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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wozu überhaupt Eigentum?

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Lieber Dummi, bist du denn der Meinung, dass die Lenker der jetzigen Gesellschaft verantwortungsvoll mit dem umgehen werden, was du ihnen abgibst und sie dir dann zur Nutzung überlassen? Fällt dir ein einziger Grund ein, ihnen zu trauen?

Die Kontingentierung wird kommen, sie teilen dir zu, was sie für dich für angemessen halten, in Abhängigkeit von Klimalage, Kassenlage, Pandemielage, deinem Blutdruck und deinem Wohlverhalten. Das elektronische Zentralbankgeld wird es ermöglichen, dass du damit "nur 2 Stück Butter, 59 Blatt Klopapier und nur 1,5 kg Brokkoli pro Monat" wirst bezahlen und nur 17 Grad Wohnzimmertemperatur wirst einstellen können. Fiktive Gedankenkonstruktionen wie sie im Westen etabliert werden, erhöhen die Akzeptanz. Am besten wäre, du würdest deine Unfreiheit und Verarmung freiwillig annehmen, evtl. weil du über deine Verhältnisse gelebt hast. Im Idealfall würdest du dich fragen, ob du nicht mittellos und ohne Reserven, die dich unabhängiger von Willkür machen, viel freier leben könntest. Wenn du auf dem Weg in den Himmel bist, wird dich jeder Ballast nur behindern. Was du vorhast, ist mir unbekannt.
 
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KurtNabb

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Nun ja, abstrahieren wird man schon können müssen.
Konkret:
Was habe ich zu bieten, dass man mich "lieb+haben" WILL?
Denn einen Vorteil habe ich in jedem Fall.
Nämlich die Erkenntnis:
"Nicht geliebt werden, das tut weh, aber Niemanden zu finden, der die eigene Liebe haben WILL, das bringt um" ;)
Und dieses könnte das Angebot sein:
"Ich biete mich Dir als Adressat deiner (Nächsten-) Liebe an". :cool:
Wie ich heute schon mal anmerkte: Im Grunde genommen mag ich Idealisten, ich wünschte mir nur, sie würden ihre Ideen gründlich und bis zum Ende durchdenken. Und möglichst mit der Realität abgleichen.
 
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Ich bin ein Fan von Besitz für die Nutzungszeit.
Meinst du damit: jeder kann alles benutzen, man muss es dann nur nach Nutzung zurücklegen für die anderen?
ich wittere bei solchen Konzepten ständig Betrug!
Dann werden die Spitzbuben das wieder so deichseln, dass sie ständig offiziell etwas "benutzen" oder dass sie es "besser" gebrauchen als andere etc., selbst wenn sie es gerade nicht brauchen (oder für einen Obolus an andere weitervermieten) oder spekulieren wollen - und das alles nur weil sie früher da waren und jetzt alles blockieren.
Das führt alles nur zu Neid und blutigen Kriegen - da keine RECHTSSICHERHEIT!
Gegenargument: dann führt man halt Kontrollinstanzen ein!
Aber die könnte man a) schmieren, infiltrieren und b) zuviel Bürokratie! wer zahlt den "Spaß"??
Sowas geht in irgendwelchen kleinen Kommunen mit Ach und Krach - aber selbst da habe ich keine Lust ständig alles abzuwischen, weil der Vorbesitzer es mit seinen widerlichen Dreckspfotzen betatscht hat etc.
Aber je komplexer eine Gesellschaft, desto größer der Spielraum der Kriminellen, desto gelackmeierter der anständige und treudoofe Normie...
Die Menschheit dürfte ganz zu beginn solche "kommunistischen" Konzepte gehabt haben, also kein Gedanke an Eigentum außer für irgendeinen Kleinkram wie Schmuck, dafür ein ständig wechselnder Besitzkreislauf - aber schließlich ist dann doch genau das daraus geworden, was wir heute sehen!

