kommen die Menschen auf die Idee, dass so ein Geist die Gestalt des verwesten Körpers annehmen würde, aber bei verbrannten Körpern nicht mehr existieren könne?

Der Widerspruch besteht darin, dass dieselben Schwätzer ein paar Sätze vorher berichten, der „Geist“ oder die „Seele“ dieses Körpers hätte den Körper verlassen, als noch alle Bestandteile des Körpers beisammen waren.
Wo sollte so ein „Geist“ die Kenntnis von dem Zustand des verlassenen Körpers gespeichert haben.

Warum sollte so ein „Geist“ diese für ihn unbekannte verweste Form annehmen?
In diesem Zusammenhang wird nie die Frage nach der dafür notwendigen Energie gestellt.
Um eine bestimmte eigenwillige Bewegung ausführen zu können benötigt man Energie.
Um eine bestimmte Erscheinung in einer bestimmten Form darstellen zu können benötigt man Energie.
Um ein Hologramm erstellen zu können benötigt man Energie.
Wo sollte diese Energie herkommen, wenn die Zellen die die Existenz des Geistes bewirkten, ihre Funktionalität verloren hatten?
logischerweise hätte eine Seele kein Alter als Energieform, welche aber zu interagieren einen Körber braucht,
welche Sinne so eine Energieform überhaupt besitzt ( Menschenähnlich ) ist fragwürdig ...
laut jetzigem Stand der Wissenschaft ist Bewusstsein ( Seele ) eine chemische Substanz, Dimethyltryptamin ...
welche die Zirbeldrüse produziert, und sogar in Pflanzen vorkommt,

ergo müsste diese unbekannte Energieform des Lebens Dimethyltryptamin als Starter benötigen, um
einen Körper in Besitz zu nehmen, ist der Körper durch Schäden oder Umwelteinflüsse unbrauchbar
geworden ( Tot ) geht das ganze von vorne los in einem neuen Körper, man sagt auch Leben ist wie die
Aggregatszustände des Wassers. ( Wasser ist Leben )
 
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Könntest Du den Vortrag nicht auf Video aufnehmen?
Eventuell ergibt sich die Frage in dem folgenden Unterthema von selbst.

Aber als Alternative hatte ich vorgeschlagen, diese Themen durch eine Vorlese-App vorlesen zu lassen. Dann kann man nebenbei sogar etwas anderes tun.
 
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logischerweise hätte eine Seele kein Alter als Energieform, welche aber zu interagieren einen Körber braucht,
welche Sinne so eine Energieform überhaupt besitzt ( Menschenähnlich ) ist fragwürdig ...
laut jetzigem Stand der Wissenschaft ist Bewusstsein ( Seele ) eine chemische Substanz, Dimethyltryptamin ...
welche die Zirbeldrüse produziert, und sogar in Pflanzen vorkommt,

ergo müsste diese unbekannte Energieform des Lebens Dimethyltryptamin als Starter benötigen, um
einen Körper in Besitz zu nehmen, ist der Körper durch Schäden oder Umwelteinflüsse unbrauchbar
geworden ( Tot ) geht das ganze von vorne los in einem neuen Körper, man sagt auch Leben ist wie die
Aggregatszustände des Wassers. ( Wasser ist Leben )
In meinen Beschreibungen erkläre ich, diese bisherigen Annahmen gänzlich anders, schon weil diese Begriffe nach und nach im Sprachgebrauch erst entwickelt wurden, und heute alle in einen Topf geworfen werden.

Deswegen nenne ich diesen Vortrag eine Aufklärung auf der Grundlage natürwissenschaftlicher Möglichkeiten, weil der eigentliche Geist nur ein Begriff aus der Unwissenheit der Menschen sein kam.
Den Unterschied von "Bewusstsein" und "Seele" hatte ich ebenfalls erklärt.
Die Seele wird von den aktiven Körperzellen als gefühlter Wille (chemisch) produziert.

Das "Bewusstsein" ist nichts anderes als die bewusste Wahrnehmung auf der Grundlage elektrischer Funktionsabläufe durch die Nervenzellen, die im Gehirn in mehreren zum Teil unabhängigen Nervenzellverbindungen unbewusst agieren.
(Alle Nervenzellen funktionieren unbewusst.)
 
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(Themen-Fortsetzung von #42)

(Neues Unterthema)
So funktioniert ein Avatar

Wie war es möglich, dass ich über die unterschiedlichsten Themen schreiben konnte?

