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da waren es nur noch 92

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Volkmar

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Es ist geschätzt worden, dass für die Zivilbevölkerung die Wahrscheinlichkeit, im Laufe eines Kriegs getötet zu werden, heute neunmal höher ist als für Angehörige der kämpfenden Armeen.[6] Nach Schätzungen des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz[7] ist der Anteil an Zivilopfer in der Gesamtzahl der Opfer im Laufe des 20. Jahrhunderts von 5 % im Ersten Weltkrieg auf 90–95 % in den Kriegen, die gegen Ende des 20. Jahrhunderts stattgefunden haben, gestiegen. Etwas abweichende Schätzungen geben das Verhältnis zwischen Zivilopfer und getöteten Soldaten mit 1 zu 8 im Ersten Weltkrieg und mit 8 zu 1 am Ende des 20. Jahrhunderts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsopfer

Also nochmal: Während im klassischen Krieg Soldat gegen Soldat kämpfte und Soldaten ihr Leben verloren,
sind es seit dem 2. Weltkrieg die Zivilsten, die aus der Luft verbrannt werden. Um die Moral des Gegners zu brechen.
So hat es Churchill formuliert.



Hält sich ja keiner dran.



Alle, die in fremde Länder eindringen sind Nazis.
Alles, was in den Medien genuschelt wird über Krieg führen, um "Demokratie", Menschenrechte usw zu bringen
ist absolut gelogen.
Die heutigen Nazis heissen USA, Grossbritannien, Frankreich, also die NATO.

Aber auch die Medien heben schon mal ein bischen den Vorhang,
da hat jetzt gerade Josef Braml von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) folgendes erklärt:

"Die USA waren nie wegen Afghanistan in Afghanistan - sondern wegen Pakistan"

Ach ? Nicht um Bin Laden suchen ?

die USA seien nur in Afghanistan, weil sie nach Pakistan nicht hineinkommen. :kopfkratz:

Und was interessiert die USA an Pakistan ?

Das sei eine Frage der Geopolitik, erklärt Braml. Denn eigentlich gehe es um China. Der Anti-Terror-Kampf, den Trump jetzt aktuell in Bezug auf Afghanistan in den Vordergrund stelle, sei "immer auch ein Deckmantel für eine Politik, um China in Schach zu halten". Die chinesische Politik zum Beispiel mit dem Seidenstraßen-Projekt sei eine geopolitische Gefahr für die USA.
http://www.heute.de/usa-experte-jos...ist-kein-grosser-politikwechsel-47807832.html

Denn eigentlich geht es um China, so so. Es ist Geopolitik, ein schleichender Weltkrieg.
Und jetzt wissen wir auch, warum die Rohingyas bewaffnet und in arabischen Lagern trainiert werden.
So geht der Krieg der Neuzeit-Nazis.
Und nebenbei erfahren wir auch, warum wir mit der Bundeswehr dabei sein müssen.



Die Zukunft ist jetzt, es geht den Oberen wie früher um die Weltmacht, die Märkte beherrschen.
Sie wollen Bodenschätze und die "human ressources", und wenn Länder sich nicht erpressen lassen,
verbrennt man die Menschen aus der Luft.
Und wenn sich die Leute zuhause empören, schaltet man die Medien dazu,
die sagen dann: der Diktator ist schuld, der bringt das eigene Volk um.


:coffee:

Von mir auch ein Top!
 
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Das beste Beispiel hierfür ist ein Herr Gaddafi,ein ganz schlimmer Diktator,seine Ausrichtung war pro westlich.
30% seiner Bevölkerung wollten eine Scharia,der andere teil einfach friedlich leben.
Auch hier kam die Nato,und bombte einfach weg,weshalb weil sie es konnten,schau man sich den Staat nun an.......Traurig.......

Der Lybien-Krieg war, wie ich finde ein Lehrstück:
der Westen hat keine Werte, wenn er ein Land zerstören will.
Zunächst wollten uns die Medien einen "arabischen Frühling" verkaufen, als nächstes sollte es wie Bürgerkrieg aussehen:
Sogenannte Rebellen bekämpfen den Diktator militärisch und erbitten Luftunterstützung von Nato-Staaten.
Dann stellt sich heraus, diese Rebellen kämpfen für Al Kaida, das sind die gleichen Halsabschneider, die von Katar bezahlt werden
und von westlichen Ausbildern gelernt haben. Die gleiche Bande, die kurz darauf nach Syrien gebracht wurde.
Der Lybien-Krieg wurde demnach im Westen geplant, die kartarischen Sponsoren haben ihren Teil beigetragen.

Beschämend dass sich gerade die Grünen für den herbeigelogenen Krieg ins Zeug legten:


Gaddafi war vielleicht ein Diktator, aber die Libyer verdanken ihm einen ungeheuren Wohlstand und den Weg vom ärmsten Land Afrikas
zum reichsten Land.
Jetzt ist das Land gespalten, es gibt keine anerkannte Regierung und die Küste ist zum Teil ungesichert, das heisst Migranten können
sich auf Boote setzen, wenn sie genug bezahlen.

Die Nato wo ganze fünf Staaten über alle anderen bestimmen,ist ein tolles Konstrukt,Kriege gehen auch ohne Mandat,weshalb gibt es diese Nato überhaupt noch?

Die Frage ist berechtigt, denn mit der Nato wollte der Westen sich immer "verteidigen",
aber - heute - gegen wen ? Gegen arabische Länder ? Gegen Russland ?
Von Russland kam mal die Andeutung, man könne sich vorstellen, Mitglied der Nato zu werden.
Die Nato ist nicht darauf eingegangen. Vielleicht ist die Nato ene Privatarmee.
Vielleicht hat der Allianz Versicherungskonzern in der Nato eine Stimme.

