Es ist geschätzt worden, dass für die Zivilbevölkerung die Wahrscheinlichkeit, im Laufe eines Kriegs getötet zu werden, heute neunmal höher ist als für Angehörige der kämpfenden Armeen.[6] Nach Schätzungen des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz[7] ist der Anteil an Zivilopfer in der Gesamtzahl der Opfer im Laufe des 20. Jahrhunderts von 5 % im Ersten Weltkrieg auf 90–95 % in den Kriegen, die gegen Ende des 20. Jahrhunderts stattgefunden haben, gestiegen. Etwas abweichende Schätzungen geben das Verhältnis zwischen Zivilopfer und getöteten Soldaten mit 1 zu 8 im Ersten Weltkrieg und mit 8 zu 1 am Ende des 20. Jahrhunderts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsopfer
Also nochmal: Während im klassischen Krieg Soldat gegen Soldat kämpfte und Soldaten ihr Leben verloren,
sind es seit dem 2. Weltkrieg die Zivilsten, die aus der Luft verbrannt werden. Um die Moral des Gegners zu brechen.
So hat es Churchill formuliert.
Hält sich ja keiner dran.
Alle, die in fremde Länder eindringen sind Nazis.
Alles, was in den Medien genuschelt wird über Krieg führen, um "Demokratie", Menschenrechte usw zu bringen
ist
absolut gelogen.
Die heutigen Nazis heissen USA, Grossbritannien, Frankreich, also die NATO.
Aber auch die Medien heben schon mal ein bischen den Vorhang,
da hat jetzt gerade Josef Braml von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) folgendes erklärt:
"Die USA waren nie wegen Afghanistan in Afghanistan - sondern wegen Pakistan"
Ach ? Nicht um Bin Laden suchen ?
die USA seien nur in Afghanistan, weil sie nach Pakistan nicht hineinkommen. :kopfkratz:
Und was interessiert die USA an Pakistan ?
Das sei eine Frage der Geopolitik, erklärt Braml. Denn eigentlich gehe es um China. Der Anti-Terror-Kampf, den Trump jetzt aktuell in Bezug auf Afghanistan in den Vordergrund stelle, sei "immer auch ein Deckmantel für eine Politik, um China in Schach zu halten". Die chinesische Politik zum Beispiel mit dem Seidenstraßen-Projekt sei eine geopolitische Gefahr für die USA.
http://www.heute.de/usa-experte-jos...ist-kein-grosser-politikwechsel-47807832.html
Denn eigentlich geht es um China, so so. Es ist Geopolitik, ein schleichender Weltkrieg.
Und jetzt wissen wir auch, warum die Rohingyas bewaffnet und in arabischen Lagern trainiert werden.
So geht der Krieg der Neuzeit-Nazis.
Und nebenbei erfahren wir auch, warum
wir mit der Bundeswehr dabei sein müssen.
Die Zukunft ist jetzt, es geht den Oberen wie früher um die Weltmacht, die Märkte beherrschen.
Sie wollen Bodenschätze und die "human ressources", und wenn Länder sich nicht erpressen lassen,
verbrennt man die Menschen aus der Luft.
Und wenn sich die Leute zuhause empören, schaltet man die Medien dazu,
die sagen dann: der Diktator ist schuld, der bringt das eigene Volk um.