Ich regte mich nicht nur einmal darüber auf, dass ich überhaupt keinen „roten Faden“ erkennen konnte aus dem ich einen Sinn erkennen könnte, warum ich mal über das eine oder andere Thema schrieb. Ich hatte keine Vorstellungen, warum ich über all diese verschiedenen Themen schreiben müsse. Ich war sogar darüber verwundert, wie es möglich war, dass ich über etwas schrieb, ohne darüber gelernte Schulkenntnisse zu besitzen.

Die Erkenntnis mit dem fehlenden roten Faden fing wahrscheinlich damit an, als ich mir ein paar Notizen machen wollte, worauf ich in meiner Zukunft achten müsse.
Weil mir bei diesem Text die VERURSACHER IHRE eigenen „Wünsche“ aufschreiben ließen, wollte ich nicht mehr begreifen, was SIE von mir verlangten.

((Dazu muss ich ergänzend aussagen, dass „DIE aus der Zukunft“ mit IHREN Aktionen für mich eine eindeutige Realität geworden sind, was sich wahrscheinlich kaum einer vorstellen kann. Diese ungewöhnliche Erkenntnis von der Existenz eines fremden Einflusses wird jeder begreifen können, wenn ihm/ihr jemand in Stresssituationen auf die gerade selbst gestellte Frage ein (anderer) Gedanke (mit einem mir unbekannten Wissen) eine Antwort gibt. Mit der Zeit habe ich auch gelernt, auf die Weigerung(en) des gerade aktiven Computers zu achten, aus denen ich erkenne, diese Tätigkeit jetzt nicht zu tun.
Jedenfalls war ich der Auffassung, mir selbst ein paar Stichpunkte aufschreiben zu müssen, um die Prioritäten erkennen zu können, was zu welcher Zeit beachtet werden müsse. Ich hatte keine Ahnung, dass ich damit schon wieder vorgeführt wurde.))

Ich hatte die Absicht mir selbst aufzuschreiben, in welcher Situation ICH MICH befand, um mit den Menschen und meinen Arbeiten in meinem Umfeld klar zu kommen.
Stattdessen hatte ich das psychische Gefühl einen Hammer auf den Kopf bekommen zu haben. Mit einem Blick hatte ich erkannt, das war nicht das was ich aufschreiben wollte.
 
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(Fortsetzung von #67)

Wie war es möglich, dass ich etwas ganz anderes schrieb?
Wie kann das funktionieren, dass jemand etwas „bewusst“ schreibt, was er nicht schreiben wollte, werden sich alle fragen.

Die Psychiater können sich das erstrecht nicht vorstellen, weil sie sich für solche Vorgänge in der Vergangenheit nie interessiert hatten, sondern immer nur von oben herab darüber entschieden, weil sie es so gelernt hatten. Deswegen sind deren Aussage dazu, und zu dem Thema „Stimmenhören“ nicht aussagekräftig, weil sie schon immer nur von ungeklärten Phänomenen berichten.
Dagegen beschreibe ich diese Vorgänge nicht als Geisterhaft, sondern ich versuche sie auf der Grundlage physikalischer und biologischer Kenntnisse zu erklären.
Da es in meinen Vorstellungen KEINE Geister gibt, müssen alle Geschehnisse mit einer naturwissenschaftlichen Erklärung nachvollzogen werden können.

Wenn das beschriebene Phänomen darin besteht, dass Informationen übertragen werden, dann muss es in diesem Fall eine unbekannte technische Möglichkeit sein.
Somit muss es eine bisher unbekannte Technik geben, mit der aus unbekannter Entfernung Informationen an ein beliebiges Gehirn Übertragen werden können.
Zu dieser Schlussfolgerung muss jeder Wissenschaftler und jeder Mensch kommen, der nicht an Geister glaubt.
Auf dieser Grundlage beschreibe ich, wie es möglich ist, dass ich über Informationen berichten konnte, die ich nicht kannte. Auf diese Weise funktioniert ein Avatar.

Diesen Vorgang, über etwas berichten zu können, was man nicht weiß, kann ich nur damit erklären, dass jemand im Gehirn die natürlichen Signale der Nervenzellen mit einer Übertragung überlagert.
Wir wissen mit der Zeit, dass man die Gehirnaktivitäten an den elektrischen Feldern erkennen kann, die mit den Funktionen der Nervenzellen entstehen.
 