Demokratische Entscheidungen findet man mittlerweile sogar in der BRD,worüber die ganze Welt lacht,weil Politiker immer mehr Demokratie abschaffen.

In der ganzen Welt wird die Migranten-Krise in der BRD wahrgenommen, man wundert sich.
Denn Deutschland stand lange für Qualität auf allen Ebenen, es war als ein "sicheres" Land bekannt.
Inzwischen als Tourismus-Ziel herabgestuft. Sogar chinesische Reiseunternehmen überlegen zweimal, ob sie wieder in Deutschland
Station machen.

:rolleyes2:

.
 
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Ob bei solchen Berechnungen auch mal irgendwem auffällt, dass 99% der "Soldaten" die da umkommen faktisch Bürger der Zivilbevölkerung sind, die einfach nur keinen anderen Job finden konnten?

Deshalb sterben in den aktuellen Kriegen fast nur muslimische Nobodies aus Ländern Nordafrikas.
In unseren Medien werden sie, wenn überhaupt, "syrische" Rebellen genannt.

Das war immer schon so, auch im zweiten Weltkrieg sind die Nazis nur deshalb an die Macht gekommen, weil sie versprochen haben die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, was sie dann dadurch gemacht haben, dass sie einfach die Hälfte der Arbeitslosen in Uniformen gesteckt haben und die andere Hälfte haben sie eingestellt um diese Uniformen und andere Kriegsausrüstung herzustellen.

Mit Uniformen haben auch die Nazis keine Feldzüge gewonnen.
Mit überlegener Waffentechnik, mit Forschung und Rüstung.
Und hier mal sehen, wer heute in Kriegsvorbereitung investiert:



.
 

Darkano

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Der Lybien-Krieg war, wie ich finde ein Lehrstück:
der Westen hat keine Werte, wenn er ein Land zerstören will.
Zunächst wollten uns die Medien einen "arabischen Frühling" verkaufen, als nächstes sollte es wie Bürgerkrieg aussehen:
Sogenannte Rebellen bekämpfen den Diktator militärisch und erbitten Luftunterstützung von Nato-Staaten.
Dann stellt sich heraus, diese Rebellen kämpfen für Al Kaida, das sind die gleichen Halsabschneider, die von Katar bezahlt werden
und von westlichen Ausbildern gelernt haben. Die gleiche Bande, die kurz darauf nach Syrien gebracht wurde.
Der Lybien-Krieg wurde demnach im Westen geplant, die kartarischen Sponsoren haben ihren Teil beigetragen.

Beschämend dass sich gerade die Grünen für den herbeigelogenen Krieg ins Zeug legten:


Gaddafi war vielleicht ein Diktator, aber die Libyer verdanken ihm einen ungeheuren Wohlstand und den Weg vom ärmsten Land Afrikas
zum reichsten Land.
Jetzt ist das Land gespalten, es gibt keine anerkannte Regierung und die Küste ist zum Teil ungesichert, das heisst Migranten können
sich auf Boote setzen, wenn sie genug bezahlen.



Die Frage ist berechtigt, denn mit der Nato wollte der Westen sich immer "verteidigen",
aber - heute - gegen wen ? Gegen arabische Länder ? Gegen Russland ?
Von Russland kam mal die Andeutung, man könne sich vorstellen, Mitglied der Nato zu werden.
Die Nato ist nicht darauf eingegangen. Vielleicht ist die Nato ene Privatarmee.
Vielleicht hat der Allianz Versicherungskonzern in der Nato eine Stimme.



In der ganzen Welt wird die Migranten-Krise in der BRD wahrgenommen, man wundert sich.
Denn Deutschland stand lange für Qualität auf allen Ebenen, es war als ein "sicheres" Land bekannt.
Inzwischen als Tourismus-Ziel herabgestuft. Sogar chinesische Reiseunternehmen überlegen zweimal, ob sie wieder in Deutschland
Station machen.

:rolleyes2:

.

Danke ihnen vom ganzen Herzen,weil es genau das ausdrückt was ich selber denke.

Wir als Menschheit sind weit davon entfernt zivilisiert zu sein,weil jeder Gedanke daran verschwendet wird sich selber in den Vordergrund zu rücken.
Weshalb ist das so vehement ausdrücke ist einfach,weil die meisten nur sich selber sehen,alles andere darum vergessen.
Es trifft eben immer alle Menschen auf dieser Erde,wenn Staaten falsche Entscheidungen treffen,dann ist die Geopolitik auch gescheitert,weil eine Rebellion nicht ewig aufgehalten werden kann.

Zumal alles Globale auf jeden Staat zurück reflektieren wird,als Einheit und ganzes,dass kapieren die Menschen einer Globalen Gleichheit eben nicht.
Weil es in allem immer Verlierer geben wird,darin immer das begehren aufsteigen wird dagegen vor zu gehen,was lernt der angeblich gebildete daraus?

Das es wohl die kleinen sind,die stets daran festhalten wollen,übersehen dabei,dass genau ihre Haltung erst zum Protest auslöst.
Hierbei möchte ich mal den Skandal die Silberstein Affäre aufgreifen,damit man versteht wie Politik nun wirklich funktioniert,weshalb alle kleinen immer nur verarscht werden,zu jeder Zeit.

Ich hoffe für alle,dass wir als „Gemeinsamkeit“ wieder dort zurück finden wo sich Menschen finden sollten,in der Familie.
Ach ich hab zwei Schweine piggeldy und frederick,zumindest kann ich in ein Jahr sagen ich ernähre mich gesund.