Ein Grundrespekt vor dem Eigentum eines anderen hingegen, also dass jmd. rechtlich sicher von allen anerkannt da einen Grund und Boden hat und darauf machen kann, was er will, das fördert einmal den Individualismus, aber auch die Kreativität und fordert Fleiß, damit man mit dem Eigentum auch seinen Lebensunterhalt verdienen kann.
Und wenn man das nicht kann, dann verkauft man den Puff eben an jmd. der das besser bewerkstelligt.

Eigentum fördert also stabile Verhältnisse, Wirtschaft, eigentständige Planungssicherheit, verhindert das ständige machohafte Kriegführen, außerdem werden die Leute selbständiger und unabhängiger von irgendwelchen komischen Gurus, Häuptlingen und sonstigen Freiheitsfeinden.
Natürlich wird es da auch immer mal wieder Spießer und kriminelle Milieus geben, aber wie lange können die ihren Sch... durchziehen, wenn die Nachbarn mal einen "Arsch in der Hose" haben, kein Schutzgeld zahlen etc. ??
Besitz allein führt nur zu einem ständigen Gerangel und irgendwelchen Versuchen bereits ergriffenes unter irgendwelchen fadenscheinigen Gründen zu behalten, evtl. auch religiöser Humbug??
Dann erklärt man irgendeine Ecke für "heilig" und man selber ist dann der "Medizinmann" und könne allein mit den "Göttern" kommunizieren.
Man merkt also schnell: die eine Gesellschaft würde besser zu Fortschritt passen, die andere ist eher das Zurückdrehen der Uhr und wiederholung der ewig gleichen Kämpfe bis zum St Nimmerleins-Tag...
 

zwei2Raben

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Du kennst den Unterschied zwischen Eigentum und Besitz?
Der Unterschied ist der Gleiche, wie der zwischen Verrichtung und Erfüllung. Wer verrichtet oder besitzt hat nicht die volle Verantwortung für sein Handeln. So etwas geht aber nur sehr eingeschränkt. Verantwortung ist heute selten. Der Staat und die Großkonzerne nehmen den Menschen die Verantwortung weg und können selbst nichts damit anfangen. Gerichte lösen zB. seit Jahren nichts mehr, befrieden und regeln gar nichts.
 

Wolfgang Langer

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"Dir wird nichts gehören - und du wirst glücklich sein"
Das postuliert ja das WEF für die Zukunft.
...
Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein. Genau so sagte es der Weltwirtschaftsforum Klaus Schwab

..... so glücklich wie Menschen die in Mülltonnen nach Verwertbarem suchen,

......so glücklich wie Menschen die an den Tafeln anstehen um ausreichend zu Essen zu haben,

.....so glücklich wie Menschen die in die Sozialkaufhäuser gehen um noch ein Bett, Kleidung usw. zu haben,

.....so glücklich wie Menschen die von Grundsicherung, Sozialhilfe, Hartz 4 bzw Hartz 5 abhängig sind,

.....so glücklich die Menschen die Wohngeld beantragen weil sie sonst die Miete nicht mehr bezahlen können,

.....so glücklich wie Menschen die sie nicht mal die Heizung trauen aufzudrehen weil sie die Kosten nicht mehr bezahlen können,

.....so glücklich wie Menschen die kaum noch Licht und andere Geräte benutzen weil sie die Strompreise nicht mehr bezahlen können,

.....so glücklich wie Obdachlose die wirklich gar nichts mehr haben





.....sieht so wirklich glücklich aus ?????




Wenn ja sollte es uns dieser Klaus Schwab und seine Anhänger das bitte erst mal vorleben !
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Alles, was ich selbst gekauft habe und keine Verbrauchsmittel sind (z.B. Sessel), befindet sich in meinem "Besitz". Doch die Wohnung, in der dieser Besitz verteilt ist, zählt nicht zu meinem "Eigentum".