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(Fortsetzung von #68)

Von den Quantenfeldern wissen wir, dass sie aus einer elektromagnetischen Strahlung bestehen, die aus diesem Quantenfeld nicht entweichen kann. Aber die Photonen im Quantenfeld können an die Photonen der gleichen Richtung außerhalb des Quantenfelds Informationen übertragen.
Von einem bestimmten Frequenzbereich wissen wir, dass damit elektrische Felder erzeugt werden können. Diese Kenntnis erstreckt sich auf die Frequenzen der Rundfunktechnik und wahrscheinlich auch auf den Bereich der Mikrowellen. Aber allgemein bekannt ist die Kenntnis, der Eigenschaft der Ultrakurzwelle, wo sich die Frequenzen wie in Kanälen stark abgrenzen. Und diese elektromagnetischen Strahlungen stehen in einem direkten Zusammenhang mit elektrischen Feldern.
Somit gehe ich davon aus, dass mit Quantenfeldern elektrische Felder ausgelesen und erzeugt werden können.

Diese Gedankenrichtung wird davon unterstützt, weil man in der Quantenverschränkung von Frequenzen im niederen Infrarotbereich berichtet. Dazu könnte man den Mikrowellen-Bereich, den Radarbereich bis hin zur Ultrakurzwelle zählen. Noch tiefere Frequenzbereiche wären unpraktisch, weil deren Eigenschaften ungünstiger werden.
Die Ultrakurzwelle ist der obere Frequenzbereich der Rundfunktechnik und die bewegt sich geradlinig und kann feste Materie durchdringen.

((Darüber bin ich ebenfalls verwundert, dass ich mir diese Kenntnisse, von den unterschiedlichen Eigenschaften der Frequenzen, ebenfalls in meiner Jugend angeeignet hatte, ohne dass ich bisher in meinem Leben eine Chance hatte damit etwas anfangen zu können.
Das ist genauso verwunderlich, wie ich in der Jugend die Kenntnisse von der Akustik gelernt hatte. All diese Kenntnisse kann ich erst jetzt bei den Beschreibungen der Anwendung in der Quantenverschränkung und den Auswirkungen im Funktionsbereich der Nervenzellen benutzen. Diese Kenntnisse halfen mir den Psychiatern den Effekt „der Stimme im Kopf“ auf natürlichem Weg nachempfinden zu lassen.))
 
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(Fortsetzung von #69)

So wie es allgemein bekannt ist, dass Personen davon berichten fremde optische Bilder oder Videos, oder akustische Stimmen wahrgenommen zu haben, gehe ich davon aus, dass diese Informationen auf dieselbe Weise, aber jedes Mal an einem anderen Nervenzellbereich übertragen wurden.
Auf dieselbe Weise können elektrische Signale mit den Aussagen von Gefühlen und gedanklichen Stimmen übertragen werden. Das bedeutet, die betreffenden Informationen werden von den Nervenzellen im Gehirn als digitale elektrische Signale transportiert.
Diese bewusst wahrgenommenen Informationen werden in dem Nervenzellsystem immer auf dem Informationsweg in Richtung des Bewusstseins übertragen. Und dafür gibt es für jede Form der Wahrnehmung einen eigenen Eingangsbereich in dem Nervenzellsystem, dass das „Bewusstsein“ bildet.

Selbst für die Wahrnehmung der Gefühle gibt es darin einen Eingangsbereich.
Da die Gefühle selbst auf chemischen Reizen (Botenstoffe) bestehen, muss es im Eingangsbereich des Gehirns eine Nervenfunktion geben, über die die chemischen „Informationen“ in elektrische Signale umgewandelt werden. Dass sind die Informationen, die das Gehirn bereits im Mutterleib zu speichern beginnt.
Am Anfang erfolgt die Unterscheidung nur nach angenehm und unangenehm.
Wenn das Gehirn später die Möglichkeit bekommt im Zusammenhang mit den Bedeutungen der Sprache einen Lernprozess für die Gefühle zu durchlaufen, besteht die Möglichkeit verbal verständliche Informationen über die Gefühle erkennen zu können.
(Weil die Kommunisten diese Gehirnfunktion abstritten, waren sie unfähig ihre Idee weiter zu tragen.)

Das „Bewusstsein“ kann man sich wie einen elektrischen virtuellen Bereich vorstellen, in dem etwas „bewusst“ wird.
Ein Bewusstsein ist eine Organisationsform, in der Informationen für eine Entscheidungsfindung zusammengeführt werden.
(Informationen werden verglichen, darüber entschieden und der Stand unbewusst zur Speicherung vorgegeben, um damit weitere Vergleiche mit anderen Informationen tun zu können.)
Bei einem Schreibprozess bestehen die Entscheidungen über die Wortwahl und Satzbildung. Der Schreibvorgang erfolgt unbewusst, wie gelernt.