Wenn es so weiter geht,dieses ganze nur darin begründet liegt man wolle etwas verteidigen,dass niemals ein Bedeutung unterlag,dann sind alle am Ende,und endet in einem Krieg der keinen etwas nützt.

Eine Nato ist ein Angriffsbündnis,nichts anderes,und Politik hat mit Wahrheit nichts am Hut!

Das also ist die „wahre“ Demokratie,wo selbst Ausländer nicht mehr ohne wenn und aber in ein Terrorland „Urlaub“ machen möchten?
Ein hoch auf die Demokratie!

Ehrlich jetzt muss ich lachen.

:D
 
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Mino

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Der Lybien-Krieg war, wie ich finde ein Lehrstück:
der Westen hat keine Werte, wenn er ein Land zerstören will.
Zunächst wollten uns die Medien einen "arabischen Frühling" verkaufen, als nächstes sollte es wie Bürgerkrieg aussehen:
Sogenannte Rebellen bekämpfen den Diktator militärisch und erbitten Luftunterstützung von Nato-Staaten.
Dann stellt sich heraus, diese Rebellen kämpfen für Al Kaida, das sind die gleichen Halsabschneider, die von Katar bezahlt werden
und von westlichen Ausbildern gelernt haben. Die gleiche Bande, die kurz darauf nach Syrien gebracht wurde.
Der Lybien-Krieg wurde demnach im Westen geplant, die kartarischen Sponsoren haben ihren Teil beigetragen.

Beschämend dass sich gerade die Grünen für den herbeigelogenen Krieg ins Zeug legten:


Gaddafi war vielleicht ein Diktator, aber die Libyer verdanken ihm einen ungeheuren Wohlstand und den Weg vom ärmsten Land Afrikas
zum reichsten Land.
Jetzt ist das Land gespalten, es gibt keine anerkannte Regierung und die Küste ist zum Teil ungesichert, das heisst Migranten können
sich auf Boote setzen, wenn sie genug bezahlen.



Die Frage ist berechtigt, denn mit der Nato wollte der Westen sich immer "verteidigen",
aber - heute - gegen wen ? Gegen arabische Länder ? Gegen Russland ?
Von Russland kam mal die Andeutung, man könne sich vorstellen, Mitglied der Nato zu werden.
Die Nato ist nicht darauf eingegangen. Vielleicht ist die Nato ene Privatarmee.
Vielleicht hat der Allianz Versicherungskonzern in der Nato eine Stimme.



In der ganzen Welt wird die Migranten-Krise in der BRD wahrgenommen, man wundert sich.
Denn Deutschland stand lange für Qualität auf allen Ebenen, es war als ein "sicheres" Land bekannt.
Inzwischen als Tourismus-Ziel herabgestuft. Sogar chinesische Reiseunternehmen überlegen zweimal, ob sie wieder in Deutschland
Station machen.

:rolleyes2:

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Eine dezidierte, exakte Realitätsbeobachtung! Wieder einmal ganz vorne mit dabei die "Friedenspartei" die Grünen, wie immer wenn es um "Menschenveredelung", antihumane Ideologien und Kriegshetze geht. Allerdings diesen phädophilen Schweinepriester als Sprachrohr dieser schmutzigen Propagandabewegung in die Breche zu werfen sprengt selbst den Rahmen der Grünen.
 

busse

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Wer hätte DAS gedacht!
Das hätte ich von DIR jetzt nicht erwartet.
Ich bin ja soooo enttäuscht von dir.
:giggle::giggle:

….... Behaupten Neonazis hartnäckig.

Aber es stimmt eben nicht!

Am Morgen des 1. September 1939 wurde beim deutschen Luftangriff auf die militärisch unbedeutende polnische Kleinstadt Wieluń die dabei größtenteils zerstört wurde, ungefähr 1.200 Menschen getötet.

Der Angriff wird von Historikern als erstes Kriegsverbrechen im Polenfeldzug angesehen.




DAS hättest du wohl gern, Freundchen.
Lügner und Geschichtsrevisionisten werden auch weiterhin ordentlich „Zunder“ bekommen!
Neonazis auch!


Andere als dämlich bezeichnen und wieder einmal mit Unsinn aufwarten. Die Stadt Wielun , wurde von Sturzkampfbombergeschwader angegriffen, schon da zeigt sich das Du Null Ahnung hast, denn diese sind für Punktziele geeignet. In und um Wielun wurde von der Abwehr eine polnische Kavalleriedivision festgestellt, die sich im Nachhinein zur Schwadron entpuppte. Dein "größtenteils zerstörtes " Wielun kannst Du auf vielen Miltätforen ansehen es gibt reichlich Bilder davon. Der größte Teil von Wielun war gar nicht beschädigt und die Straßen rund um den Marktplatz die das Angriffsziel ja waren, stehen außer der Kirche auch noch sehr viele Häuser.Man nennt so etwas Abgrenzungsangriff und früher wurde so etwas mit Artillerie gemacht und jetzt kommt der Clou , Du glaubst doch nicht im Ernst die Deutschen hätten sich ihre eigene Vormarschstraße mit Schutt verdichtet ?
Dann war noch dieser deutsche Historiker Böhler, der einzige der das als Kriegsverbrechen ansieht , der bekommt sein Salär in der deutschen historischen Warschauer Universität und behauptete diesen Schwachsinn den Du hier verbreitest. Nur ist sein Ansinnen ideolgisch und wird von Militärhistorikern von Rang in den Bereich der Legenden verwiesen.
Dieser Luftschlag ist heute in der modernen Kriegsführung nicht mehr wegzudenken, das erste Mal wo Schlacht-und Sturzkampfbomber als fliegende Artillerie den Blitzkrieg eröffnen und begleiten. Wenn Du das als Eröffnung eines Bombenkrieges siehst hast Du wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun.
Ach ja stimmt ja , sind ja alles Nazis, Du geschichtliche Leuchte, Wikipedia ist Dein Heiligtum ,mehr hast Du nicht zu bieten ?*lach*#
busse
 