Vermieter (Eigentümer) - Mieter (Besitzer)
 
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@Wolfgang Langer noch nen Joint reinpfeifen und vor die Konsole hocken, dann klappt das ;)
notfalls ein paar Katzenvideos in HD oder Entspannunggelaber von irgendeinem Guru usw.
Wer dann immer noch meckert ist halt ein "Reichsbürger" oder "Kremlbot" oder notfalls einfach "Pack"??

irgendwann werden die Leute halt checken, wie sie verarscht wurden - wieder einmal - aber höchstwahrscheinlich zu spät?

(wobei ich persönlich diese ganzen Schwabs, Schororsche oder Killbills nicht für die Endgegner halte))
 
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Wozu Eigentum? Die Tatsache oder Illusion etwas besitzen zu können ist sehr motivierend. Erst nachdem in England nicht mehr alles dem König gehörte, der es als Lehen vergab und jederzeit wieder nehmen konnte, also erst nachdem privates Eigentum von der Verfassung geschützt wurde, erst dann konnten wirtschaftlicher Aufschwung und industrielle Revolution beginnen. Hierzu gehört auch sein Vermögen vererben zu können, da wir es ja nicht mitnehmen können.

Jemand, der nichts besitzen will ist für den Staat äußerst gefährlich, weil weniger leicht zu erpressen, jemand dem nicht mal sein Leben und seine körperliche Unversehrtheit wichtig ist, der ist überhaupt nicht zu erpressen.

Freedom is just another word for nothing left to loose
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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@Wolfgang Langer noch nen Joint reinpfeifen und vor die Konsole hocken, dann klappt das ;)
notfalls ein paar Katzenvideos in HD oder Entspannunggelaber von irgendeinem Guru usw.
Wer dann immer noch meckert ist halt ein "Reichsbürger" oder "Kremlbot" oder notfalls einfach "Pack"??

irgendwann werden die Leute halt checken, wie sie verarscht wurden - wieder einmal - aber höchstwahrscheinlich zu spät?

(wobei ich persönlich diese ganzen Schwabs, Schororsche oder Killbills nicht für die Endgegner halte))
Der erweiterte Rotschild-Clan und die Hararis sind vermutlich noch näher dran, aber das muss nicht das Ende der Fahnenstange sein.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wozu Eigentum? Die Tatsache oder Illusion etwas besitzen zu können ist sehr motivierend. Erst nachdem in England nicht mehr alles dem König gehörte, der es als Lehen vergab und jederzeit wieder nehmen konnte, also erst nachdem privates Eigentum von der Verfassung geschützt wurde, erst dann konnten wirtschaftlicher Aufschwung und industrielle Revolution beginnen. Hierzu gehört auch sein Vermögen vererben zu können, da wir es ja nicht mitnehmen können.

Jemand, der nichts besitzen will ist für den Staat äußerst gefährlich, weil weniger leicht zu erpressen, jemand dem nicht mal sein Leben und seine körperliche Unversehrtheit wichtig ist, der ist überhaupt nicht zu erpressen.

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Es heißt aber auch "Eigentum verpflichet" und so muß man sich auch um die Armen kümmern !
 
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Der erweiterte Rotschild-Clan und die Hararis sind vermutlich noch näher dran, aber das muss nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Noch mächtiger als Menschen könnten Ideen/Prinzipien sein.
Die Ideologie des "Islams" etwa hat es in Afghanistan geschafft, wo alle regulären Soldaten nicht weitergekommen sind!
(auch dazu kann man natürlich seine Theorien spinnen, speziell, wenn man davon ausgeht, dass es eh seit Jahrhunderten keine souveränen Nationen mehr gibt, und auch das ganze Gelaber über Blöcke und Demokratie ziemlicher Nepp ist)

und je nach dem wer in Mekka/Medina hockt, entweder türkischer Sultan oder unsere "Freunde" und "Partner", die Wahabiten-Fusselbärte, sieht dann auch "der Islam" am Hindukusch entsprechend aus ;)
Dann kann man nämlich Islamismus in der Welt einfach so ein- oder ausknipsen
(bzw. durch das plattbomben irgendwelcher Hochzeiten "nachhelfen" den Hass zu fördern)


die sind dort nämlich nicht immer in M*llsäcken rumgelaufen!
 