Die optische Wahrnehmung wird automatisch gespeichert, wenn es das Bewusstsein wahrgenommen hat (sonst nicht).
Alle Wahrnehmungen dienen dem Zweck Entscheidungen zu bewirken, die an die angrenzenden Nervenfunktionen, weiter gegeben werden damit sie etwas tun oder lassen sollen.
Zu dieser Erkenntnis gehört ein Wille, der „positiv“ (ja) oder „negativ“ (nein) entscheidet, oder mit „keine Ahnung“ / „es fehlen noch Informationen“ keine Entscheidung fällt.
Aber darum geht es in der Betrachtung nicht. Es geht um die Erkenntnis, an welcher Stelle des Gehirns fremde Informationen eingefügt werden und was das Bewusstsein damit bewirken kann.
 
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(Fortsetzung von #70)

Betrachten wir die Situation an dem Beispiel, wie ich etwas schreiben konnte, ohne hinterher den Inhalt zu kennen.
Die externen (fremden) Informationen wurden zur Verarbeitung in mein Bewusstsein übertragen, um in einem Schreibprozess damit relativ verständliche Sätze zu bilden.
Vor Beginn dieser Tätigkeit wurde mein Bewusstsein dazu überzeugt, etwas schreiben zu wollen, was mich interessiert. Auf diese Weise wurden alle unbewusst gemeinsam funktionierenden Nervenzellfunktionen für einen Schreibprozess aktiviert.
Das bedeutet, sämtliche Funktionen im Gehirn waren nun darauf eingestellt worden, die in dem Bewusstsein eintreffenden Sätze zu schreiben.
In diesem Moment wo ICH mich darauf konzentrierte, die Informationen aus meinem eigenen Speicherbereich abzufragen, um damit Sätze zu erstellen, wurden andere Informationen auf diesem Informationsweg eingefügt.
Mein eigener Gehirnspeicher hatte von diesen fremden Informationen keine Kenntnis.

Da diese Informationen sonst normaler Weise immer aus dem eigenen Gehirn kommen, ging das Bewusstsein und die von dem Bewusstsein beauftragten Nervenzellen dazu über, den beabsichtigten Text, mit der direkten Beachtung der Satzbildung, Rechtschreibung und Formulierung zu schreiben.
Das bedeutet, das eigene Bewusstsein bemüht sich bei diesem Vorgang im Zusammenhang mit den eigenen Nervenzellen einen vollkommen unbekannten Text zu schreiben, der in das Bewusstsein fließt. Hinterher weiß das Bewusstsein nur noch, dass es einen Text erstellt hat.
Aber wenn das Bewusstsein auf den angenommenen Speicherbereich zugreifen will, wo es die Informationen darüber scheinbar abgefragt hatte, gibt es darin keine Information über das was geschrieben wurde.

Der Funktionsbereich der diese Aussagen mit dem Zugriff auf die eigenen gespeicherten Informationen abgleicht um daraus neue Verbindungen zu entwickeln, kann sich somit nicht in meinem Gehirn befunden haben, weil ich nach dem Schreiben nicht wusste, was ich geschrieben hatte.
Ich wusste nur, dass ich geschrieben hatte.
 
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(Fortsetzung von #71)

Diese bewusste Erinnerung von dem Inhalt des Textes funktioniert nur dann, wenn sich dieser genannte Funktionsumfang, "zum Abfragen der Informationen aus den Speicherbereichen des eigenen Gehirns", in dem eigenen Gehirn befindet.
Aus der Erkenntnis heraus, dass ich nach dem Schreibvorgang nicht mehr wusste, was ich geschrieben hatte, bleibt nur die Möglichkeit, dass diese Information direkt aus einem anderen Gehirn, oder in einem KI-Computer generiert und über die Quantenfelder, aus einer mir unbekannten Entfernung, an meine Adresse übertragen wurde.
(Etwa 2019 war ich der Ansicht, dass ich ((wahrscheinlich versehentlich)) mit einem anderen Gehirn auf der Kommunikationsebene verbunden gewesen sein musste, weil denen in meiner Auffassungsgabe ein eigener Fehler aufgefallen war, den sie in meiner Beeinflussung bemerkt hatten. Das glaubte ich aus einem Gedanken von DENEN erkannt zu haben, mit dem gedacht wurde, „au nein“. Etwas später erkannte ich nur noch gefühlte Informationen. Keine verbal gedachten Aussagen.)

Dieser beschriebene generierende Funktionsbereich für die Entwicklung von neuen Ideen ist die Gehirnaktivität die als System 2 bekannt ist. Für diesen Funktionsbereich muss es in dem betreffenden Gehirn einen Rückkopplungsprozess mit den eigenen Speicherinformationen geben, der dieses neu generierte Wissen im eigenen Gehirn abspeichert. Diesen Vorgang hatte Dr. Michael Nehls im Zusammenhang mit der Beschreibung der Aufgaben des Hippocampus in seinen Büchern beschrieben.. (Sein Video wurde in youtube bereits gelöscht.)
Um diese neu entstandenen Ideen abspeichern zu können, muss das Gehirn erst einmal erfahren, dass in dem Moment neue Ideen entstanden sind. Dieser Informationsweg wurde in meinem Gehirn, durch den äußeren Zugriff an dieser einen Stelle, abgeblockt.