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Ob bei solchen Berechnungen auch mal irgendwem auffällt, dass 99% der "Soldaten" die da umkommen faktisch Bürger der Zivilbevölkerung sind, die einfach nur keinen anderen Job finden konnten?
Das war immer schon so, auch im zweiten Weltkrieg sind die Nazis nur deshalb an die Macht gekommen, weil sie versprochen haben die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, was sie dann dadurch gemacht haben, dass sie einfach die Hälfte der Arbeitslosen in Uniformen gesteckt haben und die andere Hälfte haben sie eingestellt um diese Uniformen und andere Kriegsausrüstung herzustellen.

??? Ich darf um Konkretisierung Deiner Feststellung bitten.

Ich darf hier auf die Rüstungsausgaben von Frankreich, England und Russland verweisen. Auf die versuchten Abrüstungsabkommen die Deutschland mit den anderen europäischen Staaten versuchte auszuhandeln. Tatsächlich beginnt die tatsächliche Aufrüstung Deutschlands erst real 1936. Hier ist vor allem das Kräfteverhältnis mit England, Frankreich, Polen und Russland zu vergleichen, die eine Aufrüstung verständlich macht.

https://www.youtube.com/watch?v=Uvwb5QPrmc0
 

Fredericus Rex

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Andere als dämlich bezeichnen und wieder einmal mit Unsinn aufwarten. Die Stadt Wielun , wurde von Sturzkampfbombergeschwader angegriffen, schon da zeigt sich das Du Null Ahnung hast, denn diese sind für Punktziele geeignet.
Genau!
Damit liege ich mit dem „dämlich“ gar nicht falsch.
Der Stuka (Ju 87) konnte nämlich wesentlich genauer zielen und treffen als ein Horizontalbomber.
Und da davon auszugehen ist, dass ein Stuka- Pilot eine Gaul von einem Krankenhaus und dem Stadtkern unterscheiden kann, ist weiterhin davon auszugehen, dass das Kriegsverbrechen und Mord an Zivilisten vorsätzlich geschah.

In und um Wielun wurde von der Abwehr eine polnische Kavalleriedivision festgestellt, die sich im Nachhinein zur Schwadron entpuppte.
Wielun wurde noch VOR der deutschen Kriegserklärung angegriffen.
Und in eine Kleinstadt mit 16 000 Einwohner passt eine Kavalleriedivision gar nicht rein – eine Infanteriedivision mit ihrer Ausrüstung auch nicht.
Und im Einsatzbericht des Sturzkampfgeschwaders 76 stand auch:
Keine Feindbeobachtung

Und trotzdem wurde in 3 Wellen angegriffen – auch mit Brandbomben.

Der größte Teil von Wielun war gar nicht beschädigt und die Straßen rund um den Marktplatz die das Angriffsziel ja waren, stehen außer der Kirche auch noch sehr viele Häuser.
Halte dich lieber an den damaligen eingesetzte deutsche Kreisleiter der 5 Tage nach dem Angriff nach Wielun kam und notierte hatte:
"Die Innenstadt ist vollkommen zerstört.
Hier sind die Häuser abgebrannt und zusammengestürzt, von Bomben zerschmettert und fortgeblasen.

Man nennt so etwas Abgrenzungsangriff ….....
Das nannte man auch 1939 Kriegsverbrechen.
Da die Stadt nicht verteidigt wurde, die angebliche Division schon ein halbes Jahr abgezogen.

und früher wurde so etwas mit Artillerie gemacht und jetzt kommt der Clou , Du glaubst doch nicht im Ernst die Deutschen hätten sich ihre eigene Vormarschstraße mit Schutt verdichtet ?
*Heiterkeit
Durch die Kleinstadt Wilun die damals 1939 ein paar Kilometer von der deutsch polnischen Grenze weg war musste niemand durch.
Das sie weder eine Verkehrsknotenpunkt war noch Industrie hatte – außer einer Zuckerfabrik.

Dann war noch dieser deutsche Historiker Böhler, der einzige der das als Kriegsverbrechen ansieht , der bekommt sein Salär in der deutschen historischen Warschauer Universität und behauptete diesen Schwachsinn den Du hier verbreitest.
Nur ist sein Ansinnen ideolgisch und wird von Militärhistorikern von Rang in den Bereich der Legenden verwiesen.
So oder ähnlich behaupten es Rechte öfters.
Für Rechte sind die Benennung der Verbrechen der Nazis natürlich Schwachsinn

Aber der deutsche Historiker Hans-Erich Volkmann kommt zum selbe Schluss wie
Böhler

Und der Spiegel schreibt dazu:

Die meisten Historiker meinen (also mehrere), dass an dem 800 Jahre alten Wielun die neuen Taktik erprobt werden sollte, bei der auf die Sprengbomben Brandsätze folgten, um einen Feuersturm auszulösen.

Und wer alles sind Deine angeblichen „Militärhistorikern von Rang“ ?

Dieser Luftschlag ist heute in der modernen Kriegsführung nicht mehr wegzudenken, das erste Mal
wo Schlacht-und Sturzkampfbomber als fliegende Artillerie den Blitzkrieg eröffnen und begleiten. Wenn Du das als Eröffnung eines Bombenkrieges siehst hast Du wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun.
Ach ja stimmt ja , sind ja alles Nazis, Du geschichtliche Leuchte, Wikipedia ist Dein Heiligtum ,mehr hast Du nicht zu bieten ?*lach*#
busse
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Und ja, 90% der Geschichtsrevisionisten sind Neonazis.
 
