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Die globale Durchsetzung der Menschenrechte.

Abe Voltaire

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Im Anarchismus gibt es keinen Staat mehr.
Ich hole noch mal den "Versuch zur Aufklärung" von einem Freund hier her. Er war der Erste, der es schaffte, zumindest aufzuzeigen, was Anarchie alles nicht ist und wirklich sein will.

Auf bitten einen Thread über Anarchie zu eröffnen: Hier ist ein Versuch diesem gerecht zu werden. Dazu kommt aber erstmal ne Erklärung des Begriffes, welcher eigentlich wichtiger ist in meinen Augen, als meine Vorstelllung des Positiven dran, denn in der Erklärung steht das Positive welches mich überzeugte mich der Idee verbunden zu fühlen ^^ Aber ich weiß ganz genau, dass ich Denken kann was ich will und dann trotzdem nichts in diesem Land erreiche. Wenn ich wirklich etwas ändern versuche, müsst ich mich der hießigen Politik anschließen, indem ich aktiv in einer Partei meines "Wohlbefindens" aktioniere.

Ich selber fühle mich aber der Anarchie verbunden. Genauer sehe ich mich gerne als Anarcho-Pazifist. Viele verstehen unter Anarchie Gesetzeslosigkeit, Gewalt und Terror. Kurz Chaos. Dem ist aber absolut nicht so. Übersetzt heißt Anarchie "Ordnung OHNE Herrschaft" und ist keine "Anomie", was wiederum die Gesetzes-/Regellosigkeit oder auch "keinerlei Ordnung" ist. Dem entspricht das Chaos, welches in den Medien ständig der Anarchie zugeschrieben wird.

(Eine Quelle ist: www.Anarchismus.de)
Also fast jeder Mensch versteht unter Anarchie Terror, Gewalt, Unordnung, Chaos, Krieg, Unterdrückung, Ausbeutung usw. Diese Zustände wurden doch von Staaten geschaffen mit Staatsformen wie Monarchien, faschistischen und kommunistischen Diktaturen, aber auch Demokratien. Das alles hat überhaupt nichts mit Anarchie zu tun. Das Wort Anarchie kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Ordnung ohne Herrschaft"

Die Erfinder? Das Volk. Oder Besser gesagt das revolutionär gesinnte Volk des Proletariats.

Einer der Hauptunterschiede zwischen Kommunismus und Anarchie ist, dass es bei der Anarchie keinen klaren Erfinder gibt (wie Karl Marx beim Kommunismus), sondern dass sich die Anarchie immer wieder mit neuen Erfahrungen aus Revolutionen anreicherte und sich so weiter entwickelte.
Der wichtigste Unterschied zwischen diesen beiden Formen (Kommunismus und Anarchie) ist jedoch ein anderer: Während die Kommunisten den Staat nach der Revolution ersetzen wollen, wollen ihn die Anarchisten abschaffen. Sie wollen auf eine Regierung, auf die Polizei, auf die Bürokratie etc. verzichten und den ganzen Staatsapparat dem Volk überlassen.

Bei unseren parlamentarischen Demokratie ist es uns erlaubt alle 4 Jahre ein Wahlkreuzchen zu machen. Wenn wir wenigsten alle vier Jahre unsere Chefs oder Chefinnen in den Betrieben frei, geheim und selbstbestimmt wählen könnten? Demokratie heißt Volksherrschaft, aber was ist an Herrschaft so toll? Finden wir es etwa toll, wenn Menschen über Menschen herrschen, Menschen andere Menschen ausbeuten und unterdrücken?

Die ersten Gedanken an eine staatenlose Zukunft wurden bereits am Ende des 17. Jahrhundert vom englischen Philosophen Godwin getätigt, auf der Suche nach dem perfekten "Staat". Genau genommen, war dies zwischen 1789 und 1800 zur Zeit der Französischen Revolution. Der Begriff Anarchie selbst entstand jedoch erst vor rund 150 Jahren. Ziel ist es den Staat abzuschaffen, auf eine Regierung, auf die Polizei, auf die Bürokratie etc. zu verzichten und den ganzen Staatsapparat dem Volk zu überlassen. Dieses Volk soll dann Räte bilden, welchen sämtliche Personen angehören, die vom entsprechenden Thema betroffen sind und jeder ist in diesen Räten gleichberechtigt. Es wird nach Mehrheitsbeschluss abgestimmt und beschlossen.