Dadurch erfuhr ich nur die fertige Information, was der Gehirnaktivität von System 1 entspricht. So als wenn mir jemand etwas vorsagt, oder ich gedankenlos Redewendungen zitiere.

Denn die Informationen fließen im Gehirn immer nur in eine Richtung. Auf dem Weg zu den Muskeln wird dieser Informationsfluss durch Synapsen gesichert.
Die verhindern den Informationsfluss in die entgegengesetzte Richtung.
In der Regel wird eine Nervenzelle durch ein externes Quantenfeld erzeugtes Signal übersteuert, wodurch diese Zelle über alle Ausgangsbereiche dieses Signal weitergibt. So ein übersteuerter Informationsfluss, der sich über die Nervenverbindung der eigentlichen Eingangssignale dieser Zelle entgegengerichtet des üblichen Flusses wirken sollte, gelangt an eine Synapse, wo der weitere Informationsfluss gestoppt wird. Denn so eine Synapse verhindert den entgegengerichteten Informationsfluss. Denkbar ist aber auch die Möglichkeit, dass die Ausgänge von Nervenzellen die Informationen nur in eine Richtung durchlassen. Derselbe Strang, der bei einer Nervenzelle als Ausgang beginnt, endet bei der nächsten Nervenzelle als Eingang. Das heißt, dieser Ausgangsbereich erwartet nie ein Signal von einem Eingang. Also werden auch an solchen Stellen zurückfließende Signale abgeblockt.
 
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(Fortsetzung von #72)

Auf diese Weise können von dem Gehirn Informationen ausgegeben werden, von denen das Gehirn nichts weiß.
Das Bewusstsein arbeitet mit Informationen, die ihm von den unbewusst funktionierenden Nervenzellen bereitgestellt werden. Dagegen können die unbewusst arbeitenden Nervenzellen aber auch etwas tun, auf das das Bewusstsein keinen Einfluss hat, wenn die dafür zutreffende Nervenbahn blockiert wurde. (Mehrere komplette Funktionsbereiche können auf diese Weise miteinander etwas selbständig tun, ohne dass das registrierende Bewusstsein eingreifen kann. Auch davon berichte ich.)
Das Gehirn kann die Aussage dieser geschriebenen Informationen erst erfahren, wenn die Augen die Informationen nach dem Schreibvorgang lesen. Das heißt, diese Informationen müssen erst einmal in das eigene Speichersystem des Gehirns gelangen.

Deswegen kann ich die Aussagen des geschriebenen Textes immer erst begreifen, wenn ich den Text nach dem Schreibvorgang gelesen habe. Das hatte ich aber in dem oben genannten Fall nicht getan. Ich hatte nur mit einem Blick erfasst, dass es darin nicht um meine Situation ging.
Ich wollte mir nicht merken, was DIE mich schreiben ließen. Damit hatte ich kein Problem, mir die geschriebenen Aussagen nicht merken zu müssen. Denn diese Aussagen hatte ich nicht im Zusammenhang mit meinen eigenen Gehirnfunktionen entwickelt.
Aber erst jetzt als ich diese Zusammenhänge insgesamt berichte, war mir aufgefallen, dass ich diesen Gedanken, „ich müsse mir um meine eigene Situation bewusstwerden“, ein eingefügter Gedanke gewesen war, um meinen Körper auf einen Schreibprozess vorzubereiten.
Meine anschließende Aufregung diente scheinbar nur dazu, dass ich jetzt den Ablauf der Gehirnfunktionen ausführlich beschreiben kann und müsse.

Weil mir auf diese Weise untersagt wurde, mich mit meinen Problemen befassen zu können, wollte ich die darin beschriebene Aussage auch nicht wissen. Ich war total verbockt. Weil ich das nicht gelesen hatte, weiß ich nicht einmal, ob mir darin eine Verhaltensregel genannt wurde.

Damit wurde mir nun aber auch klar, dass ich keine Chance mehr hatte, einen eigenen Willen durchsetzen zu können. (Das ist eine Vorstellung die niemand begreifen kann, wenn ich das als Begründung nennen würde. Deswegen hatte ich das Thema über einen "eigenen freien Willen" nicht mehr weiter geführt.)
 
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Eventuell ergibt sich die Frage in dem folgenden Unterthema von selbst.