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Eine Nato ist ein Angriffsbündnis,nichts anderes,und Politik hat mit Wahrheit nichts am Hut!

So ist das leider. Ein Angriffsbündnis mit der einfachen Moral der Raubritter.

Aber .. ? Immerhin konnte die damalige Politik eines Gerhard Schröder die
Bundeswehr aus dem Irak-Krieg raushalten.
Und Westerwelle als Aussenminister verbat die deutsche Teilnahme an der
Libyen-Bombardierung. Es geht also auch politisch einiges, nur Verbrecher wie Merkel und
Gauk haben sich ohne "wenn und aber" dem amerikanschen Willen in der Nato angeschlossen.

.:rolleyes2:
 

busse

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Genau!
Damit liege ich mit dem „dämlich“ gar nicht falsch.
Der Stuka (Ju 87) konnte nämlich wesentlich genauer zielen und treffen als ein Horizontalbomber.
Und da davon auszugehen ist, dass ein Stuka- Pilot eine Gaul von einem Krankenhaus und dem Stadtkern unterscheiden kann, ist weiterhin davon auszugehen, dass das Kriegsverbrechen und Mord an Zivilisten vorsätzlich geschah.

Ach ja und das nennt sich dann Flächenbombardement *lach*


Wielun wurde noch VOR der deutschen Kriegserklärung angegriffen.
Und in eine Kleinstadt mit 16 000 Einwohner passt eine Kavalleriedivision gar nicht rein – eine Infanteriedivision mit ihrer Ausrüstung auch nicht.
Und im Einsatzbericht des Sturzkampfgeschwaders 76 stand auch:
Keine Feindbeobachtung

Und trotzdem wurde in 3 Wellen angegriffen – auch mit Brandbomben.

Ach ja, Stukas vom Typ B von 1939 konnten also Brandbomben tragen *lach* informiere Dich erst mal bevor Du hier diskutierst.
Es muß weder eine Division in eine Stadt passen , noch ein Schwadron, es muß bei einem Abgrenzungangriff gewährleistet sein, das sie die Wege nicht benutzen kann und damit in seiner Bewegung eingeschränkt wird.


Halte dich lieber an den damaligen eingesetzte deutsche Kreisleiter der 5 Tage nach dem Angriff nach Wielun kam und notierte hatte:
"Die Innenstadt ist vollkommen zerstört.
Hier sind die Häuser abgebrannt und zusammengestürzt, von Bomben zerschmettert und fortgeblasen.


Das nannte man auch 1939 Kriegsverbrechen.
Da die Stadt nicht verteidigt wurde, die angebliche Division schon ein halbes Jahr abgezogen.

Völliger Unsinn, die Kavalleriedivision wurde 2 Tage vor Angriff in diesem Raum festgestellt. Ob die Stadt verteidigt wurde oder nicht spielt im Angriffsraum gar keine Rolle und hat bei keiner einzigen kriegsführenden Partei jemals eine Rolle im Weltkrieg II. gespielt (siehe Schlacht um Berlinb).


*Heiterkeit
Durch die Kleinstadt Wilun die damals 1939 ein paar Kilometer von der deutsch polnischen Grenze weg war musste niemand durch.
Das sie weder eine Verkehrsknotenpunkt war noch Industrie hatte – außer einer Zuckerfabrik.

Ach ja Wikipedia ? Die 2. leichte Division, eine sehr schnelle Division hat genau diesen Raum mit dem linken Flügel als Angriffsraum gehabt, nur ein Blick auf alte , sowie neue Karten zeigt den völligen Blödsinn einer Argumentation einer abgelegenen Stadt ohne funktionale Straßen für den Angriff wo keiner durchmußte, es sei denn man hat keine Ahnung oder Scheuklappen an den Augen.


So oder ähnlich behaupten es Rechte öfters.
Für Rechte sind die Benennung der Verbrechen der Nazis natürlich Schwachsinn

Aber der deutsche Historiker Hans-Erich Volkmann kommt zum selbe Schluss wie
Böhler

Und der Spiegel schreibt dazu:

Die meisten Historiker meinen (also mehrere), dass an dem 800 Jahre alten Wielun die neuen Taktik erprobt werden sollte, bei der auf die Sprengbomben Brandsätze folgten, um einen Feuersturm auszulösen.

Und wer alles sind Deine angeblichen „Militärhistorikern von Rang“ ?

Sie meinen also ? Stimmt und ihre Argumente sind also Wirkungsbilder *lach* Das haben die Amis und die Engländer fast nach jedem Angriff gemacht, waren die dann also auch Kriegsverbrecher. Eine aufgelockerte Kleinstadt für einen Feuersturm herzunehmen ist schon ein Kuriosum an sich, vor lauter Blödheit dieses Argumentes krümmen sich die User in diversen Militärforen heute noch vor Lachen den Rücken.