Roquette

Unser Land zuerst
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Wozu Eigentum? Die Tatsache oder Illusion etwas besitzen zu können ist sehr motivierend. Erst nachdem in England nicht mehr alles dem König gehörte, der es als Lehen vergab und jederzeit wieder nehmen konnte, also erst nachdem privates Eigentum von der Verfassung geschützt wurde, erst dann konnten wirtschaftlicher Aufschwung und industrielle Revolution beginnen. Hierzu gehört auch sein Vermögen vererben zu können, da wir es ja nicht mitnehmen können.

Jemand, der nichts besitzen will ist für den Staat äußerst gefährlich, weil weniger leicht zu erpressen, jemand dem nicht mal sein Leben und seine körperliche Unversehrtheit wichtig ist, der ist überhaupt nicht zu erpressen.

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Ah...ein Janis Joplin Fan !?
 
OP
Dummi
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Noch mächtiger als Menschen könnten Ideen/Prinzipien sein.
Exakt DAS versuche ich mit diesem Strang.
Ideenfindung, nach denen das Prinzip des Individualeigentums tatsächlich NICHT der Weisheit letzter Schluss sein muss :cool:
 
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Wenn ich deinen Konsum, deine Nutzungsrechte festlege, hab ich mit deiner Idee kein Problem, lieber Dummi. Aber ich hab das Gefühl, du meinst es mit deinem Faden eher andersherum.
 
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Dummi
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Ich denke, lieber Dummi, du wirst am Ende nichts mehr haben und die Chinesen dafür mehr.
Sie werden es ganz gut finden und du bist vielleicht sogar zufriedener damit.
Weißt du, ich mache mir meine Gedanken zu dem Satz von Gandhi (als die Welt 8 x weniger Menschen hatte als heute): "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier".
Inzwischen stehen wir technologisch an einem Punkt, an dem absehbar individuelles Erwerbseinkommen nicht mehr genügend Ertrag bringen wird, für jedermanns Bedürfnisse, weil man diese Erwerbsarbeit von jedermann schlicht an Maschinen delegieren kann.
Wie also kann es weitergehen, mit in absehbarer Zeit 10 Milliarden Menschen?
Wo kann - wie - umgedacht - statt umgebracht - werden? :unsure:
 
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Ich denke, lieber Dummi, du wirst am Ende nichts mehr haben und die Chinesen dafür mehr.
Sie werden es ganz gut finden und du bist vielleicht sogar zufriedener damit.
Das dürfte nämlich der Knackpunkt sein. Die Kleinen verzichten auf Eigentum "zugunsten der Gemeinschaft", die Großen besitzen es dann. Ganz grosser Schwab, das Ganze. Oder nur eine VT.
 
OP
Dummi
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Das dürfte nämlich der Knackpunkt sein. Die Kleinen verzichten auf Eigentum "zugunsten der Gemeinschaft", die Großen besitzen es dann. Ganz grosser Schwab, das Ganze. Oder nur eine VT.
Es geht nicht um "Verzicht".
Es geht um:
"nein danke, ich brauch´s nicht mehr".
Mit dieser Erkenntnis habe ich mir einst das Rauchen abgewöhnt und vermisse nix.
 
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Es geht nicht um "Verzicht".
Es geht um:
"nein danke, ich brauch´s nicht mehr".
Mit dieser Erkenntnis habe ich mir einst das Rauchen abgewöhnt und vermisse nix.
Das ist ja wohl ein ziemlich abwegiger Vergleich.
Ein Dach über dem Kopf haben zu wollen oder Durst kannst du dir nämlich nicht abgewöhnen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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