Aber als Alternative hatte ich vorgeschlagen, diese Themen durch eine Vorlese-App vorlesen zu lassen. Dann kann man nebenbei sogar etwas anderes tun.
NImm es als Video auf, wenn Du möchtest, dass Du jemanden erreichst.
Denk doch mal nach, was Du den Leuten hier zumutest, lesen zu sollen.
Also mach Dir wenigstens die Mühe und mach Dein persönliches Denkangebot wenigstens halbwegs praktikabel.
Iss ja nur ein guter Rat, von Opa zu Opa.
 
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Es begann für mich eine relativ lange Zeit des Zweifels in der ich mich fragte was überhaupt noch meine Gedanken sind.
Deswegen machte ich nur noch das, was mir gerade so in den Sinn kam. Das mit der Begründung, es würde so sein müssen, weil ich sowieso dazu beeinflusst werde.
Nach und nach gingen SIE auch dazu über, genauso zu handeln.
Etwa ab Oktober 2022 war ich nicht mehr in der Lage ungestört meine eigentliche Arbeit zu machen. (Das war der Monat als die Entwickler der „Quantenteleportation 2016“ mit dem Nobelpreis geehrt wurden.)

Als ich bemerkte, nicht mehr hintereinander meine Arbeit machen zu können, begann ich mich von meinen Auftraggebern zu trennen, weil ich in der Bearbeitung meiner Projekte zu stark behindert wurde.
So wie ich im Forum unbekannte Aussagen machen konnte, wurde ich in der Bearbeitung meiner Projekte mit nicht nachvollziehbaren Fehlern beeinflusst, die ich sonst nicht gemacht hätte.
Diese Fehler fielen mir immer erst wieder auf, wenn ich in der Zwischenzeit wieder DEREN Texte geschrieben hatte.
Meine eigene Arbeit wurde damit wertlos. Aber das konnte niemand begreifen. Meine Frau meinte, du hast doch einen freien Willen. (Es ist sinnlos jemand etwas erklären zu wollen, was er/sie nicht begreifen wollen oder können. Also gab ich auf solche Aussagen keine Antwort mehr.)
Im Endeffekt blieb mir nichts weiter übrig, die gesamte Projektbearbeitung zu beenden und nur noch diese Texte im Forum zu schreiben, deren Notwendigkeit ich (warum auch immer) eingesehen hatte, aber über deren Aussagen ich selbst manchmal sehr verunsichert bin. Diese Unsicherheit liegt aber meistens darin begründet, dass keiner begreifen will, was ich erkläre.

(Hinzu kommen die technischen Einflussmöglichenkeiten, mit denen meine Computer je nachdem beeinflusst werden. Ganz gewöhnliche Eingabe-Funktionen werden verweigert oder umgeleitet. Wenn ich das bemerke lass ich das sein und dann schreibe ich diese Texte weiter.)
 
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NImm es als Video auf, wenn Du möchtest, dass Du jemanden erreichst.
Denk doch mal nach, was Du den Leuten hier zumutest, lesen zu sollen.
Der Einwurf kommt genau richtig zum Unter-Thema "So funktioniert ein Avatar".
Ab Post #67 beschreibe ich, wie meine Gedanken bei einem Schreibvorgang beeinflusst werden, zu einem Thema das ich nur zum Teil kenne.

Erst wenn ich das Thema geschrieben und gelesen habe, erkenne ich was ich geschrieben habe. Aber erst dann fällt mir auch auf, was ich darin ergänzen muss. So etwas ist ein Stückwerk, das ich nach jedem Lesen wieder ergänze.

Wer mich kennt, wie ich rede, der weiß, dass ich nicht fertig werde, weil ich immer wieder etwas ergänzen will. Da wird keine gesprochene Geschichte fertig. Deswegen erzähle ich nicht viel in gesprochenen Worten.
Aber eventuell sollte ich daraus einen Film machen, indem ich die Texte von einem Computer vorlesen lasse.
 
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Beschreibung einer eher unbeachteten Gehirnfunktion (und Zusammenhänge)

Im Gehirn gibt es unbewusst arbeitende Nervenzellbereiche, die lernen mit den Leseübungen die Bedeutung und die Schreibweise der Wörter zu erkennen und den damit verbundenen Sinn an das Bewusstsein weiter zu geben.
(Diese Kenntnis und deren Zusammenhänge ist auch heute noch den meisten Menschen unbekannt. Ich denke, dass war der Grund, warum ich über meine Gefühle jetzt(!) dazu gebracht wurde, auch über dieses Thema zu berichten. Dabei ergaben sich auch für mich sehr interessante Zusammenhänge, die ich vorher ebenfalls nicht kannte.)