Wikipedia ist immer noch seriöser als Gerd Schultze-Rhonhof

Und ja, 90% der Geschichtsrevisionisten sind Neonazis.
Ja, ja alles Nazis besonders die ausländischen Historiker *lach*Ü
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Ach ja, ich reiche noch deine Neo-und andere Nazis nach die den Luftkrieg über Polen , besonders auch Warschau genau analysierten.
Da wären Nobel Frankland Luftkriegshistoriker, Joel S. Hayward Luftkriegshistoriker,Schnetzler ein Völkerrechtler, Dr. Horst Boog Luftkriegshistoriker. Volkmann hat weder von taktischer Luftkriegsführung , noch von der völkerrechtlichen Bedeutung damals irgendeine Ahnung, deshalb sind seine Verweise auch dünn. Wie gesagt , ein Blick auf der Landkarte des Aufmarsches der 10. Armee würde schon jetzt noch genügen.
Ach ja und ein Kreisleiter, natürlicherweise Nazi ist jetzt dann der Kronzeuge, wie mans braucht *lach* . Ein Mensch übrigens der vorher nie eine zerbombte Stadt gesehen hat , spinnen wir mal den Faden weiter und dieser Kreisleiter hätte den Krieg überlebt und hat dann die von Flächenbombardements betroffenen deutsche Städte gesehen, was hätte dann der Kreisleiter gesagt ? Ganz dünnes Argument.
Schreib weiter bei Wikipedia ab, Du Leuchte.
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Noch ein Parteiaustritt, mit interessanten Einblicken in die AfD

"Die Chefin der „Christen in der AfD“, Anette Schultner, verlässt die Partei. ...

Welches Problem hat die AfD?
Es sind nicht die - immer noch eine Minderheit bildenden - Radikalen und ihre Äußerungen, sondern, dass der Mittelbau der Partei nicht genug Bereitschaft hat, vehement ein Stoppzeichen zu setzen und zu sagen: „Das geht so nicht, das werden wir auf keinen Fall in unserer Partei akzeptieren“.
...
Sie haben sich aber in der Partei mehrfach deutlich für einen Ausschluss von Höcke positioniert.
Ja. Mir wurde auch öfter gesagt, dass ich so nicht mehrheitsfähig bin. Und auf zwei Parteitagen allein in diesem Jahr habe ich die Konsequenzen zu spüren bekommen: bei der Aufstellung der Landesliste für den Landtag in Niedersachsen und einige Monate vorher bei der Wahl des Bundestagsdirektkandidaten in meinem Kreisverband. In beiden Fällen bin ich bei der Fragemöglichkeit nach der Kandidatenvorstellung arrangiert gefragt worden, wie ich zu Björn Höcke und dem Ausschlussverfahren gegen ihn stehe. Bei der Listenaufstellung wies der Fragesteller sogar darauf hin, dass meine Antwort jetzt wahrscheinlich kriegsentscheidend dafür sei, ob ich gewählt werde oder nicht. Aber ich habe da keine Bereitschaft, mich zu verbiegen – mein Ergebnis war dementsprechend schlecht.

Ist das Niedersachsen-spezifisch?
Nein. Von den Landesverbänden gibt es höchstens noch ein Drittel, wo man noch eine Chance auf Mehrheiten hat, wenn man sich gegen Herrn Höcke positioniert. Aber verstehen Sie mich nicht falsch: Es gibt überall gute Leute, die noch weiterkämpfen. Ich respektiere es völlig, dass einige noch Hoffnung haben. Aber ich glaube, es gibt keine Chance mehr, die AfD zu einer realpolitisch wirkenden, bürgerlich-konservativen Volkspartei zu machen. Ich habe die abgeschlossenen niedersächsischen Landtagswahlen mit meinem Schritt abgewartet, unter anderem weil es meine Motivation eindeutiger zeigt. Aber jetzt kann ich nicht länger bleiben.

Ist die AfD für Sie gescheitert?
Wenn der Maßstab ist, eine bürgerlich-konservative Volkspartei zu werden, dann ja. Die AfD ist über den „Point of no return“ hinaus.
http://www.tagesspiegel.de/politik/anette-schultner-afd-austritt-da-war-das-mass-voll/20460966.html

Wann wird eigentlich Höcke wieder von der Kette gelassen? Die Wahlen sind doch inzwischen vorbei.
 
OP
A
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Noch ein Parteiaustritt, mit interessanten Einblicken in die AfD

"Die Chefin der „Christen in der AfD“, Anette Schultner, verlässt die Partei. ...

Welches Problem hat die AfD?
Es sind nicht die - immer noch eine Minderheit bildenden - Radikalen und ihre Äußerungen, sondern, dass der Mittelbau der Partei nicht genug Bereitschaft hat, vehement ein Stoppzeichen zu setzen und zu sagen: „Das geht so nicht, das werden wir auf keinen Fall in unserer Partei akzeptieren“.
...
Sie haben sich aber in der Partei mehrfach deutlich für einen Ausschluss von Höcke positioniert.
Ja. Mir wurde auch öfter gesagt, dass ich so nicht mehrheitsfähig bin. Und auf zwei Parteitagen allein in diesem Jahr habe ich die Konsequenzen zu spüren bekommen: bei der Aufstellung der Landesliste für den Landtag in Niedersachsen und einige Monate vorher bei der Wahl des Bundestagsdirektkandidaten in meinem Kreisverband. In beiden Fällen bin ich bei der Fragemöglichkeit nach der Kandidatenvorstellung arrangiert gefragt worden, wie ich zu Björn Höcke und dem Ausschlussverfahren gegen ihn stehe. Bei der Listenaufstellung wies der Fragesteller sogar darauf hin, dass meine Antwort jetzt wahrscheinlich kriegsentscheidend dafür sei, ob ich gewählt werde oder nicht. Aber ich habe da keine Bereitschaft, mich zu verbiegen – mein Ergebnis war dementsprechend schlecht.