Um überregionale Probleme, wie zum Beispiel das Postwesen oder den öffentlichen Verkehr, zu lösen, finden Versammlungen statt, an welchen Vertreter aus allen betroffenen (regionalen) Räten teilnehmen. Diese Vertreter werden von mal zu mal neu gewählt. Die Abschaffung des Staats und die Anschaffung von Räten ist, wie gesagt der wichtigste Punkt der Anarchie. Dazu kommen Abschaffung der Grenzen, die Abschaffung des Geldes und die Abschaffung der jetzigen Familienformen wie die Ehe (Zitat Godwin: "Die Ehe ist ein Gesetz und das schlechteste überhaupt").

Die Menschen sollen in großen Wohngemeinschaften leben und die Wahlverwandtschaft eingeführt werden. Das heißt man darf sich aussuchen, wer zu seiner Familie gehört und wer nicht. Es muss kein Papier geben, auf dem das festgelegt ist. Wovon ich selber kein Freund bin, aber niemandem verbieten würde, wäre die "freie Liebe". Ein Thema für sich ^^

Abschaffung des Geldes
"Was? Und dann sollen wir wieder mit Ziegen und Kühen tauschen wie in der Urzeit?" "Nein, natürlich nicht".

Nehmen wir mal an, man kann ein Brot "kaufen" und ohne zu bezahlen wieder gehen. Anderseits kann jedoch der Sohn des Bäckers gratis zu Ihnen in die Schule kommen. Und der Bäcker kann beim Bauern seine Milch gratis beziehen. So kann man auf das Geld, ohne die Einführung des Tauschhandels, verzichten. Man arbeitet nicht mehr für sich, sondern für die Anderen und es werden nicht Güter gegen Güter, Dienstleistung gegen Dienstleistung oder Gut gegen Dienstleistung getauscht, sondern Gratis für den anderen angeboten.

"Was? Und was ist, wenn jemand nicht mehr arbeiten geht? Muss dann die Gemeinschaft weiter für ihn aufkommen?" Darauf antworten Ihnen die Anarchisten, dass eine Kommune (Gemeinschaft) nicht dazu verpflichtet ist, jemanden aufzunehmen. So kann ein nicht mehr arbeitendes Mitglied auch wieder ausgeschlossen werden.

Es kann auch niemand eigener Richter spielen. Diebe, Einbrecher, Betrüger können z.b. dazu verurteilt werden den von ihnen angerichteten materiellen Schaden in voller höher zu erstatten und als warnung/strafe dazu noch "Schadenersatz" leisten zu müssen. Schliesslich haben sie andere (erwerb, eigentum) vorsätzlich betrogen oder ihnen private sachen entwendet. Mörder, vergewaltiger, gewaltverbrecher gehören auch hier >zum Schutze der Gesellschaft< ins Gefängnis für angemessene Zeit. Verbrecher müssen in dr Anarchie genauso zur Verantwortung gezogen werden!

Verkehrsregeln: Warum sich da schwer tun? Wir haben den rechtsverkehr und aus Gewohnheitsgründen kann man diese Verkehrsregeln doch beibehalten. Nicht alles Bestehende ist "schlecht" oder unbrauchbar für den Anarchismus!
"Freiheit ist immer die Freiheit des/der anderen". Anarchismus ist kein Patentrezept für Freiheit; Freiheit muss immer wieder verteidigt werden gegen Machthungrige und*Herrschaftsbessene.

Anarchist ist derjenige, der freiwillig*darauf verzichtet andere beherrschen und unterdrücken zu wollen!

Und: Anarchie ist die gleichberechtigte Freiheit jedes einzelnen menschen in allen Lebensbereichen.Demokratie war lange zeit (Jahrhunderte) ebenfalls eine Utopie und sie ist ZUM TEIL realisiert worden.

Und wenn das nicht reicht:Spanien funktionerte 3 Jahre als Anarchie und die Ukraine 4 Jahre lang. Sowohl die spanische wie auch die ukrainische Anarchie sind unter dem Kugelhagel fremder Völker zu Grunde gegangen.

Schöne Videos auf YouTube (auf leichtem Englisch)


Proudhon im Dialog mit einem Spießbürger (1840):
SB: Sind sie Republikaner?
P: Republikaner, ja: aber dieses Wort ist mir zu ungenau. Res publica, das sind die öffentlichen Belange ... Könige sind auch Republikaner.
SB: Nanu, Sie sind Demokrat?
P: Nein.
SB: Was, sie wären Monarchist?
P: Nein.
SB: Konstitutionalist?
P: Gott behüte!
SB: Dann sind sie Aristokrat?
P: Ganz und gar nicht.
SB: Sie wollen eine gemischte Regierung?
P: Viel weniger.
SB: Was sind sie also?
P: Ich bin Anarchist.
Als AnarchistIn bezeichnen sich all jene Menschen, die gleichermaßen die Ausbeutung und Unterdrückung des Menschen durch den Menschen ablehnen.


Also: Die Freiheit hört da auf, wo die Freiheit des Anderen angegriffen/unterdrückt wird.
Für mich selber ist Freiheit das höchste Gut und fast dadrinnen steckt auch schon mein ganzes Anliegen um für die Anarchie zu sein. Genaugenommen ist Demokratie, die sich rein auf ihren Begriff bildet (Herrschaft des Volkes) Anarchie, wenn man das Wort "Herrschaft" duldet.

Wenn jemand "aktioniert" und mich selber nicht mit seinem Tun in meinen Belangen einschränkt, dann kann er/sie es gerne tun. Zum Beispiel , alleine der Glauben ist immer ein riesiger Streitpunkt. An vielen Orten ist es verpöhnt keiner Glaubensrichtung anzugehören oder einer anderen, als es die Mehrheit tut. Wer nicht will, der glaubt eben nicht. Wer will, der glaubt eben. Auch, wenn mir das Verhalten des anderen gegen den Strich gehen sollte. Toleranz ist das Zauberwort.

Anarchie ist die natürlichste Form der Ordnung ist, da jegliche Form der Autorität und der Unterdrückung abgeschafft ist. Ich will niemanden überzeugt haben, sondern wenn nur aufzeigen, dass Anarchie kein Chaos ist.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Abe Voltaire

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Ich glaube von 1000 Menschen versteht das Einer.
Ein APFEL ist nunmal kein Stechapfel, auch wenn beides Pflanzenformen sind.
Und
Eine Anarchie ist nunmal keine Anomie, auch wenn beides Gesellschaftsformen sind.

Es ist ja der Anomismus, der ständig der Anarchie untergeschoben wird. Daher sind Unwissende auch schnell halluziniert high, wenn sie Stechapfeltee trinken, statt Apfeltee (-> Apfel ist doch Apfel)

- Doch auch das verstehen nur Interessierte...
 

Commander

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Man kanns auch kurz fassen:
Anarchie ist nicht Anomie.

Aber Anarchie ist Utopie.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Man wird sehen

Die Idee des Anarchismus ist, dass kein Mensch über einen anderen Menschen herrschen soll,
und das was die Menschen produzieren, soll keinem Einzelnen gehören oder einer Gruppe,
sondern allen Menschen gemeinsam. Jeder soll nach seinen Fähigkeiten arbeiten und nach seinen Bedürfnissen vom vorhandenen nehmen.
Gewalt als Mittel der Konfliktlösung soll abgeschafft werden und anstelle von Zwang wird Ethik und Philosophie kultiviert.
Das ist ein Ideal, was du leider nicht verstehst, weil du keine Ahnung von der Materie hast und lediglich dich in deiner eigenen Blase bewegst.

Das Problem am anarchistischen Ideal ist, dass es völlig unrealistisch und im besten Fall mangelhaft und viel schlechter als der von mir gewünschte idealssozialistische Rechtsstaat ist.

Hierarchien, Arbeitsteilung, sozial gerechter Lohn, Motivation durch Geld/Privatbesitz, staatliche Ordnung, Gesetze, Polizei/Justiz, Steuern, Sozialhilfe, usw. sind bewährt und sinnvoll, sie haben großen technischen Fortschritt ermöglicht, den der Anarchismus niemals leisten kann. Der so erzielte Wohlstand sorgt für Zufriedenheit und Zustimmung zum Staat.

Viele akzeptieren den deutschen Rechtsstaat mit sozialer Marktwirtschaft und sind durchaus für Verbesserungen im Rahmen des bewährten demokratischen, sozialen Rechtsstaates und damit ist mein idealer Sozialismus sehr wohl mehrheitsfähig: in Deutschland und nach dessen Vorbild dann aach in vielen anderen Staaten. Dagegen ist nicht absehbar, wie das deutsche Volk für den Anarchismus zu begeistern wäre und das hat gute Gründe.

Es ist völlig undenkbar, wie der Anarchismus für Kraftwerke, Automatisierung, Computer, Internet, Strom für alle sorgen könnte, denn dazu braucht es einen ordentlichen Staat, Hierarchien und Arbeitsteilung. Man müsste im Anarchismus mehr arbeiten und das geht nur mit starkem Zwang, z.B. arbeiten oder verhungern (wie paßt das zu den Menschenrechten?). Die anarchistische Ineffizienz sorgt zwangsläufig für sehr schwere Probleme, Ruhe und Frieden sind dann nicht möglich, ein Unrechtsregime ist naheliegend (was dann einfach mit "das ist im Übergang notwendig" gerechtfertigt wird), sowie es auch denkbar ist, dass Anarchisten den Anarchismus mit Terrorismus herbeibomben wollen. Große Ungerechtigkeit ist im Anarchismus mangels eines sozial gerechten Rechtsstaates naheliegend, es bildet sich schnell übler Klüngel, der die anderen unterdrückt, was quasi zu Sklaverei führen kann - die Schweine in der Farm der Tiere lassen grüßen.

Organisation ist sinnvoll, Menschen brauchen das und da hat's besser ein gutes System (Rechtsstaat). Aus Liebe zur Menschheit braucht es eine gute Ordnung, ein gutes System - Der beste Schutz gegen eine schlechte Ordnung ist eine gute Ordnung.

Mit anderen Worten Anarchismus bedingt Menschenrechte und umgekehrt.

Das (obiges Zitat) halte ich für absurd, siehe Für die Durchsetzung der Menschenrechte braucht es hierarchische Rechtsstaaten.

Diskussionen helfen bei manchen nicht weiter. Endzeit, Zeitenwende, das Erscheinen des Messias, Lehre auch für KI - da ist es denkbar, dass manche vorgeführt werden. (alles imho)
 

jk's meinung

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Im Anarchismus gibt es keinen Staat mehr.
Na dann...

meine 2 Cent zu dem Thema. Ich habe mir erstmalig alle Artikel durchgelesen und festgestellt, dass noch nicht einmal die Unterzeichner-Länder, alle Artikel voll umfänglich umgesetzt haben.

Die Deklaration ist aus meiner Sicht zu weit gefasst und wird in diesem Jahrhundert nie und niemals Global umgesetzt werden können. Und jeder Staat, welcher aktuell weit davon entfernt ist, wird auch nicht anfangen einzelne Artikel umzusetzen, weil es bedeuten würde auch die anderen umsetzen zu müssen. Im großen und ganzen ist das ein historisches Artefakt.

Sinnvoll wäre eine neue Charta mit nur Artikel 1 - 11. Das könnten auch autokratische Staaten umsetzen ohne Macht einzubüßen. Aber es wäre ein großer Schritt.
 

zwei2Raben

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Na dann...

meine 2 Cent zu dem Thema. Ich habe mir erstmalig alle Artikel durchgelesen und festgestellt, dass noch nicht einmal die Unterzeichner-Länder, alle Artikel voll umfänglich umgesetzt haben.

Die Deklaration ist aus meiner Sicht zu weit gefasst und wird in diesem Jahrhundert nie und niemals Global umgesetzt werden können. Und jeder Staat, welcher aktuell weit davon entfernt ist, wird auch nicht anfangen einzelne Artikel umzusetzen, weil es bedeuten würde auch die anderen umsetzen zu müssen. Im großen und ganzen ist das ein historisches Artefakt.

Sinnvoll wäre eine neue Charta mit nur Artikel 1 - 11. Das könnten auch autokratische Staaten umsetzen ohne Macht einzubüßen. Aber es wäre ein großer Schritt.
Du möchtest verzichten auf:
12. Schutz des Privatlebens
13. Freizügigkeit
14. Asylrecht
15. Schutz der Staatsangehörigkeit
16. Heiratsfreiheit
17. Privat- und Gemeinschaftseigentum
18. Heiratsfreiheit
19. Meinungsfreiheit
20. Versammlungsfreiheit
21. Demokratie
22. Entwicklung der Persönlichkeit
23. Arbeits- und Berufswahl
24. Erholung
25. sozialer Schutz
26. Bildung
27. Kultur
28. Völkerrecht
29. Gemeinschaft

Habe ich das richtig verstanden?
 

jk's meinung

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Du möchtest verzichten auf:
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27. Kultur
28. Völkerrecht
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Habe ich das richtig verstanden?
Nein hast du nicht. Versuch es noch einmal.
 

zwei2Raben

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Nein hast du nicht. Versuch es noch einmal.
Du möchtest, dass die Unterzeichnerstaaten alle Artikel umsetzen und Terrorstaaten nur 1-11 befolgen und auf
12. Schutz des Privatlebens
13. Freizügigkeit
14. Asylrecht
15. Schutz der Staatsangehörigkeit
16. Heiratsfreiheit
17. Privat- und Gemeinschaftseigentum
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20. Versammlungsfreiheit
21. Demokratie
22. Entwicklung der Persönlichkeit
23. Arbeits- und Berufswahl
24. Erholung
25. sozialer Schutz
26. Bildung
27. Kultur
28. Völkerrecht
29. Gemeinschaft
verzichten
Habe ich das richtig verstanden?
 

zwei2Raben

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@zwei2Raben
Gibt es denn Terrorstaaten,
oder nur Staaten unter dem Kommando von Terroristen?
ich halte D vor allen deshalb für einen Terrorstaat, weil die Behörden ihr Terrorhandeln koordinieren und zwar bis zur untersten Ebene. Wenn unsere Behörden auf den unteren Ebenen ihren Handlungsspielraum gegenüber den Bürgern positiv nutzen würden, dann würde ich D nicht für einen Terrorstaat halten.
 
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ich halte D vor allen deshalb für einen Terrorstaat, weil die Behörden ihr Terrorhandeln koordinieren und zwar bis zur untersten Ebene. Wenn unsere Behörden auf den unteren Ebenen ihren Handlungsspielraum gegenüber den Bürgern positiv nutzen würden, dann würde ich D nicht für einen Terrorstaat halten.
Das überzeugt mich, weil ich solche Beispiele selber erlebe.
 

Abe Voltaire

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Man kanns auch kurz fassen:
Anarchie ist nicht Anomie.

Aber Anarchie ist Utopie.
Das kann man unter sich machen, wenn das begriffene Wissen vorliegt. Doch man sollte nie davon ausgehen, dass der Nächste automatisch weiß, was man selbst weiß.

(Ich hab keine Ahnung von den Rolling Stones, den Beatles oder Bob Dylan, nur dass es Weltmusiker sind oder waren, die viele kennen. Frag mich nach einem Song, ich kann keine Antwort geben, bis auf den einen von Bob Dylan, den Juliane Werding auf deutsch sang.)

So ist das mit allen Themen. Davon auszugehen, dass das Eigene Bekannte anderen bekannt sein muss, ist der erste Urfehler, den man machen kann.
 
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So ist das mit allen Themen. Davon auszugehen, dass das Eigene Bekannte anderen bekannt sein muss, ist der erste Urfehler, den man machen kann.
Und das macht eine interessenausgleichende Interaktion allein schon so schwierig.
Und erschwerend kommt dann noch die Unwahrhaftigkeit - sowohl sich selbst, als auch dem Gegenüber - hinzu.
Wer gibt schon gerne vor sich - oder gar Anderen - zu, dass er faktisch nix weiß :unsure:
 

Abe Voltaire

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Wer gibt schon gerne vor sich - oder gar Anderen - zu, dass er faktisch nix weiß :unsure:
Basis + Interesse + Hingabe = Horizonterweiterung (Unter dieser Voraussetzung auf beiden Seiten brauchst du keine Befürchtung empfinden, ob des Unwissens schlechte Karten zu haben)

Bei Computer z.B. hab ich 0 Chancen, weil mir da sowohl die Hingabe als auch die Basis fehlt. Die kann man nicht erzwingen, aufdreschen oder durch Erpressung einfordern. Lediglich kleines Interesse ist gegeben, und das reicht nicht aus.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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