Es geht um die Erkenntnis auf welche Weise die Schreibweise von Wörtern und der Sinn der Wörter abgespeichert werden könnte.
Die Schreibweise ist eine virtuell erzeugte, von der theoretisch nicht naturgegebenen, sondern von der Gesellschaft gelernten Sprache des Menschen abhängigen Schreibform. Auf dieser Ebene werden wahrscheinlich auch die Fremdsprachen gespeichert.

Der Sinn der Wörter wird dagegen viel eher auf der Basis der gelernten Gefühle im Gehirn abgespeichert.
Auf der Grundlage dieser Überlegungen können gemeinsame Begriffe mit unterschiedlichen Sprachen in Verbindung gebracht werden.

Aber was in dieser Erkenntnis viel wichtiger ist, ergibt eine andere Schlussfolgerung.
Auf diese Weise kann man erklären, warum Tiere ein ähnliches Verständnis entwickeln wie Menschen.
Die Tiere leben und kommunizieren auf der Basis gefühlter Begriffe.

Auf dieser Grundlage kann ich mir erklären, warum ich in der Lage bin gefühlte Informationen erkennen zu können.

Diese Ebene betrachte ich als eine bisher unbeachtete Kommunikationsebene, die den gebildeten Menschen der Wissensebene Philosophie, Psychologie und Neurologie in der WIKI-Beschreibung der Gefühle ebenfalls unbekannt ist. (Ich vermute, dass auch diese Beschreibung des WIKI-Themas absichtlich von dem umfangreichen Thema „Gefühle“ ablenken soll. Ähnlich wie die Aussagen zu den Themen „Neurologie“ und „Quantenverschränkung“.)

Ich vermute nun auch, dass ich damit auf eine bisher nicht genannte Form der außergewöhnlichen Wahrnehmung aufmerksam geworden bin. Das ist die erkannte Verbindung zwischen sich nahestehenden Personen, die gleichzeitig an dieselben Informationen denken oder die auf große Entfernungen erkennen, wenn die Verbindung abreißt. Also die andere Person plötzlich nicht mehr lebt.
Das sind die bisher unbeachteten Gefühle der Menschen und Tiere.

Auf dieser Ebene könnten sich Tiere sogar relativ genaue zeitliche Informationen für eine Abstimmung austauschen, obwohl ihre „sprachliche“ Kommunikation stark eingeschränkt ist.

Damit könnte die gefühlte Informationsübertragung eine sehr umfangreiche Kommunikationsmöglichkeit sein, die von den Menschen durch die akustische Sprache in den Empfindungen stark verdrängt wurde.

Man könnte auch sagen, dass ist die Sprache, die vom Herzen kommt. Diese Aussage ist in meinen Vorstellungen dahingehend ungenau, weil ich davon ausgehe, dass nicht nur das Herz, sondern dass alle Organe über das Interstitium gemeinsam auf die Gefühle einwirken und die Seele bilden.
(Das Gehirn zählt ebenfalls zu den Organen, die über das Interstitium ihre Informationen mit anderen Organen austauschen. Mit dem Tod löst sich die Verbindungsmöglichkeit in dem Interstitium sofort auf, weswegen ich davon ausgehe, dass alle eingefrorenen Menschen auch wirklich tot sind, also nicht mehr aufgeweckt werden können. Darüber gibt es ebenfalls keine Informationen. Mit diesem Thema würden wir zu weit abschweifen.)

Denn es geht an dieser Stelle um die Erkenntnis der Informationsmöglichkeit über die Gefühle, wovon ich ständig beeinflusst werde und meine Informationen erhalte.
Auf dieser Ebene der Gehirnfunktionen wird der Sinn der Wörter gespeichert, weil das schon die Entwicklungsformen vor dem Menschen benutzt haben müssen, bevor sie lernten komplexe Laute auszusprechen.

Wenn eine Person beim Lesen von Wörtern (Hieroglyphen) beeinflusst wird, kann die Person der Auffassung sein etwas gelesen zu haben, was dort nicht steht.

Das unbewusst arbeitende Nervenzellgewebe für die Erkennung der Wörter hatte es einmal gelernt mit einem kurzen Blick das Wort zu erkennen.