Ist das Niedersachsen-spezifisch?
Nein. Von den Landesverbänden gibt es höchstens noch ein Drittel, wo man noch eine Chance auf Mehrheiten hat, wenn man sich gegen Herrn Höcke positioniert. Aber verstehen Sie mich nicht falsch: Es gibt überall gute Leute, die noch weiterkämpfen. Ich respektiere es völlig, dass einige noch Hoffnung haben. Aber ich glaube, es gibt keine Chance mehr, die AfD zu einer realpolitisch wirkenden, bürgerlich-konservativen Volkspartei zu machen. Ich habe die abgeschlossenen niedersächsischen Landtagswahlen mit meinem Schritt abgewartet, unter anderem weil es meine Motivation eindeutiger zeigt. Aber jetzt kann ich nicht länger bleiben.

Ist die AfD für Sie gescheitert?
Wenn der Maßstab ist, eine bürgerlich-konservative Volkspartei zu werden, dann ja. Die AfD ist über den „Point of no return“ hinaus.
http://www.tagesspiegel.de/politik/anette-schultner-afd-austritt-da-war-das-mass-voll/20460966.html

Wann wird eigentlich Höcke wieder von der Kette gelassen? Die Wahlen sind doch inzwischen vorbei.

Wenn Höcke in den Parteivorstand gewählt wird wird die Erosion der AfD beschleunigt. Ob das ein Herr Meuthen tatsächlich möchte und unterstützt wird abzuwarten sein.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Wenn Höcke in den Parteivorstand gewählt wird wird die Erosion der AfD beschleunigt. Ob das ein Herr Meuthen tatsächlich möchte und unterstützt wird abzuwarten sein.

So ist das halt in einer Partei, die glaubt man müsse mit autoritärer Bevormundung regieren.
Da hört die autoritäre Bevormundung nicht beim Volk auf, sondern setzt sich innerhalb der Partei fort.
Da hat jeder einzelne Politiker die Vorstellung, er alleine habe den vollen Durchblick, alle Anderen sind blöd und darum muss er seine Vorstellung allen Anderen aufdrängen.
Das führt vollautomatisch zu Machtkämpfen und gegenseitiger Verdrängung, so lange bis der "Gewinner" am Ende alleine da steht und erkennen muss, dass ein Einzelner keine Partei ist.

Wohin man kommt, wenn ein Einzelner innerhalb der Partei so mächtig wird, dass er seinen Willen tatsächlich allen Anderen aufdrängen kann, sieht man in der Türkei.
 
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Ist mir ja glatt durch die Lappen gegangen. Bereits vor 3 Tagen ist Gunter Wild aus der sächsischen Landtagsfraktion ausgetreten. "Die AfD ziehe mittlerweile Personen an, die das politische System der freiheitlich-demokratischen Grundordnung komplett stürzen wollten, so Wild." Damit sind dort von 14 AfD-Fraktionsmitgliedern gerade mal noch 9 übrig. Aber ein Rückgang von 42% bei den Fraktionsmitgliedern in einer gärigen Partei ist ja nichts außergewöhnliches und mit Sicherheit kein Grund nervös zu werden oder sich gar Sorgen zu machen. Alles im vollkommen normalen Rahmen. Und für eine Fraktion braucht es im sächsischen Landtag nur 7 Mitglieder. Da ist man auf der absolut sicheren Seite. :)) http://www.mdr.de/sachsen/afd-fraktion-im-landtag-broeckelt-weiter-100.html
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Wenn Höcke in den Parteivorstand gewählt wird wird die Erosion der AfD beschleunigt. Ob das ein Herr Meuthen tatsächlich möchte und unterstützt wird abzuwarten sein.
Es muss keine "Erosion" sein, sondern kann auch als "Klärungsprozess" gesehen werden.

Wie immer bei neu gegründeten Parteien finden sich zunächst eine Menge Strömungen und Gruppierungen zusammen, die jede die Absicht un Hoffnung hat, dass ihre Richtung sich durchsetzt. Dann setzten Klärungs- und Machtprozesse ein, die möglicherweise wie Erosion aussehen, aber auch zur Stärkung führen können.
Das war bei den Grünen so, da hatten sich auch erst alle (un)möglichen Richtungen - nicht nur "Fundis" und "Realos" - eingesellt (die, obwohl längst rausgedrängt, ihnen immernoch angehängt werden), sie hatten sich aber stabilisiert und sind bis in die Bundesregierung gekommen und in vielen Bundesländern in die unterschiedlichsten Koalitionen.

Die Piraten haben sich dagegen selber zerlegt.

Der AfD hat Merkel im richtigen Moment ein neues Thema und damit einen Aufschwung verschafft, nachdem das "Gründungsthema" mit der Professorenriege um Lucke im Machtkampf unterlegen war und gegangen ist. Nun hat es halt die "Siegerin" von damals erwischt.
Anders als bei den Piraten gibt es genügend erfahrene Politiker (meist ex. CDU, aber auch SPD) in der AfD, die wissen, wie "das Geschäft" läuft,
und sie wissen, dass Leute wie Höcke und Poggenburg gebraucht werden, um ein bestimmtes Klientel an die AfD zu binden.
Wie bestimmend die dann auf Dauer sein werden, bleibt abzuwarten, das wird sich erst zeigen, wenn eine Regierungsbeteiligung tatsächlich ansteht.
Noch gilt ja die Linie "nicht als Juniorpartner" und "erst bei 40 Prozent plus X"
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ist mir ja glatt durch die Lappen gegangen. Bereits vor 3 Tagen ist Gunter Wild aus der sächsischen Landtagsfraktion ausgetreten. "Die AfD ziehe mittlerweile Personen an, die das politische System der freiheitlich-demokratischen Grundordnung komplett stürzen wollten, so Wild." Damit sind dort von 14 AfD-Fraktionsmitgliedern gerade mal noch 9 übrig. Aber ein Rückgang von 42% bei den Fraktionsmitgliedern in einer gärigen Partei ist ja nichts außergewöhnliches und mit Sicherheit kein Grund nervös zu werden oder sich gar Sorgen zu machen. ...
Abgeordnete werden bei der nächsten Wahl ersetzt, und solange die Zahl der Wähler steigt und steigt, gibt es keinen Grund zur Sorge.
Mal sehen, ob nach der nächsten Landtagswahl in Sachsen 2019 die AfD nicht die stärkste Fraktion sein wird und alle anderen Parteien sich zusammen tun müssten, um eine Mehrheit zusammen bringen zu können - die Sachsen-CDU wird aber eher Juniorpartner der AfD, als mit der LINKEN zusammen zu gehen.
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
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Genau!
Damit liege ich mit dem „dämlich“ gar nicht falsch.
Der Stuka (Ju 87) konnte nämlich wesentlich genauer zielen und treffen als ein Horizontalbomber.
Und da davon auszugehen ist, dass ein Stuka- Pilot eine Gaul von einem Krankenhaus und dem Stadtkern unterscheiden kann, ist weiterhin davon auszugehen, dass das Kriegsverbrechen und Mord an Zivilisten vorsätzlich geschah.