Menschen die ein Buch lesen, bemerken nicht einmal, dass sie die Wörter lesen. Für diese Menschen ergibt sich in ihrem Bewusstsein eine Abbildung von dem Inhalt der dabei unbewusst gelesenen Aussagen im Text. Sie können sich in dem Moment in einer Traumwelt befinden, in der sie nicht erkennen, dass ihre Augen diesen Text unbewusst gelesen hatten.
Sogenannte „Leseratten“ entziehen sich auf diese Weise der realen Welt, in dem sie in der Bücherwelt ihre Lieblingswelt aufsuchen.
(Mit Hörbücher wird ein ähnlicher Effekt erzielt, aber auf Dauer verliert das eigene Gehirn die Fähigkeit geschriebene Texte schnell lesen zu können. Viele solcher Anwendungen aus der Zeit der elektronischen Geräte bewirken zunehmend eine Verdummung der menschlichen Fähigkeiten. Diese Folgeerscheinungen müssen in der Zukunft von den Menschen unbedingt berücksichtigt werden.)

Die Beschreibungen über die unbewussten Tätigkeiten des Gehirns sind notwendig, um das folgende Beispiel verstehen zu können.
 
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Deswegen nenne ich diesen Vortrag eine Aufklärung auf der Grundlage natürwissenschaftlicher Möglichkeiten, weil der eigentliche Geist nur ein Begriff aus der Unwissenheit der Menschen kam.

Ein paar Thesen:

1. Du stellst eine Menge potentiell weitreichender und bedeutsamer Thesen mit wissenschaftlichem Anspruch auf. Das muss nicht alles falsch sein. Was davon richtig oder falsch ist, ist eine Frage an die professionelle Wissenschaft/Forschung und diese Klärung kann Jahre oder Jahrzehnte dauern.

2. Wenn du mit deinen Thesen sehr weitgehend Recht hättest, dann wäre das sehr erstaunlich und beeindruckend aber wenn zu viel davon mangelhaft oder gar falsch ist, dann wäre die Frage, wie das zu deiner These von den VERURSACHERN und deinem angenommenen Auftrag und Status als Avatar paßt.

3. Deine Erklärungen und Thesen sind aus meiner Sicht vergleichsweise irrelevant. Die entscheidende Frage ist hier, ob die VERURSACHER und die Möglichkeit der Beeinflussung und Auslesung von Menschen aus der Ferne per Quantenfeld möglich ist oder nicht. Deine Texte sind keine Beweise für die Existenz der VERURSACHER und eine von Menschen genutzte Beeinflussung per Quantenfeld, auch wenn du es vermutlich so siehst. Dagegen spricht für mich Einiges - aus meiner Sicht und vermutlich der Sicht der meisten Menschen gibt es diese VERURSACHER oder Fernbeeinflussung durch Menschen (menschliche Technik) nicht. Deine Texte können (mich) da nicht überzeugen und zwar nicht zuletzt deswegen, weil es bei Existenz der VERURSACHER und deinem Auftrag sehr viel Überzeugenderes geben müsste. Das, was du bringst, läßt sich für mich ganz einfach mit Einbildung und Zufall erklären.

Du kannst natürlich weiter in dem Stil schreiben und vielleicht ist da ja auch etwas dabei. Vielleicht wird deine These von den VERURSACHERN von anderen aufgegriffen werden, wenn jemand Erstaunliches leistet aber Ungläubige sich nicht an Allah und den Messias glauben wollen.

Ich finde es wichtig, dass man sich und seine Bemühungen nicht überbewertet. Man tut, was man kann und wartet gelassen ab, ob es bei Zeiten Früchte trägt. Nachdenken und Thesen aufstellen kann durchaus etwas bringen aber das kann man vorher nicht immer sicher wissen. (alles imho)
 
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Ich bemühe mich, in meinen Aussagen die Erkenntnis von Beobachtungen zu beschreiben. Das sind dann KEINE Thesen.
... Was davon richtig oder falsch ist, ist eine Frage an die professionelle Wissenschaft/Forschung ...
Nee, das sehe ich nicht so. Das was ich schreibe ist KEINE Frage.
Ich machte mit meinen Aussagen auf Versäumnisse in der Wissenschaft und Forschung aufmerksam.

Ich finde es wichtig, dass man sich und seine Bemühungen nicht überbewertet.
Damit habe ich keine Probleme, weil ich mich erst gar nicht bewerte.
Ich berichte von dem, wozu mich meine Gefühle drängen, darüber berichten zu müssen.
 
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Ich glaube nicht, dass Menschen eine Technik für die von dir vermutete Fernbeeinflussung/Fernbeobachtung von Menschen mit Quantenfeldern haben - es gibt keine echten Hinweise darauf.
Dann achte doch bitte auf die Beschreibung, was im Oktober 2022 in den Fernsehnachrichten anlässlich der Auszeichnung der Quantenphysiker für die Entwicklung der "Quantenteleportation 2016" als Beispiel in einer Skizze gezeigt wurde.
Dort befanden sich zwei miteinander verschränkter Quantenfelder in einer nicht erkennbaren sehr großen Entfernung zueinander.
 

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