Ach ja und das nennt sich dann Flächenbombardement *lach*
Nein, das nennt man so wie ich es oben geschrieben habe!
KRIEGSVERBRECHEN!

Wielun wurde noch VOR der deutschen Kriegserklärung angegriffen.
Und in eine Kleinstadt mit 16 000 Einwohner passt eine Kavalleriedivision gar nicht rein – eine Infanteriedivision mit ihrer Ausrüstung auch nicht.
Und im Einsatzbericht des Sturzkampfgeschwaders 76 stand auch:
Keine Feindbeobachtung

Und trotzdem wurde in 3 Wellen angegriffen – auch mit Brandbomben.

Ach ja, Stukas vom Typ B von 1939 konnten also Brandbomben tragen *lach* informiere Dich erst mal bevor Du hier diskutierst.

Jedes Flugzeug, das Bomben tragen kann, kann auch Brandbomben abwerfen.

busse schrieb:
Es muß weder eine Division in eine Stadt passen , noch ein Schwadron, es muß bei einem Abgrenzungangriff gewährleistet sein, das sie die Wege nicht benutzen kann und damit in seiner Bewegung eingeschränkt wird.
*Heiterkeit
Eine solche dämliche Ausrede ist noch nicht mal den Nazis eingefallen

*Heiterkeit
Durch die Kleinstadt Wilun die damals 1939 ein paar Kilometer von der deutsch polnischen Grenze weg war musste niemand durch.
Das sie weder eine Verkehrsknotenpunkt war noch Industrie hatte – außer einer Zuckerfabrik.

Ach ja Wikipedia ? Die 2. leichte Division, eine sehr schnelle Division hat genau diesen Raum mit dem linken Flügel als Angriffsraum gehabt,

Das ist von den Neonazis genau so frei erfunden wie die polnische Kavallerie bei oder um Wielun!

Zu beginn des Polenfeldzugs stieß die 2. leichte Division aus Raum Groß-Strehlitz / Oppeln über Pilica auf Kielce vor und drehte dann auf den Westrand des Waldgebietes bei Lysa Gora ab.

Von Pilica nach Wielun sind es 140 km

Und von Kielce nach Wielun 197 km

Ach ja und von Groß-Strehlitz nach Wielun wären es 95 km gewesen, dorthin zu marschieren wäre aber ziemlich dämlich gewesen den sie wären da nicht nach Polen rein sondern 95 km der Gernze entlang marschiert!

Quelle: Lexikon der Wehrmacht.

Die zweite leichte Division war also noch nicht mal in der Nähe von Wielun.
 
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busse

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Nein, das nennt man so wie ich es oben geschrieben habe!
KRIEGSVERBRECHEN!



Jedes Flugzeug, das Bomben tragen kann, kann auch Brandbomben abwerfen.

Unsinn " Stuka Typ B " konnte keine Brandbomben abwerfen, jedenfalls nicht 1939.


*Heiterkeit
Eine solche dämliche Ausrede ist noch nicht mal den Nazis eingefallen




Das ist von den Neonazis genau so frei erfunden wie die polnische Kavallerie bei oder um Wielun!

Ja , ja alles frei erfunden die Divisionsberichte sagen etwas anderes aus.

Zu beginn des Polenfeldzugs stieß die 2. leichte Division aus Raum Groß-Strehlitz / Oppeln über Pilica auf Kielce vor und drehte dann auf den Westrand des Waldgebietes bei Lysa Gora ab.

Von Pilica nach Wielun sind es 140 km

Und von Kielce nach Wielun 197 km

Ach ja und von Groß-Strehlitz nach Wielun wären es 95 km gewesen, dorthin zu marschieren wäre aber ziemlich dämlich gewesen den sie wären da nicht nach Polen rein sondern 95 km der Gernze entlang marschiert!

Quelle: Lexikon der Wehrmacht.

Die zweite leichte Division war also noch nicht mal in der Nähe von Wielun.

Stimmt hast Du völlig recht, es war die 1. leichte Division die diesen Vormarschraum nutzte, sie durchfuhr Wielun am 2 .09.39
Entschuldige den Fehler aus dem Kopf, er ist hiermit korrigiert. Der Gesamtsachverhalt ist aber trotzdem nicht in Frage zu stellen.
busse
 
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Führt eure Streitigkeiten über den Kriegsverlauf des 2. Weltkriegs bitte in einem anderen Thread. Hier geht es um die Auflösungserscheinungen der AfD-Fraktionen in den Landtagen und im Bundestag.